DE8023957U1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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Pate ntanwälte Telefon: cosa 413 »13054
prnf. nr-1r>g. p\ Q IJt-M ' IVTt-ΐ ι ι j π u
D 525 gM/bu
Dlpl.-lng. GUStaV Me I da U Unser Zeichen
Herr
Konrad Drüe
Lönsweg 52
4740 Oelde 3
Heizkessel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Heizkessel mit offenem Feuerungsloch in der Art eines Kamins, mit einer äußeren Verkleidung.
Es sind Heizkessel bekannt und gebräuchlich, die in der Art einer sogenannten Etagenheizung, mit einem Wassermantel um den Brennraum und sämtlichen Regelelementen usw. wie bei einem üblichen Zentralheizungskessel versehen, zum Anschluß und Betrieb einer Warmwasserzentralheizung auf gleicher Ebene in einem Stockwerk dienen. Vielfach werden derartige Heizkessel in der Küche, neben dem Herd installiert. Andererseits sind auch einfache öfen bekannt, die aus Blechplatten geschweißt oder Gußeisenteilen zusammengesetzt sind. Derartige öfen können mit einem besonderen Mantel umgeben sein
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zum Anwärmen von durchstreichender Luft, so daß sie Konvektions-Heizkörper bilden. Die Heizkessel oder öfen sind auch mit offenem Feuerungsloch in der Art eines offenen Kamins ausgebildet, so daß Holzscheite oder Kohlen in offenem Feuer verbrannt werden können. Es ist schon vorgeschlagen, bei Installationen derartiger Heizkessel oder öfen in Wohnräumen, einen umgebenden Aufbau vorzunehmen, der aus gemauerten Steinen und mit Putz versehenen Platten besteht, so daß der Eindruck entsteht, es handele sich um einen eingebauten und aufgemauerten Kamin. Derartige Umkleidungen, die gewissermaßen lediglich eine Kulisse darstellen, sind jedoch mit erheblichem Aufwand nur an Ort und Stelle auszuführen und dementsprechend arbeits- und kostenaufwendig. Der besondere Nachteil derartiger umkleidungen besteht darin, daß der Kessel dahinter nicht mehr oder nur noch unter besonderen Schwierigkeiten zugänglich ist, wenn Reparaturen, Reinigungsarbeiten oder auch Überprüfung der Regelarmaturen erforderlich sind.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der ein Heizkessel der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verkleidung aus einzelnen, für die verschiedenen Seiten durchgehenden Plattenelementen besteht, die in einem umgebenden Metallrahmen sowie mit Hintergreifungselementen Keramikplatten aufnehmen und ihren Stoßkanten mit Mitteln zur Verbindung mit benachbarten Plattenelementen versehen sind.
Eine von dem Heizkessel oder Ofen im wesentlichen abhängige - bis auf den Anschluß an das offene Feuerungsloch - und nicht unmittelbar mit dem Heizkessel oder Ofen verbundene, aus einzelnen Plattenelementen aufzuführende Umkleidung, bietet den Vorteil, daß der Kessel oder Ofen jederzeit und leicht zugänglich ist, wenn Reinigungs- Reparatur- oder Einstellarbeiten erforderlich sind. Andererseits sind die für die Umkleidung erforderlichen Plattenelemente serienmäßig herzustellen und auf leichte und einfache Art und Weise an Ort und Stelle ohne besonderen Arbeitsaufwand und in
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kürzester Zeit auch von Nichtfachleuten zu montieren und auch auszuwechseln. Auch bieten derartige Plattenelemente für die Umkleidung die Möglichkeit einer großen Vielfalt und Auswahl für Füllungen, für die in erster Linie Keramikplatten zu verwenden sind. Der umkleidete Kessel oder Ofen erweckt den Eindruck eines Kachelofens.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung bestehen die Verbindungsmittel der einzelnen Plattenelemente an einer Längskante aus mindestens zwei von den Metallrahmen rechtwinklig aus der Ebene des Rahmens abstehenden Flanschen, die, an zwei aneinanderstoßenden und miteinander zu verbundenen Rahmen aufeinanderliegend, parallel zur zugeordneten Plattenkante mit Durchgangslöchern versehen sind und mittels einer durchgesteckten Metallstange verbunden sind= Es ist dies nicht nur eine sehr einfache und robuste, leicht herzustellende Verbindung. Es wird damit auch die Montage und Demontage wesentlich erleichtert, wobei Fehler praktisch ausgeschlossen sind.
Zweckmäßig ist die Frontplatte und/oder der Heizkessel, das Feuerungsloch umgebend, mit Verbindungsstutzen zum glattflächigen Übergang versehen. In dem Verbindungsstutzen ist vorteilhaft eine Lagerung zum schwenkbaren Anbringen einer Türklappe angeordnet. Die Türklappe kann ebenfalls aus einem umgebenden Metallrahmen mit eingesetzten Keramikplatten bestehen, sie kann aber auch aus hochtemperaturfestem Glas oder aus Metall bestehen. Durch den Stutzen wird eine einfache und durchgehende Verbindung zwischen der Verkleidung und dem eigentlichen Feuerungsloch des Kessels oder Ofens hergestellt, wobei die Verschlußmöglichkeit dieses Loches mit einer in den Verbindungsstutzen angeordneten Lagerung und einer darein einzusetzenden Türklappe die Möglichkeit bietet, das offene Feuerungsloch zu verschließen, wenn Brennstoffe verwendet werden, bei denen ein Funkensprfttzen erfolgen kann oder auch, wenn das Feuer etwas gedämpft werden soll. Wenn die Türklappe aus Glas besteht;,
wird der Eindruck eines offenen Kamins erhalten. Wenn die Türklappe aus Keramikplatten besteht, wird der Eindruck eines geschlossenen % Kachelofens erhalten. Durch die Ausbildung der Türklappe nach der Neuerung derart, daß mindestens an ihrer Unterkante ein mindest 10 mm großer Abstand gegenüber der Oberfläche des Verbindungsstutzens vorhanden ist, wird bewirkt, daß eine ausreichende Menge von Verbrennungsluft in das Feuerungsloch einziehen kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist der Frontteil des Plattenelementes für den Sockel zurückversetzt ausgebildet mit einer öffnung zum Einsetzen eines Aschenfallkastens. Dabei kann der Absatz zwischen diesen beiden Plattenelementen als von unten offener Durchlaß für Verbrennungsluft und zu erwärmende Umluft ausgebildet sein. Die Verbrennungsluft ist durch entsprechende öffnungen in dem Verbxndungsstutzen zwischen Verkleidung und Kessel dem Feuer zuzuführen, während die zu erwärmende Frischluft, durch die öffnung angesaugt, den gesamten Kessel oder Ofenkörper um- L. spült und beispielsweise an der Hinterkante der oberen Abdeckplat- || te der Verkleidung, die zu diesem Zweck in ausreichendem Abstand f. von der Raumwand angeordnet ist, erwärmt austreten kann. Es können statt dessen auch, beispielsweise in den seitlichen Verkleidungsplatten Luftaustrittsöffnungen angeordnet sein.
Der Feuerraum des Kessels kann zweckmäßig von einem Wassermantel umgeben sein. Im oberen, hinteren Teil des Feuerungsraumes des Kessels sind nach oben, nach der Seite und nach hinten weisende Rauchabzuglöcher mit außen angeformten Rohrstutzen angeordnet, die mit Dichtungsdeckeln verschlossen sind. Das bietet die Möglichkeit, einer niedrigen, kompakten Bauart - auch mit angebrachter Verkleidung - und weiterhin eine große Freiheit beim Einbau, es kann jeweils derjenige Rohrstutzen zum Anschluß an den Schornstein verwendet werden, der dazu die günstigste Lage hat.
Die Plattenelemente, aus denen die Verkleidung aufzubauen ist, können "auf Stoß" an ihren Kanten gegeneinanderliegen, d.h. eine Platte liegt jeweils vor der Kante der rechtwinklig daran anstoßenden Platte, zweckmäßig ist das dann jeweils die Frontplatte, die damit die Kanten der Platten für die Seitenwände überdeckt. Die Platten können auch an ihren Verbindungskanten "geschränkt" gegeneinanderliegen, d.h. daß die Kanten abgeschrägt sind, mit ihren Schrägflächen aneinanderstoßen, so daß an jeder Seite der durchgehende Rahmen erkennbar ist und lediglich spitze Grate nach außen weisend gegeneinanderstoßen.
Das abdeckene, obere Plattenelement kann eben ausgebildet sein und wie ein Deckel auf die umgebende Verkleidung aufgesetzt sein, es kann auch mit einem Wärmefachaufbau versehen sein oder sogar als schräg verlaufender Dom ausgebildet sein, so daß der Eindruck eines schrägen Rauchabzuges bei einem Kamin entsteht.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines verkleideten Kessels oder Ofens nach der Neuerung,
Fig. 2 perspektivische Ansicht der Verbindung zweier Plattenelemente der Verkleidung von hinten bzw. innen gesehen,
Fig. 3 Ausschnitt aus der Fig. 2,
Fig. 4 senkrechten Querschnitt des Kessels nach Fig. 1 - entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
Ein Heizkessel mit einem Feuerungsraum 1, einem darunter angeordneten Aschenraum 2, einem verbindenden kurzen Aschenfallschacht 3 sowie einem umgebenden Warmwassermantel 4 mit mehreren Taschen 5, weist an der Frontseite ein offenes Feuerungsloch 6 auf. Im
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hinteren, oberen Bereich des Feuerungsraumes 1 sind Rauchabzugöffnungen mit außen angeordneten Stutzen, und zwar eine nach der Seite gerichtete Öffnung 7, eine nach oben gerichtete Öffnung 8 mit Stutzen 9 sowie eine nach hinten gerichtete Öffnung 10 mit Stutzen 11. Diese Öffnungen 7, 8 und 10 sind mit Dichtungsdeckeln verschlosdie nach Bedarf entfernt werden können.
Das Feuerungsloch 6 ist von einem an den Kessel befestigten Verbindungsstutzen 12 umgeben, in dem an dem vorderen Ende eine Lagerung zum schwenkbaren Einhängen einer Türklappe 13 angeordnet ist. Die Türklappe 13 besteht zweckmäßig aus einem umgebenden, aus Metallprofilen 14 gebildeten Rahmen und darein eingesetzter Füllung, die aus hochtemperaturbeständigem Glas, aus Keramikplatten oder dergleichen bestehen kann. Diese Türklappe 13 ist zumindes an ihrer ünterkante 15 derart ausgebildet, daß zwischen der Unterkante 15 und der Oberfläche des Stutzens 12 ein Abstand von mindestens 10 mm bei eingehängter Türklappe vorhanden ist, so daß ausreichend Verbrennungsluft in den Feuerungsraum 1 eintreten kann, üblicherweise wird jedoch auch an sämtlichen anderen Kanten die Türklappe 13 von einem Luftspalt gegenüber dem Stutzen 12 umgeben sein. Die Türklappe 13 ist je nach Bedarf in ihrer Lagerung einhängbar. Die Anbringung der Türklappe ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn das Feuer gedämpft werden soll oder wenn funkenspritzendes Material, wie beispielsweise stark harzhaltiges Holz verbrannt wird.
Der Kessel oder Ofen ist von einer Verkleidung umgeben, die aus einzelnen Plattenelementen besteht, wobei zweckmäßig für jede Seitenwand oder oberen Abschluß ein einziges Plattenelement verwendet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind seitliche Plattenelemente 16, ein Frontplattenelement 17, ein Sockelelement 18 und ein oberes Abdeckelement 19 als Plattenelement ausgebildet und verwendet. Sämtliche Plattenelemente sind aus einem Rahmen
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aus Metallprofilen 20 gebildet, wobei diese Metallprofile zweckmäßig Winkel- oder U-Form haben. In diese Rahmen sind als Füllung vorzugsweise Keramikplatten 21 eingesetzt, und zwar in beliebiger handelsüblicher Form. Die Rahmen der Plattenelemente sind daher zweckmäßig in derartigen Abmessungen gehalten, daß zumindest die wesentlichen gebräuchlichen Abmessungen von Kermikplatten oder Fliesen ohne Verschnitt einzusetzen sind. Um die in die Rahmen aus den Profilen 20 eingesetzten Keramikplatten zu halten, sind die Rahmen weiterhin mit Hintergreifungselementen versehen, die vorzugsweise aus einem durchgehenden Blech bestehen, das in den Rahmen auf ihrer Rückseite befestigt ist.
Um die einzelnen Plattenelemente auf einfache Weise robust und fest miteinander zu verbinden, sind neben den vorderen Längskanten der die Seitenwände bildenden Plattenelemente rechtwinklig zur Plattenebene abstehende Flansche 22 angeordnet. An der Frontwend 17 sind an den senkrechten Kanten, und im Abstand von diesen Kanten nach innen versetzt, ebenfalls rechtwinklig aus der Plattenebene abstehende Flanschen 23 angeordnet. Bei diesen Flanschen 22 und 23 kann es sich um angeschweißte Metallplatten mit dreieckigem Querschnitt handeln. Die Anordnung ist vorzugsweise derart getroffen, daß jeweils wechselweise je ein Flansch 22 und ein Flansch 23 unmittelbar übereinander-oder sehr nahe aneinanderliegen, wenn die Platten 16 und 17 mit ihren Kanten zusammengestellt sind. In dar Fig. 2 und 3 ist eine Zusammenstellung der Platten 16 und 17 "auf Stoß" dargestellt.
Die Flanschteile 22 und 23 sind mit zur benachbarten Plattenkante parallel verlaufenden Durchgangslöchern 24 versehen. Diese Durchgangslöcher 24 dienen zur Aufnahme und zum Durchstecken einer Metallstange 25, die zweckmäßig an ihrem oberen Ende mit einem abgewinkelten Handhabegriff 26 versehen ist, der auch zur
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Begrenzung der Durchschubbewegung durch die Löcher 24 dient.
Es ist zu erkennen, daß die einzelnen Plattenelemente 16, 17 derart auf sehr einfache Weise ohne besonderen Aufwand an Ort und Stelle auch vom Nichtfachmann und ohne Werkzeug zur geschlossenen Verkleidung des Kessels zusammenzusetzen sind. Das abdeckende obere Plattenelement 19 wird nach Fertigstellung der den Kessel oder Ofen umgebenden Verkleidung aufgelegt. Das Plattenelement 19, das den oberen Abschluß bildet, kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, eben ausgebildet sein, es ist dann eine Verkleidung vorhanden, die niedrig und kompakt den heute üblichen haihohen Möbeln in Wohnräumen angepaßt ist. Es kann jedoch auch das obere Plattenelement 19 mit einem Wärmfachaufbau ausgebildet sein, wobei gemäß der Neuerung die durch den Abstand zwischen dem Frontplattenelement 17 und dem Sockelelement 18 zugeführte und an den Seiten des Kessels erwärmte Luft dieses Wärmfach durchstreicht und nach oben abzieht. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der obere Abschluß in Form eines Domes, wie bei einem Kamin, mit einem schrägen Abzug versehen sein.
Bei Ausbildung der Front der Verkleidung in der Weise wie das in Fig. 1 dargestellt ist, wobei der Sockel 18 gegenüber der Frontwand 17 nach hinten versetzt ist und der erreichte Abstand unterhalb des Feuerungsloches für den Zutritt von Luft, und zwar sowohl Verbrennungsluft als auch zu erwärmende Umluft, offen ist, kann die Zuluft zutreten. Die Verbrennungsluft hat zum Verbrennungsraum Zutritt durch an den unteren Seiten des VerbIndungsStutzens 6 angeordnete Zuluftlöcher. Die zu erwärmende Luft streicht von der Öffnung 27 an den Seiten und der Oberfläche des Kessels 1 entlang und kann beispielsweise an der oberen Hinterkante der Verkleidung, des Plattenelementes 21 entweichen. Die obere Hinterkante ist zu diesem Zweck etwas zurückversetzt, so daß dort ein Luftschlitz zwischen Verkleidungsplatte und Wand vorhanden ist. Wenn anstelle
einer ebenen Abdeckung, wie in Fig. 1 dargestellt, die obere Abdeckung in Form eines Wärmfaches ausgebildet ist, umspült die Warmluft von dem Kessel her dieses Wärmfach. Besonders interessant ist eine derartige Lufterwärmung dann, wenn der Kessel oder Ofen nur teilweise oder gar nicht mit einem Wassermantel 4 versehen ist, so daß die Wandungen des Kessels oder Ofens stark erhitzt sind und zum Luftaustausch mit der umspülenden, durch den Schlitz 27 zugeführten Luft dienen.

Claims (18)

  1. t . * . rr *
    „ . . 4e3Quteraloh1, Vennstr, Θ, Postlaoh 254Ο
    Patentanwälte Teieion. c° 52 413 «13054
    -<A Datum
    D 525 gM/bu
    Dlpl.-lns. GUStaV MeldaU UneerZeiohen
    Schutzansprüche
    ί 1./Heizkessel mit offenem Feuerungsloch in der Art eines Kamins, mit einer äußeren Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einzelnen, für die verschiedenen Seiten durchgehenden Plattenelementen (16 bis 19) besteht, die in einem umgebenden Metallrahmen (20) sowie mit Hintergreifungselementen (16) Keramikplatten (21) aufnehmen und an ihren Stoßkanten mit Mitteln (22 bis 25) zur Verbindung mit benachbarten Plattenelementen versehen sind.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel · an einer Längskante aus mindestens zwei von den Metallrahmen (20) rechtwinklig aus der Ebene des Rahmens abstehenden Flanschen (22 oder 23) bestehen, die, an zwei aneinanderstoßenden und miteinander zu verbindenden Rahmen (20) aufeinanderliegend, parallel zur zugeordneten Plattenkante mit Durchgangslöchern (24) versehen sind und mittels einer durchgesteckten Metallstange (25) verbunden sind.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (17) und/oder der Heizkessel, das Feuerungsloch umgebend, mit Verbindungsstutzen (6, 12) zum glattflächigen übergang versehen sind.
  4. 4. Heizkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsstutzen (6) eine Lagerung zum schwenkbaren Anbringen einer Türklappe (13) angeordnet ist.
  5. 5. Heizkessel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türklappe (13) aus einem umgebenden Metallrahmen (14) mit eingesetzten Keramikplatten besteht.
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    I > 111 1 1 1 1 I
  6. 6. Heizkessel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türklappe (13) aus hochtemperaturfestern Glas besteht.
  7. 7. Heizkessel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türklappe (13) aus Metall besteht.
  8. 8. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus abgesetzten
    Plattenelementen (18) gebildet ist.
  9. 9. Heizkessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Frontteil des Plattenelementes (18) für den Sockel zurückversetzt ausgebildet, mit einer Öffnung zum Einsetzen eines
    Aschenfallkastens ausgebildet ist.
  10. 10. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraum (1) des Kessels von einem Wassermantel (4) umgeben ist.
  11. 11. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen, hinteren Teil des Feuerungsraumes (1) des Kessels nach oben, nach der Seite und nach hinten weisende Rauchabzuglöcher (7, 8 und 10) mit außen angeformten Rohrstutzen (9 und 11) angeordnet sind, die mit
    Dichtungsdeckeln geschlossen sind.
  12. 12-. Heizkessel nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türklappe (13) zumindest an ihrer ünterkante (15) mit einem Abstand von mindestens 10 mm gegenüber der Oberfläche des Verbindungsstutzens (6, 12) eingehängt ist.
  13. 131:· Heizkessel nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das vordere Sockelelement (18) gegenüber dem, das
    Feuerungsloch umgebenden Plattenelement (17) zurückversetzt
    ausgebildet ist, wobei der Absatz zwischen diesen beiden Plattenelementen als von unten offener Durchlaß (27) für Verbrennungsluft und zu erwärmende Umluft ausgebildet ist.
  14. 14. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (16, 17, 18) an ihren Verbindungskanten "auf Stoß" gegeneinanderliegen.
  15. 15. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (16 > 17, 18) an ihren Verbindungskanten "geschränkt" gegeneinanderliegen.
  16. 16. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abdeckende obere Plattenelement (19) eben ausgebildet ist.
  17. 17. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abdeckende obere Plattenelement (19) mit einem Wärmefachaufbau versehen ist.
  18. 18. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abdeckende obere Plattenelement (19) mit einem schräg verlaufenden Dom versehen ist.
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