DE2032689A1 - Schornstein - Google Patents

Schornstein

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DE2032689A1
DE2032689A1 DE19702032689 DE2032689A DE2032689A1 DE 2032689 A1 DE2032689 A1 DE 2032689A1 DE 19702032689 DE19702032689 DE 19702032689 DE 2032689 A DE2032689 A DE 2032689A DE 2032689 A1 DE2032689 A1 DE 2032689A1
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support ring
chimney according
chimney
inner tube
pipe socket
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Application number
DE19702032689
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English (en)
Original Assignee
Tonwerke Schmitz GmbH, 5351 Antwei-
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Schornstein Die Erfindung betrifft einen Schornstein, bestehend aus mindestens einem aus Teilstücken zusammengesetzten Innenrohr, einer äußeren Ummantelung und einer zwischen Innenrohr und Ummantelung angeordneten Isolierung.
  • Bei den bekannten Schornsteinen dieser Art tritt bei Inbetriebnahme eine erhebliche Längenänderung des Innenrohres ein, die in der Erwärmung durch die heißen Rauchgase ihre Ursache hat. Solange sich das Innenrohr gegenüber der äußeren Ummantelung ungehindert verschieben kann, sind diese Längenänderungen im allgemeinen unschädlich. Sie führen jedoch an den Stellen zu Risse, wo die Schornsteinzüge ihre Richtung ändern. Dies ist beispielsweise bei einer Verziehung des Schornsteines stets der Fall. Bei einem derartigen geschleiften Schornstein treten im Bereich der Knickpunkte Zwängungen auf, die von quer zur senkrechten Schornsteinachse gerichteten Kräften erzeugt werden, die von Längenänderungen des Innenrohres im Verziehungsbereich hervorgerufen werden und Risse im Innenrohr und in der äußeren Ummantelung zur Folge haben. Diese Risse gefährden die Standfestigkeit des Schornsteines, ermöglichen den Zutritt von Falschluft, wodurch der Kaminzug verschlechtert wird, und sie begünstigen den Austritt von RuB und Teer aus dem Schornstein in den Dachraum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und das Innenrohr des Kamines so auszubilden, daß Risse im Innenrohr und in der äußeren Ummantelung infolge thermisch bedingter Längenänderungen nicht auftreten können0 Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Innenrohr in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, welche durch Dehnungsfugen voneinander getrennt sind und daß jeder Rohrabschnitt auf einem Tragring abgesetzt ist, der sich mit einem Kragen auf der äußeren Ummantelung abstützt.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Rohrabschnitte unterschiedlicher Richtung sich unabhängig voneinander gegeneinander sowohl in Achsrichtung als auch senkrecht dazu innerhalb gewisser Grenzen verschieben können, was bei der allgemein gebräuchlichen nachgiebigen Isolierung dank der vorgesehenen Dehnungsfugen ohne Zwängungen vor sich gehen kahn.
  • Hierdurch werden Risse in der äußeren Ummantelung auch im Bereich von Schornsteinverziehungen im Dachraum vermieden.
  • Um einen guten Übergang von einem Ro a chnitt zum anderen zu gewährleisten, weist der Tragring an seiner Unterseite zweckmäßig einen angeformten Rohrstutzen auf, der den Innenrand des Tragringes begrenzt. Der Tragring kann aus Schamotte, Ton, Keramik oder dergleichen bestehen, und der Rohrstutzen des Tragringes kann den gleichen Innendurchmesser haben wie das Innenrohr.
  • Damit an den Dehnungsfugen der Strömungswiderstand gering bleibt und Kondensate nicht zwischen Innenrohr und äußere Ummantelung gelangen können, ist eine am Tragring befestigte rohrförmige Manschette vorgesehen, welche die Dehnungsfuge zwischen zwei Innenrohrabschnitten überdeckt. Diese Manschette kann am Außenumfang des Rohrstutzens angeordnet sein, sie läßt sich jedoch auch am Innenumfang des Rohrstutzens anbringen.
  • Der Tragring kann auch aus korrosionsbeständigem Metall bestehen. Der Rohrstutzen greift dann in das Innenrohr des anschließenden Abschnittes ein und überdeckt die Dehnungsfuge.
  • Der Tragring aus Metall ist im Bereich seines Kragens zweckmäßig durch Winkelstücke verstärkt.
  • In der Dehnungsfuge zwischen zwei Abschnitten des Innenrohres kann ein Asbeststrick eingelegt sein. Außerdem kann unter dem Tragring zwischen Rohrstutzen und Ummantelung eine Mineralwollmatte angeordnet werden und der Tragring kann im Bereich der Ummantelung von Isoliersteinen umgeben sein oder auf Isoliersteinen ruhen. Auf diese Weise werden Wärmebrücken vermieden und es wird eine Abkühlung des Innenrohres im Bereich der Dehnungsfugen und Tragringe verhindert.
  • Bei einem Schornstein mit mehreren, nebeneinander angeordneten Innenrohren werden aneinander stoßende Ränder von Tragringen benachbarter Innenrohre zweckmäßig von Trägern unterstützt, die sich auf der äußeren Ummantelung abstützen. Die Erfindung ist also auch bei mehrzügigen Schornsteinen anwend -bar.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen geschleiften Schornstein nach der Erfindung in einem senkrechten Teillängsschnitt, Fig. 2 den Tragring für das Innenrohr in einer Draufsicht, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. a in einem Querschnitt nach Linie III-III, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, Fig. 5 einen mehrzügigen,geschlossenen Schornstein nach der Erfindung in einem senkrechten Teillängsschnitt und Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einem Horizontalschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • In allen Zeichnungen ist mit 10 ein Schornstein bezeichnet, der aus einem aus Teilstücken lla, llb, llc usw. zusammengesetzten Innenrohr 11 und einer äußeren Ummantelung 12 besteht, die im Ausführungsbeispiel aus Mauersteinen hergestellt ist. Zwischen dem Innenrohr 11 und der äußeren Ummantelung 12 ist eine Isolierung 13, beispielsweise eine Dämmschicht aus geblähtem Gestein angeordnet, die unter der Bezeichnung 'tPerlite" bekannt ist.
  • Bei den in den Fig. 1 und 4 dargestellten AusfUhrungsbeispielen ist der Schornstein verzogen, d.h., das Schornsteinrohr bildet im senkrechten Längsschnitt einen Knick derart, daß die senkrechte Achse 14 des oberen Teiles gegenüber der senkrechten Achse 15 des unteren Teiles seitlich versetzt ist. Das Innenrohr 11 ist in dem dargestellten Bereich in drei Abschnitte llA, llB und llC unterteilt, welche durch Dehnungsfugen 16 voneinander getrennt sind. Hierbei bilden die Abschnitte llA und 11B senkrechte Rauchzüge und der Abschnitt llB den schrägliegenden Rauchzug im Verziehungsbereich. Die Abschnitte 11A und 11C setzen sich aus geraden Teilstücken llb, und der Abschnitt 11B setzt sich aus geraden Teilstücken llb und Winkelteilstücken lla und llc zusammen.
  • Jeder Rohrabschnitt llA, lIB und llC ist auf einem Tragring abgesetzt, der als Ganzes mit 17 bezeichnet ist und sich mit einem Kragen 18 auf der äußeren Ummantelung 12 abstützt. Der Tragring 17 weist an seiner Unterseite 19 einen angeformten Rohrstutzen 20 auf, der den Innenrand 21 des Tragringes 17 begrenzt. Bei den in den Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Tragring 18 aus Schamotte und der Rohrstutzen hat den gleichen Innendurchmesser wie das Innenrohr. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dagegen ist der Tragring 17 aus einem korroesionsbe9tändigen Metall, beispielsweise V4A-Stahl, hergestellt und der angeformte Innenstutzen 20 greift in das Innenrohr 11 des anschließenden Abschnittes llB bzw. llC ein und überdeckt die Dehnungsfuge 16. Auf den Tragring 17 im Bereich seines Kragens 18 aufgeschweißte Winkelstücke 21 dienen als Verstärkung.
  • Bei dem Tragring 17 aus Schamotte des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels ist noch eine rohrförmige Manschette 23 vorgesehen, die am Außenumfang des Rohrstutzens 20 angeordnet ist und mit einem umgebogenen Rand 24 am oberen Ende in eine Nute 25 des Rohrstutzens 20 eingreift. Diese Manschette 23 Uberdeckt ebenso wie der Rohrstutzen 20 bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die Dehnungsfuge 16 an der Außenwandung der Innenrohre 11. Natürlich ist es auch möglich, anstelle der Manschette 23 oder zusätzlich hierzu eine Manschette 26 am Innenumfang des Rohrstutzens anzuordnen, wie dies in Fig. 1 mit strich-ierten Linien angedeutet ist.
  • In die Fugen 16 zwischen zwei Rohrabschnitten llA, 11B und llC kann ein Asbeststrick 26 eingelegt sein, Die Tragringe 17 aus Schamotte sind bei dem in Fig. 1 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar auf dem Mauerwerk der äußeren Ummantelung 12 unter Zwischenschaltung einer Mörtelfuge aufgelegt und von Isoliersteinen 27 umgeben. Der bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendete Tragring aus Metall ruht auf Isoliersteinen 28 auf, um eine Wärmeleitung vom Innenrohr 11 zur äußeren Ummantelung 12 zu verhindern. Aus dem gleichen Grunde sind auch die aus Metall bestehenden Manschetten 23 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 5 von einer Mineralwollmatte 29 umgeben, die den Spalt zwischen Innenrohr 11 und äußerer Ummantelung 12 im Bereich des Tragringes ausfüllt.
  • Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten mehrzügigen Kamin liegen mehrere Tragringe 17 nebeneinander. Ihre aneinander stoßenden Ränder 30 werden von T-Trägern 31 unterstützt, die auf dem Mauerwerk der äußeren Ummantelung 12 aufliegen.
  • Im übrigen entspricht die Ausführung dem einzügigen Schornstein nach Fig. 1. Selbstverständlich ist es auch möglich, drei nebeneinander liegende Tragringe aus einem Stück herzustellen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1,) Schornstein, bestehend aus mindestens einem aus Teilstücken zusammengesetzten Innenrohr, einer äußeren Ummantelung und einer zwischen Innenrohr und Ummantelung angeordneten Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (11) in Längsrichtung in mehrere Abschnitte (llA, 1lB, llC) unterteilt ist, welche durch Dehnungsfugen (16) voneinander getrennt sind und daß jeder Rohrabschnitt (llA, llB, llC) auf einem Tragring (17) abgesetzt ist, der sich mit einem Kragen (18) auf der äußeren Ummantelung (12) abstützt.
  2. 2. Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (17) an seiner Unterseite (19? einen angeformten Rohrstutzen (20) aufweist, der den Innenrand (21) des Tragringes (17) begrenzt.
  3. 3. Schornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (17) aus Schamotte, Ton, Keramik oder dergleichen besteht und der Rohrstutzen (20) des Tragringes (17) den gleichen Innendurchmesser hat wie das Innenrohr (11).
  4. 4. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Tragring (17) befestigte rohrförmige Manschette (23), welche die Dehnungsfuge (16) zwischen zwei Innenrohrabschnitten (llA und llB) überdeckt.
  5. 5. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (23) am Außenumfang des Rohrstutzens (20) angeordnet ist.
  6. 6. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (23) am Innenumfang des Rohrstutzens (20) angeordnet ist.
  7. 7. Schornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (17) aus korrosionsbeständigem Metall besteht und der Rohrstutzen (20) in das Innenrohr (11) des anschließenden Abschnittes eingreift und die Dehnungsfuge (16) überdeckt.
  8. 8. Schornstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (17) im Bereich seines Kragens (18) durch Winkelstücke (22) verstärkt ist.
  9. 9. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dehnungsfuge (16) zwischen zwei Abschnitten des Innenrohres (11) ein Asbeststrick (26) eingelegt ist.
  10. 10. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Tragring (17) zwischen Rohrstutzen (20) und Ummantelung (12) eine Mineralwollmatte (29) angeordnet ist.
  11. 11. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (17) im Bereich der Ummantelung (12) von Isoliersteinen (27) umgeben ist und/ oder auf Isoliersteinen (28) ruht.
  12. 12. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit mehreren, nebeneinander angeordneten Innenrohren, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderstoßende Ränder (30) von Tragringen (17) benachbarter Innenrohre (11) von Trägern (31) unterstützt werden1 die sich auf der äußeren UnÜnantelung (12) abstützen.
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