DE4111179A1 - Schornstein - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schornstein.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf frei stehen
de Schornsteine, auch solche, die unmittelbar neben einem
Gebäude, wie beispielsweise einer separaten Heizanlage
einer Wohnanlage oder dergleichen angeordnet sind und
nicht nur bodenseitig, sondern gegebenenfalls auch an
ihrer Wandung gehalten werden. Derartige Schornsteine
werden, soweit sie nicht bei kleineren Anlagen aus Stahl
bestehen, entweder gemauert oder aber aus einzelnen vor
gefertigten Schornsteinteilen, die innenseitig eine Aus
kleidung in der Regel aus Schamott aufweisen, am Einbau
ort durch Aufeinandersetzen der einzelnen Bauelemente
in Handarbeit erstellt. Es wurde weiterhin schon vorge
schlagen, Hausschornsteine bei Verwendung von Brennwert
geräten durch den Einsatz eines Innenrohrs aus Glas zu
sanieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fabrik
mäßig herstellbare Schornsteineinheit zu schaffen, die als
solche lediglich an den Aufstellungsort gebracht und dort
lediglich noch aufgestellt und an das Heizgerät ange
schlossen werden muß, ohne daß weitere Mauer- oder Aus
kleidungsarbeiten am Aufbauort erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine
Schornsteineinheit gelöst, welche gekennzeichnet ist
durch ein statisch tragendes Außenrohr und mindestens
ein in diesem angeordnetes Glasrohr mit einem gegenüber
dem Innenquerschnitt des Außenrohrs geringeren Außenquer
schnitt, wobei das Glasrohr über seinen gesamten Umfang
hin einen endlichen Abstand zur Innenwandung des Außenrohrs
hat.
Während grundsätzlich in bevorzugter Ausgestaltung ein
Glasrohr koaxial innerhalb des Außenrohres angeordnet
ist, können in speziellen Ausgestaltungen auch mehr, ins
besondere jeweils zwei bis vier Rohre vorgesehen sein.
Während die erfindungsgemäße Schornsteineinheit in der
Regel, wie gesagt, als frei stehender Schornstein in der
beschriebenen Weise eingesetzt werden kann, ist ein Ein
satz integriert in einem Gebäude nicht völlig ausge
schlossen. Bei der erfindungsgemäßen Schornsteineinheit
bleibt der Zwischenraum zwischen Innenwandung des Außen
rohrs und Außenwandung des Glasrohrs von jeglichem Iso
lier- oder Verfüllmaterial frei und damit dem Ein- und
Durchtritt von Luft zugänglich.
Das Glasrohr wird insbesondere durch Abstandhalter kon
zentrisch im Außenrohr gehalten. Abstandhalter können
dabei derart ausgebildet sein, daß die Abstandhalter an
die Außenkontur des Glasrohrs angepaßte Teilringbögen
aufweisen, zwischen denen sich radial bis nahe auf den
Innenumfang des Außenrohrs erstreckende Zentrierteile
ausgebildet sind oder daß die Abstandhalter an den Außen
umfang des Glasrohrs angepaßte Ringe mit auf diesen auf
geschweißten, radial bis nahezu zum Innenumfang des Außen
rohrs ragende Zentrierteile aufweisen. Obwohl die Glasroh
re mit Längen von 6 und mehr Metern einstückig eingesetzt
werden können, kann bei längeren Schornsteineinheiten
vorgesehen sein, daß die Abstandhalter als Schellen zur
Verbindung zweier Stoß-an-Stoß sitzender Glasrohre ausge
bildet sind.
Weiterbildungen sehen vor, daß das Glasrohr ein Glas-T-
Stück mit einem Rauchgasanschluß aufweist und daß das
Glasrohr einen Kondensatauslaß aufweist. Der Kondensat
auslaß kann dabei mit einem Kondensatauffangteil ausge
bildet sein, an dessen unterem Bereich sich eine Abfluß
leitung anschließt, durch welchen das Kondensat dann
zu einem Neutralisator geführt, in diesem neutralisiert
und nach so erfolgter Reinigung ins Abwassersystem abge
lassen wird. An das Glas-T-Stück kann ein, gegebenenfalls
hier mit einer Isolierung versehenes Fußteil angeschlos
sen sein, während um dieses mit Abstand zu ihm und der
gegebenenfalls vorgesehenen Isolierung seitlich am Außen
rohr ein Luftführungsrohr befestigt ist, durch welches
zwischen Glasrohr und Außenrohr erwärmte Luft in den Heiz
raum am Einbauort zurückgeführt werden kann.
Eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung sieht vor,
daß das Außenrohr bodenseitig verschlossen ist, wobei
insbesondere das Außenrohr bodenseitig mit einer Stahl
platte versehen ist. Zur sicheren und zuverlässigen bo
denseitigen Fixierung der erfindungsgemäßen Schornstein
einheit sehen Weiterbildungen vor, daß zwischen boden
seitigem Verschluß des Außenrohrs und unterem Teil des
Glasrohrs ein das Glasrohr (axial) tragender Stützfuß an
geordnet ist, daß im unteren Bereich des Außenrohrs in
diesem seitliche Durchbrechungen ausgebildet sind, über die
die gesamte Einheit am Einbauort fest anbringbar ist und
daß in der Bodenplatte Durchbrechungen zur Aufnahme orts
fester Schraubbolzen ausgebildet sind.
Obwohl das Außenrohr einstückig mit einer Länge von bis
zu 20 m hergestellt werden kann und bei kürzeren Schorn
steinen gegebenenfalls abgelängt wird, können auch län
gere Schornsteineinheiten geschaffen werden, indem zwei
Außenrohre stoßseitig über an ihren Enden eingelassene
Stahlringe mittels Schraubbolzen verspannt werden, die von
außen durch Öffnungen zugänglich sind.
In bevorzugten Ausgestaltungen ist das Außenrohr ein Be
ton- oder ein Stahlrohr.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Schornsteins unter Bezugnahme auf die Zeichnung
im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Längsschnitte im unteren
Bereich einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schorn
steins;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen
Schornstein mit Blick auf ei
nen Abstandhalter; und
Fig. 3 den oberen Bereich eines er
findungsgemäßen Schornsteins
mit Abdeckung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird im fol
genden mit einem Betonrohr als statisch tragendem Außen
rohr beschrieben. In anderer Ausgestaltung kann letzteres
auch z. B. ein Stahlrohr sein.
Der erfindungsgemäße Schornstein wird insbesondere als
frei stehender Schornstein eingesetzt, womit umfaßt ist,
daß er neben einem Gebäude, wie einer Heizzentrale für
eine Wohnanlage oder dergleichen, angeordnet sein kann.
In der Regel wird er nicht in ein Gebäude integriert,
wenn ein derartiger Einsatz auch nicht ausgeschlossen
ist.
Der erfindungsgemäße Schornstein weist ein Betonrohr 1
auf, das durch Stahl armiert ist (letzteres ist nicht
dargestellt). Zentrisch innerhalb des Betonrohrs 1 ist
ein Glasrohr 2 angeordnet. Das Glasrohr 2 wird zentrisch
und insbesondere mit Abstand zu der Innenwandung des Be
tonrohrs 1 durch Abstandhalter 3 gehalten. Die Abstand
halter 3 bestehen aus Edelstahl (V4A) und weisen im dar
gestellten Ausführungsbeispiel drei gleichmäßig über den
Umfang angeordnete teilringförmige Gebilde 4 auf, deren
Konturen an die Außenkontur des Glasrohrs 2 angepaßt sind
und zwischen denen ebenfalls gleichmäßig verteilt V-för
mige Spitzen 6 nach außen ausgeprägt sind, die an der
Innenwandung des Betonrohrs 1 zur Anlage kommen. Statt
dessen können die Abstandhalter auch aus einem vollstän
digen bandförmigen Ring bestehen, auf dem die Spitzen 6
als separate Teile aufgeschweißt sind. Weiterhin können
die Abstandhalter 4 gleichzeitig als Schellen ausgebildet
sein, so daß sie zwei mit ihren Stirnseiten Stoß-auf-Stoß
aneinandergefügte Glasrohre 2 oder Glasrohrteile mitein
ander verbinden. Im unteren Bereich des erfindungsgemäßen
Schornsteins weist das Glasrohr 2 ein Glas-T-Stück 7
auf, welches als T-Stück ausgebildet ist und seitlich
einen Rauchgasanschluß 8 trägt. Mit diesen ist ein von
der Heizung (nicht dargestellt) kommendes Rauchrohr 9
verbindbar, das mit einer Isolierung, aus Stein- oder
Glaswolle oder dergleichen versehen sein kann.
Der Zwischenraum zwischen Betonrohr 1 und Glasrohr 2 des
erfindungsgemäßen Schornsteins ist frei und nicht mit
Isoliermaterial ausgefüllt, so daß sich in ihm Luft be
findet. Die durch das Glasrohr 2 abziehenden Rauchgase
können daher den Zwischenraum zwischen dem Betonrohr 1
und dem Glasrohr erwärmen. Zur Nutzung dieser erwärmten
Luft weist das Betonrohr 1 eine seitliche Öffnung 12 auf,
die einen wesentlich größeren Querschnitt als der Tauch
gasanschluß 8 und das Rauchrohr 9, gegebenenfalls ein
schließlich dessen Isolierung, aufweist. An die Öffnung 12
kann ein zum Heizraum 10 führendes Rohr 13 angeschlossen
sein, über welches, gegebenenfalls mittels eines Venti
lators, zwischen Glasrohr 2 und Betonrohr 1 erwärmte Luft
dem Heizraum zugeführt werden kann.
An der Unterseite des Glasrohrs 2 oder des Glas-T-Stücks
7 ist weiterhin ein Kondensatauffangteil 14 vorgesehen,
von welchem über eine (im einzelnen nicht dargestellte)
Ablaufleitung 15 im Glasrohr 2 in das Glasauffangteil 14
ablaufendes Kondensat in ein Aktivkohle- und Kalkstein
granulat aufweisenden Neutralisator 15a geleitet werden
kann, wo das Kondensat gereinigt und neutralisiert wird
und durch welchen das gereinigte Kondensat in eine Abwas
serleitung fließen kann.
Das Betonrohr 1 ist in der dargestellten Ausgestaltung
zumindest zweiteilig an seinem unteren Ende 16 fest (bei
seiner Herstellung) mit einer Stahlplatte 17, die mit der
Armierung des Schornsteins bzw. dessen Teils 1b fest ver
bunden (verschweißt) ist, verschlossen. Auf dieser Platte
17 steht ein Stützfuß 18, durch den die gesamte Glasein
heit 2, 7, 14 im Betonrohr 1 axial getragen wird. Ebenfalls
am unteren Bereich 16 weist das Betonrohr 1 in seiner
Wandung über seinen Umfang hin verteilt angeordnete Durch
brüche 19 auf, in deren Bereich die Stahlplatte 17 Durch
lässe aufweist. Derart kann der erfindungsgemäße Schorn
stein auf einem am Aufstellungsort ausgebildetes Fundament
21 aufgesetzt sein, in dem Schraubbolzen 22 eingelassen
sind. Nach Absenken des erfindungsgemäßen Schornsteins
durchgreifen die Schraubbolzen 22 mit ihren aus dem Sockel
21 hinausragenden Ende die Durchlässe in der Stahlplatte
17. Durch die seitlichen Durchbrüche 19 des Betonrohrs
können auf die Schraubbolzen Schraubmuttern 23 aufgesetzt
werden und ebenfalls durch die Durchbrüche 19 verspannt
werden, wodurch ein zuverlässiger Halt des erfindungsge
mäßen Schornsteins erreicht wird. Bei Betrieb dienen die
Öffnungen 14 zur Belüftung des Zwischenraums zwischen
Betonrohr 1 und Glasrohr 2.
Das Glasrohr 2 weist etwas aus der Oberseite 24 des Be
tonrohrs 1 heraus. Die Oberseite des Betonrohrs 1 sowie
der Zwischenraum zwischen diesem und dem Glasrohr 2 kann
durch eine Abdeckplatte 26, vorzugsweise aus Faserbeton,
beschützt sein, die über Stützstäbe 27 an der Oberseite
des Betonrohrs 1 befestigt ist und mittig eine Öffnung
zum Durchtritt des Glasrohrs 2 aufweist.
Der erfindungsgemäße Schornstein wird im Herstellungs
werk vollständig hergestellt. Das Betonrohr 1 kann dabei
einstückig Längen von bis zu 20 m aufweisen. Soweit ein
kürzeres Rohr erforderlich ist, kann es vorab abgelängt
werden. Die Glasrohre können einstückig bis zu einer Länge
von 6 und mehr Metern hergestellt und eingesetzt werden.
Gegebenenfalls werden vorab mehrere Glasrohre in der be
schriebenen Weise Stoß-an-Stoß gesetzt und miteinander
verbunden. Ebenfalls wird das Glas-T-Stück 7 sowie das
Kondensatauffangteil 14 mit diesem sowie der Stützfuß 18
fest mit letzterem verbunden. Es werden weiterhin die
Abstandhalter 3 auf den Glasteilen 2, 7, 14 angebracht.
Anschließend wird die gesamte Glasteile-Einheit aufgenom
men, wobei sie in Längsrichtung durch Arme eines Staplers
getragen werden. Durch diese Arme und mit diesen Armen wer
den die miteinander verbundenen Glasteile 2, 7, 14 in das
Teil 1a Betonrohr 1 eingeschoben, bis der Glas-Rand zum
Anschluß 8 auf die Höhe der Öffnung 12 gelangt ist. Im Be
tonrohr 1 werden das Glasrohr 2 sowie die weiteren Glastei
le durch die Abstandhalter 3 in radialer Richtung gehal
ten und zentriert, wenn die Staplerarme wieder aus dem
Glasrohr herausgezogen werden. Anschließend wird das Teil
1b des Betonrohres übergeschoben und über Spannschrauben
ähnlich den der beschriebenen, zur Aufstellung des gesam
ten Schornsteins vorgesehenen mit dem Teil 1a verspannt.
In dieser Form kann der erfindungsgemäße Schornstein zum
Einbauort verbracht und dort aufgestellt werden. Gegebe
nenfalls sind weiterhin durch eine seitliche Öffnung des
Betonrohrs 1 ein Abschlußdeckel 15b am Auffangteil 14 mit
einer Auslaßleitung 15a für das Kondensat auch vorab vor
gesehen.
Am Einbauort wird der erfindungsgemäße Schornstein auf
dem vorbetonierten Sockel 21 derart aufgesetzt, daß die
Bolzen 22 in der beschriebenen Weise die Löcher in der
Platte 17 durchgreifen. Nach Aufstellen des Schornsteins
erfolgt die Befestigung in der schon oben beschriebenen
Weise.
Beim Einsatz fließt notwendigerweise sich im Glasrohr 2
ablagerndes Kondensat an der Innenwandung des Glasrohrs
2 ab und spült dabei Feststoffteilchen, wie Ruß, ab, die
sich am Glasrohr 2 angelagert haben. Insofern findet eine
andauernde Selbstreinigung des Glasrohres statt. Das Kon
densat wird von dem Kondensatauffangteil zu einem Aktiv
kohle- und Kalksteingranulat aufweisenden Neutralisator
und nach Reinigung durch diesen in das Abwassersystem
abgeleitet.
Claims (14)
1. Schornsteineinheit, gekennzeichnet durch ein sta
tisch tragendes Außenrohr (1) und mindestens ein
in diesem angeordnetes Glasrohr (2) mit einem ge
genüber dem Innenquerschnitt des Außenrohrs (1)
geringeren Außenquerschnitt, wobei das Glasrohr
über seinen gesamten Umfang hin einen endlichen
Abstand zur Innenwandung des Außenrohrs hat.
2. Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
Glasrohr (2) auf Abstand zum Außenrohr (1) hal
tende Abstandhalter (3).
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalter (3) an die Außenkontur des
Glasrohrs (2) angepaßte Teilringbögen (4) aufweisen,
zwischen denen sich radial bis nahe auf den Innen
umfang des Außenrohrs (1) erstreckende Zentrier
teile (6) ausgebildet sind.
4. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalter (3) an den Außenumfang des
Glasrohrs (2) angepaßte bandartige Ringe mit auf
diesen aufgeschweißten, radial bis nahezu zum In
nenumfang des Außenrohrs (1) ragende Zentrierteile
(6) aufweisen.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandhalter als Schel
len zur Verbindung zweier Stoß-an-Stoß sitzender
Glasrohre (2) ausgebildet sind.
6. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (2) ein
Glas-T-Stück (7) mit einem Rauchgasanschluß (8)
aufweist.
7. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (2) ei
nen Kondensatauslaß aufweist.
8. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr boden
seitig (bei 16) verschlossen ist.
9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (1) bodenseitig (bei 16) mit
einer Stahlplatte (17) versehen ist.
10. Einheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen bodenseitigem Verschluß
(17) des Außenrohrs (1) und unterem Teil (7) des
Glasrohrs (2, 7, 14) ein das Glasrohr (2, 7,
tragender Stützfuß (18) angeordnet ist.
11. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Wandbe
reich (bei 16) des Außenrohrs (1) Durchbrüche (19)
ausgebildet sind, über die die gesamte Einheit am
Einbauort fest spannbar ist.
12. Einheit nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Bodenplatte Durchlässe zur
Aufnahme ortsfester Schraubbolzen (22) ausgebildet
sind.
13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) ein Beton
rohr ist.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) ein Stahl
rohr ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111179A DE4111179A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Schornstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111179A DE4111179A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Schornstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111179A1 true DE4111179A1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6428969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4111179A Ceased DE4111179A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Schornstein |
Country Status (1)
Country | Link |
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