DE2157151A1 - Kamineinsatz - Google Patents

Kamineinsatz

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DE2157151A1
DE2157151A1 DE19712157151 DE2157151A DE2157151A1 DE 2157151 A1 DE2157151 A1 DE 2157151A1 DE 19712157151 DE19712157151 DE 19712157151 DE 2157151 A DE2157151 A DE 2157151A DE 2157151 A1 DE2157151 A1 DE 2157151A1
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Edward Dipl Ing Kersting
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Olsberger Huette Hermann Everken & Co 5787 O GmbH
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EVERKEN OLSBERGER HUETTE KG
OLSBERGER HUETTE HERMANN EVERKEN KG 5787 BIGGE-OLSBERG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kamineinsatz Die Erfindung betrifft einen aus Einzelteilen bestehenden Kamineinsatz mit Boden, Seitenwänden, Rückwand, Rauchklappe und nach oben zusammenlaufender Rauchabzugshaube.
  • Aus Einzelteilen zusammengesetzte Kamineinsätze sind bereits bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 931 999, DAS 1 067 998).
  • Der Nachteil aller bekannten Kamineinsätze besteht jedoch darin, dass die Einzelteile mit Schamotte-Mörtel verbunden werden müssen, so dass der Kamineinsatz erst nach längerer Abbindezeit benutzbar ist und auch das Auftreten von Rissen befürchtet werden muss.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kamineinsatz der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der/sofort nach dem Zusammensetzen benutzbar ist, auch von ungeübten Kräften schnell und ohne grossen Aufwand montiert werden kann sowie gleichwohl ein angenehmes Aussehen und ein gutes Wärmeabstrahlungsvermögen aufweist. Die Einzelteile sollen trotz der leichten Zusammensetzbarkeit auf relativ engem Raum transportierbar in in Fertigbauweise herstellbar und sein. Schliesslich soll der zusammengesetzte Kamineinsatz sowohl bei der Montage als auch nach der Fertigstellung eine gute Stabilität aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die aus Eisenguss bestehenden Einzelteile Qhne die Verwendung von tchamottematerial nur durch Nuten und Vorsprünge lösbar zusam-UW.zusau1InngesecK mengehalten sind. Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, auf die Verwendung von Schamotte gänzlich zu verzichten und statt dessen den mit sehr dekorativen Oberflächen versehbaren Eisenguss zu benutzen, an den schon während des Giessens ohne besonderen zusätzlichen Arbeitsaufwand die erforderlichen Vorsprünge und Nuten sowie Rippen für die Befestigung der Einzel-- z B. durch Verstärkungsrippen teile anqegossen werden können. Da die Eisengussplatten/sehr herstellbar..
  • stabiysind, konnen sie auch relativ rauhen Xransportbedingungen ausgesetzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die aus einem Stück bestehende gusseiserne Bodenplatte an ihren Seitenkanten und an der Hinterkante zwei parallel zu den Kanten verlaufende Rippen auf, deren Abstand etwas grösser als die Stärke der Seiten- und Rückwände ist. Vorzugsweise weist die Bodenplatte einen trapezförmigen Querschnitt mit der breiten Seite vorn auf. Die die Seitenteile haltenden Rippen können ohne weiteres in einem Arbeitsgang mit dem Guss der Bodenplatte selbst hergestellt werden, so dass die Halterungsmittel für die Seitenteile ohne grossen Aufwand von vornherein vorhanden sind. Aufgrund des relativ grossen Gewichtes der Gussplatten sitzen diese später in den zwischen den Rippen ausgebildeten Nuten fest, ohne dass Schamotte-Mrtel verwendet werden müsste. Als vorteilhaft erweist sich hierbei auch die- relativ geringe Stärke der Gussplatten im Vergleich zu Keramikmaterial. Andererseits weisen die Gussplatten nicht das relativ billige Aussehen von Stahlblech auf, so dass der aus den erfindungsgemässen Eisengussplatten zusammengesetzte Kamineinsatz auch ein sehr repräsentatives Aussehen hat.
  • Im Bereich der Mitte der Bodenplatte kann sich eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Öffnung befinden, in die ein gusseiserner Aschfalldeckel eingesetzt ist. Auch diese Öffnung kann im gleichen Arbeitsgang mit dem Guss der gesamten Platte vorgesehen werden. Unter der Aschfallöffnung kann eine Aschsammelschublade oder ein zu einem Abfallbehälter im Keller führendes Rohr angeordnet sein.
  • Der Aschfalldeckel ist vorzugsweise in Schliessstellung mit der Oberfläche der Bodenplatte bündig, so dass er das Hin- und Herschieben von Asche-oder Brennmaterial nicht behindert.
  • Der Asohfalldeckel ist vorzugsweise mittels zweier seitlich angegossener Zapfen in entsprechend ausgebildeten Vertiefungen der Bodenplatte drehbar gehalten. Dabei sollen die Drehzapfen in einer Hälfte des Deckels liegen und an der gegenüberliegenden Hälfte eine Anschlagstufe vorgesehen sein, die den Deckel bündig mit der Bodenplatte hält. Auf grund dieser Ausbildung hat der Aschfalldeckel in einer Hälfte ein Übergewicht, so dass er sich nach einer Öffnung automatisch in die Schliessiage bewegt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weisen die aus einem Stück bestehenden gusseisernen Seitenwände eine vertikale Vorderkante und eine aus einem vertikalen Stück sowie einem nach vorn geneigten geraden Stück bestehende Hinterkante auf. Die aus einem Stück bestehende gusseiserne Rückenplatte weist zweckmässigerweise ein vertikales Stück und ein nach vorn geneigtes Stück auf, wobei die Rückenplatte seitlich bis über die Hinterkanten der Seitenplatten vorstehen und an diesen-stumpf anliegen soll. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, dass die Rückenplatte bei der Montage an den vertikal gestellten Seitenplatten anliegt und diese in ihrer Position hält, bis die gesamte Anordnung zu einer festen Einheit verbunden ist.
  • Erfindungsgemäss erübrigt sich also auch die Anbringung von Girungsschnitten an den- Stosskanten.
  • Eine besonders wichtige' Aus führungs form kennzeichnet sich dadurch, dass an den Seitenwänden oberhalb der Oberkante der Rückplatte Lappen mit angegossen sind, die die Rauchklappe drehbar tragen. In der Oberkante der Lappen sind zweckmässigerweise Vertiefungen zur drehbaren Aufnahme von seitlic4han der Rauchklappe mit angegossenen Zapfen vorgesehen.
  • In der Oberkante der Rückplatte ist bevorzugt eine Anschlagstufe vorgesehen, an die sich die Rauchklappe im Schliesszustand dicht anlegt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet,.
  • dass die Lappen im wesentlichen entsprechend der Neigung der geschlossenen Rauchklappe schräg nach hinten abfallen. Auf diese Weise wird im Bereich der Seitenplatten stets ein relativ dichter Verschluss der Rauchklappe gewährleistet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform endet die Schräge der Oberkante der Lappen im wesentlichen in Höhe der Oberkante der Rückwand.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lappen gegenüber den ebenen Seitenflächen der Seitenplatten etwas nach innen abgebogen sind. Die Lappen sind erfindungsgemäss zweckmässigerweise soweit nach innen ab.gebogen, dass die Projektion der schräg nach hinten abfallenden Oberkante der Lappen auf die Bodenplatte im wesentlichen senkrecht zur Vorder- bzw. Hinterkante der Bodenplatte steht. Auf diese Weise bildet die Oberkante in vorteilhafter Weise eine senkrecht zur Vorder- bzw.Kinterkante der Bodenplatte verlaufende Auflagefläche.
  • Die Zapfen an oder Rauchklappe sind vorteilhafterweise derart versetzt zur Mitte angeordnet, dass die Klappe stets ein Übergewicht in Schliessrichtung hat. In der Hälfte der Rauchklappe, die das Übergewicht haben soll, ist vorteilhafterweisesauch der Beschlag für die Anbringung des Betätigungshebels angeordnet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Lappen auch eine schräg nach vorn abfallende Oberkante auf. Von der Seite gesehen sind die Lappen also im wesentlichen dachgiebelförmig, wobei besonders wichtig die nach innen abgebogene Form der Lappen ist.
  • Auf die schräg-nach vorn abfallende Oberkante ist erfindungsgemäss ein Sturzteil aufgelegt, das an seiner Rückseite bevorzugt durch Rippen gebildete Nuten aufweist, die über den schräg abfallenden Oberkanten sitzen und die Seitenwände seitlich festlegen. Weiter weist das Sturzteil vorzugsweise an seiner Oberseite ein schräg nach hinten abfallendes Hakenteil auf, mit dem es in eine in der schräg nach hinten abfallenden Oberkante der Lappen vorgesehene Stufe eingreift. Das Sturzteil wird also praktisch auf die vertikal stehenden Seitenplatten aufgehängt, wobei es aufgrund der Rippenführung und des Hakenteils zusammen mit den Seitenplatten eine stabil stehende Einheit bildet, was für die Montage äusserst wichtig ist. Da die nach vorn schräg abfallenden Oberkanten der Lappen auf grund der Abbiegung der Lappen auch etwas schräg von aussen nach innen verlaufen ebenso wie die zugehörigen Nuten an dem Sturzteil ist auch ein seitliches Umkippen der aus Seitenwänden und Sturzteil bestehenden Anordnung ausgeschlossen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Sturzteil einen schräg nach vorn abfallenden und einen horizontal nach vorn wegstehenden Teil aufweist sowie zweckmässigerweise oben einen senkrechten Teil. Dies ist für die Anordnung einer Verblendung des eingebauten Kamineinsatzes wesentlichv Nach einer weiteren Aw führungsform weist der Sturzteil oben eine Auflagefläche zum dichten Aufliegen der geschlossenen Rauchklappe auf. Insgesamt liegt also die geschlossene Rauchklappe vorn am Sturzteil, hinten an der Stufe in der Oberkante der Rückwand und seitlich im oberen Bereich der Lappen der Seitenwände an. Durch diese Ausbildung wird nicht nur eine gute Führung der Rauchgase aus dem eigentlichen Brennraum in die Rauchabzugshaube gewährleistet, sondern es wird auch gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, eine vorteilhaft arbeitende Kaltluft-Umwälzkammer anzuordnen. Hierzu weist die hintere Rückwand an ihrer Oberkante eine Auflage fläche für eine nach hinten vorstehende rechteckige Umwälzkammer auf. Die Auflagefläche am hinteren Ende hat zweckmässigerweise eine Stufe, die mit einer entsprechenden Stufe der Kammer derart zusammenarbeitet, dass die Kammer nach vorne anschlägt. Auf diese Weise ist eine genaue Position der kastenförmigen Kammer gewährleistet9 die ebenfalls einstückig am Gußeisen besteht.
  • Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, dass die Seitenwände der Kammer vorne schräg ansteigen und auf'den schräg abfallenden Oberkanten der Lappen aufliegen. Diese Ausführungsform, die im Zusammenhang mit den abgebogenen Lappen besondere wichtig ist, gewährleistet, dass die Drehzapfen der Rauchklappe in den Åusnehmungen der Lappen fixiert sind, ohne dass Lager vorgesehen sind oder eine Verschraubung vorgenommen werden ;uSte.
  • Die Oberkanten der Kammer und des Sturzteils bilden eine recht-.
  • eckige Auflagefläche für die Rauchabzugshaube. Zwecks genauer B-ixierung der letzteren weisen die vordere und hintere Seite der Auflagefläche Rippen auf, die die Haube horizontal allseits festlegen. Wichtig ist dabei, dass der hinter die Auflagefläche der Kaltluft-Umwälzkammer auf der Oberkante der Rückwand vorstehende Kammerteil eine geringere Tiefe als der nach vorn vorstehende Teil mit den geraden schrägen Unterkanten hat, damit die symmetrisch aufgesetzte Rauchabzugshaute die schrägen Flächen der Umwälzkammer und der Lappen auSeinanderdrückt und so die Anordnung im Gleichgewicht sicher zusammenhält.
  • Die Abzugshaube besteht vorzugsweise aus z identischen zueinander passenden Hälften, so dass nur eine einzige halbseitig offene Gussteiltype erforderlich ist, um eine allseits geschlossene Rauchabzugshaube zu bilden. Die Hälften weisen zweckmäßigerweise Ösen zum Zusammenschrauben auf. Obwohl die Haube einen rechteckigen, nach oben sich verjüngenden Querschnitt aufweist, besitzt sie oben einen runden Anschlussflansch, an den ein übliches Rauchabzugsrohr angesteckt werden kann.
  • Die Verschraubungen an den Ösen können unterbleiben, denn das auf den Flansch aufgesetzte Rauchabzugsrohr kann die beiden Hälften der Abzugshaube ebenfalls so zusammenhalten, dass die gesamte Anordnung stabil ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäs-sen Kamineinsatzes, wobei die rechte Hälfte der Fig. aufgebrochen und teilweise geschnitten ist, um innere Einzelheiten zu veranschaulichen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, wobei die Rauchgasklappe ein zweites Mal mit strichpunktierten Linien in der geschlossenen Stellung und die Aschfallklappe in entsprechender Darstellung in geöffneter Stellung angedeutet ist, Fig. 3 eine Draufsicht des in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Gegenstandes, wobei zur Veranschaulichung des Inneren in der rechten Hälfte die Rauchabzugshaube weggelasen ist, und Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemässen Kamineinsatzes.
  • Nach der Zeichnung weist der erfindungsgemässe gusseiserne Kamineinsatz eine Bodenplatte 11 auf, die allein einziges Stück gegossen ist. Die Platte hat Trapezform, wobei die breitere Seite vorne liegt.
  • Am linken und rechten Seitenrand sowie am hinteren Rand erstrecken sich von der Oberseite der Platte 11 Rippen 18, los', zwischen denen ein Aufnahmeraum für die Unterkanten der Seiten-bzw. Rückplatten 12, 13, 14 gebildet ist. Der Abstand der Rippen 18, 18' ist etwas grösser als die Stärke der Gussplatten, damit diese bei der Erwärmun-g arbeiten können.
  • in eine quadratischen @@@@@@ im Bereich der Mitte der Gussplatte 11 befindet sich,die Aschfallklappe 20, an die auf beiden Seiten Drehzapfen 21 mit angegossen sind, die in entsprechende Vertiefungen der Bodenplatte 11 eingreifen, so dass die Aschfallklappe in der aus den Figuren 2 und 4 ersichtlichen Weise zum Entfernen der Asche gekippt werden kann.
  • Damit die Aschfallklappe 20 von allein. in ihre Ausgangslage zurückkehrt, ist an der in Fig. 2 linken Öffnungsberandung eine Stufe 22 vorgesehen, auf der die geschlossene Klappe 20 aufliegen kann. In der Schliessstellung bildet die Oberfläche derAschfallklappe 20 mit der Bodenplatte 11 eine einzige Fläche.
  • In die zwischen den Rippen 18, 18' befindliche Nut sind die Seitenplatten 13, 14 sowie die Rückplatte 12 éingesetzt. DB Breite der Platten ist dabei derart gewählt, dass die Rückplatte 12 hinter die Hinterkante 24, 25 der Seitenplatten 13, 14 greift.
  • Während die Vorderkante 23 der Seitenplatten 13, 14 vertikal verläuft, weist die Hinterkante ein vertikales Unterteil 24 und ein schräg nach vorne geneigtes Oberteil 25 auf. Entsprechend ist die Rückplatte in ein vertikales Unterteil 26-und ein schräg nach vorn geneigtes Oberteil 27 unterteilt. Im zusammengebauten Zustand passt die abgeknickte Rückplatte 12 genau zu derHinterkante 24, 25 der Seitenplatten 13, 14.
  • Erfindungsgemäss weisen die ansonsten eben ausgebildeten Seitenplatten 13, 14 sich über die Oberkante 45 der Rückplatte 12 nach oben hinaus erstreckende Lappen 28 auf, die von der Seite gesehen dachgiebelförmig ausgebildet und gegenüber den ebenen Teilen nach innen abgebogen sind. Auf diese Weise weisen die Lappen 28 schräg nach hinten abfallende Kanten 33 sowie schräg nach vorn abfallende Kanten36 auf.
  • In der schräg nah hinten abfallenden Kante ist eine Ausnehmung 30 vorgesehen, in die Drehzapfen 31 an einer Rauchgasklappe 29 derart eingreifendass die Rauchgasklappe um die Drehzapfen gedreht werden kanne Die Oberkante der Rückplatte 12 weist eine Anschlagstufe 32 auf, an der die Rauchgasklappe 29 gemäss der in Fig. 2 strichpunktierten Darstellung dicht zur Anlage kommt. In diesr Schrägstellung der Rauchgasklappe 29 verläuft letztere im wesentlichen parallel zu der nach hinten schräg abfallenden Oberkante 33 der Lappen 28.
  • Die Drehzapfen 31 der Rauchgasklappe 29 sind derart zur Mitte versetzt, dass die Rauchgasklappe ein Übergewicht in dem Sinne aufweist, dass sie beim Fehlen einer Öffnungskraft von allein in ihre Schliesslage zurückkehrt, In der das Übergewicht aufweisenden Hälfte ist an der Rauchgasklappe ein Anschlag 34 mit angegossen} an den der Betätigungshandgriff 35 angelenkt ist.
  • An der Vorderseite ist ein sich quer über den Kamineinsatz erstreckender Sturz 37 angeordnet, der eine horizontale Auflagefläche 41, einen schräg ansteigenden Bereich und einen vertikalen Teil 43 aufweist.
  • An den beiden Seitenkanten verläuft der Sturz gemäss Fig. 4 nRrf7 .i sclirävon vorn nach hinten.
  • An der Unterseite weist der Sturz erfindungsgemäss durch Rippen gebildete Nuten 38 auf, die im zusammengebauten Zustand auf den schräg nach vorn abfallenden Vorderkanten 36 der Lappen 28 aufsitzen. Am oberen Ende dieser Nuten 38 sind hakenfrmige Angüsse 39 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 40 am oberen Ende der Lappen 28 eingreifen können und so den Sturz 37 sicher halten.
  • Im oberen Bereich weist der Sturzteil eine Auflagefläche 42 für die Rauchgasklappe 29 auf. Auf die obere Auflagefläche 45 der Rückplatte 12 ist eine gusseiserne Kaltluft-Umwälzkammer 46 aufgesetzt, die im hinteren überstehenden Bereich quaderförmig ausgebildet ist und deren obere Seitenkanten gemäss Fig. 4 bis nach vorn horizontal durchlaufen. Die Unterkante der Seitenflächen 48 sind hingegen zunächst abgestuft, um mit einer Stufe 47 an der Auflage fläche 45 in der gezeigXn Weise erfindungsgemäss zusammenzuarbeiten. Alsdann steigt die Unterkante schräg nach oben, und zwar derart dass sie auf der schräg abfallenden Oberkante 33 der Lappen 28 aufliegt und den Drehzapfen der Rauchgasklappe 29 sicher in der zugehörigen Ausnehmung 30 hält.
  • An der hinteren Oberkante der Kammer 46 und der Oberkante des Sturzes 37 sind. Rippen 49 mit angegossen, welche die später aufgesetzte Rauchabzugshaube 17, 1?' sicher in ihrer Lage halten.
  • Die Rauchabzugshaube 17, 17' besteht erfindungsgemäss aus zwei identischen Hälften, wobei die beiden aneinander zu liegen kommenden Kanten zueinanderpassende Nut-Feder-Verbindungen aufweisen, um eine seitliche Versetzung der beiden Hälften nach dem Zusammenbau zu vermeiden.
  • Zusätzlich können die beiden Hälften noch mittels durch Ösen 50 geführtenSchraubbolzen miteinander verbunden werden.
  • Während der Querschnitt der Abzugshaube im allgemeinen konisch rechteckförmig ist, ist am oberen Ende ein runder Anschlussflansch 51 für das passende Aufsetzen eines Rauchabzugsrohres angeordnet.
  • Die Montage des erfindungsgemässen Kamineinsatzes verläuft wie folgt: Zunächst wird die Bodenplatte 11 an die richtige Stelle gebracht. Alsdann werden die Seitenplatten 13, 14 zwischen die Rippen 18, 18' gestellt und durch Aufsetzen des Sturzes 37 sicher in allen Richtungen gehalten. Jetzt kann aucidie Rückplatte 12 aufgestellt und an die Hinterkanten 24, 25 der Seitenplatten 13, 14 gelegt werden.
  • Nachdem die Rauchgasklappe 29 montiert ist, wird die Umwälzkammer 46 aufgelegt und darauf die vorher vorzugsweise zu einer Einheit zusammengeschraubte Rauchabzugshaube aufgesetzt.
  • Ohne die Verwendung von Schamottemörtel ist jetzt die gesamte Einheit stabil aufgebaut und kann nun nach Wunsch verblend oder sonstwie in einem gewünschten Rahmen angeordnet werden.
  • Bevorzugt wird die Einheit außen an Rück- und Seitenwänden mit einer Isoliermatte bedeckt und eingemauert.
  • Statt der Verschraubungen mittels der Ösen 50 können die beiden Hälften der Rauchabzugshaube auch durch das auf den Flansch 51 aufgesetzte Rauchabzugsrohr zusammengehalten werden. In diesem Falle würde die gesamte Anordnung allein durch die gezeigten
    Steck
    -Schra6çerbindungen
    zusammengehalten werden.
  • Sehr wesentlich für die Funktion des erfindungsgemässen Kamineinsatzes ist die aus der Zeichnung zu erkennende Anordnung der Rippen, Nuten und Stufen sowie auch die Anordnung stumpfer Verbindungen anpverschiedenen Stellen.
  • Patentansprüche:

Claims (34)

  1. Patent ansprüche Aus Einzel-t;eilen bestehender Kamineinsatz mit Boden, Seitenwänden, Rückwand, Rauchklappe und nach oben zusammenlaufender Rauchabzugshaube, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die aus Eisenguss besthenden Einzelteile (11, 12, 13, 14, 17, 37, -46) ohne die Verwendung von Schamottematerial nur durch Nuten und Vorsprünge lösbar zusammengehalten sind.
  2. 2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die aus einem Stück bestehende gusseiserne Bodenplatte (11) an ihren Seitenkanten und an der Hinterkante zwei parallel zu den Kanten verlaufende Rippen (18, 18') aufweist, deren Abstand etwas grösser als die Stärke der Seiten- und Rückwände (12, 13, 14) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Bodenplatte (11) einen trapezförmigen Querschnitt mit der breiten Seite vorn aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass im Bereich der Mitte der Bodenplatte (11) eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Öffnung (19) vorgesehen ist, in die ein gusseiserner Aschfalldeckel (20) eingesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtng nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Aschfalldeckel (20) in Schliessstellung mit der Oberfläche der Bodenplatte (11) bündig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Aschfalldeckel (20) mittels zweier seitlich angegossener Zapfen (21) in entsprechend ausgebildeten Vertiefungen der Bodenplatte (11) drehbar gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Drehzapfen (21) in einer Hälfte -des Deckels (20) liegen und an der gegenüberliègenden Hälfte eine Anschlagstufe (22) vorgesehen ist, die den Deckel (20) bündig mit der Bodenplatte (11) hält.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die aus einem Stück bestehenden gusseisernen Seitenwände (13, 14) eine vertikale Vorderkante (23) und eine aus einem vertikalen Stück (24) sowie einem nach vorn geneigten geraden Stück (25) bestehende Hinterkante aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung-nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die aus einem Stück bestehende gusseiserne Rückplatte (12) ein vertikales Stück (26) und ein nach vorn geneigtes Stück (27) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Rückenplatte (12) seitlich bis über die Hinterkanten (24, 25) der Seitenplatten (13, 14) vorsteht und an diesen stumpf anliegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Seitenwänden (13, 14) oberhalb der Oberkante der Rückplatte (12) Lappen (28) mit angegossen sind, die die RauchkEppe (29) drehbar tragen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass in der Oberkante der Lappen (28) Vertiefungen (30) zur drehbaren Aufnahme von seitlich an der Rauchklap.pe (29) mit angegossenen Zapfen (31) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass in der Oberkante der Rückplatte (12) eine Anschlagstufe.(32) vorgesehen ist an die sich die Rauchklappe (29). im Schliesszustand dicht anlegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Lappen (28) im wesentlichen entsprechend der Neigung der geschlossenen Rauchklappe (29) schräg nach hinten abfallen.
  15. 15. Vorrich tung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die schräge Oberkante (33) der Lappen (28) im wesentlichen in Höhe der Oberkante der Rückwand (12) endet.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Lappen (28) gegenüber den ebenen Seitenflächen der Seitenplatten (13, 14) etwas nach innen abgebogen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Lappen (28) soweit nach innen abgebogen sind, dass die Projektion der schräg nach hinten abfallenden Oberkante (33) der Lappen auf die Bodenplatte (11) im wesentlichen senkrecht zur Vorder- bzw. Itinterkante der Bodenplatte steht.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zapfen (31) an der Rauchklappe (29) derart versetzt zur Mitte angeordnet sind, dass die Klappe stets ein Übergewicht in Schliessrichtung hat.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch g e k e n n z-e i c h n e t , dass in der Hälfte der Rauchklappe (29), die das Übergewicht haben soll, der Beschlag (34) für die Anbringung des Betätigungshebels (35) angebracht ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Lappen (28) auch eine schräg nach vorn abfallende Oberkante (36) aufweisen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass auf die schräg nach vorn abfallende Oberkante (36) ein Sturzteil (37) aufgelegt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n.n -z e i c h n e t , dass das Sturzteil (37) an seiner Rückseite durch Rippen gebildete Nuten (38) aufweist, die über den schräg abfallenden Oberkanten (36) sitzen und die Seitenwände (13, 14) seitlich festlegen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t A dass das Sturzteil (37) an seiner Oberseite ein schräg nach hinten abfallendes Itakenteil (39) aufweist, mit dem es in eine in der schräg nach hinten abfallenden Oberkante (33) der Lappen (28) vorgesehene Stufe (40) eingreift.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Sturzteil (37) einen schräg nach vorn abfallenden und unten einen horizontal nach vorn wegstehenden Teil (41) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Sturzteil (37) oben einen senkrechten Teil (43)'aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Sturzteil (37) oben eine Auflagefläche (44) zum dichten Aufliegen der geschlossenen Rauchklappe (29) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die hintere Rückwand (12) an ihrer Oberkante eine Auflagefläche (45) für eine nach hinten vorstehende rechteckige Umwälzkammer (46) aufweist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Auflagefläche (45) am hinteren Ende eine Stufe (47), aufweist, die mit einer entsprechenden Stufe der Kammer (46) derart zusammenarbeitet, das die Kammer (46) nach vorne anschlägt.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Seitenwände (48) der Kammer (46) vorne schräg ansteigen und auf den schräg abfallenden Oberkanten (33) der Lappen (28) aufliegen.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch g e k e n n z e i c h n e t s dass die Oberkanten der Kammer (46) und des Sturzteils>(373 eine rechteckige Auflagefläche für die Rauchabzugshaube (17) bilden.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die vordere und hintere Seite der ßuflagefläche Rippen (49) aufweisen, die die Haube (17) horizontal allseitig festlegen.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abzugshaube aus zwei identisch zueinanderpassenden Hälften (17, 17') besteht.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Hälften (17, 17') Ösen (50) zum Zusammenschrauben aufweisen.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Haube (17) einen rechteckigen, nach oben sich verjüngenden Querschnitt aufweist und oben einen runden Anschlussflansch besitzt.
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