DE10139532C1 - Wandvorsatz - Google Patents
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- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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Abstract
Um einen mittels Steckbolzen anbringbarer Wandvorsatz so auszubilden, dass er leicher ist, ein gewisses nachträgliches Justieren an der Wand erlaubt und darüber hinaus einen nutzbaren Hohlraum aufweist, werden zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten (2, 3) vorgesehen, deren Ränder unter Freilassung des der Wand zugeordneten Randes mittels einer Leiste (5) mit zwei Nuten (6) zur Aufnahme der Plattenränder verbunden und mit zumindest zwei Einsatzklötzen auf dem Abstand gehalten sind, wobei jeder der Klötze (9) einen Einführungskanal (8) für einen der Steckbolzen (11) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen mittels Steckbolzen anbringbaren Wand
vorsatz.
Wandvorsätze sind als Paneelbretter bekannt, die mit Aufnahmekanä
len versehen sind. In der Wand sind Steckbolzen festgelegt, auf die
die Wandvorsätze geschoben und ggf. festgelegt werden. Dabei ver
steht es sich von selbst, dass die Anordnung der Steckbolzen und
der korrespondierenden Aufnahmekanälen eine übereinstimmende Anord
nung ist. Solche als Paneele ausgebildeten Wandvorsätze sind im Re
gelfall massiv oder aus Röhren-Spanplatten hergestellt. Damit sind
sie (relativ) schwer und lassen sich nur mit Aufwendung ausrichten.
Hieraus stellt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
einen solchen Wandvorsatz so auszubilden, dass er leichter ist und
ein gewisses nachträgliches justieren an der Wand erlaubt: in Wei
terführung der Aufgabenstellung soll der Wandvorsatz einen nutzba
ren Hohlraum aufweisen.
Diese Aufgabenstellung wird nach der Erfindung durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst: vorteilhafte Weiterbildungen und bevor
zugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Der Wandvorsatz wird von zwei im Abstand voneinander angeordneten
Platten gebildet. Die Ränder dieser Platten sind - unter Freilas
sung des der Wand zugeordneten Randes - mittels einer Leiste ge
halten. Diese Leiste weist zwei im Abstand der Platten eingebrachte
Nuten auf, die die Plattenränder aufnehmen und in denen diese
festgelegt sind. Durch diese Anordnung sind die beiden Platten an
allen nicht an der Wand anliegenden Ränder miteinander verbunden,
wobei es sich von selbst versteht, dass beide Platten den gleichen
Zuschnitt aufweisen. Die an der Wand anliegende Seite bleibt offen,
so dass sich der Hohlraum zwischen den beiden Platten öffnet.
Zwischen diesen beiden Platten sind im wesentlichen rechtwinklig
zur Wand verlaufende Klötze vorgesehen, die zum einen als Abstands
halter entsprechend dem Plattenabstand ausgebildet sind, und von
denen jeder zum anderen mit einem Einführungskanal versehen ist, in
die die in der Wand festgelegten Steckbolzen eingesetzt werden. Da
bei versteht es sich von selbst, dass umgekehrt auch das Einsetzen
und Festlegen der Steckbolzen in den Einführungskanälen möglich ist
und das Einführen dieser so festgelegten Steckbolzen in die Bohrun
gen, die in der Wand vorgesehen sind.
Diese Einführungskanäle sind im wesentlichen rechteckig ausgebil
det. Dabei ist die Höhe des Einführungskanals höchstens gleich dem
Durchmesser der Steckbolzen. Die Kanal-Breite ist jedoch mindestens
gleich dem Steckbolzendurchmesser. So ergibt sich ein spielfreier
Sitz in Bezug auf die Höhe, während der Sitz in Bezug auf die Sei
tenlage korrigierbar ist, wobei die Größe der Korrektur von der
Breite der Einführungskanäle abhängt und ohne weiteres auch den
Durchmesser des Steckbolzens überschreiten kann.
Vorteilhaft ist jeder der Steckbolzen mit Reibnuten versehen. Diese
wirken beim Einführen in die Einführungskanäle zumindest mit den
Anlagen oben und unten zusammen und ergeben eine Pressung, die ei
nen Kraftschluss bewirken. Infolge dieses Kraftschlusses sind die
so aufgebauten Wandvorsätze auf den Steckbolzen festgelegt und las
sen sich nur unter Kraftaufwand von der Wand wieder abnehmen, eine
unbeabsichtigte Abnahme wird so unterbunden.
In einer bevorzugten Ausbildung wird eine der Platten, vorzugsweise
die Untere mit zumindest einer Öffnung versehen. Die Öffnung dient
der Aufnahme eines Beleuchtungseinsatzes. Damit kann eine Zusatz
beleuchtung, etwa für ein Bücherbord, für Bilder oder aber auch für
einen Lese- oder Arbeitsplatz geschaffen werden. Wird der Beleuch
tungseinsatz in der oberen Platte vorgesehen, wird eine Deckenbe
leuchtung geschaffen, die als indirekte Lichtquelle der Raum-Erhel
lung dient.
Vorteilhaft wird als Beleuchtungseinsatz eine Niedervolt-Halogen
leuchte vorgesehen. Diese Art der Beleuchtung zeichnet sich durch
hohe Lichtausbeute bei verringerter Wärmefreisetzung aus, so dass
sie sich besonders für eine solche Anordnung eignet. Weiterhin ist
es vorteilhaft, wenn Niedervolt-Halogenleuchten eingesetzt werden.
Diese Leuchtmittel benötigen jedoch Transformatoren oder elektroni
sche Anschlussmittel. Da jedoch die Wandvorsätze nach der Erfindung
einen Hohlraum aufweisen, lassen sich diese Anschlussmittel in dem
Hohlraum unterbringen, ohne dass sie störend ins Auge fallen.
Das Wesen der Erfindung wird in den beigefügten Fig. 1 bis 6 bei
spielhaft näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 Wandvorsatz mit drei Beleuchtungseinsätzen in perspek
tivischer Unter-Ansicht;
Fig. 2 Wandvorsatz mit einer Öffnung für einen Beleuchtungs
einsatz von unten gesehen;
Fig. 2a Wandvorsatz nach Fig. 2, Vorderansicht,
Fig. 2b Wandvorsatz nach Fig. 2, Rückansicht;
Fig. 3 Einzelheit Wandvorsatz-Seitenteile, geschnitten:
Fig. 4 Wandvorsatz mit einer Beleuchtungseinsatz-Öffnung, kurz;
Fig. 5 Wandvorsatz mit zwei Beleuchtungseinsatz-Öffnungen.
Fig. 6 Wandvorsatz, mit einer Beleuchtungseinsatz-Öffnung,
Eckausführung.
Die Fig. 1 zeigt einen Wandvorsatz 1 mit drei eingesetzten Beleuch
tungseinsätze 10 in einer perspektivischen Ansicht von unten. Die Be
leuchtungseinsätze 10 sind in entsprechende, für deren Einsetzen vor
gesehenen Öffnungen in der Unterplatte 3 eingesetzt, wobei die Befes
tigung dieser Beleuchtungseinsätze 10 in an sich bekannter Weise er
folgt - beispielsweise mittels Hintergreifungsfedern. Die Unterplatte
3 ist von der Leiste 5 gefasst, die gleichfalls eine Oberplatte 2
(Fig. 3) hält. Diese Leiste 5, die den Wünschen des Gestalters ent
sprechend profiliert ist, wird dabei um die Seiten des Wandvorsatzes
1 geführt, die nicht an der Wand anliegen, so dass der so gebildete
Hohlkörper des Wandvorsatzes 1 zur Wand hin offen ist. Der Wandvor
satz 1 wird auf Bolzen 11 (Fig. 3) aufgeschoben, die in die Wand ein
gesetzt sind, und deren aus der Wand herausragenden Enden in Ein
schuböffnungen 8 von zwischen Unterplatte 3 und Oberplatte 2 einge
setzten Bolzenklötzen 7 vorgesehen sind.
Die Fig. 2 zeigen einen Wandvorsatz mit einer Öffnung 4 zum Ein
setzen eines Beleuchtungseinsatz 10. In der Untersicht ist die Un
terplatte 3 mit den Öffnungen 4 zu erkennen, sowie die umlaufende
Leiste 5, die die Unterplatte 3 und die Oberplatte 2 verbindet, was
in der Frontansicht (Fig. 2a) wie auch in der Rückansicht (Fig. 2b)
zu erkennen ist. Die Bolzenklötze 7 dienen dabei auch als Abstands
halter für Unter- und Oberplatte 2, 3. Bei längeren Ausführungen des
Wandvorsatzes 1 können - etwa mittig - ein oder mehrere weitere Ab
standklötze 9 zwischen Oberplatte 2 und Unterplatte 3 eingesetzt
sein.
Die Fig. 3 zeigt Einzelheiten von Leiste 5 und Bolzenklötzen 7 in
den Endbereichen des Wandvorsatzes 1 (unterbrochen dargestellt). Die
Leiste 5 ist mit je einer Nut 6 für die Oberplatte 2 und für die Unterplatte
3 versehen, so dass die in diese Nuten 6 eingeführten Rand
bereiche dieser Platten gefasst und auf Abstand gehalten sind. Da der
Wandvorsatz aus (relativ) dünnen Platten gefertigt wird, um sein Ge
wicht möglichst niedrig zu halten, reicht dieses Fassen der beiden
Platten durch die Leiste 5 allein nicht aus, um das Abstandshalten zu
gewährleisten. Daher sind die Bolzenklötze 7 so ausgebildet, dass sie
als Abstandshalter dienen; bei Wandvorsätzen größerer Länge können -
zusätzlich zu den Bolzenklötzen 7 - ein oder mehrere Abstandsklötze 9
(Fig. 2b) vorgesehen sein. Diese Bolzenklötze sind mit Einschuböff
nungen 8 für die Steckbolzen 11 versehen. Diese werden zweckmäßig als
sich in Richtung der Längserstreckung des Wandvorsatzes liegende
Langlöcher mit einer dem Steckmaß entsprechenden Höhe ausgebildet, so
dass eine gewisse Toleranz in Bezug auf die horizontale Lage der in
die Wand eingesetzten Bolzen 11 zugelassen werden kann. Dieser Bol
zenklotz 7 kann auch aus zwei abstandhaltenden Leisten 7.1 gebildet
werden, wie aus der Fig. 2b zu erkennen. Diese sind voneinander be
abstandet zwischen Ober- und Unterplatte eingesetzt, wobei die Höhe
des so gebildeten Einschubraumes von einer mindestens auf einer Seite
vorgesehenen Einlage 7.2 so gebildet wird, dass die für das Einführen
der Bolzen notwendige Steckmaß gegeben ist. Dabei ist bei beiden
Ausführungen vorteilhaft das Steckmaß der Bolzen 11 mit Übermaß
versehen, so dass der Bolzen 11 nur mit Zwang in die Einschuböffnun
gen 8 eingeführt werden können und sich infolge dieses Zwanges dort
festsetzen.
Die Fig. 4, und 5 zeigen verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten, auf
die dieses Schutzrecht jedoch nicht beschränkt ist. So kann die Länge
des Wandvorsatzes den Erfordernissen angepasst werden, was zu ver
längerten oder verkürzten (Fig. 4) Wandvorsätzen führt. Weiter kann
die Anzahl der eingesetzten Beleuchtungseinsätze 10 variiert werden;
bei den Wandvorsätzen nach der Fig. 1 sind drei Beleuchtungseinsätze
10 vorgesehen. Die Wandvorsätze 1 nach den Fig. 2 und 4 sind je
weils mit einer Öffnung 4 für einen Beleuchtungseinsatz 10 versehen.
Die Fig. 5 weist schließlich zwei Öffnungen 4 für zwei Beleuch
tungseinsätze 10 auf. Bei noch längeren Wandvorsätzen können auch
weitere Beleuchtungseinsätze 10 vorgesehen sein.
Schließlich zeigt die Ausführungsform nach Fig. 6 eine Ausbildung,
die den Einsatz dieses Wandvorsatzes 1' in Eckbereichen erlaubt, wo
bei die einsetzbare Anzahl der Beleuchtungseinsätze 10 - in Fig. 6
ist dieser Wandvorsatz 1' mit nur einer Öffnung 4 für einen Beleuch
tungseinsatz 10 dargestellt - von den äußeren Gegebenheiten abhängig
ist. Die Befestigung erfolgt auch bei diesem Wandvorsatz 1' mittels
(gestrichelt angedeuteter) Bolzenklötzen, in deren Einschuböffnungen
die entsprechen in die Wand eingelassenen Bolzen 11 eingeführt wer
den, wobei die Langlöcher ein hinreichendes Spiel haben, um die An
lage an die zur Einschubrichtung parallelen Wand zu erreichen. Al
ternativ können die die in der Darstellung der Fig. 6 parallel zu
einer der Wände liegenden Bolzenklötze auch parallel zur Eck-Diago
nalen angeordnet sein. In diesem Fall werden die Bolzen unter 45° in
jede der beiden zur Ecken führenden Wände eingelassen.
Claims (5)
1. Mittels Steckbolzen anbringbarer Wandvorsatz, gekenn
zeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete
Platten (2, 3), deren Ränder unter Freilassung des der
Wand zugeordneten Randes mittels einer Leiste (5) mit
zwei Nuten (6) zur Aufnahme der Plattenränder verbunden
und mit zumindest zwei Einsatzklötzen auf dem Abstand
gehalten sind, wobei jeder der Klötze (9) einen
Einführungskanal (8) für einen der Steckbolzen (11)
aufweist.
2. Wandvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einführungskanal (8) im wesentlichen rechteckig
ausgebildet ist, wobei die Kanal-Höhe höchstens und die
Kanal-Breite mindestens gleich dem Steckbolzendurchmes
ser ist.
3. Wandvorsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der Steckbolzen (11) mit Reibnuten versehen
ist, zum Herstellen eines Kraftschlusses mit der
Innenwandung des Einführungskanals (8).
4. Wandvorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die untere der beiden Platten (3) mit
zumindest einer Öffnung (4) zur Aufnahme eines Beleuch
tungseinsatzes (10) versehen ist.
5. Wandvorsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass als Beleuchtungseinsatz (10) eine Niedervolt-Halo
genleuchte vorgesehen ist, deren Anschlussmittel im
Hohlraum des Wandvorsatzes unterbringbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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2001
- 2001-08-10 DE DE10139532A patent/DE10139532C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
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DE20018506U1 (de) | 2001-12-13 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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