CH682010A5 - - Google Patents
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Description
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CH 682 010 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination eines Backofens mit einem Ofen, umfassend einen Ofen mit Holzbeheizung, einen Aschenbehälter unter dem Ofen sowie einen Backofen über dem Ofen, wobei ein Schacht von der Heizkammer des Ofens in die oberhalb des Backofens und unterhalb eines Feuerschutzes liegende sekundäre Brennkammer führt. Seitenkanäle führen von der sekundären Brennkammer auf beiden Seiten der Kombination entlang abwärts und münden in einen Rauchabzug der Kombination. Kombinationen eines Backofens mit einem holzbeheizten Ofen sind durch den Stand der Technik bekannt. Der Backofen kann dabei mit Rauchöffnungen versehen sein. Bei einer solchen Anordnung eignet sich der Backofen nicht sehr gut für die Holzbeheizung, da die Luftzufuhr in den Backofen schwierig zu bewerkstelligen ist: die Beschickungstüre des Backofens muss mit Luftzufuhröffnungen versehen sein, die während der Benützung des Ofens fest verschlossen sein müssen. Eine solche Beschickungstüre ist schwierig herzustellen. In der Praxis wird ein derart ausgestatteter Backofen beheizt, indem der Ofen stark aufgeheizt wird. Dabei muss im Ofen sehr viel Holz verbrennt werden, um eine genügende Backtemperatur zu erreichen, da die Erhitzung der Ofenmasse sehr viel Energie verbraucht. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Rückenteil des Backofens nicht richtig aufgewärmt wird, und das Glas der Heizkammertüre und der Beschickungstüre russig wird. Im weiteren ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Backofen nicht mit Rauchöffnungen versehen ist, und die Verbrennungs- und Rauchgase durch den Rückenteil in eine sekundäre Brennkammer geleitet werden, die sich über dem Backofen befindet. Diese Bauart funktioniert dann wunschgemäss, wenn Ofen und Backofen zu unterschiedlichen Zeiten beheizt werden. Wenn jedoch der Backofen allein benutzt werden soll, muss eine Rauchklappe zwischen Backofen und Ofen installiert werden. Die Rauchklappe kompliziert den Aufbau, und ihre Benützung ist immer mehr oder weniger störend.
Es sind weitere Kombinationen eines Backofens mit einem holzbeheizten Ofen bekannt, bei denen Ofen und Backofen eigene Schächte für die Ver-brennungs- und Rauchgase aufweisen, die in zwei getrennte Rauchabzüge münden. Bei einer solchen Kombination, liegt der Nachteil darin, dass sie an und für sich kompliziert ist und nicht gleichmässig aufgewärmt wird, was zur Folge hat, dass die Anlage dazu neigt, zu «leben». Im weiteren ist der Kohlenauswurf schwierig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile der durch den Stand der Technik bekannten Backofen-Ofen-Kombinationen zu beseitigen. Um dies zu erreichen, ist die Kombination eines Backofens mit einem Ofen der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht des Ofens und ein weiterer Schacht des Backofens zur Fortleitung der Verbrennung- und Rauchgase unterhalb der sekundären Brennkammer derart voneinander getrennt sind, dass der sich von der Heizkammer erstreckende weitere
Schacht des Backofens zur Fortleitung der im Backofen entstehenden Verbrennungs- und Rauchgase in die sekundäre Brennkammer vom Schacht getrennt ist, der vom Ofen ausgeht und die im Ofen entstehenden Verbrennungs- und Rauchgase in die sekundäre Brennkammer leitet. Mit Vorteil wird der Schacht des Backofens an dessen Rückseite angeordnet, während der Schacht des Ofens hinter dem Schacht des Backofens angebracht wird. Daraus folgt, dass die Backofen-Ofen-Kombination einfach ist, eine geringe Breite aufweist, und zur Vorheizung der Schächte die Hitze von einem Schacht in den anderen übertragen werden kann. Wenn die Breite des Schachtes der Ofenheizkammer mit der Breite des Schachtes der Backofenheizkammer übereinstimmt, wird eine wirkungsvolle und gleich-mässige Wärmeübertragung vom Backofen zum Schacht des Ofens und umgekehrt erreicht. Vorzugsweise werden die Schächte von Ofen und Backofen durch eine senkrechte feuerfeste Wand voneinander getrennt, weiche zugleich die Rückwand des Backofens bildet.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Idee, dass die Verbrennungs- und Rauchgase von Backofen und Ofen über getrennte Schächte in die sekundäre Brennkammer geleitet werden, so dass sich die Gase erst vermischen, wenn sie sich in der sekundären Brennkammer befinden, und dadurch Backofen und Ofen unabhängig voneinander benützt werden können: der Backofen kann unabhängig vom Ofen zum Backen und/oder Heizen, und der Ofen kann unabhängig vom Backofen zum Heizen und/oder Holzverbrennen zum Vergnügen verwendet werden, wobei für die Benützung von Backofen und Ofen keine dazwischenliegende Rauchklappe nötig ist. Das Weglassen der Rauchklappe vereinfacht ebenfalls die Bauart der Backofen-Ofen-Kombination. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Kombination liegt darin, dass der Backofen gleichmässig und ohne Russbildung aufgeheizt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Kombination eines Backofens mit einem Ofen entsprechend der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine Längenquerschnitt-Ansicht der Kombination von Fig. 1.
Die Kombination eines Backofens mit einem Ofen, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, umfasst einen Ofen 1 mit Holzbeheizung, über dem ein Backofen 2 liegt. Unter dem Ofen 1 ist ein Aschenbehälter 3 mit einer Türe 4 angeordnet. Die Beschickungstüre des Backofens 2 ist mit Nummer 5 und die Türe des Ofens 1 mit Nummer 6 bezeichnet. Ein Schacht 8 erstreckt sich von der Heizkammer 7 des Ofens 1 aus und leitet die im Ofen entstehenden Verbrennungs- und Rauchgase in eine sekundäre Brennkammer 9, welche sich zuoberst befindet. In gleicher Weise erstreckt sich ein Schacht 11 von der Heizkammer 10 des Backofens 2 aus und leitet die im Backofen entstehenden Verbrennungs- und
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Rauchgase in die sekundäre Brennkammer 9, die sich oberhalb einer Wölbung 12 des Backofens 2 und unterhalb eines Feuerschutzes 13 befindet. Von der sekundären Brennkammer 9 erstrecken sich auf beiden Seiten der Beschickungstüre 5 Seitenkanäle nach unten und münden in einen Rauchabzug 14 der Kombination. Da solche Seitenkanäle per se bekannt sind, werden sie in den Zeichnungen nicht gezeigt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Schacht 8 des Ofens 1 hinter dem Schacht 11 des Backofens 2 angeordnet ist, wobei die erwähnten Schächte durch die Rückwand 15 des Backofens 2 voneinander getrennt sind. Die Rückwand 15 des Backofens 2 ist senkrecht angelegt und erstreckt sich zur sekundären Brennkammer 9 hinauf und über die Oberfläche der Wölbung 12 hinaus. Die Breite des Schachtes 8 entspricht der Breite der Heizkammer 10 des Backofens 2. Die aus feuerfestem Material bestehende Rückwand 15 weist an ihrer Bodenkante eine niedrige Kohlenauswurföff-nung 17 auf, die sich auf gleicher Höhe mit oder unmittelbar über den Herdsteinen 16 befindet. Die Koh-lenauswurföffnung 17 mündet in den Schacht 8 des Ofens 1, so dass die Kohle auf einen kohleverbrennenden Rost 18 des Ofens 1 über dem Aschenbehälter 3 fällt. Die Kohlenauswurföffnung 17 ist von derart geringer Grösse und so niedrig im Backofen 2 angeordnet, dass keine Verbrennungs- und Rauchgase des Backofens 2 in den Schacht 8 entweichen können. In der Praxis hält diese Anordnung die Verbrennungs* und Rauchgase des Backofens 2 und des Ofens 1 vollständig voneinander getrennt.
Weiter ist aus Fig. 2 ersichtlich, das sich die Wölbung 12 des Backofens 2 vom vorderen Teil des Backofens bis zu dessen Rückwand 15 erstreckt, und dass die Öffnungen 19, die von der sekundären Brennkammer 9 in die Seitenkanäle führen, nahe der Vorderwand der Kombination angeordnet sind. Die Bezugsnummer 20 bezeichnet die Wölbung des Ofens 1, Nummer 21 den Roststaub, Nummer 22 die Ebene des Backofens und des Ofens, Nummer 23 das Fundament der Backofen-Ofen-Kombination und Nummer 24 eine Rauchklappe im Rauchabzug 14.
Das vorteilhafteste Material für die Herstellung der Backofen-Ofen-Kombination entsprechend der vorliegenden Erfindung ist Talkstein, dessen Wärmekapazität pro Volumeneinheit bedeutend grösser ist als diejenige von anderem Steinmaterial. Die Kombination ist auch leicht zusammenzubauen, wenn man präzis dimensionierte, nummerierte Talksteinelemente verwendet, welche ihrerseits leicht herstellbar sind.
Die Erfindung ist oben nur anhand einer bevorzugten Ausführung beschrieben worden, und es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Einzelheiten der erfindungsgemässen Backofen-Ofen-Kombination innerhalb des Bereiches der begleitenden Patentansprüche auf manigfaltige Art und Weise verwirklicht werden können. Demzufolge muss der Schacht 8 des Ofens 1 nicht unbedingt hinter dem Schacht 11 des Backofens 2 verlaufen, denn es ist auch denkbar, dass ein oder mehrere Schächte an den Seiten der Kombination angeordnet werden. Aus den oben ausgeführten Gründen empfielt es sich jedoch, den Schacht/die Schächte des Ofens hinter dem Schacht des Backofens anzuordnen. Die Kohlenauswurföffnung 17 muss sich nicht unbedingt in der senkrechten Rückwand 15 des Backofens 2 befinden, sondern könnte auch nahe der Beschickungstüre 5 des Backofens 2 vorgesehen werden. In diesem Fall wäre die Kohlenauswurföffnung weniger sicher, da die Kohle durch die Beschickungstüre herausfallen könnte. Die Form der Heizkammer von Ofen und Backofen kann natürlich von der in den Figuren gezeigten Form abweichen.
Claims (7)
1. Kombination eines Backofens mit einem Ofen, umfassend einen Ofen (1 ) mit Holzbeheizung, einen Aschenbehälter (3) unter dem Ofen (1), einen Backofen (2) über dem Ofen (1), wobei ein Schacht (8) von der Heizkammer (7) des Ofens (1) zu einer sekundären Brennkammer (9) führt, welche sich oberhalb des Backofens und unterhalb eines Feuerschutzes (13) befindet, sowie von der sekundären Brennkammer (9) abwärts führende Seitenkanäle auf beiden Seiten der Kombination, welche in einen Rauchabzug (14) münden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht des Ofens (1) und ein weiterer Schacht (11) des Backofens (2) zur Fortleitung der Verbrennungs- und Rauchgase unterhalb der sekundären Brennkammer (9) derart voneinander getrennt sind, dass der sich von der Heizkammer (10) erstreckende weitere Schacht (11) des Backofens (2) zur Fortleitung der im Backofen (2) entstehenden Verbrennungs- und Rauchgase in die sekundäre Brennkammer (9) vom Schacht (8) getrennt ist, der vom Ofen (1) ausgeht und die im Ofen (1) entstehenden Verbrennungs- und Rauchgase in die sekundäre Brennkammer (9) leitet.
2. Kombination gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der weitere Schacht (11) des Backofens (2) an der Rückseite (15) des Backofens (2) befindet, und der Schacht (8) des Ofens (1 ) hinter dem der weitere Schacht (11 ) des Backofens (2) angelegt ist.
3. Kombination gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schachtes (8) der Heizkammer (7) des Ofens (1) mit der Breite der Heizkammer (10) des Backofens (2) übereinstimmt.
4. Kombination gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schächte (8 und 11) des Ofens (1 ) und des Backofens (2) durch eine vertikale feuerfeste Wand (15), welche die Rückwand des Backofens (2) bildet, voneinander getrennt sind.
5. Kombination gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die feuerfeste Wand (15) mit einer Kohlenauswurföffnung (17) versehen ist, die sich auf gleicher Höhe mit den Herdsteinen (16) des Backofens (2) befindet, und in den Schacht (8) des Ofens (1) mündet, ohne Verbrennungs- und Rauchgase durchzulassen.
6. Kombination gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wölbung (12) des Backofens (2) zwischen dem Backofen (2) und der sekundären Brennkammer (9) befindet, und dass sich diese Wölbung (12) vom vorderen Teil des Backofens (2) bis zu dessen Rück-
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wand (15) erstreckt, wobei der weitere Schacht (11) des Backofens (2) durch die Wölbung (12) und die Rückwand (15) des Backofens (2) bestimmt wird.
7. Kombination gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ableitung der Rauchgase in der sekundären Brennkammer (9) eingelassenen Öffnungen (19) oberhalb der Wölbung (12) des Backofens (2) und nahe der Vorderwand der Kombination angeordnet sind.
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