DE1993199U - Kamineinsatz aus vorfabrizierten bauelementen fuer offene kamine. - Google Patents

Kamineinsatz aus vorfabrizierten bauelementen fuer offene kamine.

Info

Publication number
DE1993199U
DE1993199U DE1968R0036928 DER0036928U DE1993199U DE 1993199 U DE1993199 U DE 1993199U DE 1968R0036928 DE1968R0036928 DE 1968R0036928 DE R0036928 U DER0036928 U DE R0036928U DE 1993199 U DE1993199 U DE 1993199U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
box
insert
room
fresh air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968R0036928
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Von Roll AG
Original Assignee
Von Roll AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Von Roll AG filed Critical Von Roll AG
Publication of DE1993199U publication Critical patent/DE1993199U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Kamineinsatz aus vorfabrizierten Bauelementen für offene Kamine.
Es ist bekannt, zur einfacheren Herstellung von Auskleidungen von offenen Kaminen vorfabrizierte Bauelemente zu verwenden. Hierbei werden entweder aus Schamotte oder gebranntem Ton bestehende, feuerfeste Formsteine benutzt, wobei die Fugen mit Lehm, Mörtel oder Schamotteerde ausgefüllt werden. Es sind gleichfalls Kamineinsätze bekannt, die aus Metallbauelementen, z.B. aus Blech oder Profileisen bestehen und durch Schweißen oder Schraubverbindungen aneinandergeführt und miteinander verbunden sind. Auch ist es bekannt, in kombinierter Bauweise ein vorfabriziertes Eisenskelett nur als Fassung für den Schamottesteinaufbau des Feuerraumgehäuses zu verwenden, wodurch Fehlkonstruktionen beim Schamottesteinaufbau vermieden werden sollten.
Diese bekannten Ausführungen sind jedoch hinsichtlich ihrer Herstellung immer noch relativ unwirtschaftlich, weil die Formsteine und insbesondere der Formsteinaufbau, der nur durch besonders ausgebildete Fachleute hergestellt werden kann, relativ teuer sind und weil andererseits auch die bekannte Metallbauweise wegen der bei ihr notwendigen Schweiß- bzw. Schraubverbindungen relativ teuer, umständlich und zeitraubend ist.
Ziel der Neuerung ist daher ein Kamineinsatz aus vorgefertigten Bauelementen, der die angeführten Nachteile behebt und einfach in den offenen Kamin eingefügt werden kann. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, dass die aus korrosionsbeständigem Gusseisen bestehenden Bauelemente durch Einstecken miteinander verbunden sind und das Ganze durch Ankerzugschrauben zusammengehalten ist.
Hierbei kann eine bevorzugte Ausführung des Kamineinsatzes darin bestehen, dass ein Grundplatte, ein den Feuerraum begrenzendes Mittelstück, sowie ein oberes Abschlusselement, in welchem die Einrichtungen für den Rauchabzug angebracht sind, durch mindestens annähernd senkrechtes Einstecken miteinander verbunden und durch mindestens annähernd senkrecht durch diese Bauelemente hindurchgeführte Ankerzugschrauben zusammen gehalten sind.
Ferner kann bei Kamineinsätzen, die zur Erwärmung von aus ihnen in den zu beheizenden Raum ausströmender Warmluft eingerichtet sind, eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, dass die Grundplatte, ein doppelwandig ausgebildetes Mittelstück, zwischen dessen den Feuerraum begrenzenden Innenwänden und Außenwänden des Kamineinsatzes eine Aufheizkammer zur Erwärmung der Luft gebildet ist, und ein als Abschlusskasten ausgebildetes, eine mit der Aufheizkammer in Verbindung stehende Warmluftkammer enthaltendes oberes Abschlusselement inklusive des Rauchabzuges lediglich durch Einstecken miteinander verbunden und die Ankerzugschrauben durch die Aufheizkammer und die Warmluftkammer hindurchgeführt sind.
Weiterhin kann bei Kamineinsätzen der vorgenannten Art mit Anschluss für außerhalb des zu beheizenden Raumes gefasste Frischluft eine bevorzugte Ausführung darin bestehen, dass, in Aufbaurichtung von unten nach oben, eine als Sammelkasten für die Frischluft ausgebildete und mit einer Lufteinlassöffnung für den Frischluftanschluss versehene Grundplatte, ein mit Regulierorganen für die Frischluftzufuhr zum Rost bzw. zur Aufheizkammer versehener Schieberkasten, eine Abdeckplatte zum Schieberkasten mit aufgelegter Herdplatte, in welch letzterer der Rost eingesetzt und auf welche beiderseits des Rostes je eine aus Gusseisen bestehende Feuerplatte aufgelegt ist, die inneren und äußeren Wände des Mittelstückes und der mit einem Regulierorgan für den Rauchgasabzug ausgerüstete obere Abschlusskasten lediglich durch Einstecken miteinander verbunden und die das Ganze zusammenhaltenden Ankerzugschrauben auch durch den Schieberkasten und dessen Abdeckplatte hindurchgeführt sind.
Ferner kann bei Kamineinsätzen der schon erwähnten Art, die zur Erwärmung von aus ihnen in den zu beheizenden Raum ausströmender Warmluft eingerichtet sind, sei diese Luft nun außerhalb des zu beheizenden Raumes gefasste Frischluft oder aus dem zu beheizenden Raum selbst gefasste Raumluft, eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, dass der obere Abschlusskasten seinerseits aus einem Boden, einem Kastenrahmen und einem Deckel zusammengesetzt ist, wobei ein separater, die Rauchkehle bildender Kasten zwischen dem Boden und dem Deckel eingefügt ist, und dass diese vier Teile untereinander, sowie der Kastenboden mit den Wänden des Mittelstücks durch Einstecken verbunden und die Ankerzugschrauben durch den Boden und den Deckel hindurchgeführt sind.
Bei Kamineinsätzen der schon erwähnten Art mit Anschluss für außerhalb des zu beheizenden Raumes gefasste Frischluft kann eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, dass die Regulierorgane für die Frischluftzufuhr bzw. den Rauchgasabzug als gusseiserne
Schieber ausgebildet und diese horizontal gelagert und herausnehmbar derart angeordnet sind, dass die Bedienungshebel aller Schieber von der Vorderseite des Kamineinsatzes aus zugänglich sind, wobei der Bedienungshebel des Rauchgasschiebers unterhalb der Mitte dieses Schiebers angeordnet sein kann.
Bei Kamineinsätzen mit Raumbeheizung durch Aufheizung von Raumluft nach dem Luftumwälzprinzip kann eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, dass die mit Öffnungen für den Eintritt der Raumluft versehene Grundplatte zugleich als Herdplatte ausgebildet ist.
Ferner kann eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, dass die aus Gusseisen bestehenden Feuerplatten auf ihrer Unterseite durch angegossene Rippen gebildete Luftkanäle für die Zufuhr von Raumluft unter das Feuer aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt, und zwar eine Ausführung mit Frischluftzufuhr und einer Aufheizkammer für die Frischluft zur zusätzlichen Raumerwärmung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Kamineinsatzes,
Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Kamineinsatz nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch zwei Steckverbindungen, als Detail der Fig. 4 in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Frischluftzufuhr zum Rost, mit zugehörigem Regulierschieber in Schließ- und Öffnungsstellung,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Frischluftzufuhr zur Aufheizkammer, mit zugehörigem Regulierschieber, in Schließ- und Öffnungsstellung,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch den Rauchabzug, mit zugehörigem Regulierschieber in Schließ- und Öffnungsstellung,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Herdplatte mit dem Rost und den beiden Feuerplatten,
Fig. 10 eine Draufsicht hierzu, in einem waagrechten Schnitt durch den Feuerraum,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch den Kamineinsatz nach der Linie XI-XI der Fig. 1,
Fig. 11a einen senkrechten Schnitt durch eine Steckverbindung als Detail der Fig. 11 in größerem Maßstab, und
Fig. 12 einen waagrechten Schnitt durch den Kamineinsatz nach der Linie XII-XII der Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Kamineinsatz ist in an sich bekannter Weise zur Erwärmung von aus ihm in den zu beheizenden Raum ausströmender Warmluft für zusätzliche Raumbeheizung eingerichtet und hierzu mit der erforderlichen
Aufheizkammer und einem Anschluss für die außerhalb des zu beheizenden Raumes gefasste Frischluft versehen, was später noch näher erläutert werden soll.
Nach Fig. 1 und 2 besteht der Kamineinsatz, in Aufbaurichtung von unten nach oben, im Wesentlichen aus einer Grundplatte 1, einem Schieberkasten 2, einer Abdeckplatte 3 zum Schieberkasten 2, einer Herdplatte 3a, einem den Feuerraum F bildenden Mittelstück 4, einem oberen Abschlusskasten 5 mit Rauchkehle und dem auf diesen aufgesetzten Rauchfang 6, wobei alle diese Bauelemente aus korrosionsbeständigem Gusseisen bestehen.
Gemäß Fig. 4 sind die fünf Bauelemente 1, 2, 3, 4 und 5 durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbunden, wobei kräftige Ankerzugschrauben A, hier sind es gemäß Fig. 3 vier Stück, die durch die einzelnen Bauelemente hindurchgeführt sind, dem Ganzen einen sicheren Halt geben.
Fig. 5 zeigt die beiden mit S[tief 1] und S[tief 2] bezeichneten Steckverbindungen zwischen einer mit 4d bezeichneten, äußeren Seitenwand des Mittelstückes 4 und dem Boden 5a des oberen Abschlusskastens 5 einerseits und diesem Boden und dem Kastenrahmens 5b des oberen Abschlusskastens 5 andererseits. Die
<NichtLesbar>
der Steckverbindungen S[tief 1] und S[tief 2] wird durch eine wärmebeständige Abdichtung D bewirkt. In entsprechender Weise sind auch die übrigen Steckverbindungen abgedichtet.
In der Regel wird der Kamineinsatz auf ein betoniertes Fundament gesetzt, das mit einem Kanal bzw. einem einbetonierten Rohr für die Frischluftzufuhr sowie einer Öffnung für die Aschenschublade bzw. den Aschenkübel oder statt dessen gegebenenfalls mit einer Öffnung für das Aschenfallrohr des Aschenfalls in den Keller versehen ist. Bei einer anderen Fundamentierung wird das Fundament mit Isoliersteinen aufgebaut, wobei die genannten Aussparungen in entsprechender Weise im Fundament vorzusehen sind. Kommt das Fundament auf einen Holzboden, so ist, entsprechend den einschlägigen feuerpolizeilichen Vorschriften, eine zusätzliche Wärmeabschirmung durch Isoliermaterial anzubringen.
Die Grundplatte 1 ist gemäß Fig. 11 als Sammelkasten für die Frischluft ausgebildet und hierzu mit einer im Kastenboden 1a angeordneten Lufteinlassöffnung 1b für den Frischluftanschluss des Kamineinsatzes versehen. Ferner weist die Grundplatte 1 eine Öffnung 1c für den Aschenfall auf.
Der Schieberkasten 2, der von oben her in die Grundplatte 1 eingesteckt ist, enthält gemäß Fig. 6, 7, 11 und 12 einen Regulierschieber 9 für die Frischluftzufuhr zum Rost 7, ferner einen Regulierschieber 10 für die Frischluftzufuhr zu einer im Mittelstück 4 angeordneten Aufheizkammer 4f (vgl. Fig. 11), sowie die zugehörigen, durch die beiden Schieber 9 und 10 ganz oder teilweise abdeckbaren Durchtrittsöffnungen 2a bzw. 2b für die Frischluft (vgl. Fig. 6, 7 und 12). Der Antrieb der beiden Regulierschieber 9 und 10 ist ebenfalls im Schieberkasten 2 untergebracht, wobei zwei zu ihrer Betätigung dienende Wellen 9a, und 10a, die mit ihrem abgekröpften Ende in einen entsprechenden Schlitz 9´ bzw. 10´ des Schiebers 9 bzw. 10 eingreifen, durch die Vorderwand des Schieberkastens 2 nach außen hindurchgeführt und an ihren vorderen Enden mit je einem Bedienungshebel 9b und 10b versehen sind (vgl. Fig. 12 mit Fig. 6 bzw. Fig. 7). Ferner ist in den Schieberkasten 2 ein Aschenfalltrichter 2c eingebaut, der nach Formgebung, Größe und Anordnung mit der bereits erwähnten Öffnung 1c der Grundplatte 1 für den Aschenfall korrespondiert (vgl. Fig. 11) und sich auf vertikale Rippen des Schieberkastens 2 abstützt.
Die Abdeckplatte 3 ist auf den Schieberkasten 2, und die Herdplatte 3a auf die Abdeckplatte 3 zum Schieberkasten 2, lediglich aufgesteckt und daher von diesem abhebbar, was für die
Zugänglichkeit der beiden Frischluftschieber 9 und 10 von Bedeutung ist. Die Herdplatte 3a enthält eine Öffnung 3b, in die der gusseiserne Rost 7 herausnehmbar eingesetzt ist. Die Abdeckplatte 3 des Schieberkastens 2 weist Durchtrittsöffnungen 3c auf, für den Durchtritt der Frischluft nach oben in die Aufheizkammer 4f. Auf der Herdplatte 3a sind links und rechts des Rostes 7 je eine Feuerplatte 8 aufgelegt. Die beiden ebenfalls aus Gusseisen bestehenden Feuerplatten 8 weisen auf ihrer Unterseite durch angegossene Rippen 8a gebildete Luftkanäle 8b auf, die die von vorn in sie einströmende Raumluft beiderseits unter das Feuer leiten (vgl. Fig. 9 und 10).
Das Mittelstück 4, das sich oben an die Abdeckplatte 3 des Schieberkastens 2 anschließt, umfasst eine innere Rückwand 4a und zwei innere Seitenwände 4b, welche drei Wände als eigentliche Wände des Kamineinsatzes den Feuerraum F begrenzen, sowie eine hintere Außenwand 4c und zwei seitliche Außenwände 4d des Kamineinsatzes wie auch zwei an diesem beiderseits vorn angeordnete Frontplatten 4e, wobei zwischen den Innenwänden 4a und 4b des Kamineinsatzes einerseits und dessen Außenwänden 4c, 4d und 4e andererseits die im waagrechten Querschnitt etwa U-förmige Aufheizkammer 4f für die Erwärmung der Frischluft gebildet ist (vgl. Fig. 11). Die noch kalte Frischluft strömt über die Durchtrittsöffnungen 3c der Abdeckplatte 3 des
Schieberkastens 2 von unten in die Aufheizkammer 4f ein. Die innere Rückwand 4a sowie die beiden inneren Seitenwände 4b des
<NichtLesbar>
sind mit angegossenen Rippen 4a´ bzw. 4b´ versehen, die in die Aufheizkammer 4f hineinragen, wodurch der Wärmeübergang von den den Feuerraum F begrenzenden und daher besonders heißen hinteren Wänden 4a und 4b des Kamineinsatzes auf die zu erwärmende Frischluft noch erhöht wird (vgl. Fig. 11). Sowohl die inneren Wände 4a und 4b des Mittelstücks 4 als auch dessen äußere Wände 4c, 4d und 4e sind lediglich durch Einstecken von oben her mit der Abdeckplatte 3 des Schieberkastens 2 verbunden, wobei die Ankerzugschrauben A durch die Aufheizkammer 4f des Mittelstücks 4 hindurchgeführt sind (vgl. Fig. 4 mit Fig. 10 und Fig. 11).
Fig. 11a zeigt, dass die innere Rückwand 4a des Kamineinsatzes aus zwei Platten 4a[tief 1] und 4a[tief 2] besteht, die durch Einstecken unter Verwendung einer wärmebeständigen Abdichtung D miteinander verbunden sind. Diese beiden Platten sind mit den inneren Seitenwänden 4b ebenfalls durch Einstecken verbunden.
Der obere Abschlusskasten 5 besteht gemäß Fig. 4 und 11 aus einem Boden 5a, einem Kastenrahmen 5b und einem Deckel 5c, wobei diese drei Teile untereinander und der Boden 5a mit den inneren Wänden 4a und 4b, sowie den äußeren Wänden 4c, 4d und 4e des Mittelstücks 4 lediglich durch Einstecken verbunden und die vier Ankerzugschrauben A durch den Boden 5a und den Deckel 5c hindurchgeführt sind (vgl. Fig. 4). Der obere Abschlusskasten 5 bildet eine Warmluftkammer 5d, in der die in der Aufheizkammer 4f aufgeheizte Frischluft, die über im Kastenboden 5a angeordnete Durchtrittsöffnungen 5a´ aus der Aufheizkammer 4f in die Warmluftkammer 5d eingeströmt ist, weiter erwärmt wird (vgl. Fig. 11). Ein separater Kasten 5e, der die Rauchkehle 5e´ des Rauchabzuges bildet, ist im oberen Abschlusskasten 5 eingebaut, wobei dieser Kasten 5e zwischen dem Boden 5a und dem Deckel 5c des oberen Abschlusskastens 5 eingefügt und mit diesen beiden Teilen 5a und 5c ebenfalls lediglich durch Einstecken verbunden ist (vgl. Fig. 11). In den seitlichen Wänden des Kastenrahmens 5b befinden sich Öffnungen 5f für den Austritt der warmen Frischluft in den zu beheizenden Wohnraum (vgl. Fig. 2 mit Fig. 11). Diese Öffnungen 5f gestatten aber auch das Aufstecken von Ofenrohren, mit denen die Warmluft zu den gewünschten Austrittsstellen in anderen Räumen geleitet werden kann.
Ein Regulierschieber 11 für den Rauchgasabzug ist in einem besonderen Schieberkasten 5g, der im oberen Abschlusskasten 5 eingebauten Rauchkehle 5e, angeordnet (vgl. Fig. 8). Sein Antrieb ist prinzipiell ähnlich jenem der beiden bereits beschriebenen Regulierschieber 9 und 10 für die Frischluft. Der mit 11b bezeichnete Bedienungshebel des Rauchgasschiebers 11 ist unterhalb der Mitte dieses Schiebers innerhalb der Rauchkehle 5e´ angeordnet und daher zu seiner Betätigung von der Vorderseite des Einsatzes her leicht zugänglich und bequem zu betätigen. Der Rauchkehlen-Kasten 5e weist zur Aufnahme des Schieberhebels 11b eine schlitzartige Erweiterung 5e" nach hinten auf (vgl. Fig. 8). Die mit 11a bezeichnete Drehachse des Bedienungshebels 11b ruht auf einem am Kastenboden 5a angebrachten Unterlager 11c und ist gegen etwaiges Abheben von diesem Lager, wie es sonst vielleicht während der Betätigung des Rauchgasschiebers 11 auftreten könnte, durch eine die Drehachse 11a überdeckende Sicherungsplatte 11d gesichert. Zwecks Demontage des Bedienungshebels 11b und Rauchgasschiebers 11 ist die Sicherungsplatte 11d nach hinten verschiebbar angeordnet, so dass, nach Wegschieben dieser Platte und Abheben des Bedienungshebels 11b von seinem Lager 11c, der Rauchgasschieber 11 ohne weiters herausgenommen werden kann (vgl. Fig. 8).
Der Rauchfang 6 besteht ebenfalls aus Gusseisen und ist gemäß Fig. 11 auf den Deckel 5c des oberen Abschlusskastens 5 aufgesetzt, wobei ebenfalls eine einfache Steckverbindung verwendet werden kann. Je nach der Größe und Anordnung des nicht dargestellten Gebäudekamins wird der Rauchfang 6 an diesen
Kamin mit einem zylindrischen oder viereckigen Anschlussstück angeschlossen, wobei der Anschluss dadurch erleichtert wird, dass auf den Rauchfang 6 ein gusseisernes Übergangsstück vom viereckigen auf einen runden Querschnitt aufgesetzt wird, in dessen Muffe ein Bogen oder ein Rohr für den Anschluss an den Kamin gesteckt werden kann.
Die zuvor anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschriebene Ausführungsweise gestattet mannigfaltige Ausführungsvarianten, von denen einige im folgenden kurz erläutert werden sollen.
Vielfach wird, hauptsächlich aus preislichen Gründen, auf einem besonderen Aschenbehälter, insbesondere eine Aschenschublade, oder einen Aschenfall durch ein besonderes Aschenfallrohr in den Keller, verzichtet. Hier wird dann nur ein kleines rundes Gefäß in den Aschentrichter 2c gestellt, wobei im Fundament eine entsprechende runde Aussparung vorgesehen ist, in die das runde Gefäß hinunterreicht. Das Gefäß nimmt die durch den Rost 7 hindurch fallende Asche auf und kann, nach Abheben des Rostes 7, zu seiner Entleerung herausgehoben werden.
Ferner wird vielfach, wiederum meist im Hinblick auf die Kosten, auf eine zusätzliche Raumbeheizung durch außerhalb des Kamineinsatzes gefasste und in dessen Aufheizkammer 4f und Warmluftkammer 5d erwärmte Frischluft verzichtet, was möglich ist, wenn auf irgend eine Art Frischluft in den Wohnraum selbst eintreten kann. In diesen Fällen wird der Einsatz ohne den Schieberkasten 2 und die beiden in ihm befindlichen Regulierschieber 9 und 10 für die Frischluft zusammengebaut, wobei das den Feuerraum F bildende Mittelstück 4 unmittelbar in eine besondere, zugleich als Herdplatte dienende Grundplatte 1 eingesteckt wird. Hier kann dann auch der Rost 7 und der Aschentrichter 2c wegfallen. Wird jedoch ein Aschenfall gewünscht, so wird die Grundplatte 1 mit einer runden Öffnung versehen, in die während der Benutzung des Kamineinsatzes ein Deckel eingelegt ist. Nach Abheben dieses Deckels kann dann die Asche in den in der Grundplatte herausnehmbar eingesetzten Aschenbehälter oder in das Aschenfallrohr gewischt werden.
Wenn diese vereinfachte Ausführung des Kamineinsatzes aber mit zusätzlicher Raumbeheizung nach dem Luftumwälzprinzip durch im Wohnraum selbst gefasste, im Einsatz aufgeheizte und wieder in den Wohnraum zurückströmende Raumluft gewünscht wird, so lässt sich dies ohne weiteres dadurch ermöglichen, dass in der Grundplatte Öffnungen vorhanden sind, durch die die zu erwärmende Raumluft direkt über dem Fußboden in die Aufheizkammer des Einsatzes eintreten kann.
Wenn jedoch auf eine derartige Aufheizung der Zimmerluft verzichtet, d.h. nur die übliche Raumbeheizung durch die Wärmestrahlung des Einsatzes gewünscht wird, dann dient das Luftpolster in der Aufheizkammer des Mittelstücks 4 und in der Warmluftkammer 5d des oberen Abschlusskastens 5 in günstiger Weise zur Wärmeisolierung, wodurch eine verstärkte Wärmeeinstrahlung vom Feuerraum F her in den Wohnraum gewährleistet wird.
Wird der Einsatz mit Ecksäulen ausgeführt, so lässt sich die beschriebene Bauweise mit lediglich durch Einstecken zusammengefügten, vorgefertigten Bauelementen aus korrosionsbeständigem Gusseisen ebenfalls in vorteilhafter Weise anwenden, wobei die Ankerzugschrauben A durch die Ecksäulen hindurchgeführt werden.
Zur Erhöhung der ästhetischen Wirkung des Kamineinsatzes kann dieser an Sichtflächen mit Ornamenten oder einer Beschriftung versehen werden. Hierzu eignet sich besonders die Rückwand 4a des Feuerraumes F, aber auch z.B. die Frontplatten
4e und 5b beiderseits der bzw. über der Feueröffnung kommen hierfür in Frage.
Die zuvor anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles erläuterte Ausführung des Kamineinsatzes, bei der die vorfabrizierten, aus korrosionsbeständigem Gusseisen bestehenden Bauelemente lediglich durch einfaches Einstecken in im benachbarten Bauelement vorgesehene Nuten oder Absätze zusammengefügt werden und das Ganze nur durch ein paar Ankerzugschrauben sicher zusammengehalten wird, ermöglicht eine wirtschaftlichere Herstellung bzw. Montage des Einsatzes als die Ausführungen, die entweder als Eisenkonstruktionen teure Schweiß- oder Schraubverbindungen erfordern oder als Formsteinaufbau hohe Material- und Baukosten bedingen.
Die Steckverbindung ist billig in der Herstellung und gestattet daher eine wirtschaftliche Fertigung des Kamineinsatzes, vor allem aber eine sehr rasche Montage im Lieferwerk oder in den Verkaufsdepots. Sie hat zudem den weiteren Vorteil, dass unerwünschte Deformationen in den einzelnen Bauteilen des Einsatzes infolge unterschiedlicher Wärmedehnungen vermieden werden, weil die Steckverbindung eine gewisse Nachgiebigkeit und damit auch die ganze Konstruktion eine gewisse Beweglichkeit besitzt, wobei die kräftigen Ankerzugschrauben gleichwohl dem ganzen einen sicheren Halt geben.
Die beim Kamineinsatz benutzten, als horizontale Schieber ausgebildeten Regulierorgane für die Frischluft bzw. den Rauchgasabzug haben gegenüber drehbaren Klappen den wesentlichen Vorteil, dass die Schieberplatte von selbst in jeder Lage stehen bleibt; das lästige Einhängen eines Stellhebels in eine von vorgegebenen Rasten, wie es bei der Bedienung von Klappen erforderlich ist, entfällt hier also. Auch ist beim Schieber die stufenlose Regulierung von Vorteil gegenüber den bei Klappenbedienung praktisch meist nur in geringer Anzahl zur Verfügung stehenden Klappenstellungen. Ferner besitzen alle Schieber des Einsatz in der beschriebenen Anordnung den weiteren Vorteil, dass sie leicht und bequem bedient werden können und auch selbst gut zugänglich sind, so dass sie ohne Schwierigkeit gereinigt und, wenn notwendig, auch ersetzt werden können.
Weitere wesentliche Vorteile der zuvor beschriebenen Bauweise des Kamineinsatzes bestehen darin, dass sie dank der besonders ausgebildeten Feuerplatten und der kontinuierlichen Rauchgasregulierung eine Verbesserung der Verbrennung und damit auch des Wirkungsgrades ermöglicht und dass sie die Anwendung des für eine vielfältige Bedarfsdeckung, wirtschaftliche Fabrikation und rationelle Lagerhaltung gleichermaßen günstigen Baukastenprinzips gestatten.

Claims (12)

1. Kamineinsatz aus vorfabrizierten Bauelementen für offene Kamine, dadurch gekennzeichnet, dass die aus korrosionsbeständigem Gusseisen bestehenden Bauelemente (1, 2, 3, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 5a, 5b, 5c, 5e) durch Einstecken miteinander verbunden und durch Zugankerschrauben (A) zusammengehalten sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (1), ein den Feuerraum (F) begrenzendes Mittelstück (4) sowie ein oberes Abschlusselemente (5), in welchem die Einrichtungen (5e, 5g mit 11) für den Rauchabzug angebracht sind, durch mindestens annähernd senkrechtes Einstecken miteinander verbunden und durch mindestens annähernd senkrecht durch diese Bauelemente (1, 4, 5) hindurch geführte Ankerzugschrauben (A) zusammengehalten sind.
3. Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, der zur Erwärmung von aus ihm in den zu beheizenden Raum ausströmender Warmluft eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1), ein doppelwandig ausgebildetes Mittelstück (4), zwischen dessen den Feuerraum (F) begrenzenden
Innenwänden (4a, 4b) und Außenwänden (4c, 4d, 4e) des Kamineinsatzes eine Aufheizkammer (4f) zur Erwärmung der Luft gebildet ist, und ein als Abschlusskasten ausgebildetes, eine mit der Aufheizkammer (4f) in Verbindung stehende Warmluftkammer (5d) enthaltendes oberes Abschlusselement (5) inklusive des Rauchabzuges (5e) lediglich durch Einstecken miteinander verbunden und die Ankerzugschrauben (A) durch die Aufheizkammer (4f) und die Warmluftkammer (5d) hindurchgeführt sind.
4. Einsatz nach Anspruch 3, mit Anschluss für außerhalb des zu beheizenden Raumes gefasste Frischluft, dadurch gekennzeichnet, dass, in Aufbaurichtung von unten nach oben, eine als Sammelkasten für die Frischluft ausgebildete und mit einer Lufteinlassöffnung (1a) für den Frischluftanschluss versehene Grundplatte (1), ein mit Regulierorganen (9, 10) für die Frischluftzufuhr zum Rost (7) bzw. zur Aufheizkammer (4f) versehener Schieberkasten (2), eine Abdeckplatte (3) zum Schieberkasten (2) mit aufgelegter Herdplatte (3a), in welch´ letzterer der Rost (7) eingesetzt und auf welche beiderseits des Rostes (7) je eine aus Gusseisen bestehende Feuerplatte (8) aufgelegt ist, die inneren und äußeren Wände (4a, 4b bzw. 4c, 4d, 4e) des Mittelstücks (4) und der mit einem Regulierorgan (11) für den Rauchabzug (5e) ausgerüstete obere Abschlusskasten (5) lediglich durch Einstecken miteinander verbunden und die das Ganze zusammenhaltenden Ankerzugschrauben (A) auch durch den Schieberkasten (2) und dessen Abdeckplatte (3) hindurch geführt sind.
5. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschlusskasten (5) aus einem Boden (5a), einem Kastenrahmen (5b) und einem Deckel (5c) zusammengesetzt ist, wobei ein separater, die Rauchkehle (5e´) bildender Kasten (5e) zwischen dem Boden (5a) und dem Deckel (5c) eingefügt ist, und dass diese vier Teile (5a, 5b, 5c, 5e) untereinander, sowie der Kastenboden (5a) mit den Wänden (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) des Mittelstückes (4) durch Einstecken verbunden und die Ankerzugschrauben (A) durch den Boden (5a) und den Deckel (5c) hindurch geführt sind.
6. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Feuerraum (F) begrenzenden inneren Wände (4a, 4b) des Mittelstücks (4) mit in die Aufheizkammer (4f) hineinragenden Rippen (4a´ bzw. 4b´) versehen sind.
7. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierorgane (9, 10, 11) für die Frischluftzufuhr bzw. Rauchgasabzug als gusseiserne Schieber ausgebildet und diese horizontal gelagert und herausnehmbar derart angeordnet sind, dass die Bedienungshebel (9b, 10b bzw. 11b) aller Schieber (9, 10, 11) von der Vorderseite des Kamineinsatzes aus zugänglich sind.
8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (11b) des Rauchgasschiebers (11) unterhalb der Mitte dieses Schiebers angeordnet ist.
9. Einsatz nach Anspruch 3, mit Raumbeheizung durch Aufheizung von Raumluft nach dem Luftumwälzprinzip, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Öffnungen für den Eintritt der Raumluft versehene Grundplatte (1) zugleich als Herdplatte ausgebildet ist.
10. Einsatz nach Ansprüchen 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Gusseisen bestehenden Feuerplatten (8) auf ihrer Unterseite durch angegossene Rippen (8a) gebildete Luftkanäle (8b) für die Zufuhr von Raumluft unter das Feuer aufweisen.
11. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen (S[tief 1], S[tief 2]) mit einer wärmebeständigen Abdichtung (D) versehen sind.
12. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, mit Ecksäulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerzugschrauben (A) durch die Ecksäulen hindurch geführt sind.
DE1968R0036928 1967-03-09 1968-02-16 Kamineinsatz aus vorfabrizierten bauelementen fuer offene kamine. Expired DE1993199U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH343267A CH445780A (de) 1967-03-09 1967-03-09 Cheminée mit vorfabrizierten Bauelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1993199U true DE1993199U (de) 1968-09-05

Family

ID=4255843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968R0036928 Expired DE1993199U (de) 1967-03-09 1968-02-16 Kamineinsatz aus vorfabrizierten bauelementen fuer offene kamine.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH445780A (de)
DE (1) DE1993199U (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339215C3 (de) * 1973-08-02 1981-07-30 Olsberger Hütte Hermann Everken GmbH & Co, 5787 Olsberg Kamineinsatz aus Gußeisen

Also Published As

Publication number Publication date
CH445780A (de) 1967-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1993199U (de) Kamineinsatz aus vorfabrizierten bauelementen fuer offene kamine.
DE4415767C2 (de) Kaminofen, zusammengesetzt aus Feuerstelle und mehreren Aufbauten, mit Wasserbehältern
AT411390B (de) Heizeinsatz für biogene brennstoffe mit integriertem feststoffspeicher und heizungswärmetauscher
DE3049994A1 (en) Heating stove
AT376787B (de) Feuerstaette
DE2919471A1 (de) Offener kamin
DE168269C (de)
AT218702B (de) Heizungsherd mit Sockel
DE461096C (de) Fuellofen mit Heizmantel und zwischen diesem und dem Ofen liegendem Luftumlaufkanal
DE3416115C2 (de) Wasser/Luft-Heizkessel
AT387844B (de) Heizofen
DE4316337B4 (de) Ofen für feste Brennstoffe
DE684304C (de) Kochherd
DE2348316C2 (de) Offener Heizkamin
DE8126051U1 (de) Aus vorgefertigten bausteinen gefertigter ofen
DE905664C (de) Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel
DE7609082U1 (de) Bausatz zum aufbau eines backofens
DE911902C (de) Zimmerofen
DE7836942U1 (de) Heizkessel
CH654396A5 (en) Slow-burning stove
DE8132290U1 (de) Kaminofen
DE1067998B (de)
DE3333394A1 (de) Kachelofen-brennkammer fuer rostlose verbrennung
DE8023957U1 (de) Heizkessel
CH667510A5 (en) Combustion chamber for domestic stove - is enclosed by inverted U=Shaped shell with two flaps controlling discharge through flue