DE2339215B2 - Kamineinsatz aus Gußeisen - Google Patents

Kamineinsatz aus Gußeisen

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DE2339215B2 DE19732339215 DE2339215A DE2339215B2 DE 2339215 B2 DE2339215 B2 DE 2339215B2 DE 19732339215 DE19732339215 DE 19732339215 DE 2339215 A DE2339215 A DE 2339215A DE 2339215 B2 DE2339215 B2 DE 2339215B2
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Karl-Heinz Dipl.-Kfm. Evers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/195Fireboxes; Frames; Hoods; Heat reflectors
    • F24B1/1955Hoods

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kamineinsatz aus Gußeisen mit einer Brennkammer, deren zwei Seitenwändc und eine im oberen Teil nach vorne geneigte Rückwand umfassendes Mittelteil in Nuten eines Bodens eingesetzt ist, welches aus zwei Seitenwandteilen und einem an deren Hinterkanten nach vorn abgestützten Rückwandteii besteht, wobei die Seitenwandteile oben durch ein ihren Oberkanten zugeordnete Nuten aufweisendes Sturzteil zusammengehalten sind, nach Patent 21 57 151.
Es ist aus der CH-PS 4 45 780 ein Kamineinsatz aus Gußeisen bekannt, den man durch Zusammenstecken von Einzelteilen, jedoch unter zusätzlicher Verwendung von Zugankerschrauben aufbauen kann. Dieser Kamineinsatz kann von einer U-förmigen Aufheizkammer für Frischluft, in die an die inneren Seitenwände bzw. Rückwand des Kamitteinsatzes angegossene Rippen hineinragen, umgeben sein.
Der Kamineinsatz nach dem Ihiiptpatent kann ohne
zusätzliche Befestigungsmittel zusammengebaut werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Aufstellung des Kamineinsatzes nach dem Patent 21 57 151 an dem Aufstellungsort weiter zu vereinfachen, ohne die Herstellung wesentlich aufwendiger zu gestalten. Dabei soll insbesondere die Stabilität des aus Einzelteilen zusammengesetzten Aufbaus verbessert werden.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in den seitlichen Nuten des Bodens jeweils wenigstens ein Quersteg angeordnet ist, der mit einem Ausschnitt am unteren Rand der Seitenwandteile zusammenwirkt
π Die Querstege sind dabei zweckmäßig mitangegossen. Aufgrund dieser Ausbildung wird verhindert, daß die Seitenwandteile sich nach dem Einstellen in die Nuten noch in Längsrichtung der Nuten verschieben können. Andererseits wird die Herstellung der Bodenplatte mit den Querstegen und der Seitenwände mit den Ausschnitten praktisch nicht aufwendiger. Aufgrund des äußerst stabilen Aufbaus des erfindungsgemäßen Kamineinsatzes, der zugleich sehr raumsparend ist ist es möglich, ohne besonderen Aufwand einen zwei- oder auch dreiseitig offenen Kamin zu erstellen. Hierfür müssen lediglich einige der baukasten&rtigen Einzelteile ausgetauscht werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind auf der Innenseite des Rückwandteils in geringem Abstand von d?n Seitenkanten Anschläge für die Seitenwandteile angeordnet Die Anschläge sind zweckmäßigerweise als mitangegossene Anschlagwülste ausgebildet Aufgrund dieser Ausbildung können sich die Seitenwandteile beim Zusammenbau des Kamineinsatzes nach innen an den Anschlagwülsten abstützen, wodurch die Stabilität des Aufbaus wesentlich gefördert wird, ohne daß die Herstellungskosten wesentlich gesteigert sind.
Eine weitere Verbesserung ktnr.zeichnet sich da-
durch, daß die Kaltluft-Umwälzkammer an der Vorderkante ihrer Seitenwände Haken aufweist, die in das Sturzteil eingreifend angeordnet sind. Die Haken sind vorteilhafterweise ebenfalls mitangegossen. Damit die Oberkante des Sturzteils und der Kaltluft-UmwMIzkammer zum Aufsetzen Jer Rauchabzugshaube glatt bleibt, weist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform das Sturzteil seitlich oben Ausnehmungen für die Haken auf. Es besteht somit keine Gefahr mehr, daß die Kaltluft-Umwälzkammer ein Übergewicht nach hinten
so aufweist oder beim Zusammenbau nach hinten abrutscht. Auch das Mitangießen der Haken erfordert kaum einen zusätzlichen Aufwand
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß an der Rückseite des Rückwandteils Rippen mitangegossen sind und das Rückwandteil als Bestandteil einer Frischluft-Ansaugkammer ausgebildet ist Durch die Frischlugt-Ansaug* kammer wird mittels einer unten angeordneten Öffnung Luft von außen oder von einem anderen Raum angesaugt und oben in den vom Kamin beheizten Raum geleitet, um dort den fehlenden Sauerstoff zu ergänzen.
Die Rippen an der Rückwand fördern dabei den Wärmeaustausch und damit auch die Luftumwälzung. Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine der Fig. 4 des Hauptpatentes entsprechende perspektivische Explosionsdarstellung eines Kamineinsatzes zeigt.
Nach der Zeichnung weist der erfindungsgemäße gußeiserne Kamineinsatz einen Boden 11 auf, der als ein einziges Stück gegossen ist Dieser Boden hat Trapezform, wobei die breitere Seite vorne liegt
Am linken und rechten Seitenrand sowie am hinteren ■> Rand erstrecken sich von der Oberseite des Bodens 11 Rippen 18, 18', zwischen denen eine Nut 54 für die Unterkanten der Seiten- bzw. Rückwandteile 12,13,14 gebildet ist Cer Abstand der Rippen 18, 18 ist etwas größer als die Stärke der GuQplatten, damit diese bei ι ο der Erwärmung arbeiten können.
Im Bereich der Mitie des Bodens 11 befindet sich in einer quadratischen öffnung 19 die Aschfallklappe 20, an die auf beiden Seiten Zapfen 21 mitangegossen sind, die in entsprechende Vertiefungen des Bodens 11 eingreifen, so daß die Aschfallklappe in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zum Entfernen der Achse gekippt werden kann. In der Schließstellung bildet die Oberfläche der Aschfallklappe 20 mit dem Boden 11 eine einzige Fläche.
An den unteren Rändern der Seitenwandteile ti, 14 befinden sich an den gezeigten Stellen nn hinteren Bereich Ausschnitte 52, die auf zwischen den Rippen 18, 18' sich erstreckende Querstege 53 passen. Die Querstege 53 und die Ausschnitte 52 verhindern ein Verrutschen der Seitenwandteile 13, 14 in Längsrichtung der Nuten 54.
In die zwischen den Rippen 18,18' befindliche Nut 54 sind die Seitenwandteile 13,14 sowie das Rückwandteil 12 eingesetzt Dabei greifen die Ausschnitte 52 über die Querstege 53. Die Breite des Rückwandteiis 12 ist dabei derart gewählt, daß es hinter die Hinterkanten 24,25 der Seitsnwandteile 13,14 greift
An der Vorderseite des Rückwandteils 12 sind seitlich Wülste 55 mitangegossen, die als Anschläge für die Seitenwandteile 13,14 nach innen wirken.
An der Rückseite des Rückwandteils 12 sind gestrichelt dargestellte Rippen mitangegossen, welche den Wärmetausch mit der hinter dem Einsau befindlichen Luft fördern sollen. Der Raum hinter dem Rückwandteil 12 ist dabei vorzugsweise Bestandteil einer nicht dargestellten Frischluft-Ansaugkammer.
Während die Vorderkante 23 der Seitenwandteile 13, 14 vertikal verläuft, weist die Hinterkante ein vertikales Unterteil 24 und ein schräg nach vorne geneigtes Oberteil 25 auf. Entsprechend ist das Rückwandteil 12 in ein vertikales Unterteil 26 und ein schräg nach vorn geneigtes Oberteil 27 unterteilt, welches nach oben etwas zusammenläuft, d.h. in Draufsicht trapezförmig ist Im zusammengebauten Zustand paßt das abgeknick- so te Rückwandteil 12 genau zu den Hinterkanten 24. 25 der Seitenwandteile 13,14.
Die ansonsten eben ausgebildeten Seitenwandteile 13, 14 weisen sich über die Oberkante 45 des Rückwandteils 12 nach oben hinaus erstreckende Lappen 28 auf, die von der Seite gesehen dachgiebelförmig ausgebildet und gegenüber den ebenen Teilen nach innen abgebogen sind. Die Lappen 28 weisen also je einen schräg nach hinten abfallenden oberen Rand 33 sowie eine schräg nach vorn abfallende Oberkante 36 so auf.
in dem schräg nach hinten abfallenden oberen Rand 33 ist eine Aussparung 30 vorgesehen, in die Zapfen 31 einer Rauchklappe 29 derart eingreifen, daß die Rauchklappe um dit Zapfen gedreht werden kann. br,
Die Oberkante 45 des Rückwandteils 12 weist eine Anschlagstufe 32 auf, an der die Rauchklappe 29 dicht zur Anlage kommt. In der Schrägstellung der Rauchklappe 29 verläuft letztere im wesentlichen parallel zu dem nach hinten schräg abfallenden oberen Rand 33 der Lappen 28.
Die Zapfen 31 der Rauchklappe 29 sind derart zur Mitte versetzt, daß die Rauchklappe ein Übergewicht in dem Sinne aufweist, daß sie beim Fehlen einer Öffnungskraft von allein in ihre Schließiage zurückkehrt
In der das Übergewicht aufweisenden Hälfte ist an der Rauchklappe 29 ein Anschlag 34 mitangegousen, an den eine Betätigungsstange angelenkt werden kann.
An der Vorderseite ist ein sich quer über den Kamineinsatz erstreckender Sturzteil 37 angeordnet, das einen horizontal überstehenden Abschnitt 41, einen schräg ansteigenden Bereich und einen vertikalen Teil 43 aufweist
An den beiden Seitenkanten verläuft das Sturzteil schräg nach innen von vorn nach hinten.
An der Unterseite weist das Sturzteil 37 durch Rippen gebildete Nuten 38 auf, die im zusammengebauten Zustand auf den schräg nach vorn abfallenden Oberkanten 36 der Lappen 28 aufsitzen. Am oberen Ende dieser Nuten 38 ist eine Auftragsleiste 39 in Form hakenförmiger Angüsse vorgesehen, die in einen entsprechenden Ansatz 40 im oberen Rand 33 der Lappen 28 eingreifen können und so das Sturzteil 37 sicher halten.
Im oberen Bereich weist das Sturzteil eine Anlagefläche 42 für die Rauchklappe 29 auf. Auf die Oberkante 45 des Rückwandteils 12 ist eine gußeiserne Kaltluft-Umwälzkammer 46 aufgesetzt, die im hinteren überstehenden Bereich quaderförmig ausgebildet ist und deren obere Seitenwandkanten bis nach vom horizontal durchlaufen. Die Unterkanten der Seitenwände 48 sind hingegen zunächst abgestuft, um mit einer Stufe 47 an der Oberkante 45 in der gezeigten Weise zusammenzuarbeiten. Alsdann steigt die Unterkante schräg nach oben, und zwar derart daß sie auf den. schräg abfallenden oberen Rand 33 der Lappen 28 aufliegt und den Zapfen 31 der Rauchklappe 29 sicher in den zugehörigen Aussparungen 30 der Seitenwandteile 13 und 14 hält
Die schmalen Vorderkanten der Seütenwände 48 setzen sich in einem Haken 56 fort der im zusammengebauten Zustand die Vorderseite des Sturzteils 37 hintergreift. Damit die aus der Oberkante des Sturzteils 37 und der Kaltluft-Umwäkkammer 46 gebildete Anlagefläche für die Rauchabzugshaube 17, 17' nicht gestört wird, weist das Sturzteil an beiden Seiten Ausnehmungen 57 auf, in die die schmalen Vorderteile der zum Haken 56 laufenden Seitenwände
48 derart hineinpassen, daß eine glatte Anlagefläche verbleibt. Die Haken 56 legen sich an die Vorderseite des Sturzteils 37, so daß ein sicherer Halt der Kaltluft-Umwälzkammer 46 gewährleistet ist.
An der hinteren Oberkante der Kaltluft-Umwälzkammer 46 und der Oberkante des Sturzteils 37 sind Rippen
49 angegossen, welche die später aufgesetzte Rauchabzugshaube 17,17' sicher in ihrer Lage halten.
Die Rauchabzugshaube 17, 17' besteht aus zwei identischen Hälften, wobei die beiden aneinander zu liegen kommenden Kanten zueinanderpassende Nut-Feder-Verbindungen aufweisen, um eine seitliche Versetzung der beiden Hälften nach dem Zusammenbau zu vermeiden.
Zusätzlich können die beiden Hälften noch mittels durch ösen 50 geführte Schraubbolzen miteinander verbunden werden.
Während der Querschnitt der Rauchabzugshaube im allgemeinen konisch rechteckförmig ist, ist an ihrem oberen Ende ein runder Anschlußflansch 51 für das passende Aufsetzen eines Abzugsrohres angeordnet.
Die Montage des erfindungsgemäßen Kamineinsatzes verläuft wie folgt:
Zunächst wird der Boden 11 an die richtige Stelle gebracht. Alsdann wird das Rückwandteil 12 in die hintere Nut des Bodens U eingestellt. Anschließend wurden die Seitenwandteile 13,14 mit den Ausschnitten 52 über die Querstege 53 zwischen die Rippen 18, 18' gestellt und nach innen gegen die Anschlagwülste 55 des Rückwandteils 12 gelegt. Auf diese Anordnung wird das Sturzteil 37 aufgesetzt, worauf die gesamte Anordnung sicher zusammengehalten wird.
Nachdem die Rauchklappe 29 montiert ist, wird die Kaltluft-Umwälzkammer 46 aufgelegt, wobei die Haken 56 das Sturzteil 37 vorn umgreifen. Die Kaltluft-Umwälzkammer 46 liegt nun sicher auf der gesamten Anordnung auf, so daß als abschließendes Element die Rauchabzugshaube 17,17' aufgesetzt werden kann.
Der Kamineinsatz ist jetzt praktisch fertig und kann ίο durch Anschluß der Abzugsrohre und Ummauern endgültig fertiggestellt werden. Irgendwelche weiteren Maßnahmen zum Verbinden der aus Gußeisen bestehenden Einzelteile sind nicht erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kamineinsatz aus Gußeisen mit einer Brennkammer, deren zwei Seitenwände und eine im oberen Teil nach vorne geneigte Rückwand umfassendes Mittelteil in Nuten eines Bodens eingesetzt ist, welches aus zwei Seitenwandteilen und einem an deren Hinterkanten nach vorn abgestützten Rückwandteil besteht, wobei die Seitenwandteile oben durch ein ihren Oberkanten zugeordneten Nuten aufweisendes Sturzteil zusammengehalten sind, nach Patent 21 57 151, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Nuten (54) des Bodens (11) jeweils wenigstens ein Quersteg (53) angeordnet ist, der mit einem Ausschnitt (52) am unteren Rand der Seitenwandteile (13, 14) zusammenwirkt
2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (53) mitangegossen sind.
3. Kanfsneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Rückwandteiis (12) in geringem Abstand von den Seitenkanten Anschläge (55) für die Seitenwandteile (13,14) angeordnet sind.
4. Kamineinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als mitangegossene Anschlagwülste (55) ausgebildet sind.
5. Kamineinsatz nach Anspruch 1 bis 4 sowie nach den Ansprüchen 12 bis 14 des Patentes 21 57 151, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltluft-Umwälzkammer (46) an der Vorderkante ihrer Seitenwände (48) Haken (56) aufweist, die in das Sturzteil (37) eingreifend angeordnet sind.
6. Kamineinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (56) mitangegossen sind.
7. Kamineinsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sturzteil (37) seitlich oben Ausnehmungen (57) für die Haken (56) aufweist
8. Kamineinsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Rüd' wandteils (12) Rippen (58) mitangegossen sind und das Rückwandteil (12) als Bestandteil einer Frischluft-Ansaugkammer ausgebildet ist.
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