DE4422102A1 - Schornstein mit Anschlußvorrichtung - Google Patents

Schornstein mit Anschlußvorrichtung

Info

Publication number
DE4422102A1
DE4422102A1 DE4422102A DE4422102A DE4422102A1 DE 4422102 A1 DE4422102 A1 DE 4422102A1 DE 4422102 A DE4422102 A DE 4422102A DE 4422102 A DE4422102 A DE 4422102A DE 4422102 A1 DE4422102 A1 DE 4422102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting device
passage
connection
exhaust pipe
central
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4422102A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Herold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE
Original Assignee
BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE filed Critical BETONWERKE HEINRICH HES KG ZWE
Priority to DE4422102A priority Critical patent/DE4422102A1/de
Publication of DE4422102A1 publication Critical patent/DE4422102A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2211/00Flue gas duct systems
    • F23J2211/10Balanced flues (combining air supply and flue gas exhaust)
    • F23J2211/101Balanced flues (combining air supply and flue gas exhaust) with coaxial duct arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/201Joints; Connections between stack and branch pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/203Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus

Description

Die Erfindung betrifft einen Schornstein mit einer Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizeinrichtungsabgasrohrs mit einem Zentralabgasrohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anschlußvorrichtungen enthalten ein Anschlußelement, das zumin­ dest im wesentlichen bündig und dicht an oder in dem Zentralabgasrohr mon­ tierbar ist und eine Durchführung aufweist, deren Auslaßende bei an oder in das Zentralabgasrohr an- bzw. eingesetztem Anschlußelement mit dem Inne­ ren des Zentralabgasrohrs in Verbindung steht und an deren anderes Einla­ ßende das Heizeinrichtungsabgasrohr anschließbar ist.
Beispielsweise werden zum Anschluß von Einzelfeuerstätten an ein Zen­ tralabgasrohr, z. B. ein Schamotte-Rohr eines Schornsteins Anschlußsteine verwendet, die eine rohrförmige Öffnung enthalten. Das Schamotte-Rohr ist in einem Mantelstein angeordnet, in den der Anschlußstein, der auch als Rauch­ rohr-Futterstein bezeichnet wird, so einzusetzen ist, daß seine Öffnung mit ei­ ner kreisrunden Öffnung im Schamotte-Rohr fluchtet und gleichzeitig einen genauen Anschluß des Heizeinrichtungsabgasrohrs, d. h. des Ofenrohrs er­ möglicht. Dabei ist es problematisch, die beiden Ausrichtungen der Öffnung im Anschlußstein zur Öffnung im Schamotte-Rohr und zum Ofenrohr gleichzeitig genau einzustellen. Z. B. kann die Höhenlage eines für das Einsetzen des An­ schlußsteins zur Verfügung stehenden Mantelsteins derart sein, daß dort ein Anschließen des Heizeinrichtungsabgasrohrs nicht möglich ist. Auch ist es schwierig, ein einmal vorbereitetes Heizeinrichtungsabgasrohr genau an der an einer Wand nach der Montage festgelegten Öffnung eines Anschlußsteins an­ zuschließen, da geringe Meß- und/oder Fertigungsungenauigkeiten bereits zu einer ungenügenden Passung führen können, wodurch entweder die Abgase nicht ausreichend abziehen oder an den Verbindungsstellen in den Wohnraum austreten können. Dieselben Probleme bestehen auch, wenn eine Heizeinrich­ tung an einen Schornstein ohne Schamotte-Rohr angeschlossen werden soll. Daher müssen die Schornsteinhersteller zum einen verschiedene Anschluß­ steine vorsehen, um einer gewissen Bandbreite von Anschlüssen gerecht zu werden, und zum anderen ist es sehr aufwendig, Heizeinrichtungsabgasrohre so zu erstellen und zu montieren, daß eine optimale und sichere Passung er­ reicht wird.
Besonders schwierig ist es auch, dezentrale Kesselelemente, sog. Thermen von Gas-Etagenheizungen mit einem Zentralabgasrohr, wie beispielsweise einem Schamotte-Rohr zu verbinden, das vertikal im eigentlichen Schornstein verläuft. Diese Thermen werden durch spezielle Thermen-Abgasrohre als Heizeinrichtungsabgasrohre an Luft-Abgas-Schornsteinsysteme (LAS) ange­ schlossen. Diese Thermen-Abgasrohre haben einen metallischen Kern und eine nichtmetallische Ummantelung. Die Ummantelung soll den metallischen Kern von der Außenwelt abschirmen. Da diese Rohre auch in Wohnräumen auf Putz liegend angebracht sind, besteht die Gefahr von Verbrennungen. Hierfür sind bekannte Abstandhalter zwischen dem Kern und der Ummantelung ange­ bracht. Das metallische Kernrohr liegt dabei zentriert unter Bildung eines Zwi­ schenspalts innerhalb der Ummantelung. Durch diesen Zwischenspalt strömt die (angesaugte) Verbrennungsluft schließlich zur Therme. Mit anderen Worten dient dieser Spalt nicht nur zur Isolierung, sondern auch zur Zuführung der Verbrennungsluft zur Therme.
Es sind aus der Praxis Anschlußsteine für ein LAS bekannt, die drei "normale" Seitenwände aufweisen, während eine Seitenwand als Anschlußbereich aus­ gestaltet ist. Hierbei ist im Anschlußbereich eine rohrartige Durchführung für den Abgasstrom vom Thermen-Abgasrohr zur Einlaßöffnung im Schamotte- Rohr vorgesehen. Die Durchführung im Anschlußbereich für den Abgasstrom ist röhrenartig und ihre Relativlage im Mantelstein und/oder zur Achse des Scha­ motte-Rohrs kann variieren. Je nachdem wo beispielsweise ein abgewinkeltes Anschlußstück des Thermen-Abgasrohrs endet, muß die Durchführung im Anschlußbereich vorgesehen sein. Mit anderen Worten variiert die Relativlage von Anschlußbereich zu Anschlußbereich. Ein sehr großes Problem besteht dabei zusätzlich dann, wenn der zylindrische Mantel des Schamotte-Rohrs außermittig - also schief - angebohrt werden muß, um die Einlaßöffnung pas­ send zum Thermen-Anschlußrohr vorzusehen. Die so gebohrten Löcher fran­ sen häufig aus und der Handwerker rutscht beim Bohren auch leicht ab, so daß der Zylindermantel des Schamotte-Rohrs vielfach unnötig beschädigt wird.
Diese Anschlußtechnik hat ebenfalls den Nachteil, daß die Schornsteinherstel­ ler eine Vielzahl von Anschlußsteinen mit unterschiedlichen Relativlagen von Durchführungen vorsehen müssen. Außerdem ist es auf Grund der besonderen Bauart von Thermen-Abgasrohren besonders schwierig, diese für einen si­ cheren und dichten Anschluß genau anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schornstein mit einer verbes­ serten Anschlußvorrichtung zu schaffen, mit der ein Heizeinrichtungsabgasrohr leicht, unaufwendig und sicher an ein Zentralabgasrohr anschließbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß bei einer gattungsgemäßen Anschlußvorrichtung ein wenigstens in einer Querrichtung zur Durchführung justierbarer Anschluß vorgesehen wird, können Heizeinrichtungsabgasrohre an Zentralabgasrohre angeschlossen werden, ohne daß für unterschiedliche Relativlagen angepaßte Anschlußsteine hergestellt und bevorratet werden müssen und bei Paßungenauigkeiten zeit- und arbeitsaufwendige Nacharbeiten oder sogar Neuherstellungen der Heiz­ einrichtungsabgasrohre erforderlich sind.
Wenn ein zylindrisches Schamotte-Rohr o. ä. als Zentralabgasrohr innerhalb des eigentlichen Schornsteins vorhanden ist, kann dadurch, daß das An­ schlußelement zur zumindest im wesentlichen bündigen und dichten Anlage an das zylindrische Zentralabgasrohr eine zylindersegmentförmige Ausnehmung aufweist, in die die Durchführung mit ihrem Auslaßende mündet, das bei an dem Zentralabgasrohr angesetztem Anschlußelement mit einer Einlaßöffnung im Zentralabgasrohr ausgerichtet ist gemäß Anspruch 2 in vorteilhafter Weise eine gute Anlage des Anschlußelements an das Zentralabgasrohr erreicht werden, da das Anschlußelement das zylindrische Zentralabgasrohr gleichsam umfaßt.
Nach Anspruch 4 ist bevorzugt, daß die Durchführung über ihre gesamte Länge eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als die ihres justierbaren An­ schlusses ist, und daß das Einlaßende der Durchführung des Anschlußele­ ments mit einem quer dazu bewegbaren, den Anschluß enthaltenden Blenden­ element abgedeckt ist, so daß der Anschluß zumindest längs einer Bewe­ gungsrichtung wenigstens im Bereich der Querschnittsfläche der Durchführung zum Justieren bewegbar ist. Mit dieser Ausführung wird besonders einfach der justierbare Anschluß realisiert, wobei in den Ansprüchen 5 bis 13 und 19 vor­ zugsweise Weiterbildungen dieser Ausführung angegeben sind, die bei der Er­ findung von Vorteil sind.
Unter Berücksichtigung einer Mantelsteinhöhe von 32 cm ist es für eine verti­ kale Justierung bevorzugt, wenn der justierbare Anschluß um eine Mittenlage verschiebbar ist, die auf der Zentralachse der Durchführung liegt, und wenn der justierbare Anschluß vorzugsweise um die Mittenlage um je bis zu 12,5 cm ver­ tikal in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbar ist, wie in Anspruch 20 angegeben ist. Bevorzugter Weise- kann aber auch nach Anspruch 21 der ju­ stierbare Anschluß aus einer Ausgangslage verschiebbar sein, die von der Zentralachse der Durchführung beabstandet liegt, und der Abstand der Aus­ gangslage des Anschlusses von der Zentralachse der Durchführung kann bis zu 12,5 cm betragen, wodurch gemäß Anspruch 22 der justierbare Anschluß um bis zu 25 cm in eine Richtung insbesondere auf die Zentralachse der Durchführung hin aus der Ausgangslage verschiebbar ist.
Nach diesen Ansprüchen ist ebenfalls mit Vorteil vorgesehen, und zwar vor al­ lem für horizontale Justierbewegungen, daß der justierbare Anschluß um eine Mittenlage verschiebbar ist, die auf der Zentralachse der Durchführung liegt, und daß der justierbare Anschluß vorzugsweise um die Mittenlage um je bis zu 2 cm vertikal in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbar ist. Es kann aber auch der justierbare Anschluß aus einer Ausgangslage verschiebbar sein, die von der Zentralachse der Durchführung beabstandet liegt, und der Abstand der Ausgangslage des Anschlusses von der Zentralachse der Durchführung kann bis zu 2 cm betragen, wodurch dann der justierbare Anschluß um bis zu 4 cm in eine Richtung insbesondere auf die Zentralachse der Durchführung hin aus der Ausgangslage verschiebbar ist.
Gemäß der Erfindung ist die Querschnittsfläche der Durchführung des an ein Zentralabgasrohr montierbaren Anschlußelements größer als diejenige von Einlaßöffnungen von Zentralabgasrohren. Dies bedeutet, daß der Anschluß durch äußere Bedingungen, wie Paßgenauigkeit des Heizeinrichtungsabgas­ rohrs und Relativlage des Anschlußendes des Heizeinrichtungsabgasrohrs zum Anschluß, festgelegt sein kann, und trotzdem nicht bei der Verbindung des Anschlußelements mit dem Zentralabgasrohr auf diese Bedingungen geachtet werden muß. Unabhängig von der Lage des Anschlusses - innerhalb seines Justier- oder Verstellbereiches - ist die Verbindung der Durchführung mit dem Inneren des Zentralabgasrohrs immer sichergestellt, das im Falle eines inner­ halb von Mantelsteinen liegenden zylindrischen Schamotte-Rohrs auch nicht "außermittig", d. h. "nicht senkrecht" zu einer Tangente in einem Tangenten­ punkt, insbesondere vom Anschlußelement aus betrachtet "nicht in der Mitte", angebohrt werden muß, so daß die Gefahr von Beschädigungen bei dieser Arbeit infolge extremer Bedingungen vermieden wird.
Nach Anspruch 24 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nahezu die volle Breite des Zentralabgasrohrs für die Justierung ausgenutzt werden kann, da entsprechend die Abmessung der Durchführung des Anschlußelements in Ju­ stierrichtung des Anschlusses nur wenig kleiner als die Breite oder der Durch­ messer von Zentralabgasrohren ist.
Wenn nach Anspruch 26 das Anschlußelement bezüglich einer Symmetrie­ ebene symmetrisch ausgebildet ist, die eine Justierrichtung des Anschlusses und die Richtung des Durchlasses enthält, kann das Anschlußelement auch um 180° aus der Symmetrieebene herausgedreht verwendet werden, was einem vorteilhaften Links-Rechts- oder Oben-Unten-Vertauschen der Einstellmög­ lichkeiten und somit einer weiteren Verbesserung der Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung gleich kommt.
Für ein LAS ist nach Anspruch 27 vorzugsweise vorgesehen, daß ein Aufsatz­ element enthalten ist, das an oder benachbart der das Einlaßende der Durch­ führung aufweisenden Seite des Anschlußelements anbringbar ist und für Ver­ brennungsluft einen Durchgang aufweist, innerhalb dem bei montiertem Auf­ satzelement der Anschluß des Anschlußelements zumindest im wesentlichen frei justierbar ist und der bei montiertem Aufsatzelement an seinem von letzte­ rem abgewandten Verbindungsende eine Verbindungseinrichtung zum An­ schließen eines das Heizeinrichtungsabgasrohr umgebenden Mantelrohrs zur Leitung der Verbrennungsluft aufweist. Dies hat den Vorteil, daß für konzentri­ sche sowie parallele Verbrennungsluft-Abgasluft- Leitungen ebenfalls ein ein­ fach einzustellender Anschluß geschaffen wird, der sämtliche positiven Eigen­ schaften der Erfindung nutzt.
Die Verbrennungsluft muß nicht zwangsweise aus einer zentralen Verbren­ nungsluftzuleitung kommen. Ist dies doch der Fall, so ist gemäß Anspruch 28 vorgesehen, daß der Durchgang des Aufsatzelements, wenn es montiert ist, mit einer zentralen Verbrennungsluftzuleitung in Verbindung steht, um die zentrale Verbrennungsluftversorgung sicherzustellen.
In den Ansprüchen 29 bis 31 sind besonders einfache Ausführungen angege­ ben, wie die Verbindung des Durchgangs des Aufsatzelements mit einer zen­ tralen Verbrennungsluftzuleitung bevorzugterweise realisiert ist. Dabei sind Po­ sitionierhilfen nach den Ansprüchen 32 bis 34 vorteilhaft, da die Montage er­ leichtert wird.
Wenn der Durchgang auf der Zentralachse der Durchführung angeordnet ist und insbesondere eine Zentralachse aufweist, die mit der Zentralachse der Durchführung zusammenfällt, wie im Anspruch 36 angegeben ist, kann die er­ findungsgemäße Anschlußvorrichtung besonders einfach und wirkungsvoll hergestellt und eingesetzt werden. Wobei weiterhin gemäß Anspruch 37 be­ vorzugt ist, daß der Anschluß des Anschlußelements zumindest bis in die Ver­ bindungseinrichtung des Aufsatzelements hinein reicht, damit er gut zum Ju­ stieren erreichbar ist.
Ist die Verbindungseinrichtung gegenüber dem Durchgang in wenigstens einer Querrichtung zum Durchgang und insbesondere analog zum Anschluß des Anschlußelements einstellbar und sind der Anschluß und die Verbindungsein­ richtung vorzugsweise zum gemeinsamen Justieren miteinander gekoppelt, wie im Anspruch 39 angegeben ist, so kann die Justierarbeit paßgenau und be­ sonders einfach durchgeführt werden.
Im Anspruch 40 ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung hinsichtlich des Aufsatzelements und dessen Verbindungselement angegeben, womit die Er­ findung einfach realisiert werden kann. Dies basiert darauf, daß der Durchgang über seine gesamte Länge eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als die seiner Verbindungseinrichtung ist, und darauf, daß das Aufsatzelement am Verbindungsende des Durchgangs mit einem quer zu diesem verschiebbaren, die Verbindungseinrichtung enthaltenden Blendenteil versehen ist, so daß die Verbindungseinrichtung zumindest längs einer Verschieberichtung wenigstens im Bereich der Querschnittsfläche des Durchgangs zum Justieren verschiebbar ist. Vorzugsweise Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 41 bis 45 be­ schrieben.
Die Ansprüche 56 bis 58 geben bevorzugte Ausführungen der Verschiebbarkeit der Verbindungseinrichtung analog zur Verschiebbarkeit des Anschlusses nach den Ansprüchen 20 bis 22 wieder.
Die symmetrische Ausbildung des Aufsatzelements bezüglich einer Symme­ trieebene, die die Justierrichtung der Verbindungseinrichtung und die Richtung des Durchgangs enthält, hat nach Anspruch 60 ebenso wie beim Anschlußele­ ment den Vorteil einer universelleren Nutzbarkeit der Anschlußvorrichtung.
Die Ausführung gemäß Anspruch 64 hat den Vorteil, daß dadurch ein univer­ selles Anschlußelement für zylindrisches Zentralabgasrohre beliebiger Durch­ messer geschaffen wird, wodurch die Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung weiter verbessert wird.
Weitere bevorzugte Ausführungen, die bei der Erfindung mit Vorteil anwendbar sind, sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert, in der:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Anschlußvorrichtung bei einer Einzelfeuerstätte zeigt;
Fig. 2 a, b schematische Darstellungen der ersten Anschlußvorrichtung zeigen;
Fig. 3 eine schematische Teilaufsicht einer zweiten Anschlußvorrichtung bei einem LAS (Luft-Abgas-Schornsteinsystem) zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Schemaansicht der zweiten Anschlußvorrichtung zeigt;
Fig. 5 a, b, c Dreitafelansichten des Anschlußelements der zweiten Anschluß­ vorrichtung zeigen;
Fig. 6 a, b, c Dreitafelansichten des Aufsatzelements der zweiten Anschlußvor­ richtung zeigen;
Fig. 7 a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Trägerteils der zweiten Anschlußvorrichtung zeigen;
Fig. 8 a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Verschiebeplatte der zweiten Anschlußvorrichtung zeigen;
Fig. 9 a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Basisteils der zweiten Anschlußvorrichtung zeigen;
Fig. 10 a, b eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Einstellplatte der zwei­ ten Anschlußvorrichtung zeigen; und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Anschlußelements einer dritten Ausführung der Anschlußvorrichtung zeigt;
Fig. 12 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Schemaansicht einer vierten Ausführung der Anschlußvorrichtung zeigt;
Fig. 13 eine schematische Teilaufsicht der vierten Anschlußvorrichtung bei ei­ nem LAS (Luft-Abgas-Schornsteinsystem) zeigt.
In den Fig. 1 und 2 a, b ist eine erste Anschlußvorrichtung 100 zur Verwendung bei einer Einzelfeuerstätte gezeigt. Ein Zentralabgasrohr 300 besteht aus Mantelsteinen 320, von denen in Fig. 1 drei gezeigt sind, zur Bildung eines Schornsteins. Bei dem mittleren der drei dargestellten Mantelsteine 320 ist die in der Zeichnung rechte Seitenwand durch einen Anschlußstein 101 oder Rauchrohr-Futterstein ersetzt.
Die Anschlußvorrichtung 100, deren Außenseite in Fig. 2 a und deren Innen­ seite in Fig. 2 b gezeigt ist, dient zum Verbinden eines Heizeinrichtungsabgas­ rohrs 200 mit einem Zentralabgasrohr 300 und enthält ein Anschlußelement 110. Dieses ist bündig und dicht in das Zentralabgasrohr 300 eingesetzt und weist eine Durchführung 111 auf, die durch ihr Auslaßende 112 mit dem Inne­ ren des Zentralabgasrohrs 300 in Verbindung steht. Am entgegengesetzten Einlaßende 113 ist das Heizeinrichtungsabgasrohr 200 anschließbar. Dazu weist das Einlaßende 113 der Durchführung 111 einen Anschluß 120 auf, der in einer Querrichtung C, d. h. in der Realität dieser Ausführung in Vertikalrichtung A gegenüber der Durchführung 111 verschiebbar ist.
Die Durchführung 111 ist durch einen rechteckigen Aufnahmeraum gebildet, der eine wesentlich größere Querschnittsfläche aufweist als der justierbare Anschluß 120. Für die Funktion der Anschlußvorrichtung wäre es jedoch aus­ reichend, wenn die Querschnittsfläche der Durchführung 111 an ihrem Ausla­ ßende 112 größer als die des Auslasses 120 ist, wie später noch näher erläutert wird.
Am Einlaßende 113 ist die Durchführung 111 des Anschlußelements 110 mit einem quer dazu verschiebbaren, den Anschluß 120 enthaltenden Blendenele­ ment 121 abgedeckt, wie in den Fig. 2 a, b gezeigt ist. Der Anschluß 120 ist damit in Vertikalrichtung A im Bereich der Querschnittsfläche der Durchführung 111 zum Justieren bewegbar.
Zum Bewegen des Blendenelements 121 sind an dem Anschlußelement 110 Führungsschienen 122 vorgesehen. Die Führungsschienen 122 sind an dem Anschlußelement 110 befestigt. Sie könnten aber auch Z. B. integral an dem Anschlußelement 110 ausgebildet oder über Zwischenelemente daran befestigt sein. Die Führungsschienen 122 bestehen aus einem Winkelprofil und nehmen das Blendenelement 121 auf, das durch eine in dem Profil verschiebbar ein­ gesetzte Verschiebeplatte 127 gebildet ist. Die die Verschiebeplatte 127 be­ steht aus Blech, das z. B. aus Edelstahl besteht und eine Dicke von 0,8 mm aufweist.
Der Anschluß 120 ist integral mit der Verschiebeplatte 127 des Blendenele­ ments 121 ausgebildet und ist daher ebenfalls aus Blech, das aus Edelstahl mit einer Dicke von 0,8 mm besteht. Zum Anschließen des Heizeinrichtungsab­ gasrohrs 200 ist der Anschluß 120 ein ringförmiger Flansch 128, der in Rich­ tung vom Anschlußelement 110 weg und somit auf das Heizeinrichtungsab­ gasrohr 200 hin vorsteht. Das Anschlußelement 110 ist allgemein quaderförmig, wie auch die kombinierende Betrachtung der Fig. 1 und 2 a, b ergibt.
Der justierbare Anschluß 120 ist um eine Mittenlage verschiebbar, die auf der Zentralachse 114 der Durchführung 111 liegt. Der Verschiebeweg des An­ schlusses 120 beträgt bei dieser Ausführung je 2 cm nach oben und nach un­ ten. Entsprechend den üblichen Höhenabmessungen von Mantelsteinen 320 von 32 cm wäre aber auch ein maximaler Verschiebeweg des Anschlusses 120 von 25 cm möglich, d. h. je 12,5 cm nach oben und nach unten.
Wenn die Ausgangslage des justierbaren Anschlusses 120 nicht mit einer Mit­ tenlage übereinstimmt, sondern gegenüber diesen versetzt ist, und zwar nach der vorangegangenen Kalkulation um beispielsweise 2 cm, bzw. um maximal 12,5 cm nach oben oder nach unten, dann ergibt sich ein maximaler Ver­ schiebeweg von 4 cm bzw. 25 cm, allerdings eben nur in eine Richtung. Die Justierbewegung kann somit von der Ausgangslage in Richtung auf die Zen­ tralachse 114 der Durchführung 111 hin und wieder zurück erfolgen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 a, b gezeigten Ausführung ist der justierbare An­ schluß 120 in Vertikalrichtung A verschiebbar. Er könnte aber auch alternativ oder zusätzlich in Horizontalrichtung oder auch in Richtungen schräg dazu verschiebbar gelagert werden.
Insbesondere wenn die Ausgangslage des justierbaren Anschlusses 120 bzw. der Verschiebeplatte 127 von der Mittenlage beabstandet ist, ist es sinnvoll, das Anschlußelement 110 bezüglich einer Symmetrieebene symmetrisch auszu­ bilden, die die Justierrichtung des Anschlusses 120 und die Zentralachse 114 der Durchführung 111 enthält, d. h. in der gezeigten Ausführung bezüglich Fig. 1 parallel zur der Blattebene liegt. Wird eine derartige Anschlußvorrichtung 100 um die Zentralachse 114 der Durchführung 111 um 180° gedreht, so steht der maximale Verschiebeweg in der jeweils anderen Richtung zur Verfügung.
Die Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2 a, b betrifft zwar eine Anschlußvor­ richtung 100 zum Verbinden eines Heizeinrichtungsabgasrohrs 200 mit einem Zentralabgasrohr 300 "ohne Innenleben", d. h. ohne ein in letzterem unterge­ brachtes Schamotte-Rohr, für den Fall eines Einzelfeuerstätten-Anschlusses, jedoch ist die Erfindung auch dann anwendbar, wenn ein derartiges Scha­ motte-Rohr als eigentliches Zentralabgasrohr vorgesehen ist. In diesem Fall wäre eine Gestaltung der an dem zylindrischen Schamotte-Rohr zur Anlage kommenden Seite des Anschlußelements erforderlich, wie sie im Zusammen­ hang mit einer zweiten Ausführung der Erfindung später beschrieben wird.
Wenn eine andere als die vorbeschriebene Verstellmechanik für den Anschluß 120 verwendet wird, kann es auch ausreichend sein, wenn die Querschnitts­ fläche der Durchführung 111 nur an deren Auslaßende 112 größer als die des justierbaren Anschlusses 120 ist. Es kommt lediglich darauf an, daß der An­ schluß 120 unabhängig von seiner endgültigen Justierposition zum Anschließen des Heizeinrichtungsabgasrohrs 200 in Verbindung mit dem Innenraum des Zentralabgasrohrs 300 ist. D. h., die Abgase einer Heizeinrichtung müssen ungehindert durch das Heizeinrichtungsabgasrohr 200 in den Anschluß 120 der Anschlußvorrichtung 100 strömen und von dort durch die Durchführung 111 in das Zentralabgasrohr 300 gelangen können. Falls es im Einzelfall erforderlich ist, kann auch eine winkelmäßige Verstellmöglichkeit des Anschlusses 120 vorgesehen werden, die durch bekannte Mechaniken realisierbar ist. Dabei ist darauf zu achten, daß auf dem Weg des Abgases vom Heizeinrichtungsab­ gasrohr 200 zum Zentralabgasrohr 300 keine Undichtigkeiten auftreten, was mittels geeigneter Dichtungen erreicht werden kann.
Anstelle des ringförmigen Flansches 128 als Anschluß 120, der von der An­ schlußvorrichtung 100 nach vorne vorsteht, kann beispielsweise auch ein ver­ senkter Flansch Verwendung finden. Der Anschluß ist in jedem Fall derart zu gestalten, daß er mit dem anzuschließenden Heizeinrichtungsabgasrohr 200 zusammen paßt.
Das Anschlußelement 110 muß nicht unbedingt quaderförmig sein. Bei ent­ sprechendem Bedarf kann es auch als Eckstück ausgebildet sein. Auch muß die Durchführung 111 nicht zwingend einen rechteckigen Querschnitt aufwei­ sen, sondern es ist jegliche zweckmäßige Form möglich. So kann die Durch­ führung auch eine Ellipsen-, Kreis-, Kreuz- oder Schlitzform haben.
Bei entsprechenden Abmessungen der gesamten Anschlußvorrichtung 100 oder im Falle eines verstellbaren Blendenelements beispielsweise in Form einer teleskopartigen Verschiebeplatte können auch größere Verstellwege für den Anschluß 120 realisiert werden, der ferner selbst teleskop- oder ziehharmoni­ kaartig ausgebildet sein kann, um zusätzlich auch eine Verstellmöglichkeit in Richtung der Zentralachse 114 der Durchführung 111 zu bieten. Der Einstell­ bereich des Anschlusses 120 in der Ebene senkrecht zur Zentralachse 114 der Durchführung 111 kann ferner dadurch vergrößert werden, daß die Abmessung der Durchführung 111 des Anschlußelements 110 in Justierrichtung des An­ schlusses 120 nur geringfügig kleiner oder sogar größer als die Breite oder der Durchmesser von Zentralabgasrohren 300 ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 10 a, b der Zeichnung wird nun eine zweite Ausführung der Erfindung beschrieben, wie sie bei einem LAS zum Einsatz kommt. In allen diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, wobei die Bezeichnungen aus der ersten Ausführungsform der Anschlußvorrichtung beibehalten werden.
Die in den zugrundeliegenden Figuren gezeigte Anschlußvorrichtung dient zum Verbinden eines Heizeinrichtungsabgasrohrs 200, wie einem Thermen-Ab­ gasrohr, mit einem zylindrischen Zentralabgasrohr 301. Das Thermen-Abgas­ rohr besteht aus einem Kernrohr, dem eigentlichen Heizeinrichtungsabgasrohr 200, und einer über Abstandhalter konzentrisch darum herum gehaltenen Um­ mantelung, dem Mantelrohr 210, wobei in dem Kernrohr die Abgase von einer Heizeinrichtung (nicht dargestellt) zum Schornstein, d. h. zum Zentralabgasrohr 301, und zwischen Kernrohr und Ummantelung Verbrennungsluft von einer zentralen Verbrennungsluftzuleitung 400 zur Heizeinrichtung geleitet werden. Bei dem gezeigten Beispiel dient das Zentralabgasrohr 301 zum Ableiten der Abgase und wird durch ein zylindrisches Schamotte-Rohr gebildet, das beab­ standet innerhalb eines Schornsteins aus Mantelsteinen 320 angeordnet ist. Bei dieser Konfiguration muß nun je eine Verbindung vom Heizeinrichtungsabgas­ rohr 200 bzw. Kernrohr des Thermen-Abgasrohrs zum Zentralabgasrohr 301 bzw. Schamotte-Rohr für die Abgase und vom Mantelrohr 210 bzw. von der Ummantelung des Thermen-Abgasrohrs zur zentralen Verbrennungsluftzulei­ tung 400 bzw. dem Zwischenraum zwischen Mantelsteinen und Schamotte- Rohr für die Verbrennungsluft hergestellt werden. Dabei gilt für beide Verbin­ dungen, daß sie justierbar sein sollten, um Herstellungsproblemen oder -un­ genauigkeiten ausweichen zu können. Anstatt einer konzentrischen Anordnung von Zentralabgasrohr 301 und zentraler Verbrennungsluftzuleitung 400, wie in Fig. 3 gezeigt, kann auch eine Anordnung vorgesehen sein, bei der das Zen­ tralabgasrohr 301 und die zentrale Verbrennungsluftzuleitung 400 nebenein­ ander verlaufen.
Auch bei dieser zweiten Ausführung ist, wie bei der ersten Ausführung, ein Anschlußelement 110 vorgesehen, das hier jedoch bündig und dicht an dem Zentralabgasrohr 301 montierbar ist und in den Fig. 5 a bis c in drei Ansichten dargestellt ist. Zur bündigen und dichten Anlage an das zylindrische Zen­ tralabgasrohr 301 weist das Anschlußelement 110 eine zylindersegmentförmige Ausnehmung 115 auf, deren Radius mit dem Außenradius des Zentralabgas­ rohrs 301 übereinstimmt und in die eine Durchführung 111 mit ihrem Ausla­ ßende 112 mündet. Dieses ist bei an dem Zentralabgasrohr 301 angesetztem Anschlußelement 110 mit einer kreisförmigen Einlaßöffnung 310 im Zentralab­ gasrohr 301 ausgerichtet. Wie anhand von Fig. 3 verständlich wird, ist die Querschnittsfläche der gesamten Durchführung 111, also auch ihres Ausla­ ßendes 112 wesentlich größer als die der Einlaßöffnung 310, wodurch der we­ sentliche Effekt der Erfindung zustande kommt, wie folgend beschrieben wird.
Die Durchführung 111 verbindet also einerseits durch ihr Auslaßende 112 bei an dem Zentralabgasrohr 301 angesetzten Anschlußelement 110 das Innere des Zentralabgasrohrs 301 mit dem Heizeinrichtungsabgasrohr 200 durch andrerseits ihr Einlaßende 113. Dieses Einlaßende 113 der Durchführung 111 ist mit einem in einer Querrichtung G, gemäß Fig. 3 der Horizontalrichtung B, zur Durchführung 111 justierbaren Anschluß 120 versehen. Durch die Aus­ dehnung der Durchführung 111 kann nun der Anschluß 110 in diesem Bereich längs der Justierrichtung eingestellt werden. Dadurch wird erreicht, daß der Anschluß 110 verschiedene Positionen einnehmen kann, ohne daß die Einlaß­ öffnung 310 im Zentralabgasrohr 301 genau passend zum Anschluß 110 in letzteres eingebracht werden muß.
Dies bedeutet zum einen, daß keine außermittigen Positionen der Einlaßöff­ nung 310 im Zentralabgasrohr 301 erforderlich sind, sondern daß die Einlaß­ öffnung 310 immer mittig oder zentral in das Zentralabgasrohr 301 gebohrt werden kann. Es kann also immer senkrecht zum Tangentenpunkt D, insbe­ sondere den durch eine im Mantelstein 320 für die Anschlußvorrichtung 100 geschaffene Öffnung vordersten erreichbaren Punkt des Zentralabgasrohrs 301 gebohrt werden. Dadurch wird die Gefahr von Beschädigungen des zylindri­ schen Zentralabgasrohrs 301 durch Abrutschen beim Bohren unter nicht rech­ ten Winkeln zur Oberfläche bzw. Tangente des Zentralabgasrohrs 301 ausge­ schlossen.
Zum anderen wird durch diese Gestaltung erreicht, daß eine universelle An­ schlußvorrichtung 100 für zahlreiche Anschlüsse verwendet werden kann, un­ abhängig davon, wo im Verstellbereich des Anschlusses 120 des Anschlußele­ ments 110 dieser Anschluß 120 mit dem Heizeinrichtungsabgasrohr 200 zu­ sammenzuführen ist. Somit können sowohl bauliche Vorgaben des Schornst­ eins als auch Herstellungsungenauigkeiten beim Heizeinrichtungsabgasrohr 200 ausgeglichen werden, ohne daß verschiedene Anschlußvorrichtungen be­ vorratet werden müssen.
Das Wesen der Erfindung drückt sich entsprechend den praktisch gegebenen Abmessungen auch dadurch aus, daß die Durchführung 111 wenigstens an ih­ rem Auslaßende 112 eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als die ihres justierbaren Anschlusses 120 ist. D. h., daß die Einlaßöffnung 310 im Zen­ tralabgasrohr 301 ohne mit dem Anschluß 120 selbst ausgerichtet zu sein mit letzterem in Verbindung steht, wobei der Verstell- und somit Anpassungsbe­ reich durch das Größenverhältnis des Auslaßendes 112 zum Anschluß 120 der Durchführung 111 bestimmt ist.
Wie den Fig. 3 und 5 a bis c vor allem in Kombination entnommen werden kann, weist bei der gezeigten Ausführung die Durchführung 111 über ihre ge­ samte Länge eine Querschnittsfläche auf, die größer als die ihres justierbaren Anschlusses 120 ist. Ferner ist das Einlaßende 113 der Durchführung 111 des Anschlußelements 110 mit einem quer dazu bewegbaren, den Anschluß 120 enthaltenden Blendenelement 121 abgedeckt, so daß der Anschluß 120 zu­ mindest längs einer Bewegungsrichtung, d. h. gemäß der Fig. 3 in Horizontal­ richtung B, im Bereich der Querschnittsfläche der Durchführung 111 zum Ju­ stieren bewegbar ist. Zum Bewegen des Blendenelements 121 sind an dem Anschlußelement 110 Führungsschienen 122 vorgesehen. Die Führungs­ schienen 122 sind an einem an dem Anschlußelement 110 durch Schrauben befestigten Trägerteil 123 ausgebildet, das eine Durchlaßöffnung 124 enthält, die die gesamte Querschnittsfläche des Einlaßendes 113 der Durchführung 111 frei läßt, um diese Querschnittsfläche als Verstellbereich nutzen zu können, wie die Fig. 7a, b und 8a, b zeigen.
An dem Anschlußelement 110 sind Plazierungshilfen 125 in Form einer durch Kanten begrenzten nutförmigen Vertiefung für das Trägerteil 123 vorgesehen, um letzteres auf einfache Weise sicher und konstant an dem Anschlußelement 110 befestigen zu können, da das Trägerteil 123 plattenförmig ist und so ein­ fach in die Vertiefung zwischen die Kanten bündig eingesetzt und dann z. B. festgeschraubt werden kann (Fig. 4). Das Trägerteil 123 weist integrale Führungsschienen 122 auf, die durch zwei U-förmig aufeinanderzugebogene Ränder 126 des Trägerteils 123 gebildet werden. Das Blendenelement 121 ist durch eine in den U-förmigen Rändern 126 verschiebbar eingesetzte Verschiebeplatte 127 gebildet, wie im einzelnen in den Fig. 7 a, b und 8 a, b dargestellt ist.
Sowohl die Verschiebeplatte 127 als auch das Trägerteil 123 sind aus Blech, das aus Edelstahl besteht und 0,8 mm dick ist. Der Anschluß 120 ist integral mit dem Blendenelement 121, d. h. mit der Verschiebeplatte 127 ausgebildet und besteht somit ebenfalls aus einem Edelstahlblech mit einer Dicke von 0,8 mm. Der Anschluß 120 wird durch einen ringförmigen Flansch 128 gebildet, der in Richtung vom Anschlußelement 110 weg auf das Heizeinrichtungsabgasrohr 200 hin gerichtet ist und entsprechend vom Anschlußelement 110 bzw. im vor­ liegenden Fall von der Verschiebeplatte 127 vorsteht, so daß das Heizeinrich­ tungsabgasrohr 200 problemlos darauf aufsteckbar oder darin einsteckbar ist.
Die Führungsschienen 122 könnten auch integral an dem Anschlußelement 110 ausgebildet sein, wodurch die Notwendigkeit eines gesonderten Trägerteils 123 entfiele. Sie könnten statt integral mit dem Trägerteil 123 ausgebildet zu sein, auch als gesonderte Teile auf geeignete Weise an diesem befestigt werden. Anstelle der U-Form können die Führungsschienen 122 auch jede andere ge­ eignete Form aufweisen, an die dann die Verschiebeplatte 127 entsprechend anzupassen ist. Ist die Verschiebeplatte 127 oder ein entsprechendes Bauteil z. B. in sich selbst teleskop- oder ziehharmonikaartig verschiebbar, so kann auf die Führungsschienen 122 ganz verzichtet werden. Durch Kombination meh­ rerer oder Vorsehung entsprechend ausgebildeter Verstellmöglichkeiten kön­ nen Justierfreiheitsgrade längs einer Richtung, in einer Ebene oder sogar im Raum geschaffen werden.
Das Anschlußelement 110 der hier beschriebenen Ausführung ist ein allgemein quaderförmiger Anschlußstein 101, wie auch die Zusammenschau der Fig. 3 und 4 zeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Form und das Material des Anschlußelements 110 beschränkt. Die Durchführung 111 hat einen rechtec­ kigen Querschnitt, wodurch ein entsprechender Aufnahmeraum gebildet wird. Demgemäß ist die Durchlaßöffnung 124 des Trägerteils 123 zum Freilassen der Durchführung 111 ebenfalls rechteckig, und zwar mit den gleichen oder even­ tuell auch geringfügig größeren Abmessungen der Durchführung 111, damit deren Querschnittsbereich uneingeschränkt zum Justieren des Anschlusses 110 ausgenutzt werden kann.
Der justierbare Anschluß 120 ist um eine Mittenlage verschiebbar, die auf der Zentralachse 114 der Durchführung 111 liegt, und der justierbare Anschluß 120 ist um die Mittenlage um je 2 cm in zwei entgegengesetzte Richtungen in Ho­ rizontalrichtung B verschiebbar. Gemäß den üblichen Abmessungen von Man­ telsteinen 320, in die die Anschlußvorrichtung 100 schließlich eingesetzt wer­ den muß, ist eine Verschiebung um die Mittenlage um je bis zu 12,5 cm in zwei entgegengesetzte Richtungen realisierbar.
Der justierbare Anschluß 120 könnte auch aus einer Ausgangslage verschieb­ bar sein, die von der Zentralachse 114 der Durchführung 111 beabstandet liegt, und zwar beispielsweise 2 cm und maximal in Anbetracht der Abmessungen von Mantelsteinen 320 um bis zu 12,5 cm. Bei dieser Anordnung kann der ju­ stierbare Anschluß 120 um 4 cm und maximal um bis zu 25 cm in eine Richtung und auf die Zentralachse 114 der Durchführung 111 hin aus der Ausgangslage verschoben werden. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn die Anschlußvor­ richtung so aufgebaut ist, daß das Anschlußelement 110 bezüglich einer Sym­ metrieebene symmetrisch ausgebildet ist, die die Justierrichtung des An­ schlusses 120 und die Richtung oder Zentralachse 114 der Durchführung 111 enthält. Das Anschlußelement 110 braucht dann nur um 180° um die Zen­ tralachse 114 gedreht verwendet werden, um den vollen Einstellbereich auch in der anderen Richtung zur Verfügung zu haben. Die Abmessungen von Mantel­ steinen 320 ergeben dabei, daß sich die Einstellbereiche in den beiden Ein­ satzlagen des Anschlußelements 110 überdecken, so daß ein jeweils maxima­ ler Einstellbereich erreicht wird.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, ist die Abmessung der Durchführung 111 des An­ schlußelements 110 in Justierrichtung des Anschlusses 120 nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Zentralabgasrohrs 301. Dadurch wird ein möglichst großer Verstellbereich für den Anschluß 120 erreicht.
Zum wirksamen Anschluß des Mantelrohrs 210 an die zentrale Verbrennungs­ luftzuleitung 400 ist ein Aufsatzelement 130 vorgesehen, das an der das Ein­ laßende 113 der Durchführung 111 aufweisenden Seite des Anschlußelements 110 anbringbar und im einzelnen in den Fig. 6 a bis c gezeigt ist. Das Aufsatz­ element 130 enthält einen Durchgang 131 für die Verbrennungsluft, innerhalb dem bei montiertem Aufsatzelement 130 der Anschluß 120 des Anschlußele­ ments 110 im wesentlichen frei justierbar ist, wie in Fig. 4 zu erkennen ist. An den Durchgang 131 ist bei montiertem Aufsatzelement 130 an seinem von letzterem abgewandten Verbindungsende 133 eine Verbindungseinrichtung 140 zum Anschließen des das Heizeinrichtungsabgasrohr 200 umgebenden Mantelrohrs 210 zur Zuführung von Verbrennungsluft zur Heizeinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen.
Das Aufsatzelement 130 kann auch statt an dem Anschlußelement 110 ander­ weitig an der Anschlußvorrichtung 100 oder dem Schornstein benachbart zum Anschlußelement 110 befestigt werden.
Der Durchgang 131 des Aufsatzelements 130 steht, wenn es montiert ist, mit einer zentralen Verbrennungsluftzuleitung 400 in Verbindung, wie auch in Fig. 3 deutlich wird. Dies erfolgt bei der gezeigten Ausführung dadurch, daß das Auf­ satzelement 130 beabstandet von der Seite des Anschlußelements 110 mit dem Einlaßende 113 der Durchführung 111 vorzugsweise am Anschlußelement 110 angebracht ist und der Durchgang 131 durch einen somit zwischen dem Anschlußelement 110 und dem Aufsatzelement 130 geschaffenen Spalt 150 mit der zentralen Verbrennungsluftzuleitung 400 in Verbindung steht, wie deutlich in Fig. 4 zu erkennen ist. Der Durchgang 131 könnte aber auch über entspre­ chende Verbindungswege im Aufsatzelement 130 und/oder im Anschlußele­ ment 110 mit der zentralen Verbrennungsluftzuleitung 400 in Verbindung ge­ bracht werden. Falls es baulich zulässig ist, kann die benötigte Verbrennungsluft auch einfach aus der Umgebung oder anderen Zuleitungen statt durch eine zentrale Verbrennungsluftzuleitung zugeführt werden.
Bei der vorliegenden Ausführung wird der Spalt geschaffen, indem zwischen dem Anschlußelement 110 und dem Aufsatzelement 130 Abstandhalter 151 vorgesehen sind, die an dem Aufsatzelement 130 ausgebildet sind. Die Ab­ standhalter könnten aber auch an dem Anschlußelement 110 oder an den bei­ den Elementen 110 und 130 ausgebildet oder als gesonderte Teile angebracht sein. Im vorliegenden Fall bestehen die Abstandhalter 151 aus parallel zur Verschieberichtung des Anschlusses 120 verlaufenden Balken am Rand des Aufsatzelements 130, das sich darüber auf dem Anschlußelement 110 abstützt. Die Anordnung aus Anschlußelement 110 und Aufsatzelement 130 ist am be­ sten in Fig. 4 erkennbar.
Ferner sind Positionierhilfen 152 zum Anbringen des Aufsatzelements 130 an der Seite des Anschlußelements 110 vorgesehen, die das Einlaßende 113 der Durchführung 111 enthält. Die Positionierhilfen 152 sind zum einen Teil am Aufsatzelement 130 und zum anderen Teil am Anschlußelement 110 integral vorgesehen und bestehen aus quadratischen Vorsprüngen am Aufsatzelement 130 und entsprechend angeordneten quadratischen Ausnehmungen am An­ schlußelement 110. Am Aufsatzelement 130 sind die quadratischen Vorsprünge an den Enden der die Abstandhalter 151 bildenden Balken integral ausgebildet. Um die Relativlage zwischen Aufsatzelement 130 und Anschlußelement 110 in gewissen Grenzen noch einstellen zu können, weisen die Positionierhilfen 152 ein Spiel auf, das dadurch erreicht wird, daß die quadratischen Vorsprünge am Aufsatzelement 130 etwas geringere Kantenabmessungen haben als die qua­ dratischen Ausnehmungen am Anschlußelement 110. Wie durch genaue Be­ trachtung der Fig. 5 a bis c zu erkennen ist, sind die quadratischen Ausneh­ mungen im Anschlußelement 110 in an diesem vorgesehenen Stegen ausge­ bildet, an denen bei montierter Anschlußvorrichtung 100 die Balken des Auf­ satzelements 130 anliegen und die somit auch zusätzlich als Abstandhalter 151 fungieren.
Sowohl die Positionierhilfen 152 als auch die Abstandhalter 151 können auf jede mögliche und sinnvolle Art gebildet werden und können insbesondere auch kombiniert und sogar identisch sein.
Der Durchgang 131 ist auf der Zentralachse 114 der Durchführung 111 ange­ ordnet und weist selbst eine Zentralachse 134 auf, die mit der Zentralachse 114 der Durchführung 111 zusammenfällt. Das heißt, daß der Durchgang 131 und die Durchführung 111 linear ausgerichtet hintereinanderliegend angeordnet sind. Bei entsprechende Gestaltung können der Durchgang 131 und die Durchführung 111 aber auch winkelig oder versetzt zueinander verlaufen.
Der Anschluß 120 des Anschlußelements 110 reicht durch die Verbindungsein­ richtung 140 des Aufsatzelements 130 hindurch, so daß er sowohl zum Justie­ ren leicht gegriffen als auch zum Anschließen des Heizeinrichtungsabgasrohrs 200 einfach erreicht werden kann, wie in Fig. 4 deutlich erkennbar ist.
Der Durchgang 131 weist analolg zur Durchführung 11 bezüglich des An­ schlusses 110 über seine gesamte Länge eine Querschnittsfläche auf, die größer als die der Verbindungseinrichtung 140 ist, und das Aufsatzelement 130 ist am Verbindungsende 133 des Durchgangs 131 mit einem quer zu diesem verschiebbaren, die Verbindungseinrichtung 140 enthaltenden Blendenteil 141 versehen, so daß die Verbindungseinrichtung 140 längs einer Verschieberich­ tung im Bereich der Querschnittsfläche des Durchgangs 131 zum Justieren verschiebbar ist. Somit ist auch die Verbindungseinrichtung 140 gegenüber dem Durchgang 131 in einer Querrichtung C, der Horizontalrichtung B zum Durchgang 131 und analog zum Anschluß 120 des Anschlußelements 110 ein­ stellbar. Um die Justierung zu vereinfachen, können der Anschluß 120 und die Verbindungseinrichtung 140 zum gemeinsamen Justieren miteinander gekop­ pelt sein, was z. B. durch eine starre Verbindung erreicht werden kann.
Die Verschiebbarkeit des Blendenteils 141 ist durch Leitschienen 142 an dem Aufsatzelement 130 bewerkstelligt, wobei die Leitschienen 142 parallel zu den Führungsschienen 122 des Blendenelements 121 verlaufen. Wie auch die Führungsschienen 122 sind die Leitschienen 142 an einem analog an dem Aufsatzelement 130 angeschraubten Basisteil 143 ausgebildet, das eine Aus­ laßöffnung 144 entsprechend der gesamten Querschnittsfläche des Verbin­ dungsendes 133 des Durchgangs 131 enthält. Auch die Leitschienen 142 können integral an dem Aufsatzelement 130 ausgebildet oder auf andere ge­ eignete Weise bereitgestellt werden. Diese Ausgestaltungen sind in den Fig. 9 a, b und 10 a, b im einzelnen gezeigt.
Ferner enthält das Aufsatzelement 130 Festlegehilfen 145 für das Basisteil 143 in Form einer von zwei Kanten begrenzten nutförmigen Ausnehmung, ähnlich wie beim Anschlußelement 110. Darin kann das plattenförmige Basisteil 143 einfach und genau montiert werden, an dem die Leitschienen 142 durch zwei aufeinanderzu gebogene U-förmige Ränder 146 gebildet sind, in die eine Ein­ stellplatte 147 als Blendenteil 141 verschiebbar eingesetzt ist, wie die Fig. 4 und 6 a bis c verdeutlichen.
Sowohl die Einstellplatte 147 als auch das Basisteil 143 und ebenfalls die Ver­ bindungseinrichtung 140 bestehen aus Blech, insbesondere aus Edelstahl mit einer Dicke von 0,8 mm, wobei die Einstellplatte 147 und die Verbindungsein­ richtung 140 integral miteinander ausgebildet sind. Dabei ist die Verbindungs­ einrichtung 140 ein ringförmiger Flansch 148, der in das Aufsatzelement 130 hinein auf das Anschlußelement 110 hin weist. Durch diese Gestaltung behin­ dert der ringförmige Flansch 148 der Verbindungseinrichtung 140 nicht den Zugriff auf den ringförmigen Flansch 128 des Anschlusses 120, damit dieser möglichst gut zum Justieren zugänglich ist. Diese Formgebung könnte entfal­ len, d. h. beide Flansche 128 und 148 könnten in die gleiche Richtung hervor­ treten, wenn sie zum gezwungenermaßen gemeinsamen Einstellen gekoppelt, also direkt oder indirekt verbunden sind.
Das Aufsatzelement 130 (Fig. 6 a bis c) ist allgemein quaderförmig, was jedoch im wesentlichen durch die Form des Anschlußelements 110 vorgegeben ist, und ist der zweite Teil eines zweiteiligen Anschlußsteins. Der Durchgang 131 hat einen rechteckigen Querschnitt, der allerdings auch jede andere für die ge­ wünschten Justieroperationen geeignete Form haben kann, wobei Einstellun­ gen längs einer Richtung, in einer Ebene und sogar im Raum realisiert werden können, was jedoch immer auf die Justiermöglichkeiten des Anschlusses 120 abgestimmt sein sollte.
Damit die Auslaßöffnung 144 des Basisteils 143 die Einstellmöglichkeiten nicht beschränkt, ist sie zum Freilassen des rechteckigen Durchgangs 131 ebenfalls rechteckig und hat die gleichen oder ggf. auch geringfügig größere Abmes­ sungen wie der Durchgang 131 und insbesondere die gleichen oder evtl. ge­ ringfügig größere Abmessungen wie die Durchführung 111 im Anschlußelement 110.
Die Verschiebewege der Verbindungseinrichtung 140 stehen in direkter Rela­ tion zu denen des Anschlusses 120, so daß die einstellbare Verbindungsein­ richtung 140 um eine Mittenlage verschiebbar ist, die auf der Zentralachse 134 des Durchgangs 131 liegt, und zwar um 2 cm, wobei eine Verschiebung um je bis zu 12,5 cm in zwei entgegengesetzte Richtungen maximal möglich sein kann.
Auch bezüglich der einstellbaren Verbindungseinrichtung 140 kann vorgesehen werden, daß sie aus einer Ausgangslage verschiebbar ist, die von der Zen­ tralachse 134 des Durchgangs 131 beabstandet liegt, wobei der Abstand der Ausgangslage der Verbindungseinrichtung 140 von der Zentralachse 134 des Durchgangs 131 2 cm und maximal bis zu 12,5cm betragen kann. Dann kann die einstellbare Verbindungseinrichtung 140 aus der Ausgangslage um 4 cm bzw. maximal um bis zu 25 cm in eine Richtung insbesondere auf die Zen­ tralachse 134 des Durchgangs 131 hin verschoben werden. Bei dieser Ausge­ staltung ist es vorteilhaft, wenn das Aufsatzelement 130 bezüglich einer Sym­ metrieebene symmetrisch ausgebildet ist, die die Einstellrichtung der Verbin­ dungseinrichtung 140 und die Richtung oder Zentralachse 134 des Durchgangs 131 enthält.
Um den Einstellbereich optimal ausfüllen zu können, weist bei der gezeigten Ausführung der Durchgang 131 im Aufsatzelement 130 die gleichen oder höchstens größere Abmessungen wie die Durchführung 111 im Anschlußele­ ment 110 auf.
Zur noch besseren Anpassung der Anschlußvorrichtung 100 haben der An­ schluß 120 und ggf. die Verbindungseinrichtung 140 eine variable Länge.
Schließlich sind zwischen dem Anschlußelement 110 und dem Zentralabgas­ rohr 301 zum dichten und bündigen Ansetzen des Anschlußelements 110 an das Zentralabgasrohr 301 Dichteinrichtungen 500 vorgesehen, die der Über­ sichtlichkeit halber jedoch nur in Fig. 11 im Zusammenhang mit einer weiteren Ausführung der Erfindung dargestellt ist.
In Fig. 11 ist ein Anschlußelement 110 einer dritten Ausführungsform in einer Seitenansicht gezeigt. Dabei weist die zylindersegmentförmige Ausnehmung einen maximalen Radius auf, d. h. dieser Radius ist so groß wie der Radius der größten zylindrischen Zentralabgasrohre 301. Dadurch ist dieses Anschlußele­ ment 110 zum Anschließen von Heizeinrichtungsabgasrohren 200 an beliebige zylindrische Zentralabgasrohre 301 geeignet, wobei die Abdichtung über ent­ sprechende Dichteinrichtungen 500 erfolgt.
Zusammenfassend ermöglicht die Erfindung somit das Anschließen von Heiz­ einrichtungsabgasrohren 200 an beliebige Zentralabgasrohre 300, 301, ohne daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Anschlußsteinen bevorratet werden muß. Dadurch können beispielsweise Heizeinrichtungen wie Thermen von Gas-Etagenheizungen an Schornsteine, und zwar auch an ein LAS ange­ schlossen werden, bei dem eine Vielzahl dezentraler Kesselelemente mit dem Zentralabgasrohr 301, das durch ein Schamotte-Rohr gebildet wird, verbunden werden müssen. Das Schamotte-Rohr verläuft vertikal im eigentlichen Schorn­ stein.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 100 ist, daß das Anschlußelement 110 einen justierbaren und insbesondere zur Verwendung bei einem LAS horizontal verschiebbaren Anschluß 120, wie einen ringförmigen Flansch 128 aufweist. Hierzu wird für diese Anwendung die Anschlußvorrich­ tung 100 grundsätzlich zweiteilig ausgeführt, und zwar als Anschlußelement 110 (Fig. 5 a bis c) und als Aufsatzelement 130 (Fig. 6 a bis c).
Das ein Unter- oder Hinterteil darstellende Anschlußelement 110 weist eine dem Schamotte-Rohr zugewandte und eine dem Schamotte-Rohr abgewandte Fläche auf. Die dem Schamotte-Rohr als Zentralabgasrohr 301 zugewandte Fläche enthält eine Ausrundung oder zylindersegmentförmige Ausnehmung 115 mit einem Ausrundungsradius, der exakt dem Außenradius des Scha­ motte-Rohrs entspricht. Die Ausrundung liegt deshalb im Montageendzustand bündig und dicht am Schamotte-Rohr an.
Das Anschlußelement 110 enthält eine Durchführung 111, die gemäß der er­ sten und der zweiten beschriebenen Ausführung als ein rechteckförmiger Raum ausgebildet ist, in den der rohrförmige Anschluß 120 einmündet.
Auf der dem Schamotte-Rohr abgewandten Fläche des Anschlußelements 110 sind Führungsschienen 122 und in den Eckbereichen vier quadratische Aus­ nehmungen angeordnet. Diese vier quadratischen Ausnehmungen dienen als Montagezentrierung für vier quadratische Klötze auf der dem Anschlußelement 110 und somit auch dem Schamotte-Rohr zugewandten Seite des Aufsatzele­ ments 130. Im Montageendzustand sind das Anschlußelement 110 als Hinterteil und das Aufsatzelement 130 als Vorderteil folglich aufeinandergesetzt (Fig. 3 und 4).
Zwischen Anschlußelement 110 und Aufsatzelement 130 wird ein Blechteil, nämlich das Blendenelement 121 zwischengelegt (Fig. 7 a, b und 8 a, b). Die­ ses somit auch als Zwischenlegeblechteil benennbare Blendenelement 121 wird von einem in den Fig. 7 a und b dargestellten Trägerteil 123 verschiebbar gehalten, in dessen Seitenansicht (Fig. 7 b) zu erkennen ist, daß die beiden Längskanten des Trägerteils 123 umgebogen oder abgekröpft sind. Diese bei­ den Abkröpfungen oder U-förmigen Ränder 126 dienen als Führungsschienen 122 für die im Trägerteil 123 längsverschieblich angeordnete, das Blendenele­ ment 121 darstellende Verschiebeplatte 127, die in den Fig. 8 a und b der Zeichnung gezeigt ist. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die Verschiebe­ platte 127 etwa rechteckförmig ist und eine zentrale runde Ausnehmung auf­ weist, an die ein Flansch 128 angeformt ist. Im Montageendzustand steht die­ ser Flansch 128 vom Schamotte-Rohr weggedreht aus der Verschiebeplatte- Trägerteil-Kombination hinaus (Fig. 4). Auf dem Trägerteil 123 sind die beiden Abkröpfungen und die in den Abkröpfungen geführte Verschiebeplatte 127 er­ kennbar, deren Flansch 128 auch in Fig. 4 gezeigt ist. Die Verschiebeplatte 127 ist in Horizontalrichtung B vorzugsweise zu jeder Seite hin um 2 cm ver­ schiebbar. Die aus der Therme und dem Thermen-Abgasrohr ausströmende Abluft gelangt durch den Flansch 128 in den rechteckförmigen Raum der Durchführung 111, um von dort aus in das Schamotte-Rohr einzuströmen. Hier liegt der Kern der Erfindung: Das Schamotte-Rohr kann immer zentral ange­ bohrt werden, also unabhängig von der jeweiligen Relativlage des Thermen- Abströmrohres oder Heizeinrichtungsabgasrohres 200.
Auf dem Aufsatzelement oder Vorderteil 130 sitzt nochmals eine der Trägerteil- Verschiebeplatte-Kombination äquivalente Kombination aus einem Basisteil 143 und einer Einstellplatte 147 auf. Hier ist die Einstellplatte 147 wiederum im Basisteil 143 horizontal verschieblich gelagert. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Flansch 148 an der Verschiebeplatte im Montageendzustand in Richtung auf das Schamotte-Rohr weist (erkennbar in Fig. 4).
In Fig. 12 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Anschlußvorrichtung 100 dargestellt. Das Aufsatzelement 130 und das Anschlußelement 110 sind ein­ stückig hergestellt. Die Abstandhalter 151 und Positionierhilfen 152 der voran­ gegangenen Ausführungsbeispiele entfallen dadurch ersatzlos. Das Aufsatze­ lement 130 besteht aus zwei identischen, mit Parallelabstand zueinander an­ geordneten plattenartigen Flanken 135. In Querrichtung G überstehen die bei­ den Flanken 135 das Anschlußelement 110 beidseitig. In diametraler Richtung des ringförmigen Flansches 128 fluchten die beiden Flanken 135 miteinander. Der Parallelabstand zwischen den beiden Flanken 135 ist derart bemessen, daß das Trägerteil 123 mit seinen Führungsschienen 122 nach seinem Einset­ zen in die Anschlußvorrichtung 100 zwischen den beiden Flanken 135 einge­ klemmt einliegt. An den beiden in Querrichtung G angeordneten Randbereichen des Trägerteiles 123 ist jeweils mindestens ein Trägerschenkel 129 angeformt. In Fig. 12 ist lediglich ein Trägerschenkel 129 erkennbar. Die Trägerschenkel 129 sind gegenüber dem Trägerteil 123 rechtwinklig in Richtung des An­ schlußelements 110 umgebogen. Mit Hilfe der Trägerschenkel 129 wird das Trägerteil 123 über das Anschlußelement 100 übergestülpt. Dadurch ist das Trägerteil 123 in Querrichtung G bereits ausreichend lagegesichert. Durch ge­ eignete Fixiermittel kann es zusätzlich am Anschlußelement 100 befestigt, z. B. verschraubt werden.
An dem Basisteil 143 sind die beiden Leitschienen 142 und zusätzlich insge­ samt vier Fixierzungen 149 angeformt. In Fig. 12 ist lediglich eine einzige Fi­ xierzunge 149 erkennbar. Jede Fixierzunge 149 ist in einem Eckbereich des plattenartigen Basisteiles 143 angeordnet und rechtwinklig in Richtung des Anschlußelements 110 umgebogen. Nach dem Einsetzen des Basisteiles 143 in die Anschlußvorrichtung 100 liegen die Fixierzungen 149 jeweils an einer Stirnseite der Flanken 135 unmittelbar an. Mittels der Festlegehilfen 145 und der Fixierzungen 149 ist das Basisteil 143 deshalb nach seinem Einsetzen in seiner Plattenebene unverschieblich gelagert. Eine Verschraubung des Basis­ teils 143 mit dem Aufsatzelement 130 ist deshalb nicht unbedingt erforderlich.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 a ist das Basisteil 143 in Fig. 12 mit einer kreisrunden Auslaßöffnung 144 versehen. Die kreisrunde Auslaßöffnung 144 weist einen größeren Durchmesser als der ringförmige Flansch 148 auf.
Die in Fig. 12 dargestellte Anschlußvorrichtung 100 befindet sich in Fig. 13 in ihrem Einbauzustand. Das Heizeinrichtungsabgasrohr 200 und das Mantelrohr 210 der dezentralen Heizeinrichtung einerseits und die ringförmigen Flansche 128, 148 andererseits greifen dabei formschlüssig ineinander ein. Auf diese Weise entsteht die fluidische Verbindung zwischen dem dezentralen Ther­ menabgasrohr und dem Schornstein. Über den Spalt 150 wird dem Thermen­ abgasrohr entlang der Strömungsrichtung 410 die erforderliche Verbrennungs­ luft aus der zentralen Verbrennungsluftzuleitung 400 zugeführt.
Die dem Zentralabgasrohr 301 abgewandte Oberfläche der Anschlußvorrich­ tung 100 schließt bündig mit dem Mantelstein 320 ab.
Innerhalb des Spaltes 150 sind zwei Z-förmig ausgestaltete Mitnehmer 160 erkennbar. Sie sind in Querrichtung C einander gegenüberliegend angeordnet und verbinden die Außenwände der beiden Flansche 128,148 miteinander. Dadurch sind die Flansche 128,148 in Querrichtung C verschiebbar, jedoch re­ lativ zueinander unbeweglich. Durch Weglassen der Mitnehmer 160 sind die beiden Flansche 128,148 relativ zueinander beweglich, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.
In einem weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Träger­ teil 123 nicht auf der dem Aufsatzelement 130 zugewandten Oberfläche des Anschlußelements 110, sondern innerhalb des Anschlußelements 110 ange­ ordnet. Dementsprechend sind die Verschiebeplatte 127 und das Trägerteil 123 vor dem innerhalb des Spaltes 150 anfallenden Kondensat geschützt.
Damit das innerhalb der Anschlußvorrichtung 100 anfallende Kondensat nicht in die Schornsteinkonstruktion eindringt, sondern zuverlässig über die Einlaßöff­ nung 310 im Zentralabgasrohr 301 in eine am Schornsteinfuß angeordnete Kondensat-Auffangwanne abfließt, ist in einem weiteren, hier nicht dargestell­ ten Ausführungsbeispiel die Durchführung 111 des Anschlußelements 110 in Richtung der Einlaßöffnung 310 konisch aufgeweitet. Das Abfließen des Kon­ densats in das Zentralabgasrohr 301 wird zusätzlich erleichtert, indem in die Begrenzungswände der Durchführung 111 rinnenartig in Richtung der Einlaß­ öffnung 310 ausgespart sind. Die als Wasserrinnen wirksamen Aussparungen können an verschiedenen Stellen der Durchführung 111 in deren Umfangs­ richtung angeordnet sein.
In einem ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt der Durchführung 111 des Anschlußelements 110 nicht rechteck- oder kreisförmig, sondern nach Art eines Langlochs ausgestaltet. Dabei verläuft die Längsachse des Langlochs in Querrichtung C. Die Breite des Langlochs ist vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser des Flansches 128. Durch die Auswahl eines langlochartigen Querschnitts der Durchführung 111 ist die Aufbauhöhe der Anschlußvorrichtung 100 weiter reduziert.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen: Zunächst befinden sich die Verschiebeplatte 127 und die Einstellplatte 147 in ihrer Ausgangslage. Wenn hier nun das Problem besteht, daß z. B. das Thermenabgasrohr etwas weiter links mündet, wird zunächst die Einstellplatte 147 bzw. das Blendenteil 141 am Auflegeblechteil 143 nach links verschoben. Sodann wird die Ver­ schiebeplatte 127 bzw. das Blendenelement 121, das am Zwischenlegeblech 123 geführt ist, auch nach links verschoben. Beide Platten 127 und 147 werden dann so zueinander verschoben, daß beide Anschlußflansche 128 und 148 zentrisch miteinander fluchten und das Thermen-Abgasrohr aufgesteckt wer­ den kann. Hierbei wird der metallische Kern oder das Heizeinrichtungsabgas­ rohr 200 des Therrnen-Abgasrohrs auf den Flansch 128 der Verschiebeplatte 127 des Zwischenlegeblechteils oder Trägerteils 123 und der Außenmantel oder das Mantelrohr 210 auf den Flansch 148 des Auflageblechteils oder Ba­ sisteils 143 aufgeschoben. Die Abgase strömen dann aus dem Thermen-Ab­ gasrohr in den rechteckförmigen Raum der Durchführung 111 hinein, um dann durch die stets zentrisch angebrachte Bohrung der Einlaßöffnung 310 in das Zentralabgasrohr 301 abzuströmen. Zwischen dem als Schamotte-Rohr aus­ gestalteten Zentralabgasrohr 301 und dem Hinterteil oder Anschlußelement 110 sind Dichteinrichtungen 500 in Form einer mineralfaserverstärkten Matte an­ gebracht. Das Hinterteil oder Anschlußelement 110 kann so auf dem Scha­ motte-Rohr im Montageendzustand leicht gleiten. Durch diese Mineralfaser­ matte ist eine 100%-ige Abdichtung des Hinterteils oder Anschlußelements 110 gegenüber dem Schamotte-Rohr gewährleistet.
Bei anderen Ausführungsformen können die beiden Flansche 128 und 148 in ihrer Grundstellung von vornherein um 2 cm außermittig verschoben angeord­ net sein. Durch eine weitere Seitenverschiebung um 2 cm erhält man also einen 4 cm großen seitlichen Verschiebebereich. Je nachdem ob man diesen Verschiebebereich links oder rechts benötigt, muß die Anschlußvorrichtung 100 einfach um 180° zu ihrer Horizontalachse gedreht werden. Dies ist möglich, da die Anschlußvorrichtung 100 entsprechend symmetrisch aufgebaut ist.
Zwischen dem Aufsatzelement 130 als Vorderteil und dem Anschlußelement 110 als Hinterteil fällt in Fig. 4 der Spalt. 150 auf. Dieser Spalt oder Zwischen­ raum 150 dient als Zuführung für die Verbrennungsluft, da die Verbrennungsluft in die Anschlußvorrichtung 100 durch diesen Verbrennungsluftspalt einströmen kann. Durch die unterschiedlichen Weiten oder Durchmesser des Flansches 148 am Auflageblechteil oder Basisteil 143 (= Außenflansch) und dem Flansch 128 am Zwischenlegeblechteil oder Trägerteil 123 (= Innenflansch) entsteht zwischen Außen- und Innenflansch ein Spalt oder Abstand. Dies ist funktional der gleiche Spalt wie zwischen dem Kernrohr oder Heizeinrichtungsabgasrohr 200 des Thermen-Abgasrohrs und dessen Ummantelung oder Mantelrohr 210. Durch diesen Zwischenspalt strömt die Verbrennungsluft in Strömungsrichtung 410 (Fig. 13) zur Therme oder Heizeinrichtung (nicht dargestellt). Mit anderen Worten dient dieser Spalt nicht nur zur Isolierung, sondern auch zur Zuführung der Verbrennungsluft zur Therme. Dies erklärt auch die Notwendigkeit der An­ bringung zweier Blenden 121 und 141. Natürlich können auch auf einer Blende 121 oder 141 Mitnehmer für die andere Blende 141 oder 121 angeordnet sein, so daß beide Blenden 121 und 141 mit einem Griff synchron verschiebbar sind.
In Fig. 3 ist ein Teilausschnitt einer Draufsicht eines Mantelsteins 320 mit "Innenleben" in Form des Schamotte-Rohrs und der Anschlußvorrichtung dargestellt. Erkennbar sind Anschlußelement 110 (Hinterteil), Aufsatzelement 130 (Vorderteil) und Mantelstein 320 sowie das Schamotte-Rohr als zylindri­ sches Zentralabgasrohr 301.
Die Erfindung ist aber nicht nur bei einem LAS anwendbar. Diese Konstruktion ist auch für Anschlüsse jeglicher Art, beispielsweise für Einzelfeuerstätten-An­ schlüsse verwendbar. Auch hierbei kann beispielsweise ein Schamotte-Rohr vorhanden sein, an das eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 100 an­ setzbar ist. Die Anschlußvorrichtung 100 mußte hier bei Anordnungen nach dem aus der Praxis bekannten Stand der Technik stets auf der Höhe der Boh­ rung oder Einlaßöffnung 310 im Schamotte- oder Zentralabgasrohr 301 ange­ bracht werden, damit der Anschluß 120 der Anschlußvorrichtung 100 mit der kreisrunden Einlaßöffnung 310 im Schamotte-Rohr 301 auch fluchtet. Das Schamotte-Rohr ist hierzu in einem Mantelstein 320 angeordnet und ein An­ schluß- oder sog. Rauchrohr-Futterstein wird dann in den Mantelstein 320 vor dem Schamotte-Rohr eingebracht. Dieses Vorgehen war bisher sehr aufwen­ dig und ist nunmehr durch Verwendung des erfindungsgemäßen An­ schlußelements 110 quasi als Rauchrohr- Futterstein vereinfacht und somit verbessert.
Hierzu ist nur zu beachten, daß die Verschieberichtung der Verschiebeplatte 127 im Unterschied zur vorbeschriebenen Ausführung bei einem LAS nicht ho­ rizontal, sondern vertikal, also parallel zum Schamotte-Rohr erfolgen muß. Da hier nicht die Notwendigkeit des Doppelspalts anfällt, wie bei einem LAS, wird einfach ein Trägerteil 123 mit Führungsschienen 122 auf den Rauchrohr-Fut­ terstein auf der dem Schamotte-Rohr abgewandten Seite aufgeschraubt. In dieser Trägerteil-Führungsschienen-Kombination ist wiederum eine Ver­ schiebeplatte 127 mit einem rohrförmigen Flansch 128 diesmal vertikal ver­ schiebbar angeordnet. Natürlich ist auch die Ausrundung oder zylinderseg­ mentförmige Ausnehmung 115 an der dem Schamotte-Rohr zugewandten Seite im Rauchrohr-Futterstein vertikal verlaufend angeordnet. Gegenüber dem vorstehend im Zusammenhang mit einem LAS beschriebenen Anschlußelement oder Hinterteil 110 ist also die dem Schamotte-Rohr abgewandte Vorderseite (am Einlaßende 113 der Durchführung 111) um 90° gedreht. Auf diese Weise ist es möglich, den Rauchrohr-Futterstein auf Mantelsteinhöhe (32 cm) zu di­ mensionieren, wobei einige Randbereiche stehenbleiben müssen. Es ist aber möglich, eine rechteckförmige, sich in Vertikalrichtung A erstreckende Öffnung mit einem Abstand von etwa 25 cm vorzusehen, so daß sich ein vertikaler Verschiebebereich von 25 cm (im Extremfall) oder von 12,5 cm (vom Mittel­ punkt aus gerechnet) ergibt.
Durch die Erfindung wird daher prinzipiell eine Anschlußart geschaffen, die für verschiedene Arten von Anschlüssen verwendbar ist, wobei grundsätzlich ein verschiebbarer, an einer Anschlußvorrichtung mit einer beispielsweise rechteckförmigen Öffnung angebrachter Anschluß 120 z. B. in Form eines Flansches 128 vorgesehen ist.
Im Zusammenhang mit der Anwendung der Erfindung bei einem LAS ist es schließlich möglich, eine maximal große Anschlußvorrichtung 100 zu fertigen, in deren zylindersegmentförmigen Ausnehmung 115 mit einem ausreichend großem Radius verschiedene Innen- oder Zentralabgasrohrdurchmesser ein­ bringbar sind. Die sich dadurch ergebenden verschiedenen Abstände zwischen Mantelstein 320 und Zentralabgasrohr 300 könnten über verschiedene Flanschlängen wieder ausgeglichen werden.
Es folgen noch Beispiele praktikabler Abmessungen in mm:
Anschlußelement 110:
l×b×h=160×150×65
Durchführung 111: l×b=80×64
Ausnehmung 115: Radius 85 bis 120
Trägerteil 123: l×b=158×80
Durchlaßöffnung 124: l×b=80×64
Verschiebeplatte 127: l×b=118×76
Flansch 128: Innendurchmesser 62, Höhe 42
Aufsatzelement 130: l×b×h=200×150×45
Durchgang 131: l×b=120×104
Basisteil 143: l×b=198×120
Auslaßöffnung 144: l×b=120×104
Einstellplatte 147: l×b=150×116
Flansch 148: Innendurchmesser 94, Höhe 20
Spalt 150: 2 Seiten mit l×b=84×5
Bezugszeichenliste
100 Anschlußvorrichtung
101 Anschlußstein
110 Anschlußelement
111 Durchführung
112 Auslaßende der Durchführung
113 Einlaßende der Durchführung
114 Zentralachse der Durchführung
115 zylindersegmentförmige Aus­ nehmung
120 justierbarer Anschluß
121 Blendenelement
122 Führungsschienen
123 Trägerteil
124 Durchlaßöffnung des Trägerteils
125 Plazierungshilfen für das Trä­ gerteil
126 U-förmige Ränder des Träger­ teils
127 Verschiebeplatte
128 ringförmiger Flansch als An­ schluß
129 Trägerschenkel
130 Aufsatzelement
131 Durchgang
132 Zuführende des Durchgangs
133 Verbindungsende des Durch­ gangs
134 Zentralachse des Durchgangs
135 Flanke
140 Verbindungseinrichtung
141 Blendenteil
142 Leitschienen
143 Basisteil
144 Auslaßöffnung des Basisteils
145 Festlegehilfen
146 U-förmige Ränder des Basis­ teils
147 Einstellplatte
148 ringförmiger Flansch als Ver­ bindungseinrichtung
149 Fixierzunge
150 Spalt 151 Abstandhalter
152 Positionierhilfen
160 Mitnehmer
200 Heizeinrichtungsabgasrohr
210 Mantelrohr
300 Zentralabgasrohr
301 zylindrisches Zentralabgasrohr
310 Einlaßöffnung im Zentralab­ gasrohr
320 Mantelstein
400 zentrale Verbrennungsluft­ zuleitung
410 Strömungsrichtung
500 Dichteinrichtungen
A Vertikalrichtung
B Horizontalrichtung
C Querrichtung zur Durchführung
D Tangentenpunkt

Claims (65)

1. Schornstein
  • - mit einem Zentralabgasrohr (300, 301), und
  • - mit einer Anschlußvorrichtung (100) zum Verbinden eines Heizeinrich­ tungsabgasrohrs (200) mit dem Zentralabgasrohr (300, 301),
wobei als Bestandteil der Anschlußvorrichtung (100) ein Anschlußelement (110) vorgesehen ist, das zumindest im wesentlichen bündig und dicht an oder in dem Zentralabgasrohr (300, 301) montierbar ist und eine Durchfüh­ rung (111) aufweist, deren Auslaßende (112) bei montiertem Anschlußele­ ment (110) mit dem Inneren des Zentralabgasrohrs (300, 301) in Verbindung steht und an deren anderes Einlaßende (113) das Heizeinrichtungsabgasrohr (200) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende (113) der Durchführung (111) mit einem quer zur Durchführung (111) verschiebbaren und dadurch justierbaren Anschluß (120) versehen ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (110) zur zumindest im wesentlichen bündigen und dichten Anlage an ein zylindrisches Zentralabgasrohr (301) eine zylin­ dersegmentförmige Ausnehmung (115) aufweist, in die die Durchführung (111) mit ihrem Auslaßende (112) mündet, das bei an dem Zentralabgasrohr (301) angesetztem Anschlußelement (110) mit einer Einlaßöffnung (310) im Zentralabgasrohr (301) ausgerichtet ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (111) wenigstens an ihrem Auslaßende (112) eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als die ihres justierbaren Anschlusses (120) ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung (111) über ihre gesamte Länge eine Querschnittsflä­ che aufweist, die größer als die ihres justierbaren Anschlusses (120) ist, und
daß das Einlaßende (113) der Durchführung (111) des Anschlußelements (110) mit einem quer dazu bewegbaren, den Anschluß (120) enthaltenden Blendenelement (1 21) abgedeckt ist, so daß der Anschluß (120) zumindest längs einer Bewegungsrichtung vorzugsweise wenigstens im Bereich der Querschnittsfläche der Durchführung (111) zum Justieren bewegbar ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Blendenelements (121) an dem Anschlußelement (110) Führungsschienen (122) vorgesehen sind.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (122) integral an dem Anschlußelement (110) ausgebildet sind.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (122) an einem an dem Anschlußelement (110) befestigten, insbesondere angeschraubten Trägerteil (123) ausgebildet oder angebracht sind, das eine Durchlaßöffnung (124) enthält, die vorzugsweise zumindest die gesamte Querschnittsfläche des Einlaßendes (113) der Durchführung (111) frei läßt.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (110) Plazierungshilfen (125) für das Trägerteil (123) aufweist.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (123) plattenförmig ist und die Führungsschienen (122) durch zwei einander zugewandt U-förmige Ränder (126) des Trägerteils (123) gebildet sind, und
daß das Blendenelement (121) durch eine in den U-förmigen Rändern (126) verschiebbar eingesetzte Verschiebeplatte (127) gebildet ist.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeplatte (127) aus Blech, insbesondere aus Edelstahl mit einer Dicke von vorzugsweise 0,8 mm besteht.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (123) aus Blech, insbesondere aus Edelstahl mit einer Dicke von vorzugsweise 0,8 mm besteht.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (126) des Trägerteils (123) U-förmig zu Führungsschienen (122) umgebogen sind.
13. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (120) integral mit dem Blendenelement (121) bzw. der Verschiebeplatte (127) ausgebildet ist.
14. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (120) aus Blech, insbesondere aus Edelstahl mit einer Dicke von vorzugsweise 0,8 mm besteht.
15. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (120) ein insbesondere ringförmiger Flansch (128) ist, der vorzugsweise in Richtung vom Anschlußelement (110) weg auf ein Heizein­ richtungsabgasrohr (200) hin weist.
16. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (110) allgemein quaderförmig ist.
17. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (110) ein Anschlußstein (101) ist.
18. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (111) einen rechteckigen Querschnitt hat.
19. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13 und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (124) des Trägerteils (123) zum Freilassen der Durchführung (111) rechteckig ist und vorzugsweise die gleichen oder ge­ ringfügig größere Abmessungen wie die Durchführung (111) aufweist.
20. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der justierbare Anschluß (120) um eine Mittenlage verschiebbar ist, die auf der Zentralachse (114) der Durchführung (111) liegt, und
daß der justierbare Anschluß (120) vorzugsweise um die Mittenlage um je bis zu 12,5 cm, insbesondere 2cm in zwei entgegengesetzte Richtungen ver­ schiebbar ist.
21. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der justierbare Anschluß (120) aus einer Ausgangslage verschiebbar ist, die von der Zentralachse (114) der Durchführung (111) beabstandet liegt, und
daß der Abstand der Ausgangslage des Anschlusses (120) von der Zen­ tralachse (114) der Durchführung (111) vorzugsweise bis zu 12,5 cm, ins­ besondere 2 cm beträgt.
22. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare Anschluß (120) um bis zu 25 cm, vorzugsweise 4 cm in eine Richtung insbesondere auf die Zentralachse (114) der Durchführung (111) hin aus der Ausgangslage verschiebbar ist.
23. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Durchführung (111) des an ein Zentralab­ gasrohr (300; 301) montierbaren Anschlußelements (110) größer als dieje­ nige von Einlaßöffnungen (310) von Zentralabgasrohren (300; 301) ist.
24. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Durchführung (111) des Anschlußelements (110) in Justierrichtung des Anschlusses (120) nur geringfügig kleiner als die Breite oder der Durchmesser von Zentralabgasrohren (300; 301) ist.
25. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare Anschluß (120) derart ist, daß er bei montierter An­ schlußvorrichtung (100) in Vertikalrichtung (A) und/oder in Horizontalrichtung (B) verschiebbar ist.
26. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (110) bezüglich einer Symmetrieebene symme­ trisch ausgebildet ist, die eine Justierrichtung des Anschlusses (120) und die Richtung der Durchführung (111) enthält.
27. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufsatzelement (130) vorgesehen ist, das an oder benachbart der das Einlaßende (113) der Durchführung (111) aufweisenden Seite des An­ schlußelements (110) anbringbar ist und für Verbrennungsluft einen Durch­ gang (131) aufweist, innerhalb dem bei montiertem Aufsatzelement (130) der Anschluß (120) des Anschlußelements (110) zumindest im wesentlichen frei justierbar ist und der bei montiertem Aufsatzelement (130) an seinem von letzterem abgewandten Verbindungsende (133) eine Verbindungseinrichtung (140) zum Anschließen eines das Heizeinrichtungsabgasrohr (200) umge­ benden Mantelrohrs (210) zur Leitung der Verbrennungsluft aufweist.
28. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (131) des Aufsatzelements (130), wenn es montiert ist, mit einer zentralen Verbrennungsluftzuleitung (400) in Verbindung steht.
29. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (130) beabstandet von der Seite des Anschlußele­ ments (110) mit dem Einlaßende (113) der Durchführung (111) vorzugsweise am Anschlußelement (110) anbringbar ist und insbesondere der Durchgang (131) durch einen somit zwischen dem Anschlußelement (110) und dem Aufsatzelement (130) geschaffenen Spalt (150) mit der zentralen Verbren­ nungsluftzuleitung (400) in Verbindung steht.
30. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußelement (110) und dem Aufsatzelement (130) Abstandhalter (151) vorgesehen sind.
31. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (151) an dem Aufsatzelement (130) und/oder an dem Anschlußelement (110) vorgesehen oder integral damit ausgebildet sind.
32. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierhilfen (152) zum Anbringen des Aufsatzelements (130) an oder benachbart der Seite des Anschlußelements (110) vorgesehen sind, die das Einlaßende (113) der Durchführung (111) enthält, und vorzugsweise ein Spiel zum Einstellen der Relativlage zwischen Aufsatzelement (130) und Anschlußelement (110) aufweisen.
33. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierhilfen (152) an dem Aufsatzelement (130) und/oder dem Anschlußelement (110) vorgesehen oder integral damit ausgebildet sind.
34. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 30 und 32 oder den Ansprüchen 31 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (151) und die Positionierhilfen (152) wenigstens teil­ weise identisch sind.
35. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (130) und das Anschlußelement (110) einstückig hergestellt sind.
36. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (131) auf der Zentralachse (114) der Durchführung (111) angeordnet ist und insbesondere eine Zentralachse (134) aufweist, die mit der Zentralachse (114) der Durchführung (111) zusammenfällt.
37. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (120) des Anschlußelements (110) zumindest bis in die Verbindungseinrichtung (140) des Aufsatzelements (130) hinein reicht.
38. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (131) zumindest an seinem der Verbindungseinrichtung (140) entgegengesetzt liegenden Zuführende (132) eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als die seiner Verbindungseinrichtung (140) ist.
39. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 38, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung (140) gegenüber dem Durchgang (131) in wenigstens einer Querrichtung (C) zum Durchgang (131) und insbesondere analog zum Anschluß (120) des Anschlußelements (110) einstellbar ist, und
daß der Anschluß (120) und die Verbindungseinrichtung (140) vorzugsweise zum gemeinsamen Justieren miteinander gekoppelt sind.
40. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgang (131) über seine gesamte Länge eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als die seiner Verbindungseinrichtung (140) ist, und
daß das Aufsatzelement (130) am Verbindungsende (133) des Durchgangs (131) mit einem quer zu diesem verschiebbaren, die Verbindungseinrichtung (140) enthaltenden Blendenteil (141) versehen ist, so daß die Verbindungs­ einrichtung (140) zumindest längs einer Verschieberichtung vorzugsweise wenigstens im Bereich der Querschnittsfläche des Durchgangs (131) zum Justieren verschiebbar ist.
41. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Blendenteils (141) an dem Aufsatzelement (130) Leitschienen (142) vorgesehen sind, die vorzugsweise parallel zu den Füh­ rungsschienen (122) des Blendenelements (121) verlaufen.
42. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (142) integral an dem Aufsatzelement (130) ausgebildet sind.
43. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (142) an einem an dem Aufsatzelement (130) befestig­ ten, insbesondere angeschraubten Basisteil (143) ausgebildet oder ange­ bracht sind, das eine Auslaßöffnung (144) enthält, die vorzugsweise zumin­ dest die gesamte Querschnittsfläche des Verbindungsendes (133) des Durchgangs (131) frei ist.
44. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (130) Festlegehilfen (145) für das Basisteil (143) aufweist.
45. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (143) plattenförmig ist und die Leitschienen (142) durch zwei einander zugewandt U-förmige Ränder (146) des Basisteils (143) ge­ bildet sind, und
daß das Blendenteil (141) durch eine in den U-förmigen Rändern (146) ver­ schiebbar eingesetzte Einstellplatte (147) gebildet ist.
46. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte (147) aus Blech, insbesondere aus Edelstahl mit einer Dicke von vorzugsweise 0,8 mm besteht.
47. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (143) aus Blech, insbesondere aus Edelstahl mit einer Dicke von vorzugsweise 0,8 mm besteht.
48. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (146) des Basisteils (143) U-förmig zu Leitschienen (142) umgebogen sind.
49. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (140) integral mit dem Blendenteil (141) bzw. der Einstellplatte (147) ausgebildet ist.
50. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (140) aus Blech, insbesondere aus Edelstahl mit einer Dicke von vorzugsweise 0,8 mm besteht.
51. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (140) ein insbesondere ringförmiger Flansch (148) ist, der vorzugsweise in das Aufsatzelement (130) hinein auf das An­ schlußelement (110) hin weist.
52. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (130) allgemein quaderförmig ist.
53. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (130) ein Teil eines insbesondere zweiteiligen An­ schlußsteins (101) ist.
54. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (131) einen rechteckigen Querschnitt hat.
55. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 43 bis 48 und Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (144) des Basisteils (143) zum Freilassen des Durchgangs (131) rechteckig ist und vorzugsweise die gleichen oder gering­ fügig größere Abmessungen wie der Durchgang (131) und insbesondere die gleichen oder geringfügig größere Abmessungen wie die Durchführung (111) im Anschlußelement (110) aufweist.
56. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 55, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Verbindungseinrichtung (140) um eine Mittenlage ver­ schiebbar ist, die auf der Zentralachse (134) des Durchgangs (131) liegt, und
daß die einstellbare Verbindungseinrichtung (140) um die Mittenlage um je bis zu 12,5 cm, insbesondere 2 cm in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbar ist.
57. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 55, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Verbindungseinrichtung (140) aus einer Ausgangslage verschiebbar ist, die von der Zentralachse (134) des Durchgangs (131) be­ abstandet liegt, und
daß der Abstand der Ausgangslage der Verbindungseinrichtung (140) von der Zentralachse (134) des Durchgangs (131) vorzugsweise bis zu 12,5 cm, insbesondere 2 cm beträgt.
58. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Verbindungseinrichtung (140) aus der Ausgangslage um bis zu 25 cm, insbesondere 4 cm in eine Richtung insbesondere auf die Zen­ tralachse (134) des Durchgangs (131) hin verschiebbar ist.
59. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Verbindungseinrichtung (140) derart ist,daß sie bei mon­ tierter Anschlußvorrichtung (100) in Vertikalrichtung (A) und/oder in Horizon­ talrichtung (B) verschiebbar ist.
60. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (130) bezüglich einer Symmetrieebene symmetrisch ausgebildet ist, die die Einstellrichtung der Verbindungseinrichtung (140) und die Richtung des Durchgangs (131) enthält.
61. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (131) im Aufsatzelement (130) die gleichen oder größere Abmessungen wie die Durchführung (111) im Anschlußelement (110) auf­ weist.
62. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (120) und ggf. die Verbindungseinrichtung (140) eine va­ riable Länge aufweisen.
63. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußelement (110) und dem Zentralabgasrohr (300; 301) zum dichten und bündigen An- oder Einsetzen des Anschlußelements (110) an bzw. in das Zentralabgasrohr (300; 301) Dichteinrichtungen (500) vorgesehen sind.
64. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindersegmentförmige Ausnehmung (115) im Anschlußelement (110) einen Radius aufweist, der mindestens so groß wie der größtmögliche Radius von Zentralabgasrohren (301) ist.
DE4422102A 1993-06-30 1994-06-24 Schornstein mit Anschlußvorrichtung Ceased DE4422102A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4422102A DE4422102A1 (de) 1993-06-30 1994-06-24 Schornstein mit Anschlußvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9309746U DE9309746U1 (de) 1993-06-30 1993-06-30 Anschlußvorrichtung
DE4422102A DE4422102A1 (de) 1993-06-30 1994-06-24 Schornstein mit Anschlußvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4422102A1 true DE4422102A1 (de) 1995-01-19

Family

ID=6895039

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9309746U Expired - Lifetime DE9309746U1 (de) 1993-06-30 1993-06-30 Anschlußvorrichtung
DE4422102A Ceased DE4422102A1 (de) 1993-06-30 1994-06-24 Schornstein mit Anschlußvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9309746U Expired - Lifetime DE9309746U1 (de) 1993-06-30 1993-06-30 Anschlußvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9309746U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0802371A2 (de) * 1996-04-15 1997-10-22 Nefit Fasto B.V. Verbindung eines gasbetriebenen Heizgeräts an einem Abgasabfuhr-und Luftzufuhrrohr
DE102018132557A1 (de) * 2018-09-29 2020-04-02 Centrum Komina Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia Spolka Komandytowa Schornstein-T-Stück, besonders für keramische Schornsteine

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643022C (de) * 1937-03-22 Karl Schinke Schornsteinwandbuechse
DE717117C (de) * 1940-01-05 1942-02-06 Anton Brinkmann Verschiebbare Schornsteintuelle
DE1778276U (de) * 1958-04-21 1958-11-27 Hubert Capito In der hoehe verstellbarer kaminanschluss fuer feuerstaetten aller art.
DE8308541U1 (de) * 1983-03-18 1983-07-21 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Anschlussvorrichtung fuer eine brennstoffbeheizte waermequelle
DE3317308A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Schiedel GmbH & Co, 8000 München Rohrleitungsanschluss eines schornsteinstuecks an mindestens eine einzelfeuerung
DE3424486A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Anschlussvorrichtung fuer eine brennstoffbeheizte waermequelle
AT392151B (de) * 1989-11-30 1991-02-11 Anzinger Gmbh Luft-abgas-anschluss einer feuerstaette an einen luft-abgas-fang
DE4022646A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Bruno Lampka Rauchrohr-anschlussstutzen
DE4308848A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Schiedel Gmbh & Co Rohrleitungsanschluß zum seitlichen Anschluß der Zuluft- und Abgasleitungen einer Einzelfeuerungsstätte an einen Luft-Abgas-Schornstein

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643022C (de) * 1937-03-22 Karl Schinke Schornsteinwandbuechse
DE717117C (de) * 1940-01-05 1942-02-06 Anton Brinkmann Verschiebbare Schornsteintuelle
DE1778276U (de) * 1958-04-21 1958-11-27 Hubert Capito In der hoehe verstellbarer kaminanschluss fuer feuerstaetten aller art.
DE8308541U1 (de) * 1983-03-18 1983-07-21 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Anschlussvorrichtung fuer eine brennstoffbeheizte waermequelle
DE3317308A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Schiedel GmbH & Co, 8000 München Rohrleitungsanschluss eines schornsteinstuecks an mindestens eine einzelfeuerung
DE3424486A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Anschlussvorrichtung fuer eine brennstoffbeheizte waermequelle
AT392151B (de) * 1989-11-30 1991-02-11 Anzinger Gmbh Luft-abgas-anschluss einer feuerstaette an einen luft-abgas-fang
DE4022646A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Bruno Lampka Rauchrohr-anschlussstutzen
DE4308848A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Schiedel Gmbh & Co Rohrleitungsanschluß zum seitlichen Anschluß der Zuluft- und Abgasleitungen einer Einzelfeuerungsstätte an einen Luft-Abgas-Schornstein

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0802371A2 (de) * 1996-04-15 1997-10-22 Nefit Fasto B.V. Verbindung eines gasbetriebenen Heizgeräts an einem Abgasabfuhr-und Luftzufuhrrohr
EP0802371A3 (de) * 1996-04-15 1999-03-03 Nefit Fasto B.V. Verbindung eines gasbetriebenen Heizgeräts an einem Abgasabfuhr-und Luftzufuhrrohr
DE102018132557A1 (de) * 2018-09-29 2020-04-02 Centrum Komina Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia Spolka Komandytowa Schornstein-T-Stück, besonders für keramische Schornsteine
DE102018132557B4 (de) * 2018-09-29 2021-03-25 Centrum Komina Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia Spolka Komandytowa Schornstein-T-Stück, besonders für keramische Schornsteine

Also Published As

Publication number Publication date
DE9309746U1 (de) 1993-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3401606B1 (de) Luftführungsanordnung für eine downdraft-dunstabzugsvorrichtung, ein möbelsockel sowie eine entsprechende downdraft-dunstabzugsvorrichtung
EP3415801B1 (de) Feuerstätte umfassend eine anschlussvorrichtung und ein verfahren zum verbinden eines doppelrohrs mit einer feuerstätte
DE4422102A1 (de) Schornstein mit Anschlußvorrichtung
DE102008043263B4 (de) Vorrichtung zum Betrieb einer Feuerstätte
DE3012588C2 (de) Strahlungsbrenner, insbesondere für gasförmigen Brennstoff
WO1993004321A1 (de) Fussleistenheizung mit einer holzabdeckung
WO1994014012A1 (de) Wandelement mit integrierter heizung
AT15418U1 (de) Schornsteinelement
DE4323199A1 (de) Standkonsole für Heizkörper
DE2753446C3 (de) Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech
DE102012109072B4 (de) Schornsteinelement
DE3247478C2 (de)
EP3001110A1 (de) Flächentemperiersystem
DE102006000875A1 (de) System, bestehend aus einer Montagevorrichtung und einer Dunstabzugshaube zur Wand- oder Deckenbefestigung
EP2762780B1 (de) Modulares Brennergehäuse
EP0045491A1 (de) Raumheizgerät für Kleinräume
DE10130194C2 (de) Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Versorgungsleitungssystem sowie Heizkörper
DE19500670C1 (de) Kühlvorrichtung
EP1120511B1 (de) Vorrichtung zum Abdecken einer Dachöffnung
DE19750106A1 (de) Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten
DE10028427C2 (de) Quaderförmiger Baustein für eine Heizvorrichtung, insbesondere für einen Kachelofen oder dergleichen
EP3106766A1 (de) Unterflurklimatisierungsvorrichtung
DE10139532C1 (de) Wandvorsatz
DE19953437C1 (de) Luft-Abgas-Leitung für Verbrennungseinrichtungen
DE202004018841U1 (de) Luftdurchlasseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection