DE2533025C3 - Verfahren zur Herstellung von dreischaligen Schornsteinfertigteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dreischaligen Schornsteinfertigteilen

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DE2533025C3
DE2533025C3 DE19752533025 DE2533025A DE2533025C3 DE 2533025 C3 DE2533025 C3 DE 2533025C3 DE 19752533025 DE19752533025 DE 19752533025 DE 2533025 A DE2533025 A DE 2533025A DE 2533025 C3 DE2533025 C3 DE 2533025C3
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Ernst-Wilhelm 3340 Wolfenbuettel Herr
Wolfgang 3000 Hannover Schmidt
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Plewa-Bau 3340 Wolfenbuettel GmbH
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Plewa-Bau 3340 Wolfenbuettel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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Description

55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dreischaligen Schornsteinfertigteilen, die aus wenigstens einem Innenrohr aus feuerfestem Material mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, einer das Innenrohr umgebenden wärmeisolierenden Dämmschicht und einer äußeren Schicht ans Beton, vorzugsweise aus Leichtbeton, bestehen, bei dem vor dem Aufbringen der Betonschicht auf das Innenrohr eine zwischen diesem und der Dämmschicht angeordne- <>5 te Abstandhalteschicht aufgebracht wird, de später wieder entfernt wird.
Bekannte dreischalige Schornsteinfertigteilo werden
oft geschoßhoch ausgeführt, um π Abhängigkeit von der Anzahl der Geschosse im Fertigbau einzelne Schornsteinfertigteile aufeinandersetzen zu können. Diese geschoßhohen Fertigteile heinhalten normalerweise fünf bis acht einzelne Rohrstucke, die mit Nut und Feder aufeinandergesetzt und durch Mörtel verbunden werden.
Bei diesen Schornsteinfertigteilen werden durch das Eigengewicht des Betons und durch den Rüttelvorgang beim Betonieren die im wesentlichen aus Schlackenwolle bestehenden Dämmschichten unter Vorspannung gesetzt und zusammengedrückt, so daß sie unter Flächenpressung an den Rohrstutzen des Innenrohres anliegen. Dies führt in nachteiliger Weise dazu, daß bei hohen Schornsteinen, insbesondere in den oberen Fertigteilen, sich nach einer Ausdehnung aufgrund der Erwärmung die einzelnen Rohi stücke nicht mehr aufgrund ihres Eigengewichtes setzen können, sondern durch die unter Vorspannung an ihnen .inliegende Dämmschicht festgehalten werden Bei langen Schornsteinen können also in den oberen Fertigteilen bei der nach dem Wärmeabbau auftretenden Kontraktion Risse entstehen. Diese Risse können zum Austritt der Rauchgase führen. Der Vermeidung dieser Nachteile dient die entfernbare Abstandhaiti:: chichL
Diese Abstandhalteschicht ist bsi einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art, bei welchem Innenrohre mit kreisförmigen Querschnitt Verwendung finden, als verlorene Abstandhaltcschicht ausgebildet, die entweder durch Wärmeein wirkung sich verflüchtigen oder durch chemische Mittel aufgelöst werden soll. Das Entfernen einer verlorenen Abstandhalteschicht auf diese Weise ist sehr aufwendig und schwierig, und es ist dabei nicht immer sichergestellt, daß die Abstandhalteschicht vollständig entfernt wird und daß nicht Reste einer verbrannten oder chemisch aufgelösten Abstandhalteschicht verbleiben, die die Dämmschicht mit den Rohrstücken des Innenrohres verkleben, so daß der beabsichtigte Effekt nur un vollstänc ig erreicht wird.
Der Erfindung liegt demgemäß lie Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Abstandliiilteschicht schneller und einfacher entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenrohr bildende Ftnhrstücke in einer kastenartigen liegenden Schalung allseits von einer Schicht aus Dämmplatten und ei;i:r weiteren Schicht aus Beton umgeben werden und daß vor dem vollständigen Einbringen der Betoischicht zwischen die Rohrstücke und die Dämmschicht in wenigstens einer Seite des Innenrohres eine sich über die gesamte Länge und Breite dieser Seite erstreck snde ebene Platte eingebracht wird, die nach dem Eetonieren aus dem Fertigteil herausgezogen wird.
Mit diesem Verfahren wird «rreicht, daß beim Entfernen der durch die eben': Platte gebildeten Abstandhalleschicht Beschädigungen der Abstandhalteschicht selbst sowie des Schornsteiiifertigteiles vermieden werden, wobei die Abstamlhalteschicht wieder verwendbar wird. Weiterhin ist durch das einfache Herausziehen der Abstandhalteschicht das Entfernen der Abstandhalteschicht sehr viel schneller möglich als bei dem bekannten Verfahren, >.o daß dadurch die Arbeitszeit verringert wird.
Zum anderen eröffnet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, auch empfindliche Dämmschichten zu verwenden, die etwa durch chemische Mittel zum Auflösen einer verlorenen Abstandhalteschicht ange-
griffen würden. Außerdem können bei ein und demselben Schornsteinfertigteil Dämmschichten verschiedener Zusammensetzung verarbeitet werden, ohne daß das Material der Abstandhalteschicht dem Material der Dämmschicht im Hinblick auf die spätere Zerstö- s rung der Abstandhalteschicht angepaßt werden müßte. Schließlich ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sichergestellt, daß die Abstandhalteschicht vollständig und einwandfrei entfernt wird und daß nicht Reste einer verbrannten oder chemisch aufgelösten Abstandhalte- to schicht verbleiben, die die Dämmschicht mit den Rohrstücken des Innenrohres verkleben und damit die Beweglichkeit der Rohrstücke des Innenrohres beeinträchtigen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn derartige Platten an zwei aneinander anschließenden Seiten des Innnenrohres angeordnet werden. Aiii diese Weise wird in Abhängigkeit von der Dicke der Platten erreicht, daß auch die Dämmschichten auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten sich bei ihrer Mitnahme durch das Rohrstück in den durch die entfernten Platten gebildeten Raum hinein ausdehnen können.
Bei bestimmten Anwendungsfällen und insbesondere auch bei großen und schweren Einzelrohrstücken kann es zweckmäßig sein, an allen vier Seiten oder an drei Seiten des Innenrohres Platten anzuordnen.
Zweckmäßigerweise werden Platten aus Stahlblech verwendet, wobei Versuche ergeben haben, daß eine Dicke von 1 mm für den beabsichtigten Zweck ausreicht. Es kann zweckmäßig sein, das Stahlblech mit einem Gleitmittel in Form von Fetten od. dgl. vor dem Einbringen zu versehen.
Anstelle von Stahlblech können Platten aus anderen zugfesten Werkstoffen als Stahl, beispielsweise aus zugfesten Kunststoffen od. dgL verwendet werden.
Bei Schornsteinfertigteilen, die mit mehreren nebeneinanderliegenden Rauchgaszügen versehen sind, genügt es für den beabsichtgten Zweck, wenn zwei aneinander anschließende Seiten des Gesamtumfanges mit Platten versehen werden. In diesem Fall können sich die einze'nen Rohrstücke der Innenrohre unter Mitnahme der zwischen ihnen angeordneten Dämmschicht in der beschriebenen Weise bewegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. 4;
F i g. 1 zeigt im Schnitt ein Schornsteinfertigteil mit zwei Rauchgaszügen, auf welches uas erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet
Fig.2 zeigt im Schnitt ein Schornsteinfertig'.eil mit nur einem Rauchgaszug.
Gemäß den F i g. 1 uiid 2 ist das Schornsteinfertigteil dreischalig ausgebildet, indem es aus Innenrohren la aus feuerfestem Material, einer die Innenrohre la umgebenden wärmeisolierenden Dämmschicht 2 und einer äußeren Schicht 3 aus Leichtbeton besteht Die Innenrohre la sind pro Fertigteil aus mehreren einzelnen Rohrstücken zusammengesetzt, die mit Nut und Feder ineinandergreifen und durch Mörtel! verbunden werden.
Zur Herstellung des Schornsteinfertigieile:; gemäß Fig. 1 wird in einer kastenartigen liegenden !Schalung zunächst eine in der Schalung untenliegende Betonschicht 3a eingebracht, auf die eine Dämmschicht 2a aus Dimmplatten aufgelegt wird. Hierauf wird eine sich über die gesamte Länge und Breite der Innenrohre la erstreckende Platte Ab eingebracht, die nach dem Betoniervorgang wieder herausgezogen wird.
Anschließend werden die die Innenrohre 1 a bildenden Rohrstücke aufgelegt und durch Mörtel miteinander verbunden. Darauf werden zwei weitere die lnnenrohre la seitlich bedeckende Dämmschichten Ib und gegebenenfalls wenigstens eine weitere Platte 4a eingebracht und anschließend die Innenrohre la mit einer in der Schalung obenliegenden Dämmschicht 2c abgedeckt Schließlich wird die Schalung seitlich mit Betonschichten 36 aufgefüllt, und mit einer obenliegenden Betonschicht 3c werden die obenliegenden Dämmplatten 2c bedeckt. Anschließend wird die Schalung gerüttelt. Nach dem Abbinden und Aushärten des Betons werden die Platten 4a und 4b wieder herausgezogen.
Auf diese Weise wird ein Schornsteintertigteil geschaffen, bei welchem der Abstand A nach F i g. I zwischen der Außenwandung der Innerohre la und der innenwandung der Betonschicht auf derjenigen Seite, auf der die Platten 4a bzw. 4b angeordnet sind,, größer ist, als die Dicke 5 der durch den Rjttelvorgang beim Betonieren zusammengepreßten Dämmschicht 2c Nach dem Herausziehen der Platten 4a und 4b können sich die Dämmschichten 2a und 2b in den durch die Platten freigegebenen Raum hinein ausdehnen und liegen somit mit einer wesentlich geringeren Flächenpressung an den Innenrohren la an.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Innenrohre la vorgesehen, die hier in ihrer Gesamtheit an zwei Seiten mit den herausziehbaren Platten 4a und 4b versehen sind. Um den beschriebenen Effekt zu erreichen, ist es also nicht erforderlicih, jedes It Jenrohr einzeln mit wenigstens zwei Platten zu versehen, sondern es genügt die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform. In diesem Fall können sich die einzelnen Rohrstücke der Innenrohre la unter Mitnahme der zwischen ihnen angeordneten Dämmschicht 2d in der beschriebenen Weise bewegen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Päatten 4 zwischen der Dämmschicht 2 und dem Innenrohr la bei einem Schornsteinfertigteil mit nur einem Rauchgaszug.
Bei bestimmten Verhältnissen, insbesondere bei großen und schweren Innenrohren, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, nur eine einzige Platte zu verwenden, während andere Verhältnisse es wiederum als zweckmäßig erscheinen lassen können, die Innenrohre an drei ode* auch an vier Seiten mil Platten 4 zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von dreischaligen Schornsteinfertigteilen, die aus wenigstens einem Innenrohr aus feuerfestem Material mit rechteck!- S gem oder quadratischem Querschnitt, einer das Innenrohr umgebenden wärmeisolierenden Dämmschicht und einer äußeren Schicht aus Beton, vorzugsweise aus Leichtbeton, bestehen, bei dem vor dem Aufbringen der Betonschicht auf das Innenrohr eine zwischen diesem und der Dämmschicht angeordnete Abstandhalteschicht aufgebracht wird, die später wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (Ia^ bildende Rohrstücke in einer kastenartigen liegenden Schalung allseits von einer Schicht (2) aus Dämmplatten und einer weiteren Schicht (3) aus Beton umgeben werden und daß vor dem vollständigen Einbringen der Betonschicht zwischen die Rohrstücke und die Dämmschicht an wenigstens einer Seite des Innenrohres eine sich über die gesamte Länge und Breite dieser Seite erstreckende ebene Platte (4) eingebracht wird, die nach dem Betonieren aus dem Fertigteil herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (4) an zwei aneinander anschließenden Seiten des Innenrohres (ta) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an drei oder vier Seiten der Innenrohre Platten angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Platten aus Stahlblech verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Platten mit ein*.; Dicke von 1 mm verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech mit einem Gleitmittel in Form von Fetten od. dgl. versehen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Platten aus anderen zugfesten Werkstoffen als Stahl, beispielsweise aus zugfesten Kunststoffen, verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Anwendung auf Schornsteinfertigteile, die mit mehreren nebeneinander liegenden Innenrohren versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinander anschließende Seiten des Gesamtumfanges der Innenrohre (IaJ mit Platten (4a, 4b) versehen werden.
DE19752533025 1975-07-24 1975-07-24 Verfahren zur Herstellung von dreischaligen Schornsteinfertigteilen Expired DE2533025C3 (de)

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DE2533025B2 DE2533025B2 (de) 1977-09-08
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DE2533025A1 (de) 1977-01-27

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