DE8132290U1 - Kaminofen - Google Patents

Kaminofen

Info

Publication number
DE8132290U1
DE8132290U1 DE19818132290 DE8132290U DE8132290U1 DE 8132290 U1 DE8132290 U1 DE 8132290U1 DE 19818132290 DE19818132290 DE 19818132290 DE 8132290 U DE8132290 U DE 8132290U DE 8132290 U1 DE8132290 U1 DE 8132290U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
foot
stove according
combustion chamber
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818132290
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nowo-Nottrott & Wolf 4790 Paderborn De
Original Assignee
Nowo-Nottrott & Wolf 4790 Paderborn De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nowo-Nottrott & Wolf 4790 Paderborn De filed Critical Nowo-Nottrott & Wolf 4790 Paderborn De
Priority to DE19818132290 priority Critical patent/DE8132290U1/de
Publication of DE8132290U1 publication Critical patent/DE8132290U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

G 11 162 Gm
nowo Nottrott & Wolf, Schwabenweg 81, 4790 Paderborn
Kaminofen
Die Erfindung betrifft einen Kaminofen mit einem mittels einex Tür verschließbaren Brennraum und einer darüber befindlichen Ofenröhre. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kaminofen, der aus Stahlblech hergestellt ist, beispielsweise in einer Schweißkonstruktion.
Bekannte Kaminöfen in Stahlkonstruktion haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig einfach ausgebildet sind, ein großes Gewicht aufweisen und die Wärmeabgabe in den zu beheizenden Raum ungenügend ist. Auch haben die bekannten Stahl-Kaminöfen ein wenig ansprechendes Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaminofen und insbesondere einen Stahl-Kaminofen zu schaffen, der trotz einer einfachen und kompakten Gestalt als Qualitätserzeugnis erscheint, der sich leicht transportieren und aufstellen läßt und bei dem die Wärmeabgabe an den beheizten Raum verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das kastenartig ausgebildete Gehäuse des Kaminofens lediglich den Brennraum, eine Ofenröhre und einen Aschenkasten enthält, wobei sich im Gehäuse ein den Brennraum umgebender, von Frisch-
luft zu durchströmender kanalartiger Raum befindet, der über in der Wand des Gehäuses befindliche öffnungen mit Äußenluft ■in Verbindung steht.
Der erfindungsgemäße Kaminofen besteht also in seiner Grundform lediglich aus einem kastenartigen Gehäuse, das den Brennraum, einen Aschenkasten und die Ofenröhre umfaßt!und hat daher ein verhältnsimäßig geringes Gewicht. Diese Grundform des Kaminofens läßt sich daher an beliebiger Stelle aufstellen,
oder
zweckmäßig auf einem Sockel/auch einem mitzuliefernden Fuß. Daher ist man in der Lage, mit der Grundform des kastenartigen Gehäuses verschiedene Ofenformen zu bilden, je nach dem auf welcher Unterlage das Gehäuse bei der Installation des Ofens aufgestellt wird.
Da der Brennraum von Frischluft umströmt wird, die durch das Gehäuse hindurchtritt, arbeitet der Ofen im wesentlichen nach dem Prinzip der Konvektionsheizung. Der Wärmeübergang vom Brennraum zum beheizten Raum ist dadurch sehr verbessert, während andererseits eine Überhitzung des Ofens bzw. der Außenwand seines Gehäuses vermieden wird. Dies hat insbesondere auch aus Sicherheitsgründen große praktische Bedeutung«
Gemäß einer bevorzugten praktischen Aus führungs form der Erfindung sind die Öffnungen für den Ein- und Austritt der den Brennraum umströmenden Frischluft in Abkantungsflachen des Gehäuses vorgesehen, d.h. die vier Ecken des kastenartigen Gehäuses sind durch Schrägflächen abgekantet, in denen sich öffnungen für den Eintritt bzw. Austritt von Frischluft befinden. Dadurch erhält das Gehäuse einerseits ein ansprechendes Aussehen, während andererseits die Luftführung besonders günstig ist, weil der Luftstrom keine besonders starken Umlenkungen erfahren muß.
Gemäß einer weiteren praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse mit einem Fuß versehen, auf das es aufzusetzen ist, d.h. mit dem es nicht dauerhaft verbunden werden muß, sondern auf dem es nach der Installation ruht. Trotzdem erscheinen nach der Installation Gehäuse und Fuß als eine Einheit.
Der Fuß kann beispielsweise als Kasten zur Ablage von Brennmaterial oder dergleichen ausgebildet sein und dabei eine ebene Auflagefläche für das Gehäuse aufweisen oder auch am oberen Ende wenigstens nach innen abgeschrägte Kanten zum Einstecken des Gehäuses haben. Im letztgenannten Falle entspricht die Neigung der nach innen abgeschrägten Kanten denen der Abkantungsflachen an der Unterseite des Gehäuses. Die Auflage der Abkantungsflachen auf den nach innen abgeschrägten Kanten des Fußes ist jedoch so begrenzt, daß dadurch die in den Abkantungsf lachen befindlichen Öffnungen für die Luftzufuhr nicht abgedeckt werden.
Nach noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann dei Fuß säulenartig mit einer oberen und unteren Platte ausgebildet sein, wobei die untere Platte als Auflagefläche auf dem Boden und die obere Platte als Unterlage zum Aufsetzen des Gehäuses dient.
Mit drei verschiedenen Füßen und einer einzigen Grundform des Gehäuses kann man Kaminöfen verschiedenster äußerer Formen kombinieren, ohne dafür übermäßig große Lagerbestände an den teuren Grundformen des Gehäuses zu benötigen. Die Füße und das Gehäuse lassen sich getrennt transportieren und aufsteilet so daß auch keine allzugroßen Gewichte bewegt werden müssen. Schließlich kann man, wie oben gesagt, das kastenartige Gehäuse auch auf einer anderen Unterlage wie den Füßen auf-
stellen, beispielsweise auf einem gemauerten oder sonstwie erzeugten Sockel. Man hat also eine große Vielzahl von Variationsmöglichkeiten mit einer einzigen Grundform des Gehäuses für den Kaminofen.
Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Tür des Kaminofens mit wenigstens einer verstellbaren Drossel zur Luftzufuhr in den geschlossenen Brennraum versehen. Dadurch ist es möglich, den Kaminofen bei geschlossener Tür auch als Dauerbrenner zu betreiben, beispielsweise auch mit Koks zu beheizen, zu welchem Zweck man in den Brennraum vorzugsweise einen Brennkorb einsetzt.
Durch die Erfindung wird ein neuartiger Kaminofen geschaffen, der bei schlichter äußerer Form trotz geringer Herstellungskosten hochqualitativ gebaut werden kann und der nach dem Konvektionsprinzip arbeitet, so daß der Wärmeübergang zum zu beheizenden Raum optimal ist und andererseits eine Überhitzung der Außenwand des Ofens vermieden wird. Da das kastenartige Gehäuse des Ofens lösbar mit einem Fuß zu versehen ist und Füße unterschiedlicher Formen verwendet werden können, hat man eine breite Variationsmöglichkeit in der Ausgestaltung der endgültigen Form des installierten Kaminofens. Zugleich läßt sich die Lagerhaltung verringern und die Installation erleichtern, weil beim Aufstellen des Kaminofens keine allzugroßen Gewichte in einem Stück bewegt werden müssen.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des kastenartigen Gehäuses des erfindungsgemäßen Kaminofens und drei Ausführungsbeispiele für einen Fuß, auf den das kastenartige Gehäuse aufzusetzen ist, dargestellt, und zwar zeigt
• · C · B · ■
Fig· 1 eine Vorderansicht des kastenartigen Gehäuses mit geschlossenen Türen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des kastenartigen Gehäuses über einem kastenartig ausgebildeten Fuß, auf den es mit seiner ebenen Unterseite aufgesetzt wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3,
Fig« 5 eine Vorderansicht ähnlich wie in Fig« 3, wobei jedoch der kastenartige Fuß eine abgewandelte Ausführungsform aufweist, so daß das Gehäuse in das obere Ende des Fußes sozusagen eingesteckt wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5, Fig. 7 eine Vorderansicht wie in Fig. 3 und 5, wobei das
kastenartige Gehäuse auf einen säulenartig ausgebildeten Fuß aufzustellen ist, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Fig. 7
Der Kaminofen hat in seiner in Fig. 1 und 2 dargestellten Grundform ein kastenartiges Gehäuse 1, dessen vier Ecken durch schrägstehende Flächen 2, 3, 4 und 5 abgekantet sind. Wie Fig. 2 zeigt, enthalten diese Flächen 2, 3, 4 und 5 jeweils eine Reihe von öffnungen 6, durch die Luft in das Gehäuse 1 einströmen und aus dem Gehäuse 1 auch wieder herausströmen kann. Diese Luft streicht durch einen im Inneren des Gehäuses befindlichen und in der Zeichnung nicht näher dargestellten
·· lit!
kanalartigen Raum, der sich zwischen der Außenwand des Gehäuses und den nachstehend näher erläuterten Einbauten be-
findet, so daß im Inneren des Gehäuses 1 entwickelte Heizwärme durch Konvektion in den zu beheizenden Raum gelangen kann.
Das Gehäuse 1 enthält eine nach vorne offene Ofenrohre 7, einen von zwei Türflügeln 8 und 9 nach vorne zu verschließenden Brennraum 33 und einen darunter befindlichen Aschenkasten 10. Vom Brennraum 33 fuhrt um die Ofenröhre 7 herum ein Rauchgaszug 34 in ein Ofenrohr 11. Zwischen der Außenwand des Gehäuses 1 und dem Brennraum bzw. dem Rauchgaszug befindet sich der von Frischluft zu durchströmende, oben näher erläuterte Raum 38, wie Fig. 2 zeigt.
Der Boden 12 des Gehäuses 1 ist horizontal und eben ausgebildet und dient als Stellfläche für das Gehäuse, beispielsweise zum Aufstellen desselben auf einer gemauerten oder sonstwie erzeugten Unterlage wie einem Sockel oder auf einem Fuß, wie unten näher beschrieben ist. Er enthält nicht dargestellte öffnungen, durch die von unten in das Gehäuse 1 Frischluft eintreten kann, die auch die Rückseite des Brennraumes überstreicht, so daß diese ebenfalls zwangsweise gekühlt wird. Daher können vielfach die öffnungen 6 in den unteren schrägen Flächen 4 und 5 entfallen.
An der Rückseite des Gehäuses 1 kann, wie Fig. 2 zeigt, ein bügelfertiger Träger 35 vorgesehen sein, der dazu dient, das Gehäuse 1 an eine Wand anzuhängen, so daß es nicht auf eine Unterlage aufgestellt werden muß.
• ι ι ·
* t
I · I ·
ι β · · s
• ■
» ■ B »
Die Türen 8 und 9 des Gehäuses 1 sind jeweils an Scharnieren 13 und 14 derart aufgehängt, daß dieselben vollständig aufgeklappt und gegen die Seitenwände des Gehäuses 1 gelegt werden können. Dadurch wird die Brennkammer vollständig geöffnet, so daß der Ofen als Kamin betrieben werden kann. An der Innenseite der Türen 8 und 9 befinden sich Asbestdichtungen, um den Ofen bei geschlossenen Türen, wie in der Zeichnung gezeigt, als Dauerbrenner betreiben zu können. Für diesen Fall sind in der Tür 8 übereinander zwei verstellbare Drosselklappen 15 und 16 vorgesehen, mit denen die Luftzufuhr geregelt wird. Handgriffe 17 an den Türen 8 und 9 dienen zur Betätigung dieser Türen» Auch der Aschenkasten 10 ist mit einem bügelartigen Handgriff versehen.
Die untere Begrenzung des Brennraumes 33 bildet ein Rüttelrost 36, der mittels einer seitlich aus dem Gehäuse 1 herausragenden Stange 37 zu betätigen ist. Mit dem Rüttelrost 36 ist auch die Luftzufuhr in den Brennraum 33 von unten zu steuern, wozu man den Rost mittels der Stange 37 verschieben kann.
Unter dem Aschenkasten 10 befindet sich im Gehäuse 1 eine Wanne 39 (Fig. 1), die verhindert, daß Glut aus dem Brennraum 33 durch die'Öffnungen im Boden 12 herausfallen kann, selbst wenn der Aschenkasten 10 einmal bei brennendem Ofen ganz oder teilweise herausgezogen sein sollte und der Rost 36 dann verstellt oder gerüttelt wird.
• · Il Il · ·
* I II··
ι ι ι tiat
• ii ι- · ·
·* Mil MM ·· ·
-.- · < I ψ ψ m WW (It
Aus Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß das kastenartige Gehäuse 1, welches dieselbe Ausführungsform vie in Fig. 1 und 2 aufweist, mit seinem-ebenen Boden 12 auf die ebene Oberseite 19 eines kastenartig ausgebildeten Fußes 20 aufgestellt werden kann. Der Fuß 20 enthält eine nach oben und vorne freiliegende Öffnung 2I9 in die Brennmaterial wie Holz und dergleichen eingelegt werden kann. Nach den Seiten und nach hinten ist der Fuß 20 jedoch geschlossen, wie insbesondere Fig. 4 zeigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist das kastenartige Gehäuse 1 auf einen abgewandelten Fuß 22 aufzustecken, der im Vergleich zu der Ausführungsform aus Fig. 3 und 4 dickere Seitenwände 23 aufweist, die am oberen Ende schräggestellte Kanten 24 und 25 haben. Die Kanten 24 haben gleiche Neigung wie die Flächen 4 und 5 an der Unterseite des kastenartigen Gehäuses 1, sind jedoch nur etwa halb so lang. Wenn das kastenartige Gehäuse 1 auf den Fuß 22 aufgesteckt wird, legen sich die Flächen 4 und 5 etwa auf ihrer halben Länge gegen die Kanten 24 des Fußes 22, währepd der Boden 12 sich auf die horizontale Oberkante 26 der geschlossenen Rückwand 27 des Fußes 2 legt. Der Fuß hat bei dieser Ausführungsform etwa die gleiche Breite wie das kastenartige Gehäuse 1, so daß im Bereich der Verbindung zwischen Gehäuse 1 und Fuß 22 an den Seiten jeweils eine keilförmige Nut verbleibt, die einerseits die abgekantete Form des Gehäuses 1 nach wie vor zur Geltung kommen läßt und andererseits bewirkt, daß die Öffnungen 6 in den Flächen 4 und 5 nicht vom Fuß 22 abgedeckt werden.
Wiederum enthält der Fuß 22 eine nach oben und vorne freiliegende Öffnung 28 zur Ablage von Brennmaterial und dergleichen.
• · ■
• ■ «
• · «II
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist das Gehäuse 1 mit seinem ebenen Boden 12 auf einen säulenartigen Fuß 29 aufzustellen. Der säulenartige Fuß hat einen beispielsweise im Querschnitt zylindrischen senkrechten Abschnitt 30, an dessen oberen und unteren Ende sich jeweils eine horizontale Platte 31 bzw. 32 befindet. Die Platte 31 dient als Auflagefläche für den Boden 12 des Gehäuses 1, während die Platte 32 als Stellfläche zum Aufstellen des Fußes 29 auf einem nicht dargestellten Boden vorgesehen ist.
Bei den in Fig. 3 bis 8 dargestellten Ausführungsformen ist zwar jeweils ein anderer Fuß vorgesehen, jedoch hat das Gehäuse 1 stets die in Verbindung mit Fig. 1 und 2 im einzelnen erläuterte Grundform. Diese Grundform des Gehäuses 1 läßt siel also mit verschiedenen Füßen kombinieren oder auch ohne einen speziellen Fuß installieren, beispielsweise auf einem nicht j dargestellten Sockel oder an einer Wand. Somit hat man allein j durch die Wahl des Fußes oder die Wahl der Aufstellung bzw. Anbringung des Gehäuses ohne Fuß eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten, um den erfindungsgemäßen Kaminofen für verschiedene Geschmacksrichtungen anbieten und ausbilden zu können, ohne den Grundkörper des Ofens selbst verändern zu müssen.
G/uh
G 11 162 Gm
Zusammenfas sung t
Es ist ein in Stahlkonstruktion ausgebildeter Kaminofen offenbart, der in einem kastenartigen Gehäuse einen Brennraum, einen Aschenkasten und eine Ofenröhre enthält, wobei der Brennraum mit vollständig aufklappbaren Türen zu verschließen ist. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein den Brennraum umgebender, von Frischluft zu durchströmender kanalartiger Raum, der über in der Wand des Gehäuses vorgesehene öffnungen mit Außenluft in Verbindung steht, so daß über die Außenwände des Brennraumes und der Rauchgasführung im Gehäuse stets Frischluft hinwegströmen kann, welche die im Ofen entwickelte Wärme durch Konvektion abführt. Das kastenartige Gehäuse kann mit seiner ebenen Bodenfläche auf beliebigen Unterlagen aufgestellt werden, beispielsweise auf einen gemauerten Sockel oder auch auf einen mitgelieferter Fuß. Der Fuß kann verschiedene Ausführungsformen sowohl technischer als auch ästhetischer Gestalt haben. Auch ist es möglich, das Gehäuse ohne Fuß oder Sockel an eine Wand anzuhängen.

Claims (11)

<5 11 162 Gm Schutzansprüche:
1. Kaminofen mit einem mittels einer Tür verschließbaren Brennraum und einer darüber befindlichen Ofenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß sein kastenartiges Gehäuse (1) den Brennraum, einen Aschenkasten (10) und die Ofenröhre (7) enthält und daß sich im Gehäuse (1) ein den Brennraum umgebender, von Frischluft zu durchströmender kanalartiger Raum befindet, der über in der Wand des Gehäuses (1) befindliche Öffnungen (6) mit Außenluft in Verbindung steht.
2« Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (6) in Abkantungsflächen (2, 3, 4, It) des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
3. Kaminofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Fuß (20; 22; 29) versehen ist, auf den es aufzusetzen ist«
4. Kaminofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20; 22) als Kasten zur Ablage von Brennmaterial oder dergleichen ausgebildet ist.
5. Kaminofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) eine ebene Auflage (19) für das Gehäuse (1) aufweist.
6. Kaminofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (22) am oberen Ende wenigstens nach innen abgeschrägte Kanten (24) zum Einstecken des Gehäuses (1) aufweist.
7· .Kaminofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (29) säulenartig mit einer oberen und einer unteren Platte (31 und 32) ausgebildet ist.
8. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8, 9) mit wenigstens einer verstellbaren Drossel (15, 16) zur Luftzufuhr in den geschlossenen Brennraum versehen ist.
9. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (33) einen von außen zu betätigenden, begrenzt horizontal verschiebbaren Rüttelrost (36) aufweist, der auch zur Regulierung einer Frischluftzufuhr von unten geeignet ist.
10. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (1) unter dem Rüttelrost (36) und unter dem Aschenkasten (10) eine Wanne (39) befindet, die oberhalb von im Boden (12) des Gehäuses befindlichen Luftzufuhröffnungen liegt.
11. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Gehäuses (1) ein
.. . Träger (35) zum Anhängen an eine Wand vorgesehen ist*
DE19818132290 1981-11-05 1981-11-05 Kaminofen Expired DE8132290U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818132290 DE8132290U1 (de) 1981-11-05 1981-11-05 Kaminofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818132290 DE8132290U1 (de) 1981-11-05 1981-11-05 Kaminofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8132290U1 true DE8132290U1 (de) 1982-04-22

Family

ID=6732728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818132290 Expired DE8132290U1 (de) 1981-11-05 1981-11-05 Kaminofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8132290U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519998A1 (de) Transportable heizvorrichtung
DE2510438C2 (de) Kamin für ein Holzfeuer
EP0496043A1 (de) Mit festen Brennstoffen betriebener Heizofen
DE3614998C2 (de)
DE8132290U1 (de) Kaminofen
DE4415767C2 (de) Kaminofen, zusammengesetzt aus Feuerstelle und mehreren Aufbauten, mit Wasserbehältern
DE4208575A1 (de) Garten-back-grill
CH692430A5 (de) Aufstellbarer Holzofen.
DE3414251A1 (de) Ofen
DE3322882A1 (de) Brennkammer fuer feste brennstoffe
DE488379C (de) Feuerung fuer Heizkamine mit offenem Feuer
DE3501709C2 (de)
DE168269C (de)
DE2348316C2 (de) Offener Heizkamin
CH293385A (de) Ofeneinbau.
DE3416115C2 (de) Wasser/Luft-Heizkessel
DE3525112A1 (de) Ofeneinsatzgehaeuse fuer die raumbeheizung
DE971065C (de) Herd mit zentral unter der Kochplatte liegender Feuerung fuer festen Brennstoff und mit lotrecht unter dem Aschenraum vorgesehenem Brat- bzw. Backraum
DE1993199U (de) Kamineinsatz aus vorfabrizierten bauelementen fuer offene kamine.
DE3612569A1 (de) Vorrichtung fuer offenes holzfeuer und grillen
DE888607C (de) Kochherd mit einem den Feuerraum einschliessenden Heizkessel
DE802473C (de) Ofen zum Kochen und Heizen fuer verschiedene Brennstoffe
DE854252C (de) Rauchheizkoerper
DE7836942U1 (de) Heizkessel
DE3011780A1 (de) Heizkessel fuer feste, insbesondere grossvolumige brennstoffe, wie stroh, torf, holz o.dgl.