DE4324183A1 - Bypasskamin, insbesondere für eine Gas- und Dampfturbinenanlage - Google Patents
Bypasskamin, insbesondere für eine Gas- und DampfturbinenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
- F23J13/025—Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bypasskamin, insbesondere für eine Gas- und
Dampfturbinenanlage, mit einem in einem Kamingerüst angeordneten Außenteil und
einem von dem Außenteil umgebenen Innenteil.
Bei einer Gas- und Dampfturbinenanlage strömt heißes Rauchgas aus der Gasturbi
ne durch einen Abhitzedampferzeuger, in dem Dampf für die Dampfturbine erzeugt
wird. Bedarfsweise kann die Gasturbine auch allein betrieben werden, wobei dann
das heiße Rauchgas über einen Bypasskamin in die Atmosphäre abgeführt wird. Der
Bypasskamin muß sowohl für erhebliche thermische Belastungen als auch für me
chanische oder statische Beanspruchungen (Erdbeben, Wind, Eigengewicht) ausge
legt sein. Erhebliche thermische Belastungen treten z. B. dann auf, wenn innerhalb
kurzer Zeit vom kombinierten Gas- und Dampfturbinenbetrieb auf reinen Gasturbi
nenbetrieb umgeschaltet und das etwa 500 bis 600°C heiße Rauchgas über den By
passkamin abgeführt werden muß.
Bei einem aus der DE-AS 23 46 515 bekannten Rauchgaskamin ist in einem die
statischen Beanspruchungen aufnehmenden Außenmantelrohr ein Rauchgasrohr
aufgehängt, dessen unteres Ende zur Bildung eines speziellen Kompensators in ein
dickflüssiges Material, z. B. in Schmieröl, eintaucht. Dadurch sollen sowohl vertikale
als auch radiale Ausdehnungen kompensiert werden. Nachteilig bei einer solchen
als Kompensator arbeitenden Spezialeinrichtung ist einerseits die Bereitstellung des
zusätzlichen flüssigen Materials und andererseits ein hoher Aufwand zur Gewähr
leistung der erforderlichen Dichtigkeit der Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bypasskamin, insbesondere für ei
ne Gas- und Dampfturbinenanlage, mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß
sowohl Spannungen aus mechanischen Beanspruchungen als auch Wärmespannun
gen aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Bypasskamin mit einem in
einem Kamingerüst angeordneten Außenteil und einem Innenteil, dessen unten ge
legener erster Abschnitt von mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen überein
ander angeordneten und jeweils einen geschlossenen Rahmen bildenden Bandagen
umgeben ist, wobei jede Bandage mit dem Innenteil über verformbare Abstandsele
mente verbunden ist, und wobei jede Bandage in dem Kamingerüst in vertikaler
Richtung verschiebbar angeordnet ist. Diese, einen geschlossenen Rahmen bilden
den Bandagen werden im folgenden als Rahmenbandagen bezeichnet.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die oder jede in dem Kamingerüst verschiebbar
angeordnete geschlossene Rahmenbandage Schiebeelemente auf, die in im Kamin
gerüst vorgesehenen Führungsschienen gleiten. Dabei sind zweckmäßigerweise die
Schiebeelemente an den Ecken der oder jeder Rahmenbandage und die Führungs
schienen in den jeweils gegenüberliegenden Ecken des Kamingerüsts vorgesehen.
Die geschlossenen Rahmenbandagen sind vorteilhafterweise aus Doppel-T-Trägern
mit einem äußeren breiten Flansch und einem inneren vergleichsweise schmalen
Flansch aufgebaut, wobei der äußere Flansch ein dem Kamingerüst zugewandtes
erstes Formstück und der innere Flansch ein dem Innenteil zugewandtes zweites
Formstück bilden. Um einer Biegung mit geringen Spannungen infolge einer hori
zontalen Wärmedehnung folgen zu können, ist die Länge jedes Abstandselements
entsprechend dem gesamten zwischen dem Außenteil und dem Innenteil vorgesehe
nen Abstand gewählt. Um dabei den Umfang des Außenteils gering zu halten, ist je
des mit seinem einen Ende an dem Innenteil befestigte Abstandselement mit seinem
anderen Ende an dem dem Kamingerüst zugewandten ersten Formstück befestigt.
Die Abstandselemente sind dabei zweckmäßigerweise derart ausgebildet und di
mensioniert, daß sie einerseits Wärmedehnungen durch elastische Verformung fol
gen können, und daß sie andererseits mechanischen Belastungen standhalten.
In dem zwischen dem Innenteil und dem Außenteil gebildeten Zwischenraum, durch
den beim Betrieb des Bypasskamins ein natürlicher Kühlluftstrom (Naturzug) ge
führt ist, ist ein an der oder jeder Rahmenbandage befestigtes Abschirmblech vorge
sehen. Dieses dient als Wärmeschild für die kalt liegenden Rahmenbandagen. Wei
ter dient es als Führungsblech für den Kühlluftstrom. Ferner dient es zur Dämpfung
niederfrequenter Schallwellen. Alternativ kann auch jede Rahmenbandage mit ei
nem separaten Abschirmblech versehen sein.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist das Außenteil an den Rahmenbandagen
aufgehängt. Dadurch ist eine frei tragende Gesamtkonstruktion gegeben.
Um den unten gelegenen ersten Abschnitt des Innenteils, in dessen Bereich die ge
schlossenen Rahmenbandagen angeordnet sind, in besonders einfacher Weise als
Schalldämpfer ausbilden zu können, weist dieser Abschnitt des Innenteils einen
rechteckigen Querschnitt auf. Dabei sind die Ecken des Innenteils frei von Ab
standselementen, so daß sich die Ecken des Innenteils in horizontaler Richtung un
gehindert in die Ecken des Kamingerüsts ausdehnen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläu
tert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt den Gesamtaufbau eines Bypasskamins mit
einem in einem Kamingerüst über Bandagen geführten Innenteil,
Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 in größerem Maßstab mit einer mit
dem Innenteil über ein Abstandselement verbundenen Rahmenbanda
ge, und
Fig. 3 einen Querschnitt III-III gemäß Fig. 1 mit in den Ecken einer Rah
menbandage vorgesehenen Schiebeelementen.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Der Bypasskamin 1 gemäß Fig. 1 ist in einem Kamingerüst 2 angeordnet und um
faßt ein Innenteil 4 und ein dieses umgebendes Außenteil 6. Ein unterer oder erster
Abschnitt 8 des Innenteils 4 ist über ein Übergangsstück 10 mit einer Umlenkein
richtung 12 verbunden. Die Umlenkeinrichtung 12 ist Teil eines auf einem Funda
ment 13 liegenden Rauchgaskanals 14, der in nicht näher dargestellter Art und Wei
se mit einer Gasturbine verbunden ist und in einen Abhitzekessel zur Erzeugung von
Dampf für eine Dampfturbine führt. Eine innerhalb der Umlenkeinrichtung 12 vor
gesehene Klappenvorrichtung 16 dient zum Verschließen oder Öffnen des Quer
schnitts des Rauchgaskanals 14 bei gleichzeitigem Öffnen bzw. Schließen des Quer
schnitts des Bypasskamins 1.
Innerhalb des im Querschnitt vorzugsweise quadratischen, etwa 7,5 m breiten und
etwa 8 m hohen unteren Abschnitts 8 des Innenteils 4 ist eine Anzahl von Schall
dämpferelementen 18 angeordnet. An den unteren Abschnitt 8 schließt sich über ein
Übergangsstück 20 ein im Querschnitt kreisförmiger oberer oder zweiter Abschnitt
22 des Innenteils 4 an. An diesem oberen Abschnitt 22 ist das Außenteil 6 über pen
delartige Stege 24 angelenkt.
Der untere Abschnitt 8 des Innenteils 4 ist von vorzugsweise drei in unterschiedli
chen Ebenen, zweckmäßigerweise äquidistant übereinander angeordneten und - wie
aus Fig. 3 ersichtlich - jeweils einen geschlossenen Rahmen 25 bildenden Rah
menbandagen 26, 27 und 28 umgeben. Eine oberhalb des Abschnitts 8 angeordnete
zusätzliche Bandage 29 ist als offene, das heißt in den Ecken nicht in Form eines
Rahmens geschlossene, Kalt- oder Kesselbandage ausgebildet, da dort bereits der
Übergang vom eckigen Querschnitt des Abschnitts 8 auf den kreisförmigen Quer
schnitt des Innenteils 4 beginnt. Das Innenteil 4 ist dort mittels Pendelstangen oder
Zugelementen 30 direkt in dem Kamingerüst 2, das heißt an dessen Kaminstuhl 32,
aufgehängt.
Alle Rahmenbandagen 26 bis 28 sind über Schiebeelemente 34 in vertikaler Rich
tung verschiebbar geführt und - wie in dem vergrößerten Ausschnitt II gemäß Fig.
2 anhand der Rahmenbandage 27 beispielhaft näher dargestellt - über Abstandsele
mente 38 mit dem Innenteil 4 fest verbunden.
Fig. 2 zeigt, daß jeweils zwei übereinander angeordnete Abstandselemente 38
vorgesehen sind. Diese sind mit ihrem einen Ende am Innenteil 4 und mit ihrem an
deren Ende an einem äußeren Flansch 40 der jeweils aus einem Doppel-T-Träger
aufgebauten Rahmenbandagen 26 bis 28 befestigt. Zur Versteifung ist im Bereich
der Abstandselemente 38 zwischen dem äußeren Flansch 40 und einem inneren
Flansch 42 des Doppel-T-Trägers ein Steg 44 vorgesehen. Zwischen dem inneren
Flansch 42 und dem Innenteil 4 ist ein vorzugsweise allen Rahmenbandagen 26 bis
28 gemeinsames Abschirmblech 46 vorgesehen. Das Abschirmblech 46 ist zweck
mäßigerweise mit einer Isolierung 47 versehen. Dabei ist zwischen dem Abschirm
blech 46 oder der Isolierung 47 und dem inneren Flansch 42 ein Spalt S vorgesehen,
so daß das Abschirmblech 46 bzw. die Isolierung 47 dort nicht an dem inneren
Flansch 42 anliegt. An dem äußeren Flansch 40 ist ein nach oben abgewinkeltes
Halteelement 48 befestigt, an dem das in Form einer Isolierung ausgebildete
Außenteil 6 aufgehängt ist. Die Verwendung von zwei beidseitig, das heißt oben
und unten am äußeren Flansch 40 der oder jeder Rahmenbandage 26 bis 28 befestig
ten Abstandselementen 38 führt dabei vorteilhafterweise zu einer geringen Mo
mentbeanspruchung bei einer Übertragung der Bandagen- und Isoliergewichte auf
das Innenteil 4. Die Innenwand 4 ist an diesen Stellen zweckmäßigerweise zusätz
lich mit Versteifungselementen 50 versehen.
Die Führung der Rahmenbandagen 26 bis 28 in dem Kamingerüst 2 ist in Fig. 3
näher dargestellt. Die Schiebeelemente 34 sind vorteilhafterweise an den Ecken der
Rahmenbandagen 26 bis 28 befestigt und in Führungsschienen 52 in vertikaler Rich
tung verschiebbar geführt. Dabei sind die Führungsschienen 52 in den jeweils ge
genüberliegenden Ecken des Kamingerüsts 2 angeordnet.
Beim Betrieb des Bypasskamins 1 strömt heißes Rauchgas RG (Fig. 1) durch das
Innenteil 4. Dabei erwärmt sich das Innenteil 4 und dehnt sich aus. Gleichzeitig er
wärmt sich die Luft in dem Zwischenraum 56 zwischen dem Innenteil 4 und dem
Außenteil 6 und steigt auf, wobei kühle Luft KL aus der Umgebung in Richtung des
Pfeils 58 nachströmt. Das Abschirmblech 46 und die Isolierung 47, die in Fig. 1
aufgrund einer besseren Übersicht nicht dargestellt sind, dienen dabei als Führung
für die kühle Luft KL sowie als Hitzeschild und zur Dämpfung von niederfrequen
ten Schallwellen, die vom strömenden, heißen Rauchgas RG ausgehen. Der Spalt S
(Fig. 2) zwischen der Isolierung 47 und den Bandagen 26 bis 28 ermöglicht das
Passieren der kühlen Luft KL an den Rahmenbandagen 26 bis 28 vorbei zum oberen
Abschnitt 22 des Innenteils 4.
Bei der Ausdehnung des Innenteils 4 werden die Abstandselemente 38 auf Biegung
beansprucht. Dabei können die Abstandselemente 38 im Biegebereich auch - zum
Beispiel durch (nicht dargestellte) Längsschlitze - geschwächt sein, so daß in den
nicht bezeichneten Verbindungsbereichen am Innenteil 4 und an den Rahmenbanda
gen 26 bis 28 die Biegebeanspruchung nur gering ist. Durch die Verwendung von
übereinander angeordneten, kalt liegenden Rahmenbandagen 26 bis 28 und durch
den Einsatz von verformbaren Abstandselementen 38, deren Länge L vorzugsweise
dem Abstand zwischen dem Außenteil 6 und dem Innenteil 4 entspricht, werden
Wärmespannungen sowie Spannungen aus mechanischen Beanspruchungen in
zulässigen Grenzen gehalten. Während Dehnungen in vertikaler Richtung über die
in den Führungsschienen 52 geführten Schiebeelemente 34 kompensiert werden,
werden Dehnungen in horizontaler Richtung durch Verformung der Ecken des In
nenteils 4 kompensiert. Eine derartige Verformung einer Ecke 60 des Innenteils 4
und die dadurch bedingte Verbiegung einzelner Abstandselemente 38 ist im oberen
rechten Ausschnitt der Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Damit sich
die oder jede Ecke 60 verformen kann, sind dort keine Abstandselemente 38
vorgesehen. Die obere, offene Kalt- oder Kesselbandage 29 folgt den Wärmedeh
nungen des Innenteils 4 und hält in diesem Bereich die Querschnittsform des Innen
teils 4, ohne daß dort Ausbiegungen in den Ecken des Innenteils 4 auftreten.
Claims (8)
1. Bypasskamin, insbesondere für eine Gas- und Dampfturbinenanlage, mit einem in
einem Kamingerüst (2) angeordneten Außenteil (6), und mit einem von dem Außen
teil (6) umgebenen Innenteil (4), wobei ein unten gelegener erster Abschnitt (8) des
Innenteils (4) von mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen übereinander ange
ordneten und jeweils einen geschlossenen Rahmen (25) bildenden Bandagen (26 bis
28) umgeben ist, wobei jede Bandage (26 bis 28) mit dem Innenteil (4) über ver
formbare Abstandselemente (38) verbunden ist, und wobei jede Bandage (26 bis 28)
in dem Kamingerüst (2) in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist.
2. Bypasskamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Bandage (26 bis 28) Schiebeelemente (34) aufweist, die in im Kamingerüst (2)
vorgesehenen Führungsschienen (54) eingreift.
3. Bypasskamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeelemente (34) an den Ecken jeder Bandage (26 bis 28) und die Führungs
schienen (52) in den jeweils gegenüberliegenden Ecken des Kamingerüsts (2) vorge
sehen sind.
4. Bypasskamin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Bandage (26 bis 28) ein dem Kamingerüst (2) zugewandtes
erstes Formstück (40) und ein dem Innenteil (4) zugewandtes zweites Formstück
(42) aufweist, und daß jedes mit seinem einen Ende an dem Innenteil (4) befestigte
Abstandselement (38) mit seinem anderen Ende an dem dem Kamingerüst (2) zuge
wandten ersten Formstück (40) befestigt ist.
5. Bypasskamin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem zwischen dem Innenteil (4) und dem Außenteil (6) ge
bildeten Zwischenraum (56) ein Abschirmblech (46) vorgesehen ist, das an der oder
jeder Bandage (26 bis 28) befestigt ist.
6. Bypasskamin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Außenteil (6) an der oder jeder Bandage (26 bis 28) auf
gehängt ist.
7. Bypasskamin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Innenteil (4) im Bereich der Bandagen (26 bis 28) einen
rechteckigen Querschnitt aufweist, und daß die Ecken (60) des Innenteils (4) frei
von Abstandselementen (38) sind.
8. Bypasskamin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandselemente (38) derart ausgebildet sind, daß sie ei
nerseits Wärmedehnungen durch elastische Verformung folgen können, und daß sie
andererseits mechanischen Belastungen standhalten können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324183 DE4324183A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Bypasskamin, insbesondere für eine Gas- und Dampfturbinenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324183 DE4324183A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Bypasskamin, insbesondere für eine Gas- und Dampfturbinenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324183A1 true DE4324183A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324183 Ceased DE4324183A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Bypasskamin, insbesondere für eine Gas- und Dampfturbinenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324183A1 (de) |
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1993
- 1993-07-19 DE DE19934324183 patent/DE4324183A1/de not_active Ceased
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CN113171681B (zh) * | 2021-04-25 | 2022-03-18 | 浙江兰电环保集团有限公司 | 基于双吸收塔的半干法fgd烟气系统 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |