DE4028081A1 - Gasbeheizter wassererhitzer - Google Patents
Gasbeheizter wassererhitzerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem gasbeheizten Wassererhitzer nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Wassererhitzer
dieser Gattung sind beide Endlamellenteile einer Endlamelle an der
Anströmseite mit einem abgewinkelten Randstreifen versehen und durch
Schweißen fest miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung muß
zwischen den Endlamellen und den benachbarten Wasserkammern ein
ausreichend bemessener Platz vorgesehen sein, damit die zu ver
lötenden bzw. zu verschweißenden Ränder der Grundteile und Deckel
teile der Wasserkammern durch das Löt- bzw. Schweißgerät gut zugäng
lich bleiben und durch die abgewinkelten Randstreifen der End
lamellen nicht abgedeckt werden. Dieser erhöhte Platzbedarf bedingt
eine Verbreiterung des Wärmeübertragers, welche sich auf die
Leistung des Gerätes nicht auswirkt und nur dessen Herstellungs
kosten erhöht.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß jeweils die beiden
Teile einer Wasserkammer, Anschluß- und Umlenkkammer ohne Behin
derung durch die abgewinkelten Randstreifen der Endlamellen mit
einander verbindbar sind, so daß die Wasserkammern näher an die End
lamellen heranrücken und dadurch der Wärmeübertrager bei gleicher
Leistung insgesamt kürzer ausgeführt werden kann als bei den
bekannten Geräten der gattungsmäßigen Art. Das zweite Endlamellen
teil wird nach dem Löten bzw. Schweißen der benachbarten Wasser
kammer einfach von unten her auf das erste Endlamellenteil aufge
schoben, bis die Rastmittel ineinandergreifen und beide Endlamellen
teile mit der nötigen Festigkeit miteinander verbinden. Die erfin
dungsgemäßen Endlamellen sind ferner infolge der Rastverbindung
ihrer beiden Teile elastischer als die bekannten Endlamellen mit
verschweißten Lamellenteilen, so daß auch die von den erfindungs
gemäß ausgebildeten Endlamellen auf die Wasserkammern infolge unter
schiedlicher Wärmedehnungen ausgeübten Kräfte geringer sind als die
von den Endlamellen der bekannten Art ausgeübten Kräfte.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch
möglich.
Wenn die Rastmittel zum Verbinden des ersten und zweiten Endlamel
lenteils zwischen den Durchgängen bzw. Aussparungen für die Wasser
rohre an den beiden Endlamellenteilen vorgesehen sind, können die
Rastmittel ohne zusätzlichen Platzbedarf für eine einwandfreie Funk
tion ausreichend groß bemessen werden.
Darüber hinaus ergibt sich eine gute Abdichtung von die Elastizität
erhöhenden Schlitzen im ersten Endlamellenteil gegen Abgasaustritt,
wenn das zweite Endlamellenteil mit zwischen die Wasserrohre grei
fenden und die Schlitze am ersten Endlamellenteil abdeckenden La
schen versehen ist, aus denen Rastzungen herausgestellt sind, die
hinter Rastschultern am ersten Endlamellenteil greifen, welche an
den Randkanten von die Laschen spiellos führenden Lappen des ersten
Endlamellenteils gebildet sind.
Bei Wassererhitzern, dessen Endlamellen an der Abströmseite je mit
einem aus der Lamellenebene heraustretenden Randschenkel versehen
sind, der als Auflage bzw. Führung für eine Strömungssicherung oder
dergleichen dient, wird vorgeschlagen, daß der obere Randschenkel an
einem dritten Endlamellenteil gebildet ist, der ebenfalls lediglich
durch Rastmittel mit dem ersten Endlamellenteil verbunden ist.
Dadurch ist erreicht, daß auch der an der Abströmseite vorgesehene
Randschenkel einer Endlamelle die Herstellung der benachbarten
Wasserkammer nicht behindert und außerdem die Wärmedehnfähigkeit
bzw. die "Weichheit" der Endlamelle nicht nachteilig beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Teilbereich eines Wärmeübertragers und eines
Verbennungsschachtes eines gasbeheizten Wasserhitzers, teilweise in
Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Abschnitt
eines ersten Endlamellenteils des Wärmeübertragers nach Fig. 1 in
Seitenansicht, die Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III
und IV-IV in Fig. 2, die Fig. 5 und 6 Abschnitte eines zweiten
und eines dritten Endlamellenteils in Seitenansicht und die Fig.
7 und 8 Schnitte nach den Linien VII-VII und VIII-VIII in den
Fig. 5 und 6.
Ein Wassererhitzer hat einen Verbrennungsschacht 10, auf dem ein als
Ganzes mit der Bezugszahl 12 versehener Wärmeübertrager aufgesetzt
und durch in der Zeichnung nicht sichtbare Mittel festgehalten ist.
Der Wärmeübertrager 12 hat einen aus Einzellamellen 14 bestehenden
Lamellenblock, durch den mehrere parallel nebeneinander angeordnete
Wasserrohre 16 hindurchgeführt sind. Die Einzellamellen 14 können
aus Kupfer oder aus Edelstahl bestehen und sind zwischen den Durch
gängen für die Wasserrohre 16 mit Dehnfalten zur Erhöhung der Wärme
dehnfähigkeit bzw. "Weichheit" versehen. Die Wasserrohre 16 münden
beidseitig in Wasserkammern 18 ein, die je aus einem Grundteil 20
und einem Deckelteil 22 gebildet sind. Die beiden Teile 20, 22 sind
an ihren ebenen Rändern 20a, 22a durch Löten bzw. Schweißen mit
einander verbunden.
Der Wärmeübertrager 12 ist mit aus Edelstahl bestehenden, wie nach
stehend noch näher beschrieben aus drei Einzelteilen zusammen
gesetzten Endlamellen 24 versehen, die unten mit einem aus der
Lamellenebene abgewinkelten Randstreifen 26 und oben mit einem
schräg abgewinkelten Randschenkel 28 versehen sind. Mit dem Rand
streifen 26 sitzt der Wärmeübertrager 12 zentriert auf dem Ver
brennungsschacht 10 auf. Der Randschenkel 28 bildet eine Führung und
eine Auflage für eine Strömungssicherung, die von vorn auf den
Wärmeübertrager 12 aufschiebbar ist. Die Endlamellen 24 haben neben
diesen tragenden und zentrierenden Funktionen die Aufgabe, den Weg
der Verbrennungsgase nach den Seiten hin abzudichten und müssen
außerdem so gestaltet sein, daß sie trotz der erforderlichen
mechanischen Festigkeit keine unzulässig hohen Wärmedehnkräfte auf
die benachbarten Wasserkammern 18 ausüben.
Diese Forderungen und die der erfindungsgemäßen Aufgabe zugrunde
liegende weitere Forderung, daß die Endlamellen das Löten bzw.
Schweißen der die Wasserkammern 18 umschließenden Teile 20, 22 nicht
behindern und ein möglichst nahes Heranrücken der Wasserkammern 18
an den Lamellenblock ermöglichen, sind durch die nachstehend
beschriebene, in den Fig. 2 bis 8 dargestellte Ausführung der
Endlamellen erfüllt.
Jede Endlamelle 24 besteht aus einem ersten Endlamellenteil 30
(Fig. 2), der mit von Kragen 32 umgebenden Durchbrüchen 34 für die
Wasserrohre 16 versehen und mit diesen fest verschweißt ist.
Zwischen den Durchbrüchen 34 ist das Endlamellenteil 30 mit
vom unteren Rand 36 ausgehenden Schlitzen 38 versehen, welche die
geforderte "Weichheit" der Endlamelle 24 ergeben. Im Bereich eines
jeden zweiten Schlitzes 38 sind aus dem Endlamellenteil 30 zwei
Lappen 40 herausgestellt, die sich paarweise gegenüberliegen und
zwischen sich und den benachbarten, unverformten Lamellenbereichen
einen Einschubkanal 42 bilden. Gleichachsig zu diesem sind im oberen
Bereich des Endlamellenteils 30 weitere Einschubkanäle 44 vor
gesehen, die durch aus dem ebenen Lamellenmaterial herausgestellte
Stege 46 gebildet sind. Außer den Stegen 46 und den Lappen 40 ist
das erste Endlamellenteil 30 völlig eben, so daß nach Fertigstellung
des gesamten, die Endlamellenteile 30 mit umfassenden Lamellenblocks
die die Wasserkammern 16 bildenden Teile 20, 22 unbehindert mit
einander verlötet bzw. verschweißt werden können.
Der untere Randstreifen 26 einer Endlamelle 24 ist an einem zweiten
Endlamellenteil 50 (Fig. 5) gebildet, das mit oben offenen Aus
sparungen 52 für die Wasserrohre 16 versehen ist. Zwischen den Aus
sparungen 52 sind im Wechsel und im gleichen Teilungsabstand wie die
Schlitze 38 am ersten Endlamellenteil 30 schmälere Laschen 54 und
breitere Laschen 56 gebildet. Aus den schmäleren Laschen 54 sind
nach unten weisende Rastzungen 58 herausgestellt. Die Laschen 54
sind so bemessen, daß sie passend in die Einschubkanäle 42 des
ersten Endlamellenteils 30 einführbar sind.
Die zweiten Endlamellenteile 50 werden nach dem Herstellen der Was
serkammern 18 einfach von unten her so auf die ersten Endlamellen
teile 30 aufgeschoben, daß die Lappen 54 in die Einschubkanäle 42
gelangen und die Zungen 58 schließlich rastend hinter die oberen
Randkanten 59 der Lappen 40 greifen. Danach sitzen die zweiten
Lamellenteile 50 an den ersten Endlamellenteilen 30 fest, wobei die
Laschen 54 und 56 deren Schlitze 38 von innen her bis auf einen
kurzen oberen Bereich nach Art einer Labyrinthdichtung abdecken.
Der obere Randschenkel 28 einer Endlamelle 24 ist an einem dritten
Endlamellenteil 60 (Fig. 6) gebildet. Dieses ist analog zum zweiten
Endlamellenteil 50 mit nach unten offenen Aussparungen 62 für die
Wasserrohr 16 und mit Laschen 64, 66 versehen. Die schmäleren
Laschen 64 haben nach oben weisende Zungen 68 und sind so bemessen,
daß sie passend in die Einschubkanäle 44 des ersten Lamellenteiles
30 einführbar sind.
Die dritten Endlamellenteile 60 werden nach dem Herstellen der
Wasserkammern 18 einfach von oben her so auf die ersten Endlamellen
teile 30 aufgesteckt, daß die Lappen 64 in die Einschubkanäle 44 ge
langen und die Zungen 68 schließlich rastend hinter die unteren
Randkanten 69 der Stege 46 greifen. Danach sitzen auch die dritten
Endlamellenteile 60 an den ersten Endlamellenteilen 30 fest, wobei
die Laschen 64, 66 die oberen Bereiche der Schlitze 38 von außen her
nach Art einer Labyrinthdichtung abdecken.
Claims (4)
1. Gasbeheizter Wassererhitzer, mit einem Wärmeübertrager, der als
Lamellenblock mit hindurchgeführten Wasserrohren ausgebildet ist,
die in Wasserkammern einmünden, welche je zwischen einem, an den
Wasserrohren befestigten Grundteil und einem Deckelteil gebildet
sind, das am Umfangsrand durch Löten oder Schweißen mit dem Grund
teil verbunden ist, und welcher Wärmeübertrager neben den Wasser
kammern mit je einer vorzugsweise aus Edelstahl bestehenden End
lamelle versehen ist, die einen aus der Lamellenebene abstehenden
Randstreifen hat und aus einem mit den Wasserrohren fest und dicht
verbundenen ersten Endlamellenteil und einem mit diesem verbundenen
zweiten Endlamellenteil besteht, gekennzeichnet durch folgende Merk
male:
- a) das zweite Endlamellenteil (50, Fig. 5) ist lediglich durch Rastmittel (58, 59) mit dem ersten Endlamellenteil (30, Fig. 2) verbunden;
- b) nur das zweite Endlamellenteil (50) ist mit einem aus der Lamellenebene abstehenden Randstreifen (26) versehen;
- c) das zweite Endlamellenteil (50) ist mit oben offenen Aussparungen (52) für die Wasserrohre (16) versehen und nach dem Herstellen der Wasserkammern (18) von unten her auf das erste Endlamellen teil (30) aufgeschoben.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, mit die Elastizität erhöhenden
Schlitzen zwischen den Durchgängen für die Wasserrohre im ersten
Endlamellenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (58, 59)
zum Verbinden des ersten und zweiten Endlamellenteils (30, 50)
zwischen den Durchgängen (34) bzw. Aussparungen (52) für die Wasser
rohre (16) an den beiden Endlamellenteilen (30, 50) vorgesehen sind.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Endlamellenteil (50) mit zwischen die Wasserrohre (16) grei
fenden und die Schlitze (38) am ersten Endlamellenteil (30) minde
stens teilweise abdeckenden Laschen (54) versehen ist, aus denen
Rastzungen (58) herausgestellt sind, die hinter Rastschultern (59)
am ersten Endlamellenteil (30) greifen, welche an den Randkanten von
die Laschen (54) spiellos führenden Lappen (40) des ersten End
lamellenteils (30) gebildet sind.
4. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen
Endlamellen an der Abströmseite je mit einem aus der Lamellenebene
heraustretenden Randschenkel versehen sind, der als Auflage bzw.
Führung für eine Strömungssicherung oder dergleichen dient, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randschenkel (28) an einem dritten End
lamellenteil (60, Fig. 6) gebildet ist, das ebenfalls lediglich
durch Rastmittel (68, 69) mit dem ersten Endlamellenteil (30) ver
bunden ist.
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