DE3033687C2 - Doppelmantel-Schornstein - Google Patents
Doppelmantel-SchornsteinInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelmantel-Schornstein der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
mantel-Schornstein bekannt, dessen Futterrohr aus
mehreren miteinander verschweißten Blechen besteht und koaxial im Inneren des Außenschaftes angeordnet
ist Um die Korrosion durch chemisch aggressives Kondensat zu vermindern, ist zwischen dem Außenschaft und dem Futterrohr ein Ringraum vorgesehen,
dessen Luft als Wärmeisolator wirkt und eine Abkühlung der Rauchgase unter den Taupunkt verhindert Zur Vermeidung von übermäßigen mechanischen
ίο Beanspruchungen durch Wärmedehnungen ist das
einstückig durchgehende Futterrohr im \ußenschaft gleitend aufgehängt Aufgrund der oft erheblichen Höhe
von derartigen Schornsteinen können die jeweiligen Wärmedehnungen jedoch erhebliche Werte einnehmen,
so daß bei diesem bekannten Schornstein relativ große Kelatiwerschiebungen zwischen dem Außenschaft und
dem Futterrohr eintreten. Ferner ist die Isolierwirkung der im Ringraum zwischen dem Futterrohr und dem
Außenschaft eingeschlossenen Luft nicht voll befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Doppelmantel-Schornstein der angegebenen Gattung zu schaffen, bei
dem durch verbesserte Wärmeisolierung eine unerwünschte Abkühlung der Rauchgase sicher vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig.l im Längsschnitt einen Doppelmantel-Schorn-J5 stein mit einem Außenschaft einem Futterrohr und
einem Innenmantel;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Doppelmantel-Schornstein mit einem Rauchgaseinzug;
F i g. 3 einen Längsschnitt 3-3 in F i g. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt 4-4 in F Vg. 3;
F i g. 5 einen Schnitt 5-5 in F i g. 4;
F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 in F i g. 5;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teils des Innenmantels mit übereinanderliegenden Rohrschüssen aus
Stahlblechen;
F i g. 8 einen Schnitt 8-8 in F i g. 7.
Der in F i g. 1 dargestellte Doppelmantel-Schornstein 1 weist einen Außenschaft 11 auf, in dem ein Futterrohr
12 angeordnet ist Das Futterrohr 12 besteht aus so miteinander verbundenen Rohrschüssen aus Kohlenstoffstahl oder einem anderen geeigneten Material. Die
Rohrschüsse sind aus Blechen zusammengeschweißt uiid erstrecken sich über die gesamte Länge des
Außenschaftes 11. Das Futterrohr 12 ist zylindrisch und
an seinem unteren Ende durch einen konischen oder flachen Boden 13 mit einem zentralen Ablaß 14
verschlossen. An seinem oberen Ende weist das Futterrohr 12 eine umlaufende Kante 15 auf. Wie aus
F i g. 2,3 ersichtlich, ist ein rechteckiger Rauchgaseinzug 16 mit dem Futterrohr 12 verbunden. Am unteren Ende
des Futterrohrs 12 ist ein Ringflansch 17 vorgesehen, der auf einem Tragring 18 abgestützt und befestigt ist
Der Rauchgaseinzug 16 wird durch eine obere Wand 19, eine untere Wand 20 und durch angeschlossene
Seitenwände 21,22 gebildet.
Mit dem Futterrohr 12 ist ein Innenmantel 23 verbunden, der aus einer Vielzahl von Rohrschüssen 24
besteht. Gemäß Fig. 7 enthält jeder Rohrschuß 24
obere, untere waagerechte und in Umfangsrichtung verlaufende Kanten 25, Jeder Rohrschuß 24 ist aus
mehreren viereckigen Platten 26 mit senkrecht aneinandergrenzenden Kanten 27 zusammengesetzt, die zur
Bildung des durchgehenden Innenmantels 23 miteinander verschweißt sind. Gemäß F i g. 1 und 7 weist jeder
Rohrschuß 24 in Umfangsricbtung verlaufende Rillen 28 auf, die eine axiale Wärmedehnung des Innenmantels
ermöglichen. Auf dem konischen oder flachen Boden 13 des Futterrohrs 12 ist ein Boden 30 des Innenmantels 23
abgestützt, der eine oder mehrere Rillen 29 aufweisen kann, die horizontale Wärmedehnungen ermöglichen.
Gemäß F i g. 7, 8 sind die aneinandergrenzenden Kanten 27 der Platten 26 senkrecht und waagerecht
miteinander überlappt oder nahtgeschweißt
Jeder Rohrschuß 24 ist an der Innenwand des Futterrohrs 12 durch Bänder 33 aufgehängt, die sich in
Umfangsrichtung zwischen der Innenfläche des Futterrohrs 12 und der Außenfläche des Innenmantels 23
erstrecken, wobei ihre oberen Enden 34 mit der Innenfläche des Futterrohrs 12 und ihre unteren Enden
35 mit den Rohrschüssen 24 verschweißt sind. Die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Fender 33
bilden eine Aufhängung für den Innenmantel 23 in seiner Einbaulage und sind in radialer Richtung
ausreichend biegsam, um ein Ausdehnen des Innenmantels zu ermöglichen. Der Innenmantel 23 weist am
oberen Ende einen umgebogenen Endabschnitt 36 auf, der bei 37 an der Endkante 15 des Futterrohrs 12
angeschweißt ist Wie aus F i g. 1 ersichtlich, bildet der Innenmantel 23 zusammen mit dem Futterrohr 12 einen
Ringraum 38, an den über einen Anschluß 39 ein Sauggebläse 40 angeschlossen ist, um einen Unterdruck
im Ringraum 28 zu erzeugen. Dieser Unterdruck verhindert ein Flattern des Innenmantels 23 im Betrieb.
Durch Kappen abgedeckte Anschlüsse 41 sind am Futterrohr 12 etwa in der Mitte jedes rohrförmigen
Abschnittes 24 vorgesehen, um durch Entnahme von Proben aus dem Ringraum feststellen zu können, ob in
diesem Bereich ein Leck aufgetreten und eine Reparatur erforderlich ist
Der rechteckige Rauchgaseinzug 16 enthält ebenfalls einen Innenmantel 42 aus miteinander verbundenen
mittleren Abschnitten 34 und oberen sowie unteren Endabschnitten 44, die diagonale Rillen 45 aufweisen.
Die benachbarten Kanten 46 der Blech-Abschnitte 43,
ίο 44 sind miteinander verschweißt und durch Bänder 33
aufgehängt, die wie die Bänder des Innenmantels 23 ausgebildet sind. Der Zwischenraum 48 entspricht dem
Ringraum 38 und steht mit ihm in Strömungsverbindung. Das Ende des Rauchgaseinzugs 16 ist durch einen
Ringflansch 48' gasdicht abgeschlossen (vgl. F i g. 3).
Im Boden 47 und in der oberen Wand 50 des Innenmantels 42 sind horizontale Rillen 49 bzw. 51
ausgebildet Wie aus den Fig.5, 6 ersichtlich, ist die
obere Wand 50 des Innenmantels 42 durch Halter 53 an der Decke 19 des Außenmantels aufgehängt, die durch
zwei gegeneinander versetzte Schweißnähte 54 und 55 mit der Decke 19 und mit der oberen Wand 50
verbunden sind.
Der Innenmantel 23 bzw. 42 kann aus relativ dünnwandigem korrosionsbeständigem Stahlblech hergestellt
sein. Der Unterdruck im Zwischenraum 38, 48 hält den Innenmantel am Futterrohr 23 und verringert
strömungsbedingte Schwingungen und Vibrationen des Innenmantels. Die Rillen ermöglichen axiale und die
Bänder radiale Wärmedehnungen und halten den Innenmantel im Abstand zum Futterrohr 12. Mit Hilfe
der Anschlüsse 41 kann die Gasdichtigkeit des Innenmantels überwacht werden. Auch das Sauggebläse
kann eine Überwachungs- oder Signaleinrichtung zur Leckageanzeige enthalten. Der Innenmantel verhindert
die Korrosion des Futterrohrs und erhöht die Lebensdauer des Doppelmantel-Schornsteins.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Doppelmantel-Schornstein, bei dem im Innenraum des Außenschaftes ein durchgehendes Futterrohr koaxial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Futterrohrs (12) ein
Innenmantel (23) auf Abstand befestigt ist und daß in dem gasdicht abgeschlossenen Ringraum (38)
zwischen dem Futterrohr (12) und dem Innenmantel (23) ein Unterdruck herrscht
2. Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (23) eine Vielzahl von
in senkrechten Abständen angeordneten Dehnungsrillen (28) aufweist
3. Schornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (13) des
Futterrohrs (3) der mit Dehnungsrillen (29) versehene Boden (30) des Innenmantels (23) abgestützt ist
4. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (23)
durch senkrechte Bänder (33) im Futterrohr (12) aufgehängt und auf Abstand gehalten ist
5. Schornstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (34) der Bänder (33)
mit dem Futterrohr (12) und ihre unteren Enden (32) mit dem Innenmantel (23) verschweißt sind
6. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (23)
aus einer Vielzahl von Rohrschüssen (24) besteht die an ihren Stößen (25) fest miteinander verbunden
sind.
7. Schornstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die unteren Εη&τλ (32) der Bänder (33)
an den miteinander verbundenen Stoßen (23) der Rohrschüsse (24) befestigt sind.
8. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Rauchgaseinzug
(16) einen Außenmantel (19—22) und einen darin mit Zwischenabstand gehaltenen Innenmantel (42) aufweist und daß der Zwischenraum (48) zwischen dem
Außenmantel (19—22) und dem Innenmantel (42) mit dem Ringraum (38) in Strömungsverbindung
steht.
9. Schornstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Innenmantel (42) Dehnungsrillen
(45) aufweist
10. Schornstein nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet daß der Innenmantel (42) aus viereckigen Stahlblechen (43) zusammengebaut ist,
die an ihren benachbarten Kanten (46) fest miteinander verbunden sind.
11. Schornstein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (46) der Stahlbleche
(43) diagonal verlaufen.
12. Schornstein nach einem der Ansprüche 8 bis '.1, dadurch gekennzeichnet daß der Innenmantel
(42) des Rauchgaseinzuges (16) durch Bänder (33) und durch obere Halter (53) am Außenmantel
(19—22) auf Zwischenabstand gehalten und befestigt ist.
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