DE4320031A1 - Abgasentsorgungsschacht mit mineralischen Rohren und Verbindungselement - Google Patents

Abgasentsorgungsschacht mit mineralischen Rohren und Verbindungselement

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abgasentsorgungsschacht, welcher mineralische Rohre mit abgedichteten Fugen aufweist, und ein Verbindungselement zur dichten Kopplung der mineralischen Rohre. Unter dem Begriff Abgasentsorgungsschacht werden hier­ bei sowohl Schornsteine, in denen normalerweise Unterdruck herrscht, als auch wenigstens zeitweise mit Überdruck betrie­ bene Abgasleitungen verstanden. Mit den mineralischen Rohren sind Rohre aus Schamotte, Ton, anderen keramischen Materia­ lien und Beton in jeder Zusammensetzung gemeint.
Bisher werden Schornsteine für Gas- und Ölheizkessel norma­ lerweise mehrschalig gebaut, z. B. mit einem aus Schamotte bestehenden Innenrohr, das über eine Wärmedämmschicht an ei­ nem Mantel radial abgestützt ist. Der Kaminzug und die ver­ hältnismäßig hohe Temperatur des Abgases sorgen dafür, daß dieses im Schornstein aufsteigt und an dessen oberen Ende mitsamt dem im Abgas enthaltenen Wasserdampf austritt.
Die Entwicklung der Niedertemperatur- und Brennwertkessel so­ wie der Heiztechnik insgesamt führen zu extrem niedrigen Ab­ gastemperaturen am Kesselausgang, einem Druckanstieg und/oder Schwankungen zwischen Unter- und Überdruck im Schornstein und einer wesentlich größeren Kondensatmenge, die sich an der In­ nenwand des Abgasrohrs niederschlägt und an dessen unterem Ende entsorgt werden muß. Der stärkeren Feuchtigkeit und Näs­ se, gepaart mit den Druckschwankungen, halten die üblichen Schornsteine nicht stand.
Für die neuen Anforderungen kämen jedoch durchaus auch gla­ sierte und unglasierte Schamotterohre in Frage, denn nicht diese selbst, sondern nur die Fugen zwischen den aufeinander­ gesetzten Rohrstücken sind selbst bei Verwendung von Spezial­ kitt häufig undicht. Das liegt einerseits an den Eigenschaf­ ten der Kitte und Dichtungsmittel, andererseits an den unver­ meidlichen großen Toleranzen der gebrannten keramischen Rohre und nicht zuletzt an systembedingten Montagefehlern. Ein be­ kanntgewordener Vorschlag, an den Stoßstellen der Rohre eine äußere Manschette anzubringen, hat den Nachteil, daß es bei unrunden Rohren zu sehr unterschiedlichen Flächenpressungen über den Umfang kommt und der Montageaufwand hoch ist. Schließlich spielt für die dauerhafte Dichtigkeit der Fugen auch die radiale Abstützung der Rohre eine wichtige Rolle. Sie stellt vor allem dort ein Problem dar, wo das Innenrohr nicht mehr über die Wärmeschicht an der Ummantelung abge­ stützt werden kann, weil es hinterlüftet werden muß oder weil die Dämmschicht entfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abgasentsor­ gungsschacht der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Fugen zwischen den mineralischen Rohren besser und zuver­ lässiger als bisher wasser- und druckdicht abzudichten sind.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in wenigstens einem Teil der Fugen ein Dichtungs- und Verbin­ dungsring angeordnet ist, der sich von der Fuge aus nach bei­ den Seiten in das Material der Rohrwände erstreckt und unmit­ telbar oder mittelbar dichtend und verbindend mit diesem zu­ sammenwirkt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Spaltweiten zwi­ schen dem Dichtungs- und Verbindungsring und den gegenüber­ liegenden Flächen der mineralischen Rohre wesentlich kleiner sind als bisher zwischen den einander überlappenden Rohren­ den. Außerdem bietet der sich quer zur Fuge erstreckende Dichtungs- und Verbindungsring ein für Wasser und Dampf un­ durchlässiges Hindernis in der Fuge und eine Art Labyrinth­ dichtung. Gleichzeitig wird wegen der geringen Wandstärke des Dichtungs- und Verbindungsrings von z. B. etwa nur 1 mm mit minimaler Schwächung der Wandstärke der Enden der minerali­ schen Rohre eine in radialer Richtung weitgehend spielfreie, hoch belastbare mechanische Verbindung erzielt. Die verblei­ benden schmalen Spalte können mit Kitt oder Dichtungsmaterial zuverlässig dicht abgesperrt werden.
Der erfindungsgemäße Vorschlag, die mineralischen Rohre durch in sie eingreifende Ringe mechanisch und dicht miteinander zu verbinden, hat darüber hinaus den Vorzug, daß sämtliche Rohr­ enden gleich ausgebildet sein können. Dies erleichtert die Fertigung und Handhabung der Rohre und beugt Montagefehlern vor.
Schließlich liegt ein besonderer Vorteil der neuen Rohrver­ bindung darin, daß der Dichtungs- und Verbindungsring in ein­ facher Weise mit vielfältigen weiteren Distanz-, Halte- und/ oder Stützgliedern kombiniert werden kann, worauf nachstehend näher eingegangen wird. Man verfügt somit über ein Grundele­ ment, das im Einzelfall variabel den jeweiligen Einbaubedin­ gungen angepaßt werden kann und in dieser Kombination weitaus einfacher und hinsichtlich Fertigungs- und Montageaufwand ko­ stengünstiger ist als alle bisher verfügbaren Dichtungs-, Verbindungs-, Isolierungs- und Abstützsysteme in kombinierter Anwendung.
Gegenstand der Erfindung ist daher nicht nur der vorstehend gekennzeichnete Abgasentsorgungsschacht, sondern auch der neue Dichtungs- und Verbindungsring in seinen verschiedenen Ausgestaltungen.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele von Rohrver­ bindungen eines Abgasentsorgungsschachts und des zwischen dessen mineralische Rohre eingesetzten Verbindungselements anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Schornstein mit Schamotterohren, zwischen denen ein Dichtungs- und Verbindungsring eingesetzt ist, der auch eine äußere Wär­ meisolierung hält und das Innenrohr am Schornsteinmantel abstützt;
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 mit einem modifizierten Dichtungs- und Verbindungsring ohne äußere Abstandhal­ ter;
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Schamotterohrs des Schornsteins nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch ein Ende des Schamotterohrs nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Rohrverbin­ dung mit einem einfachen Dichtungs- und Verbindungsring sowie mit die Fuge über­ brückenden Klammern;
Fig. 6 einen Querschnitt nach Schnittlinie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 und 8 Axialschnitt und Stirnansicht eines Dich­ tungs- und Verbindungsrings für eine An­ wendung nach Fig. 1;
Fig. 9 und 10 Axialschnitt und Stirnansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels eines Dich­ tungs- und Verbindungsrings für eine An­ wendung nach Fig. 1;
Fig. 11 und 12 Axialschnitt und Stirnansicht eines Dich­ tungs- und Verbindungsrings für eine An­ wendung nach Fig. 2;
Fig. 13 und 14 Axialschnitt und Stirnansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels eines Dich­ tungs- und Verbindungsrings mit radial verstellbaren Dämmschichthaltern für eine Verwendung nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 und 2 angedeutete Schornstein besteht aus einem Innenrohr, das aus aufeinandergestellten Schamotterohren 10 zusammengesetzt ist, einer auf der Außenseite des Innenrohrs aufgebrachten Wärmedämmschicht 12, z. B. aus Mineralwolle, einem der Hinterlüftung des Innenrohrs dienenden Luftspalt 14 und einer z. B. gemauerten äußeren Ummantelung 16.
Um die Schamotterohre 10 mechanisch und dicht miteinander zu verbinden, sind ihre stumpf gegeneinander gesetzten Enden je­ weils mit einer umlaufenden Nut 18 (siehe Fig. 3 und 4) ver­ sehen, in die in diesem Ausführungsbeispiel ein aus tempera­ turbeständigem Edelstahl (z. B. Werkstoff-Nummern 1.4301, 1.4401, 1.4436, 1.4571) bestehender Ring 20 eingesetzt ist. Dieser Ring kann im einfachsten Fall aus einem kurzen Metall­ rohrabschnitt oder einem ringförmig gebogenen Blechstreifen bestehen, dessen Enden stumpf aneinanderstoßen oder überlap­ pen, wobei je nach Wärmedehnung die Enden lose aneinanderlie­ gen oder miteinander verschweißt sein können (vgl. Fig. 5). Es lassen sich am Ring aber auch radial nach außen vorsprin­ gende Elemente für verschiedene Funktionen anbringen, auf die später eingegangen wird.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, können die Rohre 10, anders als die bisher verwendeten Schamotterohre, über ihre gesamte Länge einen konstanten inneren und äußeren Querschnitt haben. Die Form und Größe des Querschnitts ist für die Erfindung un­ erheblich. So kann z. B. bei einem runden oder quadratischen Querschnitt gemäß Fig. 3 und 4 der Innendurchmesser bzw. der innere Querabstand 80-600 mm betragen. Die Wandstärke der Rohre braucht im Vergleich zu herkömmlichen Rohren nicht ver­ ändert zu werden. Dasselbe gilt grundsätzlich für das Mate­ rial, welches wie bisher auch hinsichtlich der Glasur nach den jeweiligen Anforderungen auszuwählen ist. Es bleibt anzu­ merken, daß die Erfindung nicht auf glasierte Schamotterohre beschränkt ist, sondern grundsätzlich für alle Abgasentsor­ gungsschächte in Frage kommt, bei denen aus einem minerali­ schen Material bestehende Rohre aufeinander- bzw. aneinandergesetzt und die Fugen abgedichtet werden müssen. Es ist dabei unerheblich, welche Druck- und Feuchtigkeitsverhältnisse in dem Abgasentsorgungsschacht herrschen, aus wievielen Schalen er aufgebaut ist, wieviele parallele Züge vorhanden sind und welchen Winkel er mit einer Vertikalen bildet.
Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß, abweichend von den Ausführungsbeispielen, die Rohrenden nicht unbedingt stumpf aneinanderstoßen müssen. Sie können auch mit beliebigem Längsschnittprofil einander axial überlappen, z. B. derart, daß die Fuge von radial innen nach außen ansteigt. Die be­ kannten Falzstöße lassen sich ebenso mit einem Dichtungs- und Verbindungsring 20 verbessern wie Stöße mit Muffen.
Die umlaufende Nut 18 kann z. B. eine Breite von 3-8, vor­ zugsweise etwa 5 mm, und eine Tiefe von 10 - 30, vorzugsweise etwa 15-20 mm haben. Man wird die Nut 18 zweckmäßigerweise in den mittleren Bereich der Wandstärke legen, kann damit aber auch mehr an den inneren oder äußeren Umfang heranrücken. Es besteht auch die Möglichkeit, den metallischen Ring 20 in das eine Ende der Rohre 10 einzuformen, so daß er darin fest sitzt und mit seiner einen axialen Hälfte stirnseitig herausragt. Man braucht dann nur an dem jeweils anderen Ende eine Nut 18 vorzusehen.
Eine weitere Anpassung der Form der Rohre 10 an die zum Ein­ satz kommenden Dichtungs- und Verbindungsringe 20 kann dann vorgenommen werden, wenn gewünscht ist, daß trotz daran ange­ brachter, nach außen vorspringender Abstandhalter oder Stütz­ elemente die mineralischen Rohre über ihren Umfang unmittel­ bar aufeinander abgestützt sind, um minimale horizontale Fu­ gen zu erhalten. In diesem Fall kann man im Bereich radial außerhalb der Nut 18 an denjenigen Stellen des Umfangs, wo im montierten Zustand derartige Abstandhalter bzw. Stützglieder zwischen den Stirnflächen der Rohre radial nach außen heraus­ zuführen sind, entsprechende Aussparungen bzw. Einsenkungen in einer oder beiden gegenüberliegenden Stirnflächen der Roh­ re 10 anbringen, wobei die Breite und Tiefe dieser Aussparun­ gen geringfügig größer zu wählen sind als die entsprechenden Maße der hindurchzuführenden radialen Vorsprünge am Ring 20.
Die Erfindung hindert auch nicht, gemäß Fig. 5 mit axialem Abstand zur Fuge weitere Aussparungen 22 in der Außenwand der Rohre anzubringen, in die z. B. elastische Spangen oder Klam­ mern 24 eingreifen können, mittels deren man die Rohrverbin­ dung durch eine zusätzliche Vorspannkraft zuverlässig zusam­ menhalten kann. Es versteht sich, daß bei der Planung berück­ sichtigt werden muß, daß eventuelle Abstandhalter oder son­ stige radiale Vorsprünge des Rings 20 am Umfang neben oder mit Abstand zu den Klammern 24 herausgeführt werden müssen.
Einzelheiten und Variationsmöglichkeiten des Rings 20 können anhand der Ausführungsbeispiele nach Fig. 7 bis 14 erläutert werden. Es wird dabei in allen Fällen von einer Ausführung in Edelstahl ausgegangen. Man ist jedoch nicht unbedingt auf dieses Material angewiesen. Je nach Temperatur und statischer Belastung, die beide sehr gering sein können, kommen auch an­ dere Materialien, insbesondere anderer hitzebeständiger Stahl, Baustahl, Aluminium, Siliziumlegierungen und Kunst­ stoffe, wie z. B. PVDF, in Frage.
Der Ring 20 muß auch nicht notwendigerweise aus einem einzi­ gen Material bestehen. Er kann z. B. ein verhältnismäßig steifes Tragteil aus Metall oder einem festen Kunststoff ha­ ben, welches zur Verbesserung der Dichtwirkung mit einem ela­ stischen Material verbunden ist, das z. B. Dichtlippen oder Dichtungspolster bildet. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Ring 20 aus Metall oder Kunststoff derart gewellt und/ oder an seinen axialen Enden umgebogen sein, daß er im mon­ tierten Zustand unter einer gewissen Vorspannung an den Wän­ den der Nut 18 anliegt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 zeigt vier gleich­ mäßig über den Umfang verteilte, mit dem Ring 20 verbundene Abstandhalter 26. Sie bestehen aus Blechstreifen, deren Brei­ te z. B. 10-50 mm betragen kann, und die je nach Anwen­ dungsfall z. B. 2-20 cm radial nach außen von dem Ring 20 abstehen können. Es versteht sich, daß die Zahl der Abstand­ halter am Ring 20 auch größer oder kleiner als 4 sein kann. Sie lassen sich bei einem polygonalen Rohrquerschnitt sowohl an den geraden Seitenkanten als auch im Bereich der gerunde­ ten Ecken anbringen (vgl. Fig. 12). Die Befestigung am Ring 20 erfolgt z. B. durch Anschweißen, auch in Form von Punkt­ schweißen, oder durch Nieten. An den radial äußeren Enden sind die Abstandhalter 26 zweckmäßigerweise aus der radialen in eine axiale Richtung umgebogen oder abgewinkelt, um Gleit­ bewegungen an der Ummantelung 16 zu erleichtern. Es können entweder sämtliche Abstandhalter 26 nach derselben Seite, z. B. nach oben, umgebogen oder abgewinkelt sein, oder ein Teil von ihnen nach unten (vgl. Fig. 9). Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Abstandhalter 26 jeweils am freien Ende zu spalten und mit ihrer einen Hälfte nach oben und der ande­ ren nach unten umzubiegen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 sind an den Abstand­ haltern 26 noch zusätzlich Dämmschichthalter 28 befestigt, z. B. durch Nieten, wie links im Bild gezeigt oder durch Schweißen, wie auf der rechten Seite dargestellt. Das Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 zeigt Dämmschichthalter 28, die an die Abstandhalter 26 angepunktet sind. Sie bestehen aus Blechstreifen, die im Beispielsfall dieselbe Breite haben wie die Abstandhalter 26. Sie könnten auch schmaler oder breiter sein, sich nicht, wie gezeigt, gegenüberliegend nach beiden axialen Seiten, sondern nur nach einer Seite erstrecken, und sie könnten unabhängig von den Abstandhaltern 26 je für sich mit dem Ring 20 verbunden sein. Die Materialstärke der Dämmschichthalter 28 sowie auch der Abstandhalter 26 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gleich der Dicke des Rings 20 und beträgt z. B. 0,5-2 mm. Grundsätzlich sind die Wandstärken des Rings 20 und der daran befestigten Teile jedoch unabhängig voneinander und können der jeweiligen Funk­ tion entsprechend gewählt werden. Dasselbe gilt für die in axialer Richtung gemessene Länge, die beim Ring 20 z. B. 20-60 mm betragen kann, während z. B. gemäß Fig. 7 die Dämm­ schichthalter 28 in jeder Richtung jeweils länger sind als die halbe Länge des Rings 20. Der radiale Abstand zwischen den Dämmschichthaltern 28 und dem Ring 20 richtet sich gemäß Fig. 1 nach der Lage der Nut 18 in der Wand des Rohrs 10 und nach der Dicke der Wärmedämmschicht 12. Wenn diese z. B. 20 mm beträgt, kann der Abstand z. B. 27 mm betragen.
Es ist nicht erforderlich, daß bei einem bestimmten Schorn­ stein an allen Rohrverbindungsstellen identische Ringe einge­ setzt werden. Schamotterohre sind normalerweise mit etwa 50-100 cm Länge verhältnismäßig kurz. Zu ihrer Verbindung können grundsätzlich einfache Ringe gemäß Fig. 5 verwendet werden, und es genügt, wenn an jeder zweiten bis sechsten Fuge ein komplizierterer Ring 20 mit Abstandhaltern 26 und/oder Dämm­ schichthaltern 28 eingesetzt wird.
Das in Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen in seinen axialen Endbereichen mit einer umlaufenden Perforierung 29 versehenen Ring 20. Er bietet den Vorteil, daß sich der die Spalten und Fugen ausfüllende Kitt besser verteilt und den Ring 20 nicht nur umgibt, sondern auch durchdringt und somit einen festeren Sitz gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 geht insofern über die vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten hin­ aus, als der mit vier Dämmschichthaltern 28 verbundene Ring 20 zusätzlich mit Stützarmen 30 versehen ist, die im montier­ ten Zustand gemäß Fig. 2 an der Außenwand der Rohre 10 anlie­ gen. Auch die Stützarme 30 können aus Blechstreifen bestehen, die in den Fällen, wo am Ring 20 Abstandhalter 26 oder Dämm­ schichthalter 28 angebracht sind, mit diesen durch Schweißen bzw. Punktschweißen oder durch Nieten verbunden werden kön­ nen. Selbstverständlich besteht auch hier wieder die Möglich­ keit, die Stützarme 30 unabhängig von sonst noch vorhandenen Abstandhaltern 26 und/oder Dämmschichthaltern 28 mit Abstand von diesen am Umfang des Rings 20 zu befestigen. Die Stütz­ arme 30 können sich, wie gezeigt, nach beiden axialen Rich­ tungen erstrecken oder auch nur einseitig angebracht sein.
Außerdem können die Stützarme zu einer über den Umfang ge­ schlossenen Hülse bzw. Muffe vereinigt sein. In Verbindung mit solch einer sich nach abwärts erstreckenden Muffe kann ggf. ein halber Ring 20 genügen, der sich nur in eine Nut 18 im oberen Rohr erstreckt.
Der Ring 20 bietet ohnehin schon für sich allein eine Monta­ gehilfe, da er die Zentrierung der Rohre beim Aufeinanderset­ zen fördert. Eine weitere Erleichterung der Montage kann durch eine Vorzentrierung mittels der Stützarme 30 erreicht werden, wenn diese, wie auf der linken Seite der Fig. 11 ge­ zeigt, an den freien Enden radial nach außen abgebogen oder abgewinkelt sind. In entsprechender Weise können auch Dämm­ schichthalter 28, die gemäß der linken Seite der Fig. 11 an den Enden radial nach außen abgebogen oder abgewinkelt sind, die Anbringung der Wärmedämmschicht 12 erleichtern. Es sei an dieser Stelle wiederum hinzugefügt, daß auch diese letztge­ nannten Maßnahmen jeweils nur auf der einen axialen Seite des Rings 20 vorhanden sein können.
Mit den in Fig. 12 gestrichelt angedeuteten radialen Vor­ sprüngen 32 soll lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß sämtliche vorstehend beschriebenen Vorsprünge, seien es Ab­ standhalter 26, Dämmschichthalter 28 oder Stützarme 30, nicht nur an den geraden Wandbereichen des Rings 20, sondern auch in den Eckbereichen, diagonal gegenüberliegend, angebracht sein können.
Die Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 eignet sich zur Ver­ wendung bei unterschiedlich dicken Wärmedämmschicht 12. Die Anpassungsfähigkeit wird dadurch erreicht, daß die Dämm­ schichthalter 28 radial einstellbar sind. Sie werden zu die­ sem Zweck jeweils mittels einer Klemmschraube, die sich durch ein radiales Langloch 34 in dem den Dämmschichthalter 28 tragenden Abstandhalter 26 erstreckt, in der gewünschten ra­ dialen Stellung festgeklemmt. Wie auf der linken Seite der Fig. 13 und 14 dargestellt, können auch ein oder mehrere Ab­ standhalter 26 radial einstellbar sein, indem man sie jeweils teilt, den radial äußeren und den radial inneren Teil mit fluchtenden Langlöchern versieht und den radial äußeren Teil mittels einer sich durch die Langlöcher erstreckenden Klemm­ schraube in der gewünschten radialen Stellung am radial inne­ ren Teil festklemmt.
Ein Vergleich der verschiedenen Ausführungen des Rings 20 läßt erkennen, daß dieser mit einfachsten Mitteln eine Viel­ zahl von Funktionen erfüllen kann, für die man sonst sehr viel aufwendigere, einzelne Funktionselemente brauchte. So ist z. B. ein Ring 20 in einer Ausführung nach Fig. 1, der zusätzlich mit Stützarmen 30 nach Fig. 2 und 11 versehen ist, in der Lage, bei der Montage als Zentrierhilfe zu dienen und im fertig montierten Zustand eine Fuge zwischen zwei minera­ lischen Rohre 10 wirksam abzudichten, die Rohrverbindung ra­ dial zu fixieren und mittels der Stützarme 30 den Rohrstrang zu versteifen und zu stabilisieren. Dank der unmittelbar am Ring 20 angebrachten Abstandhalter 26 kann das aus einer Vielzahl einzelner Rohrabschnitte zusammengesetzte Innenrohr allseitig belüftet und freistehend innerhalb einer Ummante­ lung errichtet und dauerhaft gehalten werden, und wenn eine Wärmedämmschicht vorgesehen ist, so kann auch diese mittels der am Ring angebrachten Halter 28 befestigt werden.

Claims (22)

1. Abgasentsorgungsschacht, welcher mineralische Rohre mit abgedichteten Fugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Teil der Fugen ein Dichtungs- und Verbindungsring (20) angeordnet ist, der sich von der Fu­ ge aus nach beiden Seiten in das Material der Rohrwände (10) erstreckt und unmittelbar oder mittelbar dichtend und verbindend mit diesem zusammenwirkt.
2. Abgasentsorgungsschacht nach Anspruch 1 mit einer den Strang der mineralischen Rohre (10) umgebenden, festen Ummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die minerali­ schen Rohre (10) durch radiale Vorsprünge (26) an wenig­ stens einem Dichtungs- und Verbindungsring (20) auf Ab­ stand von der Ummantelung (16) gehalten sind.
3. Abgasentsorgungsschacht nach Anspruch 1 oder 2 mit einer den Strang der mineralischen Rohre (10) umgebenden Wärme­ dämmschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämm­ schicht (12) durch radial nach außen vorstehende Halter (28) an einem oder mehreren Dichtungs- und Verbindungs­ ringen (20) in einer bestimmten Lage relativ zu den mine­ ralischen Rohren (10) gehalten ist.
4. Abgasentsorgungsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dichtungs- und Verbindungsring (20) mit Stützarmen (30) an der äußeren Umfangswand mindestens eines mineralischen Rohres (10) anliegt.
5. Abgasentsorgungsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Rohre (10) wenigstens an dem einen Ende eine ebene Stirnfläche mit einer sich in ihrem mittleren radialen Bereich über den Rohrumfang erstreckenden Nut (18) aufweisen, in welche im montierten Zustand ein Dichtungs- und Verbindungsring (20) eingreift.
6. Abgasentsorgungsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Rohre (10) wenigstens an dem einen Ende radial außerhalb des Dich­ tungs- und Verbindungsrings (20) eine Endfläche mit über den Umfang verteilten Einsenkungen haben, durch die sich am Dichtungs- und Verbindungsring (20) angebrachte ra­ diale Vorsprünge (26, 28, 30, 32) radial nach außen er­ strecken.
7. Abgasentsorgungsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dichtungs- und Verbindungsring (20) in ein mineralisches Rohr (10) der­ art eingeformt ist, daß er mit einem Teil seiner Höhe stirnseitig vorsteht.
8. Abgasentsorgungsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen dem Dich­ tungs- und Verbindungsring (20) und den mineralischen Rohren (10) und/oder zwischen den Rohren (10) durch Mör­ tel, Kitt oder Dichtungs- und Verbindungsmaterial ausge­ füllt sind.
9. Abgasentsorgungsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen dem Dich­ tungs- und Verbindungsring (20) und den mineralischen Rohren (10) und/oder zwischen den Rohren (10) durch mit dem Dichtungs- und Verbindungsring (20) verbunden, ela­ stische Dichtungszungen abgedichtet sind.
10. Abgasentsorgungsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei benachbarte mineralische Rohre (10) durch Spangen oder Klammern (24), welche die Fuge außen überbrücken und in Aussparungen (22) in den Außenwänden der Rohre (10) eingreifen, axial zusammengehalten sind.
11. Verbindungselement zur dichten Kopplung der mineralischen Rohre (10) eines Abgasentsorgungsschachts nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines in den Querschnitt der Rohrwände (10) mit Ab­ stand zu deren inneren und äußeren Mantelflächen passen­ den Ringes (20) hat, dessen axiale Länge ein Vielfaches seiner radialen Dicke beträgt.
12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (20) aus Metall und/oder Kunststoff be­ steht.
13. Verbindungselement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring (20) neben wenigstens einer axialen Endkante mit einer Perforierung (29) versehen ist.
14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) im mittleren Bereich seiner axialen Länge mit wenigstens einem nach radial außen abstehenden, flachen Vorsprung (26, 28, 30, 32) verbunden oder geformt ist.
15. Verbindungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das äußere Ende des Vorsprungs (26) nach wenig­ stens einer axialen Seite umgebogen oder abgewinkelt ist und die radiale Erstreckung des Vorsprungs (26) entspre­ chend dem Abstand zwischen dem Ring (20) und einer Umman­ telung (16) bemessen ist.
16. Verbindungselement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (26) mit minde­ stens einem Haltearm (28), der sich in wenigstens eine axiale Richtung erstreckt und dessen Abstand vom Ring (20) entsprechend der Dicke einer das mineralische Rohr (10) umgebenden Wärmedämmschicht (12) bemessen ist, ver­ bunden oder geformt ist.
17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Ende des Haltearms (28) radial nach außen umgebogen oder abgewinkelt ist.
18. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (26, 28) mit mindestens einem Stützarm (30), der sich in we­ nigstens eine axiale Richtung erstreckt und dessen Ab­ stand vom Ring (20) nach der Wandstärke des mineralischen Rohrs (10) radial außerhalb des Rings (20) bemessen ist, verbunden oder geformt ist.
19. Verbindungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Vorsprung (26, 28, 32), welcher einen Stützarm (30) trägt, gleichzeitig einen Halterarm (26) für eine Wärmedämmschicht (12) trägt und/oder mit seinem äußeren Ende als Abstandhalter (26) zur Ummantelung (16) ausgebildet ist.
20. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung, welcher einen Haltearm (28) für eine Wärmedämmschicht (12) trägt, gleichzeitig mit seinem äußeren Ende als Abstandhalter (26) zur Ummantelung (16) ausgebildet ist.
21. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge wenigstens eines Vorsprungs (26, 32) und/oder die Lage eines Haltearms (28) oder eines Stützarms (30) an einem Vorsprung (26, 28, 32) radial einstellbar sind.
22. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26, 32) und/oder Haltearme (28) und/oder Stützarme (30) Blech­ streifen sind, die an das sie jeweils tragende Teil an­ geschweißt oder angenietet sind.
DE19934320031 1993-06-17 1993-06-17 Abgasentsorgungsschacht mit mineralischen Rohren und Verbindungselement Withdrawn DE4320031A1 (de)

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