DE2339215A1 - Kamineinsatz - Google Patents

Kamineinsatz

Info

Publication number
DE2339215A1
DE2339215A1 DE19732339215 DE2339215A DE2339215A1 DE 2339215 A1 DE2339215 A1 DE 2339215A1 DE 19732339215 DE19732339215 DE 19732339215 DE 2339215 A DE2339215 A DE 2339215A DE 2339215 A1 DE2339215 A1 DE 2339215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
rear wall
edges
lintel
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732339215
Other languages
English (en)
Other versions
DE2339215C3 (de
DE2339215B2 (de
Inventor
Karl-Heinz Dipl Kfm Evers
Edward Dipl Ing Kersting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVERKEN OLSBERGER HUETTE KG
Original Assignee
EVERKEN OLSBERGER HUETTE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EVERKEN OLSBERGER HUETTE KG filed Critical EVERKEN OLSBERGER HUETTE KG
Priority to DE19732339215 priority Critical patent/DE2339215C3/de
Publication of DE2339215A1 publication Critical patent/DE2339215A1/de
Publication of DE2339215B2 publication Critical patent/DE2339215B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2339215C3 publication Critical patent/DE2339215C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/195Fireboxes; Frames; Hoods; Heat reflectors
    • F24B1/1955Hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPl-ohYS. DH. VaNITZ DlPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
München, den M/Cr - 0 1049
01sberger Hütte Hermann Sverken KG Bigge-Olsberg
Kamineinsatz
Die Erfindung betrifft einen Kamineinsatz aus Gusseisen mit einer Brennkammer, deren zwei Seitenwände und einem oberen Teil nach vorne geneigte Rückwand umfassendes Mittelteil in Nuten eines Bodens eingesetzt ist, welches aus zwei Seitenwandteilen und einem an deren Hinterkanten nach vorn abgestützten Rückwandteil besteht, wobei die Seitenwandteile oben durch einen ihren Oberkanten zugeordnete' Nuten aufweisenden Sturzteil zusammengehalten sind, nach Patent 21 57 151.7-16.
Die Aufgabe der Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, einen Kamineinsatz zu schaffen, welcher raumsparend transportierbar ist und gleichwohl am Orte seiner Aufstellung ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne die Verwendung von Schamotte leicht aufgestellt werden kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Aufstellung des Kamineinsatzes am Orte seines Gebrauchs weiter zu vereinfachen, ohne die Herstellung wesentlich aufwendiger zu gestalten. Dabei soll insbesondere die Stabilität des aus Einzel-
509807/0201 '
teilen zusammengesetzten Aufbaus verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass in den seitlichen Nuten des Bodens jeweils wenigstens ein Quersteg angeordnet ist, der mit einem entsprechenden Ausschnitt am unteren Rand der zugeordneten Seitenwand zusammenwirkt. Die Querstege sind dabei zweckmässig mit angegossen. Aufgrund dieser Ausbildung wird verhindert, dass die Seitenwände sich nach dem Einstellen in die Nuten noch in Längsrichtung der Nuten verschieben können. Andererseits wird die Herstellung der Bodenplatte mit den Querstegen und der Seitenwände mit den Ausschnitten praktisch nicht aufwendiger.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind innen an dem Bückwandteil mit geringem Abstand von den Seitenkanten Anschläge für die Seitenwände vorgesehen. Die Anschläge sind zweckmassigerwexse als mitangegossene Anschlagwülste ausgebildet. Aufgrund dieser Ausbildung können sich die Seitenwände beim Zusammenbau des Kamineinsatzes nach innen an den Anschlagwülsten abstützen, wodurch die Stabilität des Aufbaus wesentlich gefördert wird, ohne dass die Herstellungskosten wesentlich gesteigert sind.
Eine weitere Verbesserung kennzeichnet sich dadurch, dass die Umwälzkammer am vorderen Ende ihrer Seitenwände Haken aufweist, die hinter den Sturzteil greifen. Die Haken sind vorteilhafterweise ebenfalls mitangegossen. Damit die Oberkante des Sturzteils und der Umwälzkammer zum Aufsetzen der Rauchabzugshaube glatt bleibt weist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform das Sturzteil seitlich oben Ausnehmungen für die Haken auf. Es besteht somit keine Gefahr mehr, dass die Umwälzkammer ein Übergewicht nach hinten aufweist oder beim Zusammenbau nach hinten abrutscht. Auch das Mitangiessen der Haken erfordert kaum einen zusätzlichen Aufwand.
509807/0201
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass an der Rückseite des ^ückwandteiles Rippen mitangegossen sind und das Rückwandteil Bestandteil einer Frischluft ansaugkammer ist. Durch die Frischluftansaugkammer wird mittels einer unten angeordneten Öffnung Luft von aussen oder von einem anderen Raum angesaugt und oben in den vom Kamin beheizten Raum geleitet, um dort den verbrauchten Sauerstoff zu ergänzen· Die Rippen an der Rückwand fördern dabei den Wärmeaustausch und damit auch die Luftumwälzung.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine der Fig. 4 des Hauptpatentes entsprechende perspektivische Explosivdarstellung eines Kamineinsatzes gemäss der Erfindung zeigt.
Nach der Zeichnung weist der erfindungsgemässe gusseiserne Kamineinsatz einen Boden 11 auf, der als ein einziges Stück gegossen ist. Dieser Boden hat Trapezform, wobei die breitere Seite vorne liegt.
Am linken und rechten Seitenrand sowie am hinteren Rand erstrecken sich von der Oberseite des Bodens 11 Rippen 18, 18', zwischen denen eine Nut 54 für die Unterkanten der Seiten- bzw. Rückwandteile 12, 13, 14 gebildet ist. Der Abstand der Rippen 18, 18' ist etwas grosser als die Stärke der Gussplatten, damit diese bei der Erwärmung arbeiten können.
Im Bereich der Mitte des bodens 11 befindet sich in einer quadratischen öffnung 19 die Aschfallklappe 20, an die auf beiden Seiten Drehzapfen 21 mitangegossen sind, die in entsprechende Vertiefungen des Bodens 11 eingreifen, so dass die Aschfallklappe in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zum Entfernen der Asche gekippt werden kann. In der Schliessstellung bildet die Oberfläche der Aschfallklappe 20 mit dem
509807/0201
Boden 11 eine einzige Fläche.
An den unteren Rändern der Seitenwände 13» 14 befinden sich an den gezeigten Stellen im hinteren Bereich Ausschnitte 52, die auf zwischen den Rippen 18, 13' sich erstreckende Stege 53 passen. Die Stege 53 und &1© Ausschnitte 52 verhindern ein Verrutschen der Seitenwände 13» 14 in Längsrichtung der Nuten 54.
In die zwischen den Rippen 18, 18' befindliche Nut 54 sind die Seitenwandteile 13» 14 sowie das Rückwandteil 12 eingesetzt. Dabei greifen die Ausschnitte 52 über die Stege 53· Die· Breite des Rückwandteiles ist dabei derart gewählt, dass das -^ickwandteil 12 hinter die Hinterkante 24, 25 der Seitenwandteile 13, 14 greift.
An der Vorderseite des Rückwandteiles 12 sind seitlich Wülste 55 mitangegossen, die als Anschläge für die Seitenwände 13» 14 nach innen wirken.
An der Rückseite des Rückwandteiles 12 sind gestrichelt dargestellt Rippen ^8 mitangegossen, welche den Wärmeaustausch mit der hinter dem Einsatz befindlichen Luft fördern sollen. Der Raum hinter dem Rückwandteil 12 ist dabei vorzugsweise Bestandteil einer nicht dargestellten Frischluftumwälzkammer.
Während die Vorderkante 23 der Seitenwandteile 13, 14 vertikal verläuft, weist die Hinterkante ein vertikales Unterteil 24 und ein schräg nach vorne geneigtes Oberteil 25 auf. Entsprechend ist das ^ückwandteil in ein vertikales Unterteil 26 und ein schräg nach vorn geneigtes Oberteil 27 unterteilt,*-im zusammengebauten Zustand passt das abgeknickte Rückwandteil 12 genau zu der Hinterkante 24, 25 der Seitenwandteile 13, 14.
*) welches nach oben etwas zusammenläuft, d.h. in Draufsicht trapezförmig ist.
509807/0201
Die ansonsten eben ausgebildeten Seitenwandteile 13» 14 weisen sich über die Oberkante 45 <ies Rückwandteils 12 nach oben hinaus erstreckende Lappen 28 auf, die von der Seite gesehen dachgiebelförmig ausgebildet und gegenüber den ebenen Teilen nach innen abgebogen sind. Die Lappen 28 weisen also schräg nach hinten abfallende Kanten 33 sowie schräg nach vorn abfallende Kanten 36 auf.
In der schräg nach hinten abfallenden Kante ist eine Ausnehmung 30 vorgesehen, in die Drehzapfen 31 an einer Rauchgasklappe 2$· ■^AraiifreSiagieirfita^.fdlaiis^dide.Haiiemasklappe um die Drehzapfen gedreht werden kann.
Die Oberkante des Rückwandteils 12 weist eine Anschlagstufe 32 auf, an der die Rauchgasklappe 29 dicht zur Anlage kommt. In der Schrägstellung der Rauchgasklappe 29 verläuft letztere im wesentlichen parallel zu der nach hinten schräg abfallenden Oberkante 33 äer Lappen 28.
Die Drehzapfen 31 der Rauchgasklappe 29 sind derart zur Mitte versetzt, dass die Rauchgasklappe ein Übergewicht in dem Sinne aufweist, dass sie beim Fehlen einer Öffnungskraft von allein in ihre Schliesslage zurückkehrt.
In der das Übergewicht aufweisenden Hälfte ist an der Rauchgasklappe ein Anschlag 34 mitangegossen, an den der Betätigungshandgriff angelenkt werden kann.
An der Vorderseite ist ein sich quer über den Kamineinsatz erstreckender Sturz 37 angeordnet, der eine horizontale Auflagefläche 41, einen schräg ansteigenden Bereich und einen vertikalen Teil 43 aufweist.
An den beiden Seitenkanten verläuft der Sturz schräg nach
509807/0201
innen von vorn nach hinten.
An der Unterseite weist der Sturz durch Rippen gebildete Nuten 38 auf, die im zusammengebauten Zustand auf den schräg nach vorn abfallenden Vorderkanten 36 der Lappen 28 aufsitzen. Am oberen Ende dieser Nuten 38 sind hakenförmige Angüsse 39 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 40 am oberen Ende der Lappen 28 eingreifen können und so den Sturz 37 sicher halten.
Im oberen Bereich weist der Sturzteil eine Auflagefläche 42 für die Rauchgasklappe 29 auf. Auf die obere Auflagefläche 45 des Sückwandteils 12 ist eine gusseiserne Kaltluft-Umwälzkammer 46 aufgesetzt, die im hinteren uba?stehenden Bereich quaderförmig ausgebildet ist und deren obere Seitenkanten bis nach vorn horizontal durchlaufen. Die Unterkanten der Seitenflächen 48 sind hingegen zunächst abgestuft, um mit einer Stufe 47 an der Auflagefläche 45 in der gezeigten Weise zusammenzuarbexten. Alsdann steigt die Unterkante schräg nach oben, und zwar derart, dass sie auf der schräg abfallenden Oberkante 35 cLer Lappen 28 aufliegt und den Drehzapfen der Rauchgasklappe 29 sicher in der zugehörigen Ausnehmung 30 hält.
Die schmalen Vorderseiten der Seitenwände 43 setzen sich in einem Haken 56 fort, der im zusammengebauten Zustand die Vorderseite des Sturzteiles 37 hintergreift. Damit die aus der Oberkante des Sturzteils 37 und der Umwälzkammer 46 gebildete Auflagefläche für die Rauchabzugshaube nicht gestört wird,weist das Sturzteil an beiden Seiten Ausnehmungen 57 auf, in die die schmalen Vorderteile der zum Haken 56 laufenden Seitenwände 48 derart hineinpassen, dass eine glatte Auflagefläche verbleibt· Die Haken 56 legen sich an die Vorderseite des Sturzes 37» so dass ein sicherer Halt der Umwälzkammer 46 gewährleistet ist.
509807/0201
An der hinteren Oberkante der Kammer 46 und der Oberlante des Sturzes 37 sind Rippen 49 mitangegossen, welche die später aufgesetzte Rauchabzugshaube 17» 17' sicher in ihrer Lage halten.
Die Rauchabzugshaube 17» 17' besteht aus zwei identischen Hälften, wobei die beiden aneinander zu liegen kommenden Kanten zueinanderpassende Nut-Feder-Verbindungen aufweisen, um eine seitliche Versetzung der beiden Hälften nach dem Zusammenbau zu vermeiden.
Zusätzlich können die beiden Hälften noch mittels durch Ösen 50 geführten Schraubbolzen miteinander verbunden werden.
Während der Querschnitt der Abzugshaube im allgemeinen konisch rechteckförmig ist, ist am oberen Ende ein runder Anschlussflansch 51 für das passende Aufsetzen eines Rauchabzugsrohres angeordnet.
Die Montage des erfindungsgemässen Kamineinsatzes verläuft wie folgt:
Zunächst wird der Boden 11 an die richtige Stelle gebracht. Alsdann wird die Rückwand in die hintere Nut des Bodens 11 eingestellt. Anschliessend werden die Seitenwandteile 13» 14 mit den Ausschnitten 52 über die Stege 53 zwischen die Rippen 18, 18' gestellt und nach innen gegen die Anschlagwülste des Rückwandteils 12 gelegt. Auf diese Anordnung wird das Sturzteil aufgesetzt, worauf die gesamte Anordnung sicher zusammengehalten wird.
Nachdem die Rauchgasklappe 29 montiert ist, wird die Umwälzkammer 46 aufgelegt, wobei die Haken 56 das Sturzteil 37 vorn umgreifen. Die Umwälzkammer 46 liegt nunmehr sicher auf der
509807/0201
gesamten Anordnung auf, so dass nunmehr als abschliessendes Element die Rauchabzugshaube aufgesetzt werden kann.
Der Kamin ist jetzt praktisch fertig und kann durch Anschluss der Rauchabzugsrohre und Ummauern endgültig fertiggestellt werden. Irgendwelche weiteren Massnahmen zum Verbinden der aus Gusseisen bestehenden Einzelteile sind nicht erforderlich.
Patentansprüche:
509807/0201

Claims (6)

Patentansprüche
1. Kamineinsatz aus Gusseisen mit einer Brennkammer, deren zwei Seitenwände und eine im oberen Teil nach vorne geneigte Rückwand umfassendes Mittelteil in Nuten eines Bodens eingesetzt ist, welches aus zwei Seitenwandteilen und einem an deren Hinterkanten nach vorn abgestützten Rückwandteil "besteht, wobei die Seitenwandteile oben durch einen ihren Oberkanten zugeordnete Nuten aufweisenden Sturzteil zusammengehalten sind, nach Patent 21 57 151·7-16, dadurch gekennzeichnet , dass in den seitlichen Nuten (52O cies Bodens jeweils wenigstens ein Quersteg (S3) angeordnet ist, der mit einem entsprechenden Ausschnitt (52) am unteren Rand der zugeordneten Seitenwand (13, 14·) zusammenwirkt.
2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Querstege (53) mit angegossen sind.
3· Kamineinsatz aus Gusseisen mit einer Brennkammer, deren zwei Seitenwände und eine im oberen Teil nach vorne geneigte Rückwand umfassendes Mittelteil in Nuten eines Bodens eingesetzt ist, welches aus zwei Seitenwandteilen und einem an deren Hinterkanten nach vorn abgestützten Rückwandteil besteht, wobei die Seitenwandteile oben durch einen ihren Oberkanten zugeordnete Nuten aufweisenden Sturzteil zusammengehalten sind, nach Patent 21 57 151»7-16
oder 2
oder nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet , dass innen an dem Rückwandteil (12) mit geringem Abstand von den Seitenkanten Anschläge (55) für die Seitenwände (13, 14·) vorgesehen sind.
4·. Kamineinsatz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die Anschläge als mitangegossene
509807/0201
Anschlagwülste (55) ausgebildet sind.
5· Kamineinsatz aus Gusseisen mit einer Brennkammer, deren zwei Seitenwände und eine im oberen Teil nach vorne geneigte Rückwand umfassendes Mittelteil in Nuten eines Bodens eingesetzt ist, welches aus zwei Seitenwandteilen und einem an deren Hinterkanten nach vorn abgestützten Rückwandteil besteht, wobei die Seitenwandteile oben durch einen ihren Oberkanten zugeordnete Nuten aufweisenden Sturzteil zusammengehalten sind, nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14 des Patentes 21 57 151-7-16 und der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzkammer (46) am vorderen Ende ihrer Seitenwände (48) Haken (56) aufweist, die hinter den Sturzteil (37) greifen.
6. Kamineinsatz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (56) mitangegossen sind·
7· Kamineinsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sturzteil (37) seitlich oben Ausnehmungen (57) für die Haken (56) aufweist.
8· Kamineinsatz aus Gusseisen mit einer Brennkammer, deren zwei Seitenwände und eine im oberen Teil nach vorne geneigte Rückwand umfassendes Mittelteil in Nuten eines Bodens eingesetzt ist, welches aus zwei Seitenwandteilen und einem an deren Hinterkanten nach vorn abgestützten Rückwandteil besteht, wobei die Seitenwahdteile oben duroh einen ihren Oberkanten zugeordnete Nuten aufweisenden Sturzteil zusammengehalten sind, nach Patent 21 57 151.7-16 oder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dasa an der Rückseite des Rück-
5 09807/0201
wandteiles (12) Rippen (58) mitangegossen sind und das Rückwandteil (12) Bestandteil einer Frischluftansaugkammer ist.
509807/0201
Leerseite
DE19732339215 1973-08-02 1973-08-02 Kamineinsatz aus Gußeisen Expired DE2339215C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732339215 DE2339215C3 (de) 1973-08-02 1973-08-02 Kamineinsatz aus Gußeisen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732339215 DE2339215C3 (de) 1973-08-02 1973-08-02 Kamineinsatz aus Gußeisen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2339215A1 true DE2339215A1 (de) 1975-02-13
DE2339215B2 DE2339215B2 (de) 1980-12-04
DE2339215C3 DE2339215C3 (de) 1981-07-30

Family

ID=5888722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732339215 Expired DE2339215C3 (de) 1973-08-02 1973-08-02 Kamineinsatz aus Gußeisen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2339215C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4151827A (en) * 1977-09-12 1979-05-01 Rae William J Combined cast fireplace and heat exchanger
US4232652A (en) * 1977-12-20 1980-11-11 Serwatowski Frank J Fireplaces of the type having fireboxes constructed of firebrick
US4250801A (en) * 1978-04-07 1981-02-17 Michel Boidron Chimney throat
US4653467A (en) * 1984-05-18 1987-03-31 Kent Heating Limited Heaters
FR2594214A1 (fr) * 1986-02-12 1987-08-14 Gravier Denis Appareil recuperateur de chaleur pour cheminee a foyer ouvert

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH691080A5 (de) * 1995-08-11 2001-04-12 Martin Frei Cheminée-Gehäuse.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH445780A (de) * 1967-03-09 1967-10-31 Von Roll Ag Cheminée mit vorfabrizierten Bauelementen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH445780A (de) * 1967-03-09 1967-10-31 Von Roll Ag Cheminée mit vorfabrizierten Bauelementen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4151827A (en) * 1977-09-12 1979-05-01 Rae William J Combined cast fireplace and heat exchanger
US4232652A (en) * 1977-12-20 1980-11-11 Serwatowski Frank J Fireplaces of the type having fireboxes constructed of firebrick
US4250801A (en) * 1978-04-07 1981-02-17 Michel Boidron Chimney throat
US4653467A (en) * 1984-05-18 1987-03-31 Kent Heating Limited Heaters
FR2594214A1 (fr) * 1986-02-12 1987-08-14 Gravier Denis Appareil recuperateur de chaleur pour cheminee a foyer ouvert
EP0236244A1 (de) * 1986-02-12 1987-09-09 Denis Gravier Wärmerekuperator für offene Kamine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2339215C3 (de) 1981-07-30
DE2339215B2 (de) 1980-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339215A1 (de) Kamineinsatz
EP0940633B1 (de) Dunstabzugshaube
DE2510438C2 (de) Kamin für ein Holzfeuer
DE2157151C3 (de) Kamineinsatz aus GuSeisen
DE2163690C2 (de) Sauna-Entlüftungsvorrichtung
DE4301717C2 (de) Filtergehäuse für einen biologischen Gasfilter
EP0943871B1 (de) Dunstabzugsvorichtung für Küchen
EP1300631A2 (de) Brennvorrichtung
DE7733591U1 (de) Tuerbeschlag
DE9007357U1 (de) Heizvorrichtung für feste Brennstoffe
AT386676B (de) Heizkessel
DE17C (de) Mechanische Malzdarre. Maschinenfabrik Germania vorm
DE504019C (de) Duesenanordnung fuer Feuerungen
DE384125C (de) Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl
CH235976A (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Heizeffektes von Heizanlagen.
DE2309667C3 (de) Trocknungsanlage
DE8902250U1 (de) Kamineinsatz
DE29605618U1 (de) Brennraum
DE1454295C (de) Mit gasförmigem oder vergastem flüssigen Brennstoff befeuertes Raumheizgerät fur Kleinraume. insbesondere Wohnwagen
DE9213800U1 (de) Ofen-Durchbrandeinsatz
CH215354A (de) Feuerungsraumunterteiler.
DE2615833A1 (de) Rekuperator
DE684304C (de) Kochherd
DE164948C (de)
CH632335A5 (en) Fireplace for a living area

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER ANMELDER LAUTET RICHTIG OLSBERGER HUETTE HERMANN EVERKEN KG, 5787 OLSBERG, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent