DE3011780A1 - Heizkessel fuer feste, insbesondere grossvolumige brennstoffe, wie stroh, torf, holz o.dgl. - Google Patents

Heizkessel fuer feste, insbesondere grossvolumige brennstoffe, wie stroh, torf, holz o.dgl.

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Description

  • Heizkessel für feste, insbesondere großvolumige Brennstoffe,
  • wie Stroh, Torf, Holz oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für feste, insbesondere großvolumige Brennstoffe, wie Stroh, Torf, Holz oder dgl., welcher als doppelwandiger, zwischen den Wandungen vom Heizwasser durchströmbarer und von außen wärmeisolierter Zylinder mit einstellbaren Zuströmöffnungen für einen Teil der Verbrennungsluft den Brennstoff- und Feuerungsraum umschließt und mit einer etwa den vollen Querschnitt des Feuerungsraumes freilegenden Tür ausgerüstet sowie auf einem geschlossenen kastenförmigen Unterbau angeordnet ist, der weitere einstellbare Zuströmöffnungen für die Verbrennungsluft aufweist und über Durchtrittsöffnungen oder -spalte mit dem Feuerungsraum in Verbindung steht.
  • Es sind Heizungskessel der vorgenannten Art bekannte die insbesondere in landwirtschaftlichen Betrieben für die Verbrennung von Stroh vorgesehen sind und bei denen der Kessel in liegender Anordnung auf einem Unterbau angeordnet ist und bei dem eine der Stirnwand als Tür ausgebildet ist, um den gesamten Querschnitt des Feuerungsraumes mit Strohballen, z.B.
  • Wickelballen oder auch in Form viereckig gepreßter Ballen, zu beschicken.
  • Auf der der Tür gegenüberliegenden Stirnwand ist der Rauchabzug vorgesehen, wobei dieser über eine Vorkammer mit einem Leitblech mit einem im Scheitel des liegenden Kessels vorgesehenen Abzugskanal für die Rauchgase verbunden ist. Die Verbrennung des in den Feuerungsraum eingebrachten Gutes, insbesondere des Strohes, erfolgt dabei durch die Entfachung einer Glut im unteren Scheitel des liegenden Kessels, beispielsweise mit Hilfe eines nur vorübergehend einschaltbaren Brenners.
  • Nach einer gewissen Glutbildung wird die Verbrennungsluft teils durch die der Tür abgewandte Stirnwand, teils durch den kastenförmigen Unterbau und die Durchtrittsöffnungen oder -spalte dem Feuerungsraum zugeführt, so daß das Stroh in dem Feuerungsraum dosiert verbrennt. Dabei läßt sich eine dosierte Verbrennung durch die Zuführung der Verbrennungsluft in dem jeweils gewünschten Maße steuern, so daß beispielsweise mit einem oder zwei Ballen Stroh eine Glut im Kessel aufrechterhalten werden kann, die ausreicht, um z.B. für mittlere landl wirtschaftliche Betriebe das gesamte Brauchwasser eines Tages zu erwärmen bzw. um bei entsprechend höherer Zufuhr des Brennmaterials auch die Heizungsanlage für die Wohn- und Betriebsräume zu versorgen.
  • Die vorgenannten Öfen haben sich bereits in der Praxis bewährt und können auch in Verbindung mit anderen, beispielsweise öl-oder gasbeheizten Anlagen gekoppelt werden.
  • Bei den bekannten Ausführungen der Kessel erfolgt die Verbrennung des Gutes jeweils ausschließlich in dem von dem Kessel umschlossenen Raum, und zwar in dem Bereich, in dem sich die Glut bildet bzw. in dem die Glut aufrechterhalten wird.
  • Es ist dies im allgemeinen der Bereich des unteren Scheitels des Kessels, dem die Verbrennungsluft durch den kastenförmigen Unterbau in überwiegendem Maße zugeleitet wird. Die Rauchgase werden bei der bekannten Ausführung durch einen etwa bis in die Nähe der von der Tür gebildeten Stirnwand reichenden und zu dieser Wand hin offenen Kanal abgeführt und in eine an der von der Tür abgekehrten Stirnwand angeordneten Beruhigungs-und Umlenkkammer überführt, von der sie dem Rauchabzugstutzen bzw. dem angeschlossenen Kamin zugeleitet werden.
  • Die bekannten Öfen können entweder durch unmittelbaren Anschluß an einen entsprechend hohen Schornstein oder aber mit Hilfe eines an dem Rauchgbzugstutzen angeordneten Sauggebläses betrieben werden. Diese Öfen neigen, insbesondere bei gedrosselter Zufuhr der Verbrennungsluft und bei geringer Wärmeabnahme, zur Rauchbildung, weil im Verbrennungsraum das dort vorhandene Brenngut, insbesondere Stroh, bei der Glutbildung mehr oder weniger glimmt und die dabei entstehenden Rauchgase bei ihrer Uberführung in den im Scheitelbereich des Kessels vorgesehenen Rauchgaskanal abkühlen und von dort in den Schornstein überführt werden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Heizungskessel der einleitend genannten Art so auszubilden, daß günstigere Verbrennungsbedingungen und hierdurch eine bessere Ausnutzung der in den benutzten Brennstoffen vorhandenen Wärmeenergie erzielt wird. Ferner soll erreicht werden, daß der Ofen einfacher regel- bzw. steuerbar ist.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der genannte Heizungskessel dadurch, daß der kastenförmige Unterbau oder im Bereich zwischen dem Unterbau und dem Feuerungsraum wenigstens ein keramisches oder metallisches, auf Glühtemperatur erhitzbares Einbauteil und in der Kastenwandung ein Rauchgasabsaugstutzen sowie ein Druckgebläse vorgesehen sind, und daß längs des unteren Scheitelraumes im Kessel Düsenrohre mit in Richtung zur Mitte des Feuerungsraumes weisenden Düsenöffnungen angeordnet und mit einem Drucklufterzeuger verbunden sind.
  • Durch die neue Ausbildung des Ofens wird ein sog. Unterbrand erreicht, d.h. es wird ausschließlich im Bereich des unteren Scheitels des Kessels die Glut erzeugt, wobei die Rauchgase im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen der Kessel nicht im Bereich des oberen Scheitels, sondern nunmehr durch den kastenförmigen Unterbau abgezogen werden, so daß also die Rauchgase von dem Kessel in den kastenförmigen Unterbau gelangen. Durch den dort vorhandenen, auf Glühtemperatur erhitzten Einbauteil erfolgt eine Nachverbrennung der Rauchgase, so daß bei gleichzeitiger Erhöhung der Energieausbeute des festen Brennstoffes eine Verminderung des Ruß- und Schwebstoffanteiles der abzuführenden Rauchgase und damit eine geringere Umweltbelastung erreicht wird.
  • Durch den Abzug der Rauchgase durch den kastenförmigen Unterbau wird trotz der Zufuhr von Verbrennungsluft in diesem Unterbau ein höherer Unterdruck erzeugt als im Kessel, wodurch die Rauchgase veranlaßt werden5 in den kastenförmigen Unterbau zu strötnen, während jedoch die Verbrennung der Brennstoffe selbst im Kessel stattfindet, da durch die genannten Düsenrohre im unteren Scheitelraum des Kessels infolge der zugeführten Verbrennungsluft die Bildung der Glut des verwendeten Brennstoffes in diesem Bereich des Kessels aufrechterhalten wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn als auf Glühtemperatur erhitzbare Einbauteile von dem Feuerungsraum bis in den Unterbau ragende Roststäbe vorgesehen sind. Diese Roststäbe, welche bevorzugt aus keramischen Werkstoffen bestehen, führen bei entsprechender Erhitzung auf die Glühtemperatur zu der Nachverbrennung der durch die Rost stäbe in den kastenförmigen Unterbau gelangenden Gase, wenn nur dafür gesorgt wird, daß die Rost stäbe auf Glühtemperatur gehalten bzw. bei Unterbrechung des Heizvorganges wieder auf die Glühtemperatur gebracht werden.
  • Statt der genannten bis in den Unterbau ragenden Roststäbe kann als auf Glühtemperatur erhitzbares Einbauteil auch ein gegenüber der Kesselwandung geneigt verlaufendes Lochblech vorgesehen sein. Auch dieses Lochblech führt zu dem gleichen Ergebnis, wie es im Zusammenhang mit den Roststäben beschrieben ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das als auf Glühtemperatur erhitzbare Einbauteil ein längs des Kessels verlaufendes und unten mit einem Längsschlitz versehenes Rohr, welches das Absaugrohr bildet und mit dem Rauchgasabsaugstutzen verbunden und anderendig an das DruckgeblSse angeschlossen ist.
  • Diese Ausführungsform ist deshalb besonders zweckmäßig, weil die Nachverbrennung in dem nahezu geschlossenen Rohr stattfindet, durch welches jedoch infolge der Anordnung des unteren Spaltes die bei der Nachverbrennung entstehenden oder verbleibenden festen Rückstände nach unten aus dem Rohr ausfallen können und in den kastenförmigen Unterbau auf dessen Boden gelangen, von dem sie von Zeit zu Zeit entfernt werden können.
  • Dabei dient das Einbauteil gleichzeitig als Absaugrohr, an welches über eine weitere Zwischenleitung ein Sauggebläse angeschlossen werden kann. Die Nachverbrennung findet bei der genannten Ausführung in dem Absaugrohr statt, so daß dieses infolge dieser Nachverbrennung auf Glühtemperatur gehalten wird, wenn der Kessel in Betrieb ist und wenn dem Kessel eine entsprechende Wärmemenge entnommen wird. Die durch die Nachverbrennung entstehende Wärme wird teils als Strahlungs-, teils als Konvektionswärme wieder dem Kessel zugeführt, so daß eine erhöhte Ausnutzung des festen Brennstoffes und durch die vollständige Verbrennung eine Verringerung der Umweltbelastung durch die Abgase des Kessels erreicht werden.
  • Erfahrungen haben gezeigt, daß die Verbrennung fester Brennstoffe, insbesondere von Stroh, wesentlich verbessert wird, wenn die dem Brenngut zugeführte Verbrennungsluft vorgewärmt ist. Um dies bei der neuen Ausführung des Kessels zu erreichen, ist weiterhin vorgesehen, daß auch die Stirnwandungen des Kessels und der kastenförmige Unterbau doppelwandig ausgebildet und die Zuströmöffnungen für die Verbrennungsluft in diesen Wandungen so angeordnet sind, daß die Verbrennungsluft längs der Spalträume zwischen den genannten Wandungen geführt wird.
  • Auf diese Weise erfolgt eine Vorwärmung der Verbrennungsluft und gleichzeitig eine Kühlung der Außenwandungen, soweit diese mit der Verbrennungsluft in Berührung kommen. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Energieausbeute des verwendeten festen Brennstoffes.
  • Zum Betreiben des Kessels sieht die Erfindung vor, daß zur Erzielung des bereits genannten Unterbrandes im Feuerungsraum in diesem ein merkbar geringerer Unterdruck als in dem vom kastenförmigen Unterbau umschlossenen Raum erzeugt und mittels der Düsenrohre etwa nur 20% der jeweils zugeführten Gesamtmenge der Verbrennungsluft zugeführt wird. Bei dieser Betriebsweise wird der bereits eingangs genannte höhere Unterdruck in dem kastenförmigen Unterbau erzeugt, wobei trotzdem im Feuerungsraum durch die dosierte Zuführung der Verbrennungsluft in der Größenordnung von etwa nur 20% der jeweils zulreführten Gesamtmenge der Verbrennungsluft die Glutbildung und Aufrechterhaltung im Feuerungsraum gewährleistet wird.
  • Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen Heizungskessel in liegender Anordnung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig.1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsforin eines liegenden Heizkessels nach der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig.3, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Kessels nach der Erfindung in liegender Anordnung und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig.5.
  • Bei den in den Figuren wiedergegebenen Darstellungen ist der eigentliche Kessel jeweils mit 1 bezeichnet und liegend angeordnet, wobei er sich auf einem insgesamt mit 2 bezeichneten kastenförmigen Unterbau abstützt.
  • Der Kessel 1 ist in den Ausführungsbeispielen als liegender Zylinder vorgesehen und weist eine Außenwandung la sowie eine Innenwandung lb auf. Zwischen beiden Wandungen ist ein Spaltraum lc erkennbar, welcher für die Aufnahme des Heizmediums dient, das durch eine in den Zeichnungen nicht wiedergegebene Zu- und Abführungsleitung entweder einem Wärmetauscher oder unmittelbar den Heizkörpern einer Heizungsanlage zugeführt wird.
  • Die Außenwandung la des Kessels ist dabei im Bereich außerhalb des kastenförmigen Unterbaues 2 mit einer äußeren Isolierung 3 versehen, um die Wärmeabstrahlung auf einem möglichst geringen Wert zu halten. Der Kessel 1 umschließt einen Brennstoff- und Feuerungsraum 4, welcher zu den Stirnseiten hin durch eine mit dem zylindrischen Kessel durch Schrauben verbundene Stirnwandung 5 auf der einen Seite und durch eine dieser Wandung gegenüberliegende Tür 6 verschlossen ist. Die Tür 6 bildet dabei die gesamte Stirnwandung des Kessels 1, so daß durch ihre Öffnung der gesamte Querschnitt des Feuerungs- und Brennraumes 4 freigelegt wird, um beispielsweise in den Brennstoff- und Feuerungsraum 4 ganze Wicke lb allen von Stroh oder andere großvolumige Brennstoffe, wie Torf oder Holz, z.B. in Form verpreßten Reisigs oder dgl., einzubringen.
  • Sowohl in der Tür 6 als auch in der gegenüberliegenden Stirnwandung 5 sind Eintrittsstutzen 7 und 8 für die Zuführung eines Teils der Verbrennungsluft vorgesehen, welche in Richtung der wiedergegebenen Pfeile durch diese Stutzen und zwischen den Doppelwandungen der Tür 6 bzw. der Stirnwand 5 über die Austrittsstutzen 9 bzw. 10 in den Brennstoff- bzw. Feuerungsraum gelangt.
  • Auch der kastenförmige Unterbau 2 ist, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, doppelwdndig ausgeführt und weist Zuströmöffnungen bzw. Zuströmstutzen 11 und 12 auf, durch die ebenfalls Verbrennungsluft in Richtung der eingeæeichneten Pfeile zu den Ausströmstutzen 13 und 14 und von dort in das Innere des kastenförmigen Unterbaues gelangt.
  • In den Stutzen 7 und 8 bzw. 11 und 12 sind jeweils regelbare Drosselklappen 15 vorgesehen, um die Zuführung der Verbrennungsluft entsprechend den jeweils geforderten Bedingungen dosieren zu können.
  • Im unteren Scheitelraum des Kessels 1 sind bei allen Ausfhrungsbeispielen Düsenrohre 22 vorgesehen, welche sich unmittelbar längs der Innenwandung erstrecken, und aus denen Verbrennungsluft in den Feuerungsraum 4 eingetragen wird.
  • Die Düsenrohre 22 sind angeschlossen an ein Gebläse 23 und dienen zur Zuführung eines Teiles der Verbrennungsluft zu der im unteren Scheitelbereich des Kessels entstehenden Glutzone.
  • Der kastenförmige Unterbau 2 ist an seinem einen Ende mit einem Rauchgasabsaugstutzen 19 ausgerüstet, der entweder unmittelbar oder über ein Sauggebläse an einen Schornstein angeschlossen ist, während auf der gegenüberliegenden Seite ein Gebläse 17 mit einem in den Innenraum des Unterbaues 2 ragenden Stutzen 17a vorgesehen ist. Ferner sind in den Wangen des kastenförmigen Unterbaues 2 weitere Einströmstutzen 24 vorgesehen, welche eine Zuführung von weiterer Brennungsluft durch den doppelwandigen Unterbau 2 und gegenüberliegende Ausströmstutzen 25 in das Innere des kastenförmigen Unterbaues 2 ermöglichen.
  • Im Falle der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 ist zwischen dem Kessel 1 und dem kastenförmigen Unterbau 2 eine Anordnung von Roststäben 16 vorgesehen, welche sich von dem Kessel 1 bis in den Unterbau 2 erstrecken, und die vorzugsweise als keramische Teile ausgeführt sind. Die sich im Unterbau 2 ausbildende Luftströmung verläuft im wesentlichen unmittelbar unterhalb der Rost stäbe 16, so daß die bei entsprechender Drucksteuerung aus dem Kessel 1 in den kastenförmigen Unterbau 2 gelangenden Rauchgase im Bereich der Rost stäbe 16 nachverbrennen und auf diese Weise zu einer Erhitzung der Roststäube auf Glühtemperatur führen. Trotzdem bleibt die Glutbildung in dem unteren Scheitelbereich des Kessels durch die dort aus dem Düsenrohr 22 und durch die oberen Eintrittsstutzen 9 und 10 in den Stirnwandungen des Behälters eintretende Verbrennungsluft erhalten. Der Kessel arbeitet demgemäß mit einem Unterbrand, wobei sich als zweckmäßig erwiesen hat, mittels der Düsenrohre 22 nur etwa 20 % der jeweils benötigten Verbrennungsluft zuzuführen, damit eine Nachverbrennung der Rauchgase im Bereich des Rostes 16 erreicht wird.
  • Im Inneren des kastenförmigen Unterbaues 2 erfolgt gleichzeitig eine Beruhigung der in diesen Raum gelangenden Rauchgase, so daß Schwebstoffe und Ascheteile in diesem Raum zur Absetzung auf den Boden gelangen und nicht durch den Rauchgasabführungsstutzen 19 in den Schornstein gelangen.
  • Die Darstellung des Kessels nach den Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen der Ausführung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Es ist lediglich statt der Rostanordnung 16 bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ein Lochblech 24 vorgesehen, welches in einer kastenförmigen Umschließung 24a als Bodenteil angeordnet ist. Oberhalb des Lochbleches befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel ein Rost aus flachen Roststäben 25, welcher verhindert, daß durch die im unteren Scheitelbereich des Kessels vorgesehene Ausnehmung größerstückiges Brenngut in die kastenförmige Umschließung 24a gelangen.
  • Die Nachverbrennung der Rauchgase erfolgt bei diesem AusfUhrungsbeispiel sowohl oberhalb als auch unterhalb des Lochbleches 24, so daß dieses Lochblech auf Glühtemperatur gebracht wird und hierdurch für eine laufende Nachverbrennung der durch das Lochblech hindurchtretenden Rauchgase sorgt und damit zu dem gleichen Effekt führt5 wie er bereits einleitend und in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben ist l Der Kessel nach den Fig. 5 und 6 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen derjenigen Anordnung, wie sie bereits in Verbindung mit den vorher genannten Figuren beschrieben wurde.
  • Bei diesem Kessel ist wiederum im unteren Scheitelbereich ein Stabrost 25 vorgesehen, der etwa der Kontur des Kessels folgend angeordnet ist. Unterhalb dieses Rostes befindet sich ein längs des Kessels verlaufendes Rohr 26, welches einen unteren Längsschlitz 27 aufweist und gleichzeitig das Absaugrohr für die Rauchgase bildet, das mit dem Rauchgasabführungsstutzen 19 und dem sich ggf. daran anschließenden Sauggebläse in Verbindung steht.
  • Die dem Absaugstutzen 19 gegenüberliegende offene Stirnseite des Rohres 26 liegt dem Austrittsstutzen 17a des Gebläses 17 gegenüber, so daß in dem Rohr 26 eine in Längsrichtung verlaufende Strömung erzeugt wird. Durch die bereits genannte Einstellung des höheren Unterdruckes in dem kastenförmigen Unterbau 2 werden durch den unteren Schlitz 27 des Rohres 26 die Rauchgase, welche aus dem Kessel 1 in den Unterbau 2 strömen, eingeführt, wobei wiederum in dem kastenförmigen Unterbau eine Beruhigung dieser Rauchgase eintritt. Durch die Umlenkung der Rauchgasströmung in den Spalt 27 wird das Abscheiden der Ascheteilchen oder der von den Rauchgasen mitgeführten Feststoffteile zusätzlich begünstigt. In dem Rohr 26 ist eine Abscheidung der genannten Teilchen deshalb nicht mbglich, weil diese durch den Spalt 27 wieder aus dem Rohr herausfallen.
  • Wie bei den beschriebenen Ausführungsformen erfolgt auch bei der Ausbildung des Kessels nach den Fig. 5 und 6 eine Nachverbrennung der Rauchgase in dem von dem Unterbau umschlossenen Raum bzw. im wesentlichen in dem Rohr 26, so daß dieses auf Glühtemperatur gehalten wird.
  • Statt der in den Figuren dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können die Kessel auch so ausgebildet sein, daß sie auf einer Stirnseite stehend auf einem kastenförmigen Unterbau angeordnet sind, wobei dann die Rost- oder Lochblechanordnung in der dem kastenförmigen Unterbau zugekehrten Stirnwand vorgesehen sein muß, während sich oberhalb dieser Stirnwand die Glut bildet. Die Zuführung der Verbrennungsluft erfolgt dabei analog den beschriebenen Ausfilhrungsbeispielen, wobei man auch bei der senkrechten Anordnung des Kessels dafür sorgen muß, daß zur Erzielung günstiger Verbrennungsverhältnisse und einer vollen Ausnutzung des Brenngut die Verbrennungsluft sowohl in den Brennstoff-und Feuerungsraum, als auch in den kastenförmigen Unterbau nach entsprechender Vorwärmung eingeleitet wird unter Aufrechterhaltung der genannten Unterdruckverhältnisse, wie dies iw Zusammenhang mit den beschriebenen Beispielen im einzelnen ausl:eiührt worden ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche Heizungskessel für feste, insbesondere großvolumige Brennstoffe, wie Stroh, Torf, Holz oder dgl., welcher als doppelwandiger, zwischen den Wandungen vom Heizwasser durchströmbarer und von außen wärmeisolierter Zylinder mit einstellbaren Zuströmöffnungen für einen Teil der Verbrennungsluft den Brennstoff- und Feuerungsraum umschließt und mit einer etwa den vollen Querschnitt des Feuerungsraumes frei legenden Tür ausgerüstet sowie auf einem geschlossenen kastenförmigen Unterbau angeordnet-ist, der weitere einstellbare Zuströmöffnungen für die Verbrennungsluft aufweist und über Durchtrittsöffnungen oder -spalte mit dem Feuerungsraum in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der kastenförmige Unterbau (2) oder im Bereich zwischen dem Unterbau und dem Feuerungsraum (4) wenigstens ein keramisches oder metallisches, auf Glühtemperatur erhitzbares Einbauteil (16 bzw. 24 bzw. 26) und in der Kastenwandung ein Rauchgasabsaugstutzen (19) sowie ein Druckgebläse (47) vorgesehen sind, und daß Längs des unteren Scheitelraumes im Kessel (1) Düsenrohre (22) mit in Richtung zur Mitte des Feuerungsraumes weisenden Düsenöffnungen angeordnet und mit einem Drucklufterzeuger (23) verbunden sind.
  2. 2. Kessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t , daß als auf Glühtemperatur erhitzbare i Einbauteile von dem Feuerungsraum (4) bis in den Unterbau (2) ragende Roststäbe (16) vorgesehen sind.
  3. 3. Kessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t , daß als ein auf Glühtemperatur erhitzbares Einbauteil ein gegenüber der Kesselwandung geneigt verlaufendes Lochblech(24) vorgesehen ist.
  4. II. Kessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als ein auf Glühtemperatur erhitzbares Einbauteil ein längs des Kessels verlaufendes und unten mit einem Längsschlitz (27) versehenes Rohr (26) vorgesehen ist, welches das Absaugrohr bildet und mit dem Rauchgasabsaugstutzen (19) verbunden und anderendig an das Druckgebläse (17) angeschlossen ist.
  5. 5. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnwandungen (5;6) des Kessels und der kastenförmige Unterbau (2) doppelwandig ausgebildet und die Zuströrnöffnungen für die Verbrennungsluft in diesen Wandungen so angeordnet sind, daß die Verbrennungsluft längs der Spalträume zwischen den genannten Wandungen geführt wird.
  6. 6. Verfahren zum Betreiben eines Kessels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Erzielung eines Unterbrandes im Feuerungsraum in diesem ein geringerer Unterdruck als in dem vom kastenförmigen Unterbau umschlossenen Raum erzeugt und mittels der Düsenrohre (22) etwa nur 20% der jeweils zugeführten Gesamtmenge der Verbrennungsluft zugeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140710A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Hans 3559 Battenberg Vießmann Planrostkessel zum verheizen von insbesondere sperrigen brennstoffen
US4493270A (en) * 1983-11-10 1985-01-15 Gamroth Arthur P Heating unit

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