DE29605618U1 - Brennraum - Google Patents
BrennraumInfo
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Description
Anmelder: Posch, Heribert
44494 A!/Gr
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Brennraum
Die Erfindung betrifft einen Brennraum, bei dem - wie bei der sogenannten
Grundofenverbrennung üblich - der größte Tei! der notwendigen Verbrennungsluft
oberhalb des Bodens des Brennraumes zugeführt wird.
Dies hat den Vorteil, daß eine sehr langsame und vollständige Verbrennung des
Brennstoffes stattfindet, wobei die weiter innen liegende Glut durch die außen inzwischen vorhandene Asche isoliert wird, und damit eine optimal hohe
Verbrennungstemperatur gegeben ist.
Aus diesem Grund findet bei einem typischen Grundofen die Verbrennung auf
einem vollständig geschlossenen Boden des Brennraumes statt.
Zwischenzeitlich hat es sich jedoch herausgestellt, daß es sinnvoll ist, einen sehr
geringen Anteil der Verbrennungsluft, maximal einige Prozent, dem Brenngut von unten her zuzuführen.
Es wurde versucht, dies auf den üblichen Feuerrosten durchzuführen, die aus
nebeneinander verlaufenden Stegen bestehen, und bei denen die Absfände
zwischen den Stegen meist genauso groß oder noch wesentlich größer als die Breite der Stege selbst sind. Die Zufuhr eines geringen Luftanteiles durch diesen
Gitterrost wurde durch eine an der Zufuhrseite des Raumes unterhalb des
Gitterrostes liegende Begrenzungseinrichtung erreicht.
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Es hai sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Art der Verbrennung wiederum Nachteile
auftraten, wie etwa ein ungenügender Schutz des Glutherdes durch die umgebende Asche, eine fehlende Nachverbrennung der Asche bzw. der sich aus der Asche in
die Rauchgase mitbewegenden Staubteilchen, das Durchfallen der Asche durch den Rost etc.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Brennraum-Boden zu
schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, und eine sehr rückstandsfreie, vergleichsweise langsame und schadstoffarme Verbrennung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung von Durchgangsöffnungen im Boden des Brennraumes, die
insgesamt nur einen geringen Flächenantei! des mit diesen Durchgangsöffnungen ausgestatteten Bereiches, in der Rege! des eigentlichen Brennbereiches unterhalb
des Brennstoffes, ausmachen, wird nicht nur automatisch ein zu starker Zustrom an
Verbrennungsluft verhindert, sondern es wird auch das unerwünschte Durchfallen der Asche in den Ascheraum unterhalb des Brennraum-Bodens verhindert. Dies
geschieht bei stark durchlässigen Rosten allein schon durch das Zusammenfallen des Brennstoffes bei fortschreitender Verbrennung und die dabei auftretenden
Erschütterungen.
Im vorliegenden Fall sinkt die Asche zwar nach unten, bleibt aber zum größten Teil
noch auf bzw. um den Brennstoff herum liegen, und bewirkt dadurch die im Glutherd erwünschte Isolierwirkung.
Ein Zuschütten des Glutherdes durch die Asche kann auf der anderen Seite nicht
eintreten, da die Verbrennungsluft nicht nur von oben und von der Seite her, sondern eben auch von unten her zugeführt wird.
insbesondere ist es vorteilhaft, die Verbrennungsluft zu versorgen. Insbesondere ist
ein seitliches Anströmen oberhalb des Untergrundes vorteilhaft, indem die Verbrennungsluft beispielsweise horizontal umgelenkt wird.
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Weiterhin ist eine Konzentration des Glutherdes noch besser dadurch möglich, daß
die Oberseite des Bodens des Brennraumes von den Seiten zur Mitte hin schräg nach unten abfäiit und dadurch während der Verbrennung das Brenngut zur Mitte
nach unten rutscht und dort einen konzentrierten Glutherd bildet. Insofern solite der
Brennraum nur im mittleren Bereich einen ebenen Boden, im Randbereich dagegen schräg nach oben ansteigend aufweisen, oder vorzugsweise eine insgesamt konkav
durchgebogene Kontur aufweist.
Um das Durchfallen nur teilweise verbrannter Brennstoffstücke zu vermeiden, sind
die Querschnitte der Durchgangsöffnungen möglichst gering zu halten.
Der Gesamtanteil der Querschnitte der Durchgangsöffnungen in der Oberseite des
Brennraum-Bodens - in dem damit ausgestatteten Bereich, also mindestens dem eigentlichen Brennstoff-Bereich - soll 10 % nicht überschreiten, vorzugsweise nur
zwischen 3 und 6 % liegen.
Bis auf diese Durchgangsöffnungen im Boden ist dieser geschlossen.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn der Boden bzw. der mit
diesen Durchgangsöffnungen ausgestattete Bereich des Bodens aus eng nebeneinander liegenden, vorzugsweise gegossenen, Baiken aus feuerfestem
Material wie etwa Schamotte, SIC-Keramik oder feuerfestem Beton bestehen.
Die Durchgangsöffnungen werden dann dadurch gebildet, daß in den Längsaußenseiten dieser Balken senkrecht darauf endene Nuten verlaufen, die bei
den benachbart aneinandergereihten Baiken aufeinandertreffen, und damit
vorzugsweise Durchgangsöffnugnen des doppelten Querschnittes der einzelnen
Nuten bilden. Auch ein Versatz der Nuten in Längsrichtung auf der linken und
rechten Längsaußenseite eines Balkens ist jeweils möglich, wobei dann die Durchgangsöffnungen nur den Querschnitt der einzelnen Nut besitzen.
Die einzelnen Balken werden dabei in eine entsprechende Vertiefung, die
beispielsweise mit einem passenden Metallprofil am Rand ausgestattet ist, des Bodens eingelegt, und schließen mit dem übrigen Boden mit der Oberseite bündig
ab. Zwischen den einzelnen Baiken ist ebenso kein sichtbarer und funktionaler
Abstand vorhanden wie zwischen den Baiken und den umgebenden Bereichen des
Bodens.
Diese Balken aus feuerfestem Material sind in der Regel relativ dick, etwa 4-10
cm, je nach Länge.
Aufgrund dieser relativ großen Masse besitzen die Balken und damit der gesamte
Boden eine relativ hohe Speicherfähigkeit, so daß in dem mit den Durchgangsöffnungen
ausgestatteten Bereich des Bodens die gleiche geraume Speicherfähigkeit gegeben ist, wie bei einem ansonsten durchgängig dichten
Brennraum-Boden, der ausschamottiert ist. Dadurch wird ein Raumesverlust des Glutherdes nach unten vermieden, und die Verbrennung setzt sich bis zum
Verbrauch des gesamten Brennstoffes fort.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daQ die entsprechenden Balken einfach und billig
in der Herstellung sind, und durch das lose Aneinanderliegen praktisch kein Montageaufwand erforderlich wird.
Um bei den hohen Temperaturbelastungen, die auf diese Balken einwirken, ein
Einreißen etc., zu verhindern, ist darauf zu achten, daß die Querschnittsform der in
der Rege! geraden Nuten in den Längsseitenfiächen möglichst keine scharfen
Ecken, spitzen Winkel oder ähnliche, eine Kerbwirkung erzeugende, Kontur aufweisen. Bevorzugt sind runde Übergänge, von 5 mm Radius oder mehr, bzw.
hutförmige, durchgängig ohne Knick geschwungene Nutenquerschnittsformen zu
wählen, die sanft in die Längsaußenfläche übergehen.
Dabei werden sich die Nuten vorzugsweise von der Oberseite zur Unterseite des
Balkens hin entweder kontinuierlich erweitern, oder zumindest an keiner Stelle eine
in dieser Richtung auftretende Verengung aufweisen, um beim Eindringen eines Brennstoffpartikels etc. von der Oberseite her dessen reibungslosen Durchfall nach
unten zu ermöglichen.
Aufgrund der auftretenden Temperaturbelastungen werden die Kanten dieser
Balken und auch der Nuten mit der Zeit leicht ausbrechen, oder auf andere Art und
Weise verschleißen. Ein Auswechseln der Balken gegen einen neuen Balken ist ohne Werkzeug jederzeit möglich.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Balken nicht nur auf den beiden
gegenüberliegenden, iängsveriaufenden Seitenflächen mit derartigen Nuten
auszustatten, sondern zusätzlich auf den Unterseiten und Oberseiten. Die dort eingebrachten Nuten können gegenüber denen der Seitenflächen entweder in
ihrem Querschnitt größer sein, oder eine größere Anzahl bezogen auf die Länge des Balkens aufweisen, so daß - bevorzugt wird hierfür ein quadratischer
Querschnitt der Balken - durch Drehung der Balken um 90° auch eine Anpassung des Gesamtquerschnittes aller Durchlaßöffnungen im Bezug auf den vorliegenden
Brennstoff möglich ist, oder auch nur eine Zweitverwendung der Balken, wenn die ursprünglich verwendeten Nuten und ihre Kanten bereits stark verschlissen sind.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden beispielhaft näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Baikens und
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen mit diesem Balken ausgestatteten Brennraum,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Balkens mit schräg ansteigendem
Seitenbereich.
Dabei sind in Fig. 1 in den Längsaußenflächen 9 die von der Oberseite 3 zur
Unterseite 4 durchgängig verlaufenden, sich kontinuierlich erweiternden Nuten 7 zu
erkennen. Deren Querschnittsform ist hutförmig geschwungen und geht sanft in die
Kontur der Längs-Außenfläche 9 über.
Zusätzlich sind in dem Balken gemäß Fig. 1 auch in der Oberseite 3 und - nicht zu
erkennen - in der Unterseite 4 quer zur Längsrichtung 11 des Balkens 6
verlaufende, Nuten 7 entsprechend den Nuten 7' angeordnet. Allerdings ist die
Anzahl der Nuten 7' in der Oberseite 3 etwa doppelt so groß wie die Anzahl der
Nuten 7 in einer der Längsaußenflächen 9.
In Fig. 2 ist ein Brennboden 2 eines Brennraumes in einer Aufsicht dargestelit, in
dem ein Bereich 8 mit den dicht aneinandergelegten Balken 6 der Fig. 1 ausgelegt
ist. Da sich bei den Balken 6 die auf den gegenüberliegenden Längsaußenflächen 9 eingearbeiteten Nuten 7 bzw. T auf der gleichen Position in Längsrichtung 11
befinden, entstehen dadurch Durchgangsöffnungen 5 mit einem Querschnitt, der dem doppelten Querschnitt einer der Nuten 7 entspricht.
Fig. 3a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Baikens 6 ähnlich der Fig. 1, jedoch
mit schrägem Seitenanstieg 1 7. Fig. 3b zeigt die Einbausituation dieses Balkens im
Brennraum in Schnittdarsteüung.
Wie der Fig. 3a zu entnehmen, steigt der Balken 6 zur Seite hin schräg an, und
bildet dadurch einen Anstieg 1 7, so daß der Boden 2, der durch diesen Balken 6
gebildet wird, im Seitenbereich, vorzugsweise natürlich in beiden jeweils gegenüberliegenden Seitenbereichen oder in aiien vier Seitenbereichen des
Bodens, eine Schrägfläche 15 aufweist.
Auch in dieser Schrägfläche 15 münden wiederum von unten nach oben den
Balken durchdringende Nuten, um hier Verbrennungsluft von unten her durchtreten zu lassen.
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Dabei ist sowohl in der Stirnseite, also am höchsten Punkt des Seitenanstieges 17,
eine von unten nach oben durchgehende Seitennut 14 angeordnet, als auch in den
Seitenflächen innerhalb des Seitenanstieges 17 Anstiegsnuten 16.
Vorzugsweise sind diese Nuten 14, Io in ihrem Querschnitt von unten nach oben
hin verjüngend wie auch die Nuten 7. Insbesondere kann der gesamte Balken 6 in seinem Querschnitt 20 trapezförmig von oben nach unten mit verringerndem
Querschnitt ausgebildet sein.
Aus der Einbausituation der Fig. 3b ist ersichtlich, daß die Seitennut 14 durch die
angrenzende Wand 19 des Verbrennungsraumes wie ein Kamin wirkt, welcher vom
Luftstrom 18 der Verbrennungsluft von unten nach oben in den Brennraum hinein
durchströmt wird. Dabei ist an der Wand 19 oberhalb der Seitennut 14 ein
Wandvorsprung 12 ausgebildet, der nach innen in den Brennraum ragt, so daß die
untere Leitfläche 13 des Wandvorsprunges 12 als Leitfläche für den Luftstrom 1 8
dient. Zu diesem Zweck ist die untere Leitfläche 13 in einem passenden, relativ
geringen Abstand oberhalb der oberen Mündung der Seitennut 14 angeordnet und
ragt etwa unter einem 135°-Winkel gegenüber der darunterliegenden Wandfläche
der Wand 19 nach innen. Dadurch wird der Luftstrom 18 im wesentlichen
horizontal gegen das Innere des Brennraumes, jedoch im Abstand oberhalb dessen
Boden 2, umgelenkt.
Claims (15)
1. Brennraum mit einem Boden (2) und Wänden (19) für Festbrennstoffe, bei der
der Hauptteil der Verbrennungsluft oberhalb des Bodens zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (2) des Brennraumes (1) wenigstens in einem Teilbereich kleine
Durchgangsöffnungen (5) von seiner Unterseite (4) zu seiner Oberseite (3) aufweist,
die in der Summe maximal fünf Prozent der Fläche dieses Bereiches betragen.
2. Brennraum nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnungen an der Oberseite (3) des Bodens (2) einen maximalen
Durchmesser von 20 mm aufweisen.
3. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnungen (5) an der Oberseite (3) einen geringeren Querschnitt
aufweisen als an der Unterseite (4).
4. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Durchgangsöffnungen aufweisende Bereich (8) des Bodens (2) durch
einzelne, eng aneinanderliegende Balken (6) aus feuerfestem Material gebildet
wird, und die Durchgangsöffnungen (5) in den Berührungsebenen der einzelnen Balken zueinander ausgebildet sind.
5. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Balken (6) in dem umgebenden Boden (2) mit bündiger Oberseite (3) eingelegt
werden können.
6. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Balken (6) aus Schamotte, feuerfestem Beton oder SiC-Keramik bestehen.
7. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Balken (6) in ihren Längs-Außenflächen (9) Nuten (7) aufweisen, deren
Querschnitt sich von der Oberseite (3) zur Unterseite (4) vergrößert und deren Umfangskontur (10) sanft in die Längsaußenflächen (9) übergeht.
8. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangskontur (10) hutförmig ist und keine scharfen Winkel oder kleine Radien
aufweist.
9. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Balken (6) betrachtet in Längsrichtung einen rechteckigen, insbesondere
quadratischen Querschnitt (20) aufweisen und zusätzlich in ihrer Ober- und Unterseite quer verlaufende Nuten (71) aufweisen.
10. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Balken (6) einen von oben nach unten sich verjüngenden, trapezförmigen
Querschnitt (20) aufweist.
11. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Balken (6) zu seinen seitlichen Enden hin auf wenigstens einer Seite eine als
Schrägfläche (15) schräg nach oben außen hin ansteigende Oberseite (3) aufweist,
wodurch in der Seitenansicht des Balkens ein Seitenanstieg (17) gebildet wird,
12. Brennraum nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der bzw. den Längsaußenflächen (9) des Balkens (6) wenigstens eine von oben
nach unten durchgehende Anstiegsnut (16) angeordnet ist.
13. Brennraum nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Seitenanstieg (17) des Balkens (6) wenigstens eine von unten nach oben
durchgehende Seitennut (14) ausgebildet ist.
14. Brennraum nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der an der stirnseitigen Außenfläche des Balkens (6) angrenzenden Wand (19)
des Brennraumes wenigstens im Bereich oberhalb der Seitennut (14) ein nach innen
in den Brennraum ragender Wandvorsprung (12) ausgebildet ist, dessen Unterseite
als untere Leitfläche (13) für den oben aus der Seitennut (14) austretenden
Luftstroms (18) wirken kann.
15. Brennraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitennut (14) und/oder die Anstiegsnuten (16) einen von unten nach oben sich
verringernden Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (2)
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1997
- 1997-03-26 DE DE19712801A patent/DE19712801C2/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 19990604 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021001 |