DE3540713A1 - Wandbaustein - Google Patents

Wandbaustein

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DE3540713A1
DE3540713A1 DE19853540713 DE3540713A DE3540713A1 DE 3540713 A1 DE3540713 A1 DE 3540713A1 DE 19853540713 DE19853540713 DE 19853540713 DE 3540713 A DE3540713 A DE 3540713A DE 3540713 A1 DE3540713 A1 DE 3540713A1
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/007Outer coverings for walls with ventilating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wandbaustein zum Bau von heißluftbeheizten Wänden, Böden oder dgl.
Bislang mußte eine solche heißluftbeheizte Wand umständ­ lich auf die Hauswand gesetzt werden, indem zunächst eine Isolationsschicht aufgebracht wurde, auf die dann Abstands­ halter gesteckt wurden, auf denen wiederum eine oder meh­ rere große Deckplatten befestigt wurden. Der Bau einer solchen Wand erforderte viel Handarbeit und war entspre­ chend teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zum einfacheren, schnelleren und billigeren Bau einer solchen Wand aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches.
Der erfindungsgemäße Wandbaustein hat den Vorteil, daß er bereits eine Isolationsplatte und eine Deckplatte mit einem Freiraum dazwischen beinhaltet. Zum Bau der Heizwand brauchen die Wandbausteine nur noch nebeneinander auf der Hauswand befestigt zu werden. Die seitlich offenen Frei­ räume der Wandbausteine stehen dann miteinander in Ver­ bindung und bilden gemeinsam den Luftschacht, durch den die Heißluft zur Erwärmung der Wand zirkulieren kann. Der erfindungsgemäße Wandbaustein kann außerdem auch zur Herstellung von beheizten Böden oder irgendwelchen anderen Flächen benutzt werden.
Die Deckplatte und die Isolationsplatte werden durch Ab­ standshalter auf Distanz gehalten, die wie die beiden Platten aus einem hitzebeständigen Material bestehen. Die Abstandshalter und die beiden Platten werden von Bohrungen für Befestigungsmittel durchsetzt. Damit lassen sich die Wandbausteine problemlos an der Hauswand anschrauben oder anderweitig befestigen, wobei die Be­ festigungsmittel durch die Abstandshalter gegen den zir­ kulierenden Heißluftstrom wärmeisoliert sind. Dadurch besitzen die Befestigungsmittel auf der Oberseite der Heizwand die gleiche Temperatur wie die Deckplatten. Die Bildung häßlicher brauner Flecken, wie sie durch nichtisolierte, heiße Schrauben bedingt war, wird damit zuverlässig vermieden.
In den Bohrungen der Abstandshalter können außerdem Be­ festigungsmittel für ein auf die Heizwand aufgelegtes Putzgitter Halt finden.
Zum Abschluß der Heizwand an ihren Rändern sind die Freiräume der dort angeordneten Wandbausteine durch eine Randplatte verschlossen. Am Heißlufteinsatz, der sich üblicherweise im oberen Bereich der einen Heizwandseite befindet, ist diese Randplatte natürlich weggelassen. Zur besseren Verteilung der von der Seite her in die Heizwand eingeleiteten Heißluft empfiehlt es sich, in diesem Bereich ein mit Löchern versehenes Diffusorblech in den Freiraum auf die Abstandshalter zu legen. Die ein­ strömende Heißluft streicht dadurch zum größeren Teil entlang dieses Diffusorbleches und erreicht damit auch die gegenüberliegende Seite der Heizwand. Zur Regelung der Heiztemperatur empfiehlt es sich, auf der Auslaßseite eine thermostatgesteuerte Sperrklappe, vorzugsweise eine Magnetklappe, anzuordnen. Über eine solche auslaßseitige Klappe kann die Heißluftströmung und damit die durch Konvektion abgegebene Wärme in der Heizwand geregelt werden. Eine solche Sperrklappe kann in einem dort angeordneten Wandbaustein integriert sein.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Wandbausteines ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Draufsicht auf eine Heizwand aus Wandbausteinen und
Fig. 2: einen teilweise abgebrochenen Querschnitt durch eine Heizwand.
Die in Fig. 1 gezeigte Heizwand 21 besteht aus einer Viel­ zahl von nebeneinander auf der Hauswand 22 angeordneten Wandbausteinen 1. Diese können entsprechend Fig. 1 auf Fuge oder versetzt angeordnet sein. Die Wandbausteine 1 bilden zusammen zwei Wandflächen, die zwischen sich den Luftschacht 5 für die Zirkulation der Heißluft freilassen. Der Heißlufteinlaß 23 sitzt vorzugsweise in einer der beiden oberen Ecken der Heizwand 21. Die Heißluft wird dabei im Sinne einer guten Verteilung von der Seite her zwischen die beiden Wandflächen der Heizwand 21 eingelassen. Auf der diagonal gegenüberliegenden Ecke befindet sich der Heißluftauslaß 24, durch den die Heißluft nach ent­ sprechender Abkühlung die Heizwand 21 wieder verläßt.
Fig. 2 zeigt die Wandbausteine 1 in ihrem gegenseitigen Verbund und im Querschnitt. Die Wandbausteine 1 bestehen jeweils aus einer Isolationsplatte 2 und einer Deckplatte 3, die über mehrere Abstandshalter 4 unter Bildung eines Frei­ raumes 5 parallel zueinander distanziert sind. Die Plat­ ten 2, 3 decken sich flächenmäßig, wobei die Flächenform beliebig sein kann. Für einen einfachen Wandaufbau empfiehlt sich eine rechteckige oder quadratische Flächenform. Soweit die Deckplatten 3 sichtbar sind und gleichzeitig Dekora­ tionsflächen darstellen, empfehlen sich auch andere Flä­ chenformen wie sie beispielsweise auch bei Fliesen Ver­ wendung finden.
Die Isolationsplatte 2 besteht aus einer glasfaserarmierten Kalkzementplatte 15 mit glatten Oberflächen. Auf dieser ist außenseitig eine stehende Isolationsschicht, vorzugs­ weise aus mineralischen Fasern wie Steinwolle oder dgl., angebracht. In der Ausführungsform als Baustein für eine stehende Heizwand 21 ist diese Isolationsschicht 16 ein Bestandteil des Bausteins und mit der Kalkzementplatte 15 fest verbunden. Für den Bau eines beheizten Fußbodens oder auch einer anderen Heizfläche kann die Isolationsschicht 16 auch bauseitig als Korkmatte, Mineralwolle, Flies oder dgl. in der Fläche auf dem Estrich verlegt sein. Die Iso­ lationsplatte 2 des Bausteins 1 besteht dann nur aus der Kalkzementplatte 15.
Zum genauen Ausrichten der einzelnen Wandbausteine 1 ist es sinnvoll, diese unter Einlage eines Mörtelbettes auf der Hauswand 22 oder dgl. zu befestigen. Das Mörtelbett ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
Die Deckplatte 3 besteht aus glasfaserarmiertem Kalkzement und weist außenseitig eine Zementschicht 11 auf. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Heizwand 21 verputzt werden soll. Anstelle oder auch über der Zementschicht 11 kann für offenliegende Wandbausteine 1 auch eine Dekora­ tionsbeschichtung 12 aufgebracht sein. Die Heizwand 21 hat dann beispielsweise das Aussehen einer gefliesten oder gekachelten Wand.
Die Deckplatte 3 weist auf ihrer Außenseite am Rand eine umlaufende Mörtelfuge 9 auf. Zum besseren Verbund be­ nachbarter Bausteine und zur Bildung einer glatten Wandfläche werden diese Fugen nach dem Verlegen mit Mörtel 10 ausgefüllt.
Die Abstandshalter 4 sind vorzugsweise zylindrisch aus­ geformt und gleichmäßig über die Plattenfläche verteilt. Sie halten die glatten Innenseiten der beiden Platten 2, 3 in paralleler, gleichmäßiger Distanz von vorzugsweise 6 cm. Die Abstandshalter 4 bestehen eben­ falls aus Kalkzement oder einem anderen, hitzebeständigen und dabei aber auch wärmeisolierenden Material. Die Ab­ standshalter 4 weisen längsverlaufende Durchgangsbohrun­ gen 6 auf, die auch die Deckplatte 3 und die Isolations­ platte 2 durchsetzen. Durch diese Durchgangsbohrungen 6 können von der Außenseite der Deckplatten 3 her Befesti­ gungsmittel 7 in Form von Schrauben oder dgl. durch den Wandbaustein 1 in die Hauswand 22 geführt werden. In der Isolationsplatte 2 können die Durchgangsbohrungen 6 auch nur an vorgesehenen Stellen für die Befestigungsmittel 7 angeordnet sein. Die Befestigungsmittel 7 dienen zur Be­ festigung des gesamten Wandbausteines 1 an der Hauswand 22. Der innere Zusammenhalt der Teile 2, 3, 4 des Bausteins 1 erfolgt auf andere Weise, beispielsweise durch Verkleben der beiden Platten 2, 3 mit den Abstandshaltern 4.
Die Heizwand 21 kann nach der Befestigung und dem Aus­ richten ihrer Wandbausteine 1 auch verputzt werden. Um dem Putz 14 den nötigen Halt zu geben, empfiehlt es sich, vorher auf den Deckplatten 3 ein Metallgitter 13 zu be­ festigen. Die dazu benötigen Befestigungsmittel 8 finden in den noch freien Durchgangsbohrungen der Deckplatten 3 und Abstandshalter 4 Halt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Heißlufteinlaß 23 parallel zur eingeleiteten Heißluftströmung in den Wandbausteinen 1 ein mit Löchern versehenes Diffusorblech 18 eingelegt.
Dieses besitzt die Breite der Freiräume bzw. des Luft­ schachtes 5 und erstreckt sich über die Hälfte oder mehr der Wandlänge. Das Diffusorblech 18 stützt sich dabei auf den Abstandshaltern 4 ab. Es verhindert einen sofor­ tigen Abfall der eingeleiteten Heißluftströmung und lenkt diese parallel zur Wandoberkante zur gegenüberlie­ genden Wandseite hinüber. Durch die Öffnungen des Diffu­ sorbleches 18 kann dabei nur ein Teil der eingeleiteten Heißluft nach unten abzweigen, mit der Folge, daß die gesamte Heizwand 21 gleichmäßig erwärmt wird.
Am Heißluftauslaß 24 ist in dem dort befindlichen Bau­ stein 1 eine drehbar gelagerte Sperrklappe 19 angeordnet, die den Freiraum 5 zu dem Heißluftauslaß 24 hin öffnet oder schließt. Die Sperrklappe 19 ist vorzugsweise als Magnetklappe ausgebildet und wird über einen Thermostaten 20 in Abhängigkeit von der Raumtemperatur geregelt. Nur bei geöffneter Sperrklappe kann die Heißluft durch die Heizwand 21 strömen und dabei ihre Wärme abgeben. Bei geschlossener Sperrklappe 19 wird die Luft zurückge­ staut und kühlt sich dabei ab.
In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles kann die Sperrklappe 19 auch anders ausgebildet und hand­ geregelt sein. Sie kann außerdem auch am Heißlufteinlaß 23 angeordnet sein, wo sie allerdings nicht so effektiv wirkt.
  • Stückliste  1 Baustein, Wandbaustein
     2 Isolationsplatte
     3 Deckplatte
     4 Abstandshalter
     5 Freiraum, Luftschacht
     6 Durchgangsbohrung
     7 Befestigungsmittel
     8 Befestigungsmittel
     9 Mörtelfuge
    10 Mörtel
    11 Zementschicht
    12 Dekorationsbeschichtung
    13 Metallgitter
    14 Putz
    15 Kalkzementplatte
    16 Isolationsschicht
    17 Randplatte
    18 Diffusorblech
    19 Sperrklappe, Magnetklappe
    20 Thermostat
    21 Heizwand
    22 Hauswand
    23 Heißlufteinlaß
    24 Heißluftauslaß

Claims (13)

1. Wandbaustein zum Bau von heißluftbeheizten Wänden, Böden, oder dgl., dadurch gekennzeich­ net, daß der Baustein (1) aus einer Isolations­ platte (2) und einer parallelen Deckplatte (3) besteht, die durch Abstandshalter (4) auf Distanz gehalten werden.
2. Wandbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckplatte (3), die Iso­ lationsplatte (2) und die Abstandshalter (4) Durch­ gangsbohrungen (6) für Befestigungsmittel (7, 8) auf­ weisen.
3. Wandbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckplatte (3) auf der Oberseite eine umlaufende Mörtelfuge (9) aufweist.
4. Wandbaustein nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckplatte (3) aus glasfaserarmiertem Kalkzement besteht und außenseitig eine Zementschicht (11) aufweist.
5. Wandbaustein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Deckplatte (3) außenseitig ein Metallgitter (13) befestigt und mit Putz (14) abgedeckt ist.
6. Wandbaustein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Deckplatte (3) außenseitig eine Dekorationsbeschichtung (12) angeord­ net ist.
7. Wandbaustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ standshalter (4) zylinderförmig ausgebildet sind und aus Kalkzement bestehen.
8. Wandbaustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Iso­ lationsplatte (2) aus einer glasfaserarmierten Kalk­ zementplatte (15) und einer außenseitigen Isolations­ schicht (16) besteht.
9. Wandbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolationsschicht (16) als stehende Steinwolleschicht ausgebildet ist.
10. Wandbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolationschicht (16) als lose Kalkschicht ausgebildet ist.
11. Wandbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Freiraum (5) zwischen Iso­ lationsplatte (2) und Deckplatte (3) randseitig durch eine Kalkzementplatte (17) verschlossen ist.
12. Wandbaustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Freiraum (5) auf die Abstandshalter (4) ein gelochtes Diffusorblech (18) gelegt ist.
13. Wandbaustein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Bau­ stein (1) randseitig eine den Freiraum (5) verschlies­ sende, bewegliche Sperrklappe (19) angeordnet ist.
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