DE3819086C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/04—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/04—Joints; Connections
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Leitungstransport von
Kraftwerksrauchgasen von einer naß arbeitenden Rauchgasentschwefe
lungsanlage zu einem Kühlturm oder Kamin mit einem Außenrohr aus
Stahlblech und einem rohrförmigen Bauteil aus einem glasfaserverstärk
ten Kunststoffsystem. Die Kraftwerksrauchgase sind in hohem Maße mit
Wasserdampf gesättigt. Die Auskleidung ist eine Korrosionsschutzaus
kleidung und schützt die tragende Rohrleitung gegenüber dem zu trans
portierenden Medium. Die Rohrleitung kann außenseitig eine isolierende
Auflage, beispielsweise aus Mineralfasern oder Glasfasern, aufweisen,
die ihrerseits von einer Abdeckung aus Blech umgeben ist. - Der Aus
druck Einrichtung bezeichnet im Rahmen der Erfindung eine aus mehre
ren Bauteilen bestehende Anordnung, die eine Rohrleitung darstellt.
Solche Rohrleitungen haben sehr große Durchmesser von z. B. mehreren
hundert Zentimetern.
Bei der aus der Praxis bekannten Einrichtungen
bildet das Kunststoffsystem i. a. kein selbständiges Bauteil, sondern
eine Beschichtung, die adhäsiv auf der Innenwand des Außenrohres be
festigt ist. Hier entstehen Probleme. Die Beschichtung löst sich nach
mehr oder weniger langer Betriebszeit. Das Außenrohr zeigt danach Kor
rosionserscheinungen, die Standzeit ist beschränkt.
Im übrigen ist eine
Einrichtung für den Leitungstransport von Kraftwerksrauchgasen von
einer Rauchgasentschwefelungsanlage zu einem Kühlturm oder Kamin bekannt (CH-PS 6 63 655)
mit einem Außenrohr aus Stahlblech und einem rohrförmigen Bau
teil aus einem faserverstärkten Kunststoffsystem in Form
einer dünnwandigen Schale,
wobei das rohrförmige Bauteil mit Abstandshalterringen unter
Bildung von Zwischenräumen abgestützt ist.
Auch hier können am Außenrohr noch Korrosionserscheinungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat des eingangs
beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß an der Rohrleitung
störende Korrosionserscheinungen nicht mehr auftreten.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Einrichtung für den Lei
tungstransport von Kraftwerksrauchgasen von einer naß arbeitenden
Rauchgasentschwefelungsanlage zu einem Kühlturm oder Kamin, - mit
einem Außenrohr aus Stahlblech und einem rohrförmigen Bauteil aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoffsystem in Form einer dünnwandigen
Schale, wobei das rohrförmige Bauteil mit mit Abstandshalterringen, die
einerseits stoffschlüssig mit dem rohrförmigen Bauteil und andererseits
mit der Innenwand des Außenrohres fest verbunden sind, unter Bildung
von Zwischenräumen abgestützt ist und die Zwischenräume zwischen be
nachbarten Abstandshalterringen mit einer mit Kaminzug arbeitenden
Belüftungseinrichtung aus im wesentlichen radial verlaufenden Rohr
stutzen in Verbindung stehen, von denen zumindest einer im tiefsten
Punkt und einer im höchsten Punkt des Zwischenraumes an diesen ange
schlossen ist. - Erfindungsgemäß bilden die Abstandshalterringe defi
nierte Zwischenräume, in denen sich bei der installierten rauchgasfüh
renden Einrichtung, auch wenn sie im wesentlichen horizontal verläuft,
die thermodynamischen Verhältnisse so einstellen, daß über Kaminzug
eine ausreichende Belüftung erfolgt, die der Entstehung von Korrosions
erscheinungen am Außenrohr entgegenwirkt.
Zur Ertüchtigung von vorhandenen Schornsteinen für die Ableitung von
gesättigten Kraftwerksrauchgasen, die unter Kondensatbildung leiden,
ist es bekannt, (VGB Kraftwerkstechnik 67, April 87, S. 418 bis 424)
den Kondensatniederschlag durch ein in den Rauchgaskanal eingebautes
Futter aus einem geeigneten Werkstoff aufzunehmen. Das Futter ist von
dem Mauerwerk oder Mantel des Schornsteines durch einen belüfteten
und begehbaren Zwischenraum getrennt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei den eingangs be
schriebenen, Kraftwerksrauchgase führenden Einrichtungen die Ausklei
dungen nicht vollkommen diffusionsdicht sind und Bestandteile der
Rauchgase per Diffusion passieren lassen, die sich unterhalb und in
nerhalb der Auskleidung ansammeln und die Auskleidung ablösen bzw.
zerstören können. Dieses Phänomen führt auch zu den beschriebenen
Korrosionserscheinungen. Erfindungsgemäß stören solche Diffusionser
scheinungen nicht mehr. Die diffundierten Bestandteile, die bezogen auf
die Flächeneinheit und die Zeiteinheit ohnehin nur in Spuren auftre
ten, werden über die Belüftungseinrichtung nach außen abgeführt. Ein
besonderer Energieaufwand über Pumpen oder Gebläse ist dazu wegen
der Kaminwirkung nicht erforderlich. Die Innenwand der Rohrleitung
steht nur noch mit der atmosphärischen Luft in Verbindung und kann
werkstoffmäßig entsprechend ausgelegt werden. Sie ist infolge der
Belüftung praktisch trocken.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
für die weitere Ausbildung und Gestaltung der Einrichtung. Insbeson
dere besteht die Möglichkeit, das Außenrohr, als Rohrleitungsschuß aus
zuführen, wobei benachbarte Rohrleitungsschüsse mit Flanschverbindun
gen unter Zwischenschaltung von Kompensatoren aneinander anschließ
bar sind, und wobei das rohrförmige Bauteil die Länge des Rohrlei
tungsschusses aufweist sowie im Bereich der Flansche ein erster bzw.
ein letzter Abstandshalterring, den Zwischenraum abschließend, ange
ordnet ist. Ist die Werkstoffkombination in bezug auf das Außenrohr
einerseits, das rohrförmige Bauteil andererseits, so gewählt, daß unter
Berücksichtigung der betrieblich und klimatisch bedingten Temperatur
einflüsse unterschiedliche Wärmedehnungen aufzunehmen sind, so emp
fiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß der als Schale
ausgeführte Mantel des rohrförmigen Bauteils unterschiedliche Wärme
dehnungen zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Außenrohr aus
gleichende Ausformungen aufweist. Dabei kann es sich um kompensator
ähnliche Gestaltungen handeln. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in
diesem Zusammenhang jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die unter
schiedliche Wärmedehnungen ausgleichenden Ausformungen als eine im
Längsschnitt der rohrförmigen Bauteile sinusförmige Wellung ausgeführt
sind, deren Wellenlänge der Distanz der Abstandshalterrringe
entspricht, und daß, bezogen auf die Achse des Außenrohres, die Wel
lenberge mittig im Bereich zwischen den Abstandshalterringen angeord
net sind, die Wellentäler auf den Abstandshalterringen. In der Ausfüh
rungsform als Rohrleitungsschuß ist zumindest einer der Abstandshalter
ringe mit dem Mantel des Außenrohres verbunden, damit im Betrieb kei
ne Verschiebungen zwischen dem Außenrohr einerseits und dem rohrför
migen Bauteil andererseits auftreten.
Von besonderem Vorteil ist, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
das rohrförmige Bauteil in ein bereits verlegtes Außenrohr nachträglich
eingebaut werden kann. Es versteht sich, daß das rohrförmige Bauteil
dazu nach der Herstellung zum Beispiel in Längsrichtung aufgeschnit
ten werden kann. Entsprechend werden die Abstandshalterringe aufge
schnitten. Das aufgeschnittene rohrförmige Bauteil kann ebenso wie die
Abstandshalterringe danach so zusammengelegt werden, daß es unschwer
in ein bereits montiertes Außenrohr eingebracht werden kann. Hier
werden die Abstandshalterringe wieder ringförmig aufgespannt und ge
gen die Innenwand des Außenrohres abgestützt, wobei sich der Mantel
des rohrförmigen Bauteils erfindungsgemäß einstellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung in
Form eines Außenrohres mit eingebautem rohrförmigen Bauteil,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch den Gegenstand nach Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach
Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß
stab ausschnittsweise.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung ist für den Leitungstrans
port von Kraftwerksrauchgasen hinter einer naß arbeitenden Rauchgas
entschwefelungsanlage bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Außenrohr 1 und einer Auskleidung 2. Das Außenrohr
1 besteht z. B. aus Stahlblech, die Auskleidung 2 aus Kunststoff, insbe
sondere aus faserverstärktem Kunststoff.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und 4
entnimmt man, daß die Auskleidung 2 als selbständiges, rohrförmiges
Bauteil ausgeführt ist, welches unter Zwischenschaltung von Abstands
halterringen 3 an der Innenwand des Außenrohres 1 abgestützt ist. Die
Abstandshalterringe 3 sind ihrerseits mit Distanz voneinander angeord
net. Der Zwischenraum 4 zwischen dem rohrförmigen Bauteil 2 und der
Innenwand des Außenrohres 1 steht über eine Belüftungseinrichtung 5
mit der Außenluft in Verbindung. Wie inbesondere die Fig. 4 erkennen
läßt, ist das Außenrohr 1 außenseitig mit einer Umhüllung 6 aus Isolier
material versehen, das seinerseits von einem dünnwandigen Blechmantel
7 abgedeckt werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ab
standshalterringe 3 stoffschlüssig mit dem Mantel 8 der rohrförmigen
Auskleidung 2 verbunden sind. Im übrigen sind die Abstandshalterringe
3, wie in der Fig. 2 dargestellt, zusätzlich innen mit dem Außenrohr 1
verbunden, und zwar in Form einer Schraubverbindung oder Klebever
bindung.
Der Mantel des rohrförmigen Bauteils 2 ist als dünnwandige Schale 8
im Sinne der Statik ausgeführt, und diese ist durch die Abstandshal
terringe 3 stabilisiert. Der Mantel 8 des rohrförmigen Bauteils besteht
dazu aus glasfaserverstärktem Kunststoff, beispielsweise aus einem glas
faserverstärkten ungesättigten Polyesterharzsystem.
Die Belüftungseinrichtung 5 ist so angeordnet und ausgebildet, daß
über Kaminzug die Belüftung erfolgt. Dazu wird auf eine vergleichende
Betrachtung der Fig. 3 und 4 verwiesen. Man erkennt, daß die Belüf
tungseinrichtung 5 aus Rohrstutzen besteht, von denen bei dem verleg
ten Außenrohr 1 in den Abschnitten zwischen benachbarten Abstandshal
terringen 3 zumindest einer im tiefsten Punkt und einer im höchsten
Punkt des Zwischenraumes 4 an diesen angeschlossen und durch die
Wand des Außenrohres 1, im wesentlichen in radialer Richtung, nach
außen geführt ist. In der Fig. 3 wurde angedeutet, daß auf den obe
ren Rohrstutzen eine Windhaube 9 aufgesetzt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wurde angedeutet, daß das Außen
rohr 1 als Rohrleitungsschuß ausgeführt ist, wobei benachbarte Rohr
schüsse mit Flanschen 10 unter Zwischenschaltung von Kompensatoren 11
aneinander anschließbar sind. In diesem Falle besitzt das rohrförmige
Bauteil 2 die Länge des jeweils zugeordneten Rohrleitungsschusses, und
im Bereich der Flansche 10 befindet sich ein erster bzw. ein letzter
Abstandshalterring 3, wobei diese dem Zwischenraum 4 abschließend an
geordnet sind. Müssen, wie in Fig. 4 angenommen, unterschiedliche
Wärmedehnungen des Außenrohres 1 und des rohrförmigen Bauteils 2
berücksichtigt werden, so wird man die Anordnung so treffen, daß der
als Schale ausgeführte Mantel 8 des rohrförmigen Bauteils 2 unter
schiedliche Wärmedehnungen ausgleichende Ausformungen aufweist. Diese
sind im Ausführungsbeispiel, im Längsschnitt des rohrförmigen Bauteils 2
betrachtet, als sinusförmige Wellung ausgeführt, deren Wellen
länge der Distanz der Abstandshalterringe 3 entspricht, wobei, bezogen
auf die Achse des Außenrohres 1, die Wellenberge 12 mittig im Bereich
zwischen den Abstandshalterringen 3 angeordnet sind, die Wellentäler
13 auf den Abstandshalterringen 3.
Claims (6)
1. Einrichtung für den Leitungstransport von Kraftwerksrauchgasen
von einer naß arbeitenden Rauchgasentschwefelungsanlage zu einem
Kühlturm oder Kamin, - mit
- einem Außenrohr (1) aus Stahlblech und einem rohrförmigen Bau teil (2) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffsystem in Form einer dünnwandigen Schale (8),
wobei das rohrförmige Bauteil (2) mit Abstandshalterringen (3), die
einerseits stoffschlüssig mit dem rohrförmigen Bauteil (2) und andererseits mit der
Innenwand des Außenrohres (1) fest verbunden sind, unter Bildung von
Zwischenräumen (4) abgestützt ist und die Zwischenräume (4) zwischen
benachbarten Abstandshalterringen (3) mit einer mit Kaminzug arbeiten
den Belüftungseinrichtung aus im wesentlichen radial verlaufenden Rohr
stutzen (5) in Verbindung stehen, von denen zumindest einer im tief
sten Punkt und einer im höchsten Punkt des Zwischenraumes (4) an
diesen angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Außenrohr (1) als Rohrleitungsschuß ausgeführt ist, wobei benachbarte
Rohrschüsse mit Flanschen (10) unter Zwischenschaltung von Kompen
satoren (11) aneinander anschließbar sind, und daß das rohrförmige
Bauteil (2) die Länge des Rohrleitungsschusses aufweist sowie im Be
reich der Flansche (10) ein erster bzw. letzter Abstandshalterring (3),
den Zwischenraum (4) schließend, angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der als Schale ausgeführte Mantel (8) des rohrförmigen
Bauteils (2) unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen dem rohrförmi
gen Bauteil und dem Außenrohr ausgleichende Ausformungen (12, 13)
aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die un
terschiedliche Wärmedehnungen ausgleichenden Ausformungen (12, 13) als
eine im Längsschnitt des rohrförmigen Bauteils sinusförmige Wellung
ausgeführt sind, deren Wellenlänge der Distanz der Abstandshal
terringe (3) entspricht, und daß, bezogen auf die Achse des Außen
rohres (1), die Wellenberge (12) mittig im Bereich zwischen den Ab
standshalterringen (3) angeordnet sind, die Wellentäler (13) auf den
Abstandshalterringen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest einige der Abstandshalterringe (13), in der Aus
führungsform als Rohrleitungsschuß, zumindest einer der Abstandshalter
ringe (3), mit dem Außenrohr verbunden ist.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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DE3819086A1 DE3819086A1 (de) | 1989-12-07 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3819086A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4325827A1 (de) * | 1993-07-31 | 1995-02-02 | Theodor Vanck Gmbh & Co Kg | Schornsteinauskleidung und Verfahren zur Innensanierung eines Schornsteins |
CN102269417B (zh) * | 2011-08-09 | 2015-11-25 | 张蕊 | 一种防腐蚀烟囱及烟囱防腐蚀方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH663655A5 (de) * | 1984-01-24 | 1987-12-31 | Von Roll Ag | Einrichtung zum ableiten von gesaettigten rauchgasen. |
-
1988
- 1988-06-04 DE DE19883819086 patent/DE3819086A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3819086A1 (de) | 1989-12-07 |
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