DE3231748C2 - Sammelröhrensystem für Luftführung in Gelenkbauweise - Google Patents
Sammelröhrensystem für Luftführung in GelenkbauweiseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/18—Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
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Abstract
Keramische Rohre mit Muffen werden für die Einzelfortluftführung von korrosiven Gasen aus dem Laboratorium verwendet. Dabei werden in einem Block zusammengeführte Einzelrohre innerhalb des Schachtes im Gebäude schraubenförmig von Stockwerk zu Stockwerk versetzt, wobei das jeweilige Raumanschlußrohr in einer besonders günstigen Montagesituation angeordnet werden kann. Die notwendige Brandsicherheit wird durch eine einheitlich ausgeführte Brandsicherheitsabsperrung erreicht, die durch ein Wassersyfon gekennzeichnet ist und von außen sichtbar kontrolliert werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich vornehmlich auf ein in einem Sammelblock vereinigtes Einzelluftrohrsystem
für Raumluft gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Sammelröhrensystem ist in raumlufttechnischen Anlagen für die Fortführung chemisch&ggressiver
Schadstoffluft bekannt Es werden aus chemischen Laboratorien und ähnlichen Arbeitsräumen Schadstoffe
aus einzelnen Absaugestellen abgeleitet Dabei wird beispielsweise aus dem Werkstoff technische Keramik
der Viereck-Einzelkanalzug oder Sammelkanalzug gemäß F i g. 1 als vertikale Luftführung im Gebäude angewendet.
Hohe Schadstoffbeanspruchung und thermische Widerstandsfähigkeit schränken die Werkstoffwahl
auf chemikalienresistente Keramik ein, weil bei diesem anorganischen Stoffgefüge, mit Ausnah-ne von
heißer Natronlauge und Flußsäure, auch bei hohen Temperaturen die Materialbeständigkeit erhalten
bleibt Die unterschiedlichen Eigenschaften chemikalischer Verbindungen zwingen dazu, daß die Abführung
der jeweiligen Schadstoffkonzentration aus einem Gasrbzug im Laborraum beispielsweise voneinander getrennt,
in einer Gebäuderaumgruppe und in Gebäudeetagen durchgeführt werden muß. Trotz dieser Sicherheitsaufteilungen
entstehen in einzelnen Abli'ftleitungen Brände, die durch kondensiertes Lösungsmittel
oder durch explosiv wirkende Schadstoffstäube verursacht werden. Hieraus läßt sich erkennen, daß unter
sämtlichen Werkstoffen die säureresistente technische Keramik besonders geeignet ist
Bekannt sind auch Luftführungen in rundem Keramikrohr, die als Esnzelzüge Abluft führen. Solche Ausführungen
sind beispielsweise in landwirtschaftlichen Betrieben als allgemeines Abluftrohr anzutreffen und in
ihrer Darstellungsform mit der Erfindung nicht vergleichbar, da raumsparende Montageweise mit Hilfe
des traversierenden Traversierblockes und vereinfachte Bauweise durch die Anwendung von Kernhaltestücken
und Langsierrohr fehlen.
Die Vielzahl der notwendigen Luftführungen engen den zur Verfügung stehenden Montageraum besonders
in vertikaler Gebäudeausdehnung stark ein.
Ersatz dafür ist daher die Anwendung des Sammelkanalzuges. Letzterer hat jedoch gegenüber der Erfindung
folgende Nachteile. Ein- oder mehrzügige keramisehe Kanäle werden im HandarbeJ*sverfahren hergestellt.
Das lohnaufwendige Verfahren ist auch dadurch beeinträchtigt, daß die Teile aufgrund ihres Eigengewichtes
und der geringen Stabilität im Trocknungs- und Brennprozeß, die erforderliche Maßhaltigkeit verlieren.
Technisch nachteilig ist auch die Verbindungsstelle der Kanalstöße (1). Diese Stelle ist z-förmig ausgeführt
und wird durch die chemikalienresistente Vergußmasse abgedichtet Weil die Beständigkeit letzterer nicht der
des keramischen Kanalwerkstückes entspricht, treten vorzeitige Undichtigkeiten an dieser Stelle ein, die zur
Schädigung im Gebäude und zur Falschluftansaugung führen.
Auch ist die vertikale Befestigung der keramischen Kanalzüge durch handangeformte Pratzen (2) unzweckmäßig,
weil diese Formstücke den Herstellungsvorgang erschweren. Notwendig ist die zwei- oder mehrfache
Auflagerung des vertikalen Kanales im Geschoßabschnitt, da sonst durch das hohe Eigengewicht der senkrechten
Kanalsäure der keramische Werkstoff im unteren Säulenteil zerbricht.
Ein weiterer Nachteil ist der jeweilig erforderliche waagerechte Anschluß an die Absäügestelle in der
Raumwand (17). Die in manchen Arbeits- und Laborgebäuden notwendigen vertikalen Abluftführungen können
meist nur mittels besonders angeformter Anschlußbogen und Verschleifungen von der entfernt liegenden
Einzelluftführung zur Wandanschlußstelle gebracht werden. Hierdurch entsteht ein zusätzlicher Bedarf an
wertvollem Montageraum, hoher Aufwand in der Anfertigung
und Montage von passenden Anschlußstükken sowie eine energieaufwendige Luftführung infolge
der Vermehrung der Luftkanalwiderstände.
Die Anwendung des runden gegenüber dem viereckigen Kanalquerschnitt ist raumlufttechnisch für den
Transport der staubhaltigen Schadstoffluft vorteilhafter, weil Ablagerung brennbarer und explosionsfähiger
Stoffverbindungen vornehmlich in den Ecken des Kanalinneren hier nicht möglich ist.
Demgegenüber soll die Erfindung die Aufgabe erfüllen,
ein gattungsgemäßes vertikales Sammelluftröhrensystem
zu schaffen, ohne daß dabei eine schwierigie Bauweise mit hohem Eigengewicht, Energiemehraufwand
und bedeutender Konstruktionsaufwand entsteht.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß anstelle eines immobilen ein- oder mehrzügigen Kanalsammeizuges,
ein in Gelenken sich abstützbares Sammelröhrensystem aus Einzelrohren vorgesehen ist. Die aus gleichem
keramischem Werkstoff bestehenden Rohre werden in der Abwassertechnik angewandt. Ihre Herstellung
erfolgt in vollatomatischen Form-, Trocken- und Brennprozessen. Es ist eine Aufwandsvernngerung in
der Herstellung zu erzielen, die nach Vergleich für gleichen Luftdurchsatz im Verhältnis bei 1 zu '/3 liegt
Eine Verbesserung wird auch dadurch erzielt, daß die Verbindung an den Enden der Rohre mittels der maschinell
angeformten Glockenmuffe (8) erfolgt Zur Abdichtung gegenüber Falschluftzug dient die plastische
Dichtmasse, deren Anordnung im kelchartigen Zwischenraum der Glockenmuffe und Spitzrohrende, größere,
für den Falschluftzug relevante öffnungen, nich' zuläßt. Auch ist die Stoßstelle mit Glockenmuffe dem
Z-förmigen Verbindungsdetail eines mehrzügigen Einzelkanalblockes überlegen, da das Obertreten der
Schadstoffluft aus einem Luftkanalzug in benachbarte Luftkanaizüge nicht möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß durch gelenkartige Stoßverbindung der
Glockenmuffe die Hintereinanderfolge der Luftrohre in
der vertikalen Trasse ein- oder mehrfach zur Seite hin versetzt werden kann. Es wird dabei in einem Traversierblock
(5) dieser schraubenförmige Vorgang gleichmäßig von sämtlichen Einzelzügen und im Bereich einer
Rohrlänge durchgeführt (F i g. 3). Der Anschluß (6) an die jenseits der Raumwand befindliche Absaugestelle ist
formgleich und deshalb ebenfalls maschinell in einfache··
Weise herzustellen.
Die gegenüber dem Vierkantluftkanal bei der Erfindung vorgesehenen Luftröhre sind dünnwandiger und
leichter ausgeführt. Die Anwendung der Rohre vereinfacht auch die aufwendige Maßgenauigkeit, da ungenaue
Kantenabstände, Vereckungsgefahr beim runden Querschnitt nicht auftreten.
Vorteilhaft wird das Sammelröhrensystem durch Kernhaltestücke (3), die aus widerstandsfähigem Mcterial
wie Beton, Holz oder dergl. bestehen. Die zwei- oder mehrteiligen Kernstücke ordnen das Rohrbündel
und ermöglichen, unter Zuhilfenahme von elastischen Zwischenlagen, den Zusammenhalt eines vertikalen
Sammelblockteiles.
Ein weiterer Vorteil ist die Anwendung der in der modernen Raumlufttechnik üblichen Hochgeschwindigkeitslüftung.
Hierdurch werden die Lüftungskanalquerschnitte kleinen Gegenüber dem hydraulisch nachteiligen
Vierkantquerschnitt ist der runde Querschnitt de;; Rohres trotz höherer Luftgeschwindigkeit energiesparender
und in den gesamten Konstruktionsabmessungen des Bauteiles platzsparender.
Vereinfacht wird die Montage und Halterung des vertikalen Sammelröhrensystemes durch zwei Langsisrstangen,
die mittels Haltebohrungen in den Kernstükken die gesamte Säule des Sammelrohrblockes festhalten
und durch einfache Querverbindung an den Geschoßdecken sowie Auflager auf den Etagenboden, die
Säule gegen Einstürze sichern.
Eine Vereinfachung wird bei diesem Sammelröhrenblock
dann erzielt, wenn eine zweite Luftführung, beispielsweise Zuluft- und Abluftkanal in der senkrechten
Trasse unter Beachtung des Traversierschrittes vorgesehen wird. Es ist möglich, bei dieser platzsparenden
Konstruktion Zu- und Abluft für den gleichen Anschlußraum in einer Kanaltrasse zu führen.
Anhand eines in Bildern dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Einzelkanalblock und vierteiliger Sammelkanalblock in Ansicht und Grundriß mit Darstellung der
Z-förmigen Stoßstelle,
Fig.2 Darstellung des Traverr-p.-schrittes im Sammelröhrensystem.
Beispiel: Ite und Ute Etage,
Beispiel: Ite und Ute Etage,
F i g. 3 Säule des Sammelröhrenblockes in 2 Gebäudeetagen,
Fig 4 Darstellung in Ansicht und Grundriß eines Sammelröhrensystemes mit Halterung und Traversiergelenken.
Das säulenartige Sammelröhrensystem für Luftführung in Gelenkbauweise und schraubenförmiger, verstellbarer
Trassenführung besteht aus einem raumlufttechnischen Rohrsystem, das in vertikaler Anordnung
wandbündige Einzelanschlüsse in übereinander liegenden Etagenräumen gestattet. Das Einzelrohr ist in einem
in sich arretierten, senkrechten Sarnmelröhrei;-block
demontierbar eingebunden. Die Einzelrohre mit Glockenmuffen-Rohrcndcn (8) und gegenüberliegendem
Spitzenrohrende besitzen gleiche Abmessungen und werden in das auf gleicher Ebene liegende Anschlußmaß
(17) gehalten.
Es wird der senkrechte Sammelröhrenblock von 2 einteiligen Kernhaltestücken (3), die im Abstand angeordnet
sind, gebildet. Die Kernstücke besitzen abgerundete Ausnehmungen (19), die als Auflager der Luftröhren
(18) dienen. Der mehrteilige Röhrenblock wird durch verstellbare Gürtelbänder zusammengehalten.
Letztere besitzen jeweils an der Außenschmalseite des Blocks ein zweiteiliges Gelenk und Festspannschrauben
(13).
Das senkrechte in sich arretierte Sammelröhrenbündel
(7) ist innerhalb der Sammelröhrensäule jeweils in der oberen Hälfte der Etagenhöhe angeordnet.
Seine Mittellinie fluchtet mit den darüber und darunter r;ig;eordneten senkrechten Sammelblöcken gleicher
Gattung. Befestigt sind die Sammelblöcke durch 2 Langsierstanger, (14), die durch die Führungshorn ungen
(15) der Kernstücke hindurchführen und vom Gebäudeboden bis zum oberen Ende der Sammelröhrensäule
reichen. Ssitwärts sind die Langsierstangen durch starr befestigte halterungen bzw. Halteschienen (16) in
den Geschoßdecken abgestützt. Der in abwechselnder Anordnung vorgesehene Traversiersammellufiröhrenblock
(5) besteht aus Röhren mit gleichen Abmessungen. Diese werden mittels der Glockenmuffen (8) gehalten.
Die Einzelrohre sind in gleichmäßigem Abstand abgewinkelt und ermöglichen damit, die Luft in der benachbarten
Trasse weiterzuführen. Die Glockenmuffe (8) dient zur gelenkartigen Aufnahme des abgeschräg-
ten Rohr-Spitzenendes eines fortführenden Rohres. Der Muffenkelch ist mit einem plastischen Kitt (9) ausgefüllt
und läßt aufgrund der elastischen Eigenschaft eine geringe Winkelveränderung zu. Die aus den einzelnen
Sammelluftröhrenbündeln bestehende Röhrcnbündclsäule
kann auch bei senkrechtem Schacht des Gebäudes mit Verankerung an den Decken (16) installiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Sammelröhrensystem für Luftführung in Gelenkbauvveise,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses in schraubenförmiger, verstellbarer Trassenführung
angeordnet ist. daß die einzelnen Röhren (20) mit Verbindungsmuffen (4) hergestellt aus säureresistenter
Keramik in einer oder mehreren Reihen hintereinander angeordnet sind, daß die einzelne
Röhre jeweils in an sich bekannter Weise durch zwei Kernhaltestücke (3) im vertikalen Trassenteil und
durch umfassende Stahlbänder (18), die mit Spannschlössern (13) ausgestattet sind, gehalten werden,
daß von Etage zu Etage ein oder mehrere Traversierschritte durch Drehung des Rohrsystemes
(Fig.3) vorgenommen wird, daß ein nach Normalabmessungen
ausgeführter Anschluß (6) an das der zu entlüftenden Räumlichkeit nächstgelegene Vertikalrohr
angesetzt ist, daß die fabrikmäßig hergestellten Keramikrohre in an sich bekannter Weise mit
Glockenmuffe (8) und Rohrspitzende (18) ausgeführt sind und die Abdichtung des Glockentopfes mit chemikalienresistentem
Kitt (9) erfolgt, daß der gesamte Rohrzug infolge der Glockenmuffenverbindung sich
elastisch verhält und somit Spannungen, die den keramischen Werkstoff der einzelnen Röhre belasten,
nicht entstehen, daß das Sammetröhrensystem in seiner
Längsrichtung durch zwei fortlaufende Langsierrohre (14) gehalten wird, die jeweils durch die
Führungsbohrungen (15) der Kernhaltestücke (3) führen und die auftretenden Kräfte aufnehmen, daß
das Sammelröhrensystem frei im mehrgeschossigen Gebäude steht und duich die :.nit den Langsierrohren
verbundenen Auflageapratzen mit den Geschoßdecken verbunden ist.
2. Sammelröhrensystem für Luftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelröhrenbündel
in waagerechter oder in schräger Lage angeordnet ist, und daß die Auflagerung durch
Montageböcke und Quertraversen an den Kernhaltestücken (3) erfolgt.
3. Sammelröhrensystem für Luftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sammelröhrenbündel mit einem ergänzenden Röhrenbündel ausgestattet ist, das im Linienzug des Einzelrohres
angeordnet, den gleichen Traversierschriti einnimmt, und in Richtung des Abluftendes weiterführt
und Zuluft in den gleichen Raum einführt, der durch den darüber liegenden Anschluß (6) entlüftet
wird.
4. Sammelröhrensystem für Luftführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwendung der Glockenmuffe (8) mit Muffenverbindung nach oben, abwärtslaufende
Reinigungsflüssigkeit und aggressive Kondensate in der Form nach unten führt, daß ein Austritt
auch bei geringer Undichtigkeit im Muffengelenk nicht stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231748 DE3231748C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Sammelröhrensystem für Luftführung in Gelenkbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231748 DE3231748C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Sammelröhrensystem für Luftführung in Gelenkbauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231748A1 DE3231748A1 (de) | 1984-03-08 |
DE3231748C2 true DE3231748C2 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6171738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231748 Expired DE3231748C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Sammelröhrensystem für Luftführung in Gelenkbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3231748C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1801451A (en) * | 1929-03-12 | 1931-04-21 | Brown Co | Multiple conduit and spacing element therefor |
-
1982
- 1982-08-26 DE DE19823231748 patent/DE3231748C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3231748A1 (de) | 1984-03-08 |
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