DE7733591U1 - Tuerbeschlag - Google Patents

Tuerbeschlag

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Türbeschlag
Die Neuerung betrifft einen Türbeschlag für Heizkessel, bestehend aus einer Türzarge mit schwenkbar daran angebrachter Türe.
Jeder Heizkessel muß mit einer TQr versehen sein, um die Brennkammer und ggf. auch die Heizgaszüge, sofern sie von der Türöffnung aus erreichbar sind, insbesondere für Reinigungszuecke zugänglich zu machen. In der Regel tragen dabei die Türen, die dafür ihrerseits mit einer öffnung versehen sind, die Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe.
Abgesehen von sonstigen räumlichen Gegebenheiten am Aufstellort des Heizkessels, die entweder Rechts- oder Linksanschlag der Tür am Kessel notwendig machen, verlangen insbesondere die angeflanschten Brenner, die beträchtlich über die Ebene der Türe herausragen, eine Berücksichtigung der riumlichen Gegebenheiten.
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-Z-
Da BtJ nun in Rücksicht insbesondere auf Fertigung und Lagerhaltung wünschenswert ist, den betreffenden Heizkessel bezüglich der Türgestaltung unabhängig von den räumlichen Gegebenheiten des vorgesehenen Aufstellortes zu machen, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Türbeschlag zu schaffen, der dieser Forderung gerecht uiird.
Diese Aufgabe ist mit einem Türbeschlag der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß sowohl an der Zarge als auch an der Türe beidseitig ineinander passende, jetueilB identische Scharnierteile mit Bohrungen angeordnet sind, in denen je nach Rechts- oder Linksanschlag der Türe mindestens ein Gelenkzapfen lösbar angeordnet ist.
Unter "identische Scharnierteile" ist dabei zu verstehen, daß die Scharnierteile einerseits an beiden Seiten der Zarge und andererseits an beiden Seiten der Türe identisch sind, nicht aber die Scharnierteile der Zarge und der Türe untereinander.
Vorzugshieise luird der Türbeschlag derart susgebildet, daß die beideeitigen Scharnierteile an der Zarge eis seitlich aus der Zargenform herausstehende, fahnenartige Fortsätze ausgebildet und diese mit rechtwinklig aus der Zargenebene vorspringenden, mit Durchgangsbohrungen versehenen Türträgerlaschen versehen sind, wobei die beidseitigen Scharnierteile an der Türe ebenfalls als fahnenartige Fortsätze mit zu den Durchgangsbahrungen fluchtenden Gelenkzapfenaufnahmen ausgebildet sind und die Fortsätze in ihrer
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LängBabmessung an die Distanz zuischen den Türtrügerlaschen an
die Zarge mit Spiel angepaßt Bind.
Bei einer derartigen Türbeschlagsauebildung kann also ohns ueiterea erst aim Aufstellort des Heizkessels je nach den dortigen räumlichen Gegebenheiten entschieden werden, an uelcher Seite ds? Zarge die Türe angelenkt werden soll, wobei die andere, von Gelenkzapfen freibleibende Zargen- und Törseite ggf. als Verschluß fOr die Türe benutzt uierden kann, Bofern die Türe nicht sowieso im Sinne eines FlanschanschlusBBB durch Verschraubung fest gegen die Zarge fixiert uierden soll.
Oer neuartige Türbeschlag wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines AusfQhrungsbeispieles näher erläutert.
Eb zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Türzarge; Fig. 2 eine Ansicht der Türe; Fig. 3 Eine Draufsicht auf die Türzarge; Fig. It eine Draufsicht auf die Türe; Fig. 5 eine Ansicht des gesamten Türbeschlages mit
links angeschlagener TQr und
Fig. 6 eine Innenansicht der Türe im Scharnierbereich.
Beim Ausführungsbeispiel ist von einer im wesentlichen kreisförmigen Türe ausgegangen, obgleich die Türe natürlich auch Rechteckform haben kann.
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lift
Vorzugsweise sind die 3arge J. und die Türe 7. als Gußteile ausgebildet, es kann sich aber auch um StahlblechpreBteile handeln.
Wesentlich ist, daß auf beiden Seiten, uie bus den Fig. 1 erkennbar, sobiDhl die Zarge 1 als auch die Türe 2 Scharnierteile 3,'+ in Form von fahnenartigen Fortsätzen 7,Io angeformt sind, möbel einer seits die Fortsätze 7 an der Zarge 1 untereinander identisch sind ti η 4 andererseits die Fortsätze Io an der Türe.
An den Fortsätzen 7 der Zarge sind, rechtwinklig aus der Zargenubene herausragend,TOrtrigerlaachen B oben und unten angeordnet. Die Längenbetn&ssung der Fortsätze Io an der Tür richtet sich nach der Distanz der beiden Fortsätze B abzüglich eines geringen Toleranzmaßes.
Zktecks gelenkartiger Verbindung νση Tür 2 und Zarge 1 sind die TDrträgerlaschen B mit Durchgangsbohrungen 9 und die Fortsätze Io der Türe mit Gelenkzapfenaufnahmen in Form von entweder S^cklöchern II1 oder ebenfalls Durchgangsbohrungen 11 versehen, je nachdem ob Spannstifte (nicht dargestellt) oder ein durchgehender Gelenkzapfen 12 angesetzt werden sollen.
Das gleiche Prinzip märe natürlich auch verwirklichter, uienn die beschriebene Fortsatzausbildung an Tür und Zarge ausgetauscht wurden.
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Claims (3)

Schutzansprüche:
1. TQrfaeschlag fur Heizkeaael, beatehend aua einer Türzarge mit schwenkbar daran angelenkter Tore, dadurch gekennzeichnet, daß SQUQhI an der Zarge Cl) als auch an der Türe (2) beidseitig ineinander passende, jeweils identische Scharnierteile (3,*0 mit Bohrungen (5) angeordnet sind, in denen je nach Rechts- oder Linksanschlag der TQre (2) mindestens ein Gelenkzapfen (6) lBebar angeordnet ist.
Z. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Scharnierteile (3) an der Zarge (1) sls seitlich aus der Zargenfarm herausragende, fahnenartige Fortsätze (7) ausgebildet und diese mit rechtwinklig aus dsr Z^rgenebene vorspringenden, mit Durchgangsbohrungen (9) versehenen ιDrtrSgerlaachen (8) versehen sind, wobei die beidseitigen Scharnierteile an der TDre (2) ebenfalls bIb fahnenartige Fortsitze (la) mit zu den Durchgangsbahrungen fluchtenden Gelenkzapfenaufnahmen (11) ausgebildet sind und die Fortsätze, (lo) in ihrer LSngsabmeasung an die Distanz zwischen den Türträgerlaschen (8) an der Zarge (1) mit Spiel angepaßt sind.
3. Türbeschlag nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (1) und die Tür (2) je nach Rechts- oder Linksanschlag mit die Durchgangsbohrungen (9) und die Gelenkzapfenaufnähme (11·) erfassenden Spannstiften verbunden sind.
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1*1 ft * · ·
• ι ππ til ixt ι *
ff. Türbeschlag nach Anspruch 1 und/oder Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (1) und dia Tür (2) je nach Rechts- oder Linksanschlag mit einem, die oberen und unteren Durchgangsbohrungen (9) und Gelenkzapfenaufnehmen (11) erfassenden, durchgehenden Gelenkzapfen (12) verbunden sind.
7733591 09.0Z78
DE19777733591 1977-11-02 1977-11-02 Tuerbeschlag Expired DE7733591U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604669A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Bruno Lampka Ofentuer
FR2634542A1 (fr) * 1988-07-19 1990-01-26 Dietrich & Cie De Dispositif pour le montage d'une porte d'un appareil de chauffage en fonte

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EP0356360A1 (de) * 1988-07-19 1990-02-28 De Dietrich Thermique Bausatz für eine Tür aus Gusseisen für ein Heizgerät

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BE871698A (fr) 1979-02-15
FR2408284A7 (fr) 1979-06-01

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