DE2742854C2 - Wassererhitzer mit einem Gas- oder Ölbrenner - Google Patents

Wassererhitzer mit einem Gas- oder Ölbrenner

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DE2742854C2
DE2742854C2 DE2742854A DE2742854A DE2742854C2 DE 2742854 C2 DE2742854 C2 DE 2742854C2 DE 2742854 A DE2742854 A DE 2742854A DE 2742854 A DE2742854 A DE 2742854A DE 2742854 C2 DE2742854 C2 DE 2742854C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wassererhitzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Wassererhitzer ist aus der DE-OS 25 05 765 bekannt.
jo Bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen aus einem umlaufenden Blechstreifen gebogen, der an die seitlichen Stirnkanten der Lameiien angelötet ist. Das ist verhältnismäßig aufwendig und hat insbesondere bei Verwendung von Lamellen aus Chromstahl den
J5 Nachteil, daß die angelöteten Blechstreifenabschnitte thermisch hoch beansprucht werden und sich verziehen können. Ferner ist nachteilig, daß der Rahmen auf den Lamellenblock aufgesetzt werden muß. bevor die Krümmer der Rohrschlange mit deren geraden Abschnitten verlötet werden. Das erschwert den Löuorgang und kann zu einem unerwünschten Anlöten des Rahmens an der Rohrschlange führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassererhitzer nach der DE-OS 25 05 765 so auszubilden. daß der Rahmen erst nach vollständiger Lötung bzw. Schweißung des Lamellenblocks an diesem angebracht werden kann, und zwar ohne daß hierfür selbst ein weiterer Lötvorgang erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst.
■in daß der Rahmen aus einzelnen Blechstreifen zusammengesetzt ist. die nach vollständiger Lötung des Lamellenblocks an diesen angesetzt und durch Lappenverschlüsse miteinander verbunden sind.
Die beiden quer zu den geraden Abschnitten der
■15 Rohrschlange verlaufenden kürzeren Schenke! des Rahmens können zweckmäßig durch je zwei übereinanderliegende Blechstreifen gebildet sein, zwischen denen die Rohrschlange aus dem Rahmen nach außen hindurchtritt.
ν.» Damit die Verbrennungsgase bei dieser Ausführung der kürzeren Rahmenschenkel nicht aus dem Lamellenblock austreten können, ist es zweckmäßig, daß die beiden übereinander liegenden Blechstreifen sich überlappen und mit gegenüberliegenden Aussparungen für den Durchtritt der Rohrschlange versehen sind. Zusätzlich dazu können zwischen den beiden äußeren Lamellen und den benachbarten Blechstreifen des Rahmens Isolierformteile vorgesehen sein.
Ein besonders steifer Rahmen ergibt sich, wenn min-
jO destens die die längeren Rahmenschenkel bildenden Blechstreifen mit abgekanteten Längsrändern versehen sind. Damit die Blechstreifen über ihre gesamte Länge spielfrei am Lamellenblock anliegen, wird ferner vorgeschlagen, daß die Verschlußlappen an den Blechstreifen
ο angeformt sind, welche die kürzeren Rahmenschenkel bilden und die längeren Blechstreifen vorzugsweise ge-, gen die Mitte des Lamellenblocks bombiert vorgeformt sind.
Zur Vermeidung von Knackgerauschen im Betrieb des Wärmeübertragers sieht die Erfindung weiter vor. daß zwischen den die längeren Rahmenschenkel bildenden Blechstreifen und den Seitenkanten der Lamellen hochtemperaturfeste Isolierstreifen geklemmt sind
Als weitere Maßnahmen zur Verringerung von Geräuschen wird vorgeschlagen, daß mindestens die an den längeren Rahmenschenkeln gebildeten Flächen zur Auflage des Rahmens auf. dem Verbrennungsschacht ein Glasseidengewebe tragen.
Zur Befestigung des Glasseidengewebes können zweckmäßig Heftklammern dienen, wobei die das Glasseidengewebe tragenden Randstreifen des Rahmens an den Heftstellen vorteilhaft mit Längslöchern versehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Verbrennungsschacht und den Wärmeübertrager eines Durchlauf-Wassererhitzers in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
F i g. 2 den Wärmeübertrager nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A. und
F i g. 3 ein Einzelteil des Wärmeübertrag', rs nach Fig. 1.
An einer nicht dargestellten Rückwand des gasbeheizten Durchlauf-Wassererhitzers ist ein Brenner 10 und darüber ein ungekühlter Verbrennungsschacht 11 mit einem Mantel 12 von verhältnismäßig geringer Bauhöhe und rechteckigem Querschnitt befestigt. An der r*hf»ri»n Mün/ΐπηα Afc \/öi-Ki-enniin<Ycci--k«s/-.V,t«c 1 1 !et oin ί.-ι "*"""* "" ---·»-·——-*e ~*~-* * ~· ·*· ~·····—·.^—»..—..··..« · · ·«■ »... J1/ Wärmeübertrager 17 angeordnet, der aus einem Lamellenblock 18 besteht, durch den eine Rohrschlange 19 für das zu erhitzende Wasser hindurchgeführt ist. weiche Anschlüsse 20, 21 für die Kaltwasserzuleitung und Warmwasserableitung hat.
Der Mantel 12 des ungekühlten Verbrennungsschachtes 11 ist aus Stahlblech gefertigt, das beidseitig aluminiumplattiert oder feueraluminiert ist. Die Seitenwände des Mantels 12 divergieren zur oberen Mündung des Verbrennungsschachtes 11 hin. so daß die Flächen- -io normale zum Lamellenblock hin gerichtet ist. wodurch sich eine geringere Temperaturbelastung des Brenners 10 durch Wärmestrahlung ergibt.
Die innere Fläche des Mantels 12 ist mit einer mit den Heizgasen in Berührung kommenden, wärmeisolierenden und hochtemperaturbeständigen Auskleidung 22 aus einer Mrtte oder Platte aus AI1O3 ·+· SiO: versehen. Die Auskleidung 22 ist durch Umbördeln des unteren Randes 23 und des oberen Randes 24 des Mantels 12 an diesem befestigt. Die die Auskleidung 22 bildende Matte oder Platte ist etwa 10 mrr. dick.
Die Rohrschlange 19 des Wärmeübertragers 17 ist zusammengesetzt aus 6 geraden Abschnitten 25. deren aus dem Lamellenblock 18 herausragende Enden aufgeweitet und durch angelötete Krümmer 26 miteinander verbunden sind. Der Lamellenblock 18 ist von einem Rahmen 30 eingefaßt, welcher den Lamellenblock versteift und mit nachstehend noch näher beschriebenen Flächen zur Auflage des Lamelienblocks auf den Verbrennungsschacht 11 versehen ist. eo
Der Rahmen 30 besteht aus einzelnen Blechstreifen, die nach vollständiger Lötung des Lamelienblocks an diesen angesetzt und durch Lappenverschlüsse miteinander verbunden sind. Die den Längsseiten des Lamelienblocks zugeordneten Schenkel des Rahmens sind o> durch Blechstreifen gebildet (Fig. 2). welche mit abgewinkelten Längsrändern 32 und 33 verschen sind. Die quer zu den geraden Ab.v'tnitten 25 der Rohrschlange 19 angeordneten kürzeren Rahmenschenkel bestehen je aus zwei übereinanderliegenden Blechstreifen 35 und 36. die sich an der Stoßfuge überlappen und mit Randaussparungen 37 zum Hindurchtretender Rohrschlange 19 versehen sind, η die seitlichen Stirnkanten der Blechstreifen 35 una 36 sind Lappen 40 angeformt, die durch Schlitze in den Blechstreifen 31 hindurchtreten und außen an die Blechstreifen 31 angebogen sind.
Zwischen den Blechstreifen 35, 36 und den benachbarten Endlamellen 42 sind Isolierformstreifen 43 (Fig.3) zur seitlichen Abdichtung des Wärmeübertragers 17 vorgesehen. Diese haben wie die Blechstreifen 35, 36 Aussparungen 44 für die Rohrschlange 19 und sind mittels eines analog ausgesparten Halteblechwinkels 45 am Blechstreifen 36 befestigt. Dies geschieht durch aus dem Halteblechwinkel 45 herausgestellte Zungen 46. welche durch Löcher im abgewinkelten Rand 47 des Biechstreifens 36 hindurchgebogen sind. Der waagerechte Schenkel des Halteblechwinkels 45 liegt auf dem oberen Rand 24 des Verbrennungsschachtes 12 auf.
Zwischen den seitlichen Blechstreifen 3! und den Stirnkanten der einzelnen Lamellen des Lameilenblokkes 18 sind zwei hochtemperaturfeste Isolierstreifen 50 eingeklemmt, die eine zu starke Erwärmung der Blechstreifen 31 und damit verbundene Knackgeräusche im Betrieb Jes Wärmeübertragers verhindern. Ober den unteren abgewinkelten Rand 33 eines jeden Blechstreifens 31 ist beidseitig ein Gewebestreifen 52 aus Glasseide gefaltet, der durch Heftklammer.-. 53 am Rand 33 festgehalten ist. Der Rand 33 ist an den Heftstellen mit Langlöchern 54 versehen, in welche die den umgebogenen freien Enden 55 der Heftklammern benachbarten Gewebestreifenabschnitte 56 eingedrückt sind. Die Ränder 33 bilden die seitlichen Auflagen des Rahmens
30 auf dem Verbrennungsschacht 11. wobei durch den dazwischenliegenden Gewebestreifen 52 eine gute Abdichtung und Geräuscheverminderung erzielt wird.
Der Zusammenbau des Wärmeübertragers geht so vor sich, daß zunächst die einzelnen Lamellen und die Krümmer 26 an die geraden Abschnitte 25 der Rohrschlnge 19 angelötet werden. Diese Lötarbeiten können ohne jede Behinderung durch den Rahmen 30 vorgenommen werden, der erst anschließend an dem Lamellenblock 19 angebracht wird. Dazu werden zunächst die Isolierformstreifen 43 von der Unterseite des Lamelienblocks her in diesen eingeschoben und dann die Blechstreifen 35, 36 über die vorstehenden Teile der Rohrschlange 19 gesteckt und die Halteblechwinkel 45 nach Vorbiegen der Zungen 46 eingefügt. Sodann werden die seitlichen Isolierstreifen 50 und die Blechstreifen
31 des Rahmens 30 so an den Lamellenblock 18 angesetzt, daß die Lappen 40 durch die zugeordneten Schlitze in den Blechstreifen 31 treten. Nach Umlegen der Lappen 40 und der Zungen 46 ist der Lamellenblock 18 fest in den Rahmen 30 eingefügt. Der auf den Verbrennungsschacht 11 aufgesetzte Rahmen 30 ist durch abgewinkelte Haltebleche 60 (Fig. 1) dicht gegen dessen oberen Rand 24 gespannt.
Neben dem einf; rhen Zusammenbau des Rahmens ergeben sich die weiteren Vorteile, daß die aus dem Lamellenblock 18 heraustretenden Abschnitte der Rohrschlange 19 bei den im Betrieb auftre'enden thermischen Beanspruchungen weitgehend unbehindert durch die benachbarten Teile des Rahmens 30 arbeiten können, und daß duah den Halteblechwinkel 45 keine heii3en Verbrennungsgase an die durch Laniellendurchzügc nicht abgedeckten Teile der Rohrschlange 19 ge-
langen können. Die seitlichen Blechstreifen 31 des Rahmens 30 sind durch die vorzugsweise aus Al-Silikntfaserplatten bestehenden Isolierstreifen 50 einwandfrei
isoliert, so daß die Blechstreifen 31 auch aus weniger
temperaturfesten Werkstoff hergestellt sein können und
sich geringere Wärmeverlustc ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
K)
35
40
45
>0
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Wassererhitzer mit einem Gas- oder Ölbrenner und einem über dem Brenner angeordneten Verbrennungsschacht, an dessen oberer Mündung ein Wärmeübertrager befestigt ist. der als Lamellenblock mit einer durch die Lamellen hindurchgeführten Rohrschlange ausgebildet und in einem Rahmen gefaßt ist. der an seiner dem Verbrennungsschacht zugekehrten Stirnseite eine umlaufende Auflagefläche hat. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) aus einzelnen Blechstreifen (31, 35, 36) zusammengesetzt ist. die nach vollständiger Lötung des Lamellenblocks (18) an diesen angesetzt und durch Lappenverschlüsse (40) miteinander verbunden sind.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quer zu den geraden Abschnitten (25) der Rohrschlange (19) verlaufenden kürzeren Schenkel des Rahmens durch je zwei übereinander Hegende Blechstreifen (35, 36) gebildet sind, zwischen denen die Rohrschlange (19) aus dem Rahmen nach außen hindurchtriit.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden übereinander Hegenden Blechstreifen (35, 36) der kürzeren Rahmenschenkel überlappen und mit gegenüberliegenden Aussparungen (37) für den Durchtritt der Rohrschlange (13) versehen sind.
4. Wassererhitzer nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet. ;\i3 zwischen den beigen äußeren Lamellen (42) und den benachbarten Blechstreifen (35, 36) des Rahmens Isolierformteile (43) zur seitlichen Abdichtung des Wärmeübertragers vorgesehen sind.
5. Wassererhitzer nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierformteile (43) mit nach einer Seite offenen Aussparungen (44) für den Durchtritt der Rohrschlange (19) versehen und gegen Verschieben durch Winkelbleche (45) gehalten sind, welche vorzugsweise ebenfalls durch Lappenverschlüsse (46) an dem einen Blechstreifen (36) des kürzeren Rnhmenschenkels befestigt sind.
6. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die längeren Rahmenschenkel bildenden Blechstreifen (31) mit abgekanteten Längsrändern (32,33) versehen sind.
7. Wassererhitzer nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen (40) an den die kürzeren Rahmenschenkel bildenden Blechstreifen (35, 36) angeformt sind und die längeren Blechstreifen (31) vorzugsweise gegen die Mitte des Lamellenblocks bombiert vorgeformt sind.
fs. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die längeren Rahmenschenkel bildenden Bltchstrcifen (31) und den Seitenkanten der Lamellen (18) hochtemperaturfeste Isolierstreifen (50) geklemmt sind.
9. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an den längeren Rahmenschenkeln gebildeten Flächen (33) zur Auflage des Rahmens (30) auf dem Verbrennungsschacht (II) ein Glasseidengewebe (52) tragen.
10. Wassererhitzer nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Glasseidengewebe (52) beidseitig über abgekantete Randabschnitte (33) der längeren Blechstreifen (31) des Rahmens gelegt und mittels Heftklammern (53) an den Randabschnitten befestigt sind.
1 !.Wassererhitzer nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (33) der Blechstreifen (31) an den Heftstellen mit Langlöchern (54) versehen sind.
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