DE8902250U1 - Kamineinsatz - Google Patents

Kamineinsatz

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • F24B1/1888Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only with forced circulation

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Description

Rainer KRAüTWüRST, 4419 Laer, Am Rathaus 4 Kamineinsatz
Die Erfindung betrifft einen Kamineinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger bisher bekannter Kamineinsatz ist als Gußteil ausgebildet, in dem ein Feuerraum üblicherweise von einer Bodenwand und je nach Kamninausfiihrung zumindest einer Seitenwand sowie einer Abzugshaube begrenzt ist. Ferner weist der bekannt Kamineinsatz einen einen Wärmetauscher bildenden sogenannten Konvektionsmantel auf, der auJ der dem Feuerraum abgewandten Seite der Bodenwand und der Seitenwände angeordnet ist und nach außen durch eine ent spreche nc <j Anzahl von Ablußwänden geschlossen ist. Dieser Konvektionsinantel ist mit einer Lufteintrittsöffnung und zumindest einer Luftaustrittsöffnung versehen, durch die erwärmte Luft in den Raum eingeleitet werden kann, in den sich der Kamineinsatz öffnet oder über die auch in angrenzende Räume zur besseren Ausnutzung der Wärmeenergie erwärmte Luft eingeleitet werden kann.
nor gattungsgemäße Kamineinsatz weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Zum einen ist die Gußkonstruktion nicht für eine individuelle Anpassung an die verschiedensten Einbaubedingungen und Ausgestaltungen gemäß den Kundenwünschen geeignet. Darüberhinaus ergeben
sich auch Probleme dahingehend, daß die einzelnen Bauteile einer derartigen Gußkonstruktion aufgrund der angewandten Fügetechnik nicht gasdicht miteinander verbunden werden können, wodurch die Gefahr besteht, daß Verbrennungsgase in die konvektiv erwärmte Luft gelangen.
Zum anderen haben bekannte Kamineinsätze, die aufgrund moderner Gußtechnik bereits mit relativ dünnen Wandstärken hergestellt werden können, den Nachteil, daß ihre Lebensdauer nicht sehr hoch ist, se daß sie häufig bereits nach relativ kurzer Einsatzzeit erneuert werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kamineinsatz der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, der auf einfache und konstengünstige Art und Weise an beliebige Einbauverhältnisse und herzustellende Kaminkonstruktionen anpaßbar ist und der zudem eine zumindest nahezu unbegrenzte Lebensdauer bei gleichzeitiger Erhöhung der Wärmeleistung und Verbesserung des Raumklimas hat.
D'e Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Mit diesen Merkmalen wird erstmalig eine Kamin«-insatzkonstruktion geschaffen, die nicht mehr als Gußteil ausgeführt werden muß, sondern als geschweißte Blechkon^ätruktion aus hochwarmfestern Edelstahl gestaltet werden kann. Durch das Vorsehen von Verstärkungsrippen hält die erfindungsgemäße KonrtLnktion auch unterschiedlichsten Betriebsbedingungen stand.
Die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Konstruktion als Blechkonstruktion konzipiert ist, ermöglicht eine individuelle Anpassung an unterschiedlichste
Einbaubedingungen und an die unterschiedlichsten Kamingestaltungen auf kostengünstige Weise. Da die Blechkonstruktion gasdicht verschweißt ist, ist ausgeschlossen, daß Verbrennungsgase in die zu erwärmende Luft gelangen können.
Neben einer nahezu unbegrenzten Lebensdauer ergeben sich insbesondere Vorteile durch eine deutlich höhere Wärmeleistung, und die Erreichung eines spürbar beigeren Raumklimas. Dieser letztere Vorteil wird vor allem dadurch erreicht, daß es bei dem erfindungsgemäßen Kamineinsatz möglich ist, frische, sauerstoffreiche Außenluft unter Aufrechterhaltung einer gewissen Luftfeuchtigkeit über die Luftaustrittsöffnungen in den oder die angeschlossenen Räume inzuleiten. Hierbei ist es ferner möglich, eine Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen, insbesondere fünf Warmluftausgänge, an den Wärmetauscher bzw. den Konvetkionsmantel anzuschließen.
Insgesamt ergibt sich hieraus der Vorteil einer erhöhten Energieersparnis, da es möglich ist, eine Steuerung der Primär- und Sekundär-Feuerungszuluftzuführung vorzunehmen, was zu einer erhöhten und besse en Wärmenutzung des nach neuesten strömungs- und energietechnologischen Erkenntnissen entwickelten Wärmetauschers bzw. Konvektionsmantels führt. Hierbei ist es möglich, den Wärmetauscher bis hin zum Abgasstutzen des Kamineinsatzes in den Schornstein einzubauen.
Als ein weiterer Vorteil der geschweißten Blechkonstruktion, auf der der erfindungsgemäße Kamineinsatz basiert, ist hervorzuheben, daß sich weiterhin eine größere Flexibilität auch im Bereich der Details des Kamineinsatzes ergibt. So wird es möglich, wahlweise ein rundes oder quadratisches
45 Grad-Abgas-VerbindungsstUck in allen denkbaren Verlängerungsstufen (DIN 4705) zu verwenden. Ferner kann eine stufenlos verstellbare Absperrrklappe und Feuerungszuluft vorgesehen werden, die zu einer besseren Verbrennung bei weniger Holzverbrauch führt.
Schließlich ist es möglich, die Feuerungsöffnung de Feuerraumes mit verrußungsfreien Glastüren als Zubehör zu versehen, die horizontal oder vertikal zu öffnen sind.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Durch die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 ist es möglich, den Konvektionsmantel bzw. den von diesem gebildeten Wärmetauscher in eine Mehrzahl von Strömungskanälen zu unterteilen, die von der zugeführten Frischluft ausgehend von der Lufteintrittsöffnung bis zu der oder den Luftaustrittsöffnungen durchflossen werden. Hierbei wird es durch das Vorsehen der Verstärkungsrippen einerseits möglich, die gewünschte Luftführung und damit die Erhöhung der Energieausnutzung zu beeinflussen und gleichzeitig die den Feuerraum begrenzenden Wände sowie die Abzugshaube mehr oder weniger zu verstärken
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 bis 12 wird die Wirkung der Abzugshaube als Teil des Wärmetauschers verbessert, was zu einer weiteren Erhöhung der Energieausnutzung führt.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 13 wird die Erreichung eines besonders günstigen Raumklimas gefördert, da eine Mischung von noch relativ kalter und feuchter Luft mit heißerer und entsprechend trockener Luft erreichbar ist, die nach erfolgter Mischung vor allem im Bereich der Abzugshaube den Luftaustrittsöffnungen zugeführt wird.
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Durch 3ie vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Ansprachen 14 bis 16 wird die Flexibilität des erfindungsgernäßen Kamineinsatzes weiter verbessert, da es beispielsweise möglich ist, ein gerauschgedampftes Gebläse in relativ großer Entfernung vom eigentlichen Einbauort des Kamineinsatzes anzuordnen, so daß keine Störung durch die Laufgeräusche des Gebläses auftreten. Darüber hinaus können eine oder mehrere Luftaustr itt-~öf fnungen in sehr variabler Art und Weise angeordnet werden, wobei auch Räume beheizbar sind, die von dem Raum, in den sich der Kamin öffnet, getrennt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Kamineinsatzes ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kamineinsatzes schräg von unten,
&ngr;&iacgr;&sfgr;. 2 eine der Fig. 1 entsprechende teilweise
aufgebrochene Darstellung des Kamineinsatzes, bei dem die Abschlußwände des Konvektionsmantels und die Verstärkungsrippen der Abzugshaube weggelassen sind,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende
Darstellung der Rückseite des Kamineinsatzes,
Fig. 4 eine Frontansicht des Kameineinsatzes,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Kamineinsatzes entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung entlang der Linie VI-VI in Fig. 4, und
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung d<.-> Kamineinsatzs direkt auf dessen Rückseite.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kamineinsatzes 1 dargestellt. Der Kamineinsatz 1 weist einen Feuerraum 2 auf, der im Beispieisfalle von einer Bodenwtnd 3, drei Seitenwänden 4 bis 6 und einer Abzugshaube 7 begrenzt ist. Die Seitenwände 4 und 6 sind bei der dargestellten Ausführungsform des Kamineinsatzes konisch aufeinander zulaufend (Fig. 6) mit der dritten, die Ruckseite bildenden Seitenwand 5 verbunden. Die Seitenwand 5 ist hierbei parallel zu der durch die zuvor genannte Anordnung gebildeten Feuerungsoffnung 8 angeordnet.
Ferner weist der Kamineinsatz 1 einen einen Wärmetauscher bildenden Konvektionsmantel 9 auf, der sich nach außen an die Seitenwände 4 bis 6 und nach unten an die Bodenwand 3 anschließt. Die Ausbildung dieses Konvektionsmantels 9, dessen innere Teile durch die in Pig. I zumindest teilweise sichtbaren Abschlußwände 10 bis 14 abgedeckt sind, wird nachfolgend näher beschrieben werden. An dieser Stelle sei lediglich gesagt, daß der Konvektionsmantel 9 von der jeweils vorgesehenen Anzahl von Seitenwänden, von denen im Extremfall auch nur eine Seitenwand vorgesehen sein kann, der Bodenwand 3 und den genannten Abschlußwänden sowie gegebenenfalls von einem in entsprechender Art und Weise aufgebauten Mentelbereich der Abzugshaube 7 gebildet werden kann. Hierdurch entsteht ein geschlossenes Raumgebilde, das mit einer beispielsweise in Fig. 2 dargestellten Lufteintrittsöffnung 15 versehen ist. Im Beispielsfalle ist die Lufteintrittsöffnung 15 in der Abschlußwand 11 angeordnet und von einem kreiszylindrischen Anschlußstutzen 16 umgeben, der auf der Abschlußwand 11 befestigt ist. Der Anschlußstutzen 16 wiederum ist im Beispielsfaile mit einem Verbindungsrohr 17 versehen, das an ein Gebläse 18 angeschlossen ist. Das Gebläse 18 fördert Luft über das Verbindungsrohr 17 zur Lufteintrittsöffnung 15, die danach den Konvektionsmantel 9 in noch näher zu beschreibender Weise durchströmt und nach Erwärmung durch Luftaustrittsöffnungen austritt, von denen in Fig. 1 zwei Luftaustrittsöffnungen 19 und 20 dargestellt sind, die im Beispielsfalle über weitere Verbindungsrohre 21 und 22 mit dem Konvektionsmantel 9 in Strömungsverbindung stehen. Es ist hervorzuheben, daß es möglich ist, lediglich eine Luftaustrittsöffnung oder auch eine größere Anzahl von Luftaustrittsöffnungen, vorzugsweise fünf, vorzusehen. Durch die Verbindung der Luftaustritteöffnungen 19 und 20 Über Verbindungsrohre 21,
22 rait dem Konvektionsmantel 9 ist es dabei möglich, die Luftaustrittsöffnungen 19 und 20 auch in angrenzenden Räumen, in denen der Kamineinsatz 1 nicht unmittelbar angeordnet ist, anzuordnen. Dadurch wird es möglich, eine Mehrzahl von Räumen mit einem einsigen Kamineinsatz 1 zumindest teilweise zu beheizen.
Die Darstellung der Fig. 1 verdeutlicht, daß sich aus der zuvor beschriebenen Anordnung der Wände zur Begrenzung des Feuerraumes 2 und des Konvektionsmantels 9 ein Gehäuse ergibt, das mit den Verbindungsrohren 17, 21, 22, dem Gebläse 18 und den Luftaustrittsöffnungen 19, 20, die in üblicher Art und Weise mit Abdeckteilen versehen sein können, eine Einheit bildet.
Der Kamineinsatz 1 weist ferner einen Abgasstutzen 23 auf, der sich an eine Abgasöffnung 24 der Abzugshaube 7 anschließt und mit dieser über die Abgasöffnung 24, die am im Einbauzustand oberen Ende der Abzugshaube 7 angeordnet ist, in Strömungsverbindung steht, im Abgasstutzen 23 kann eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte stufenlos verstellbare Absperrklappe angeordnet sein. Aufgrund des Vorsehens dieser stufenlos verstellbaren Absperr- bzw. Abgasklappe ist es möglich, den Verbrauch des Kaminholzes zu vermindern.
Vor allem die Zusammenschau der Fig. 1 und 2 verdeutlicht schließlich, daß die Abzugshaube ? des Kamineinsatzes 1 im Beispielsfalle vier Haubenwände 25 bis 28 aufweist. Diese Haubenwände 25 bis 28 weisen auf den Feuerraum 2 zu und bestehen mithin wie die ebenfalls unmittelbar an den Feuerraum 2 angrenzenden Seitenwände 4 bis 6 sowie die Bodenwand 3 aus hochwarmfestern Edelstahl. Das zuvor beschriebene gesamte Gehäuse des Kamineinsatzes 1 ist hierbei bevorzugterweise als Shfcweißkonstruktion
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ausgebildet, bei der die Wände gasdicht miteinander verbunden werden. Die Form der Abzugshaube 7 richtet sich hierbei im wesentlichen nach der Form des Feuerraumes 2 und ist im Beispielsfalle kegelstumpfformig ausgebildet. Die Form der Abzugshaube 7 bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen des Kamineinsatzes 1 ergibt sich insbesondere aus der Ansicht der Figur 3, auf die diesbezöglich expliziert Bezug genommen wird.
In Fig. 1 ist schließlich verdeutlicht, daß die dort
dargestellte Ausführ^ngsform des Kamineinsatzes 1 vier
stabförmige Stützen 29 bis 32 aufweist, die auf der Abschlußwand 11 befestigt sin;?.
Nachfolgend wird die Ausbildung des Konvektionsmantels 9 des eriindungsgemäßen Kamineinsatzes 1 unter Bezugnahme auf die unterschiedlichen Darstellungen in den Fig. 2 bis 7 im einzelnen er'Sutert.
Wie insbesondere aus der perspektivischen Darstellung gemäß Figur 3 ersichtlich ist, weist der Konvektionsmantel 9 einen Raum auf, der im Beispielsfalle zwischen den Seitenwänden 4 bis 6 und den in diesen Figuren weggelassenen entsprechenden Abschlußwänden, der Bodenwand 3, mit den entsprechenden Abschlußwänden und den drei Haubenwänden 26, 27 und 28 und den diesen gegenüberliegenden entsprechenden Abschlußwänden begrenzt ist. in diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte besonders bevorzugte Ausführungsform des Kamineinsatzes 1 zwar mit einer Abzugshaube 7 versehen ist, die ebenfalls einen Teil des Konvektionsmantels 9 bildet, daß dies jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. vielmehr ist es möglich, daß sich die Ausbildung des Konvektionsmantels 9 auf den Dereich der Seitenwände und der Bodenwand, die den
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Feuerraum 2 begrenzen, beschränkt. In jedem Falle ist der zuvor beschriebene Raum des Konvektionsmantels 9 allseitig gegenüber dem Feuerraum 2 und der Umgebung bis auf das Vorsehen der zuvor erwähnten Lufteintrittsöffnung 15 und der einen bzw. der Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen durch die zuvor genannten Wände geschlossen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind im Beispielsfalle die Seitenwände 4 bis 6 zunächst mit plattenförmigen Versteifungsrippen 33 bis 35 verserrsn, die im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 4 bis 6 ar. diesen mittels Schweißung befestigt sind. Die Versteifungsrippen 33 bis 35 bestehen aus wärmeleitfähigem Material, insbesondere Metall, vorzugsweise Stahl der gleichen Art wie die Seitenwände 4 bis 6 selbst. Die Form der Versteifungsrippen 33 bis 35 entlang der Seitenwände 4 bis 6 ist der Anordnung der Seitwnände 4 bis 6 zueinander angepaßt» Es ist hierbei möglich, die Versteifungsrippen 33 bis 35 jeweils aus Teilstücken zusammenzusetzen, die sich jeweils entlang der Seitenwand erstrecken, an der sie unmittelbar befestigt sind.
Insbesondere die Fig. 3, 4 und 7 verdeutlichen hierbei, daß die Versteifungsrippen 33 bis 36 parallel zueinander und im r.inbauzustand des Kamineinsatzes 1 horizontal an den Seitenwänden 4 bis 6 angeordnet sind, insbesondere aus dne Fig. 4 und 5 wird deutlich, daß die untere Abschlußwand 11 des Kamineinsatzes 1, die als einstückiges Teil in ihrer Form an die Kontur ^es Kamineinsatzes 1 angepaßt ist, mit der Bodenwand 3, vier nebeneinander angeordneten und mit der Abschlußwand 11 sowie der Bodenwand 3 verbundenen Trennwänden 37 bis 40 sowie den in diesem Bereich vorgesehenen in den Fig. 4 und 5 nicht näher dargestellten Abschlußwänden drei Teilwäume 41 bis 43 begrenzt.
Hierbei steht der mittlere Teilraum 42 mit der Lufteintrittsöffnung 15 in Verbindung und ist Über im Beispielsfalle an der rückwärtigen Seite vorgesehene Verbindungsöffnungen 44 und 45 mit den angrenzenden seitlichen Teilräumen 41 und 43 verbunden.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen ferner, daß die Bodenwand an ihrer dem Feuerraum 2 abgekehrten Seite mit zwei über nahezu die gesamte Breite der Bodenwand 3 verlaufenden V-förmigen VerstMrkungsrippen 46 und 47 versehen ist. Die Verstärkungsrippen 46 und 47 können entweder in drei Rippenteile unterteilt sein oder einstückig ausgebildet sein. Sind sie einstückig ausgebildet, werden ^n den Trennwänden 38 und 39 entsprechende Durcghangsausnehmungen vorgesehen. In dem Bereich der Verstärkungsrippen 45 und 47, der in der mittleren Teilkammer 42 angeordnet ist, sind diese mit einer Mehrzahl von in beiden Schenkeln angeordneten öffnugnen versehen.
Vor allem Fig. 3 verdeutlicht ferner, daß neben den horizontal und in Abstand iueina ider angeordneten Verstärkungsrippen 33 bis 36 auf den Seitenwänden 4 bis ferner nahezu über deren Gesamthöhe verlaufende im Abstand zueinander angeordnete vertikale Verstärkungsrippen vorgesehen sind, wobei im Beispielsfalle auf den sich an die Feuerungsöffnung 8 anschließenden Seitenwänden jeweils zwei Verstärkungsrippen 48, 49 bzw. 50, 51 (Fig. 6) vorgeseher, sind, während auf der die Ruckseite bildenden Seitenwand 5 vier nebeneinander angeordnete Verstärkungsrippen 52 bis 55 befestigt sind. Wie auch bei den Verstärkungsrippen der Bodenwand ist es möglich, daß die zuvor genannten Verstarkungsrippen, die im Querschnitt V-formig ausgebildet sind, durchgehende Teile sind, in welchem Falle die horizontalen Verstärkungsrippen 33 bis
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36 mit Durchgangsöffnungen versehen sein müssen, deren Form an die Kontur der vertikalen Verstä'rkungsrippen angepaßt ist. Ansonsten ist es grundsätzlich auch möglich, die vertikalen Verstärkungsrippen in Teilstücke zu unterteilen, die zwischen den horizontalen Verstärkungsrippen und oberhalb der obersten Verstärkungsrippe 36 verlaufen.
Die vertikalen Verstärkungsrippen 48 bis 55 weisen jeweils eine etwas oberhalb der unteren Abschlußwand 11 angeordnete Eintrittsöffnung 56 auf und eine am anderen Ende der jeweiligen Verstärkungsrippe angeordnete Austrittsöffnung 57. Wie insbesondere die Fig. 3 und 7 verdeutlichen, sind oberhalb der Austrittsöffnungen 57 jeweils V-förmige Strömungsleitprofile 58 bis 65 an der Abzugshaube 7 befestigt. Fig. 7 verdeutlicht ferner, daß die vertikalen Verstärkungsrippen 48 bis 50 im Bereich ihrer Eintrittsöffnung 56 pfeilförmig zugespitzt sind und sich mit ihrer Spitze auf der unteren Abschlußwand 11 abstützen, auf der sie zusätzlich mittels eines Schweißpunktes festgelegt sein können.
Fig. 3 und 7 zeigen ferner, daß im Beispielsfalle auch die sich an die Seitenwände 4 bis 6 nach oben anschließenden Haubenwände 26 bis 28 der Abzugshaube 7 mit plattenförmigen Verstärkungsrippen versehen sind, die bis auf unterschiedliche Längen alle gleich ausgebildet sind, so daß nur eine Versteifungsrippe mit dem Bezugszeichen 66 gekennzeichnet ist. Die Figuren zeigen hierbei, daß auf den Haubenwänden 26 und 28 im Beispielsfalle 5 derartige Versteifungsrippen 66 vorgesehen sind, während die zwischen den Haubenwänden 26 und 28 liegende diese verbindende Haubenwand 27 mit insgesamt sieben Verstärkungsrippen 66 ausgestattet ist. Die Verstäkrungsrippen 66 sind auf den entsprechenden
HaubenwMnden 26, 27 bzw. 28 im rechten Winkel angeordnet und kennen die genannten Haubenwände durchgreifen, so daß sie in einem gewissen Maße in den Innenbereich der Abzugshaube 7 hineinreichen, was eine Verbesserung der Wärmeübertragung ergibt.
Die Fig. 3 und 7 verdeutlichen hierbei, daß dio Strömungsleitprofile 58 bis 65 mit ihrer Spitze auf die jeweiligen Austrittsöffnungen 57 weisen und derart angeordnet sind, daß sie eine Aufteilung eines auf sie auftreffenden Luftstromes in die zwischen den Verstarkungsrippen 66 gebildeten Strömungskanäle vornehmen können, von denen in Fig. 3 ein Strömungskanal mit dem Bezugszeichen 67 gekennzeichnet ist.
Insbesondere die Fig. 2, 3 und 7 verdeutlichen ferner, daß zwischen den horizontalen Verstärkungsrippen 35 bis 36 und unterhalb der untersten Verstärkungsrippe 33 und der Abschlußwand 11 Strömungsräume gebildet werden, wobei der zwischen der Abschlußwand 11 und der Verstärkungsrippe 33 liegende Strömungsraum mit den Teilräumen 41 und 42 über entsprechende jeweilige Ausnehmungen in den äußeren Trennwänden 37 und 40 in Verbindung stehen.
In Fig. 3 sind durch die doppelt ausgezogenen Pfeile SH und SH1 Luftströmungen durch die zwischen den horizontalen Verstärkungsrippen 33 und 36 gebildeten Strömungsräume verdeutlicht. Diese Luftströmungen verlaufen nach dem Eintritt durch die Lufteintrittsoffnung 15 in den mittleren Teilraum 42 in die an diesen angrenzenden seitlichen Teilriume 41 und 43 und von dort in den untersten Strömungsraum zwischen der Abschlußwand 11 und der untersten horizontalen Verstärkungsrippe 33. Wie Fig. 3 zeigt, verlaufen die beiden Luftströmungen SH und SH' über durch Anschragungen der einander gegenüberstehenden
Enden der ersten Verstärkungsrippe 33 gebildete Stromungsverbindungsausnehmung 68 bzw. 69 in den nächsten Strömungsraum zuwischen der Verstärkungsrippe 33 und der nächst höheren Verstärkungsrippc 34.
Die Folge der Pfeile in Fig. 3 verdeutlicht den weiteren Strömungsverlauf dei. beiden Teilströmungen SH und SH1, wobei auch die Verstärkungsrippe 34 an ihren beiden auf die Feuer öffnung 8 hinweisenden Seite jeweils eine Stromungsverbindungsausnehmung durch eine Anschrägung aufweist, während sie in ihrem Mittelbereich durchgehend ausgebildet ist. Die nächstfolgende Verstärkungsrippe 35 ist mit zwei Strömungsverbindungsausnehmungen versehen, die denjenigen der Verstärkungsrippe 33 entsprechen und mithin im mitleieren Bereich der die Rückseite bildenden Seitenwand 5 angeordnet sind. Die oberste Verstärkungsrippe 36 wiederum weist Strömungsverbindungsausnehmunqen entsprechend denjenigen der Verstärkungsrippe 34 auf, wohingegen die Vestärkungsrippen 35 und 33 in diesen Bereichen bis zu der angrenzenden Abschlußwand reichen, so daß sich hierdurch ein geschlossener durchgehender labyrinthartiger Strömungsraum ergibt. Die Endbereiche der Strömungen SH und SH' treffen auf die Strömungsleitprofile 58 bis 65 und werden von diesen in die Strömungskanäle 67 zwischen den Verstärkungsrippen 66 der Abzugshaube 7 eingeleitet.
Die in Fig. 3 einfach gezeichneten Pfeile SV und SV1 verdeutlichen die Luftströmung, die aus der aus den Teilräumen 42 und 43 kommenden Gesamtströmung in Strömungskanäle abgezweigt werdenf die zwischen den V-förmigen vertikalen Verstärkungsrippen 48 und 50 und den Seitenwänden begrenzt werden, an denen diese Verstärkungsrprofile befestigt sind, in Fig. 6 ist beispielshaft ein derartiger Strömungskanal mit dem Bezugszeichen 70 gekennzeichnet.
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Fig. 3 rerdeutlicht, daß auch diese Luftströmung SV bzw. SV1 auf die Strömungsleitprofile 58 bis 65 trifft und von diesen aufgeteilt wird, so daß resultierende Teilströno in die nach oben angrenzenden Strömungskanäle 67 der Abzugshaube 7 eingeleitet werden. Dort erfolgt eine Vereinigung der zuvor genannten Luftströme, die dann den jeweils vorgesehenen Austrittsöffnungen zugeführt werden.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Anordnung und durch entsprechende Wahl der Dimensionierung der Strömungsquerschnitte ergibt sich ein Volumenstroraverhaltnis zwischen den Luftströmen SH bzw. SH* in den horizontalen Strömungsräumen und den Luftströmen SV bzw. SV1 in den vertikalen Strömungskanälen von 2:1. Das Temperaturverhältnis der genannten Luftströme ist ebenfalls 2:1, so daß in den horizontal angeordneten Strömungsräumen heißere und trockenere Luft bewegt wird als in den vertikalen Strömungskanälen der vertikalen Verstärkungsprofile, die relativ kühle und feuchtere Luft führen.
Dies wiederum macht eine vorteilhafte Beeinflussung des Raumklimas möglich, da eine Mischung von relativ heißer und trockener Luft mit relativ feuchter und kühlerer Luft möglich gemacht wird.
Da der erfindungsgemäße Kamineinsatz 1 aus hochwarmfesten Stahlblechen hergestellt werden kann, und da diese mit den genannten Verstärkungsrippen versehen sind, schadet auch ein Abstellen des Gebläses 18 und mithin eine Unterbrechung der Luftströmung dem aus den zuvor im einzelnen beschriebenen Elementen gebildeten Schweißkonstruktionsgehäuse des Kamineinsatzes 1 nicht, se daß es zu keinen Beschädigungen führt, wenn die Frischluftzufuhr abgestellt wird.
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Neben dieser verstärkenden Wirkung ergibt sich durch das Vorsehen der VerstMrkungsprofile eine erhebliche Erhöhung der Wärmeaustauschfläche und eine vorteilhafte Luftführung innerhalb des Konvektionsmantels 9, die zu der eingangs erwähnten verbesserung der Energieausnutzung beiträgt. Es ist hierbei möglich, den Wärmetauscher bzw, den Konvektionsmantel 9 bis zum Abgasstutzen 23 in den Schornstein zu verlängern, in welchem Falle dann weitere Anschlußraoglichkeiten für weitere Luftaustrifctsoffnungeii geschaffen werden.
Als besonders bevorzugte Ausführungsform fur das Gebläse 18 ist ein Lamellenradial-Ventilator anzusehen.
Ferner ist es möglich, die Feuerungsöffnung 8 des erfindungsgemäßen Kamineinsatzes 1 mit verrußungsfreien Glastüren zu versehen, so daß der Feuerraum 2 im Bedarfsfalle vollständig geschlossen werden kann.
Alles in allem ist es mit dem erfindungsgemäßen Kamineinsatz 1 möglich, die Lebensdauer nahezu unbegrenzt zu machen und eine deutlich höhere Wärmeleistung wird ebenfalls erreicht. Ferner kann durch die zuvor beschriebene besondere Art der Luftführung ein spürbar besseres Raumklima erzeugt werden. Ferner ist der erfindungsgemäße Kamineinsatz 1 passend ausführbar für alle gängigen Kamine und bezüglich unterschiedlicher Kamingestaltungen äußerst variabel.

Claims (16)

&bull; * t · &bull; ■ · · &bull; · ■ · &bull;· ··mm - 17 - Rainer KRAUTWURST, 4419 Laer, Am Rathaus 4 Kamineinsatz Schutzansprüche;
1. Kamineinsatz (1)
mit einem Feuerraum (2), der von einer Boi-anwand (3), zumindest einer Seitenwand (4 bis &zgr;/ und einer oberhalb dieser Wände (3 bis 6) angeordneten Abzugshaube (7) begrenzt ist; und
mit einem einen Wärmetauscher bildender· Konvektionsmantel (9), der einen Raum aufweist, der von der Bodenwand (3), der zumindest einen Seitenwand (4 bis 6) und einer entsprechenden Anzahl von Abschlußwänden (10 bis 14) begrenzt ist, und der eine Lufteintrittsöffnung (15) und wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (19, 20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die den Feuerraum (2) unmittelbar begrenzenden Wände (3 bis 6, 25 bis 28) aus gasdicht miteinander verschweißten,
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hochwarmfesten Edelstahlblechplatten bestehen, die auf der dem Feuerraum (2) abgewandten Seite mit Verstärkungsrippen (33 bis 36), (46 bis 55, 66) versehen sind, die in dem Raum des Konvektionsmantels (9) angeordnet sind.
2. Karoineinsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Verstärkungsrippen (33 bis 36) im wesentlichen horizontal in paralleler Ausrichtung zueinander angeordnet ist.
3. Kamineinsatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein anderer Teil der Verstärkungsrippen (28 bis 55) im wesentlichen senkrecht zu den horizontalen Verstärkungsrippen (33 bis 36) und zueinander parallel ausgerichtet angeordnet ist.
4. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Bodenwand (3) drei Teilräume (41 bis 43) vorgesehen sind, von denen der mittlere Teilraum (42) mit der Lufteintrittsöffnung (15) versehen ist und mit den angrenzenden Teilräumen (42, 43) über Verbindungsöffnungen (44, 45) in Strömungsverbindung steht.
5. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen horizontalen parallelen Verstärkungsrippen (33 bis 36) Strömungsräume bilden, die mit den angrenzenden Teilräumen (41, 43) unterhalb der Bodenwand (3) verbunden sind und miteinander Über Strömungsverbindungsausnehmungen (68, 69) verbunden sind.
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6. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Verstärkungsrippen (48 bis 55) als Winkelteile ausgebildet sind und mit der angrenzenden Wand (4 bis 6), an der sie befestigt sind, Strömungskanäle (70) begrenzen.
7. Kamineinsatz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den vertikalen Verstärkungsrippen (48 bis 55) gebildeten Strömungskanäle (70) jeweils eine untere Eintrittsöffnung (56) und rsine obere Austiittsöffnung (57) aufweisen.
8. Kamineinsatz (1) nach Anspruch /, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Austrittsöffnungen (57) der vertikalen Verstärkungsrippen (48 bis 55) Strömungsleitprofile (58 bis 65) vorgesehen sind.
9. Kamineinsatz (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsleitprofile (58 bis 65) als im wesentlichen V-formige Winkelteile ausgebildet sind.
10. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugshaube (7) auf der dem Feuerraum (2) abgewandten Seite ebenfalls mit Verstärkungsrippen (66) versehen ist.
11. Kamineinsatz (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrippen (66) an der Abzugshaube (7) nebeneinander und im wesentlichen senkrecht zu
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den Haubenwänden (26 bis 28) zur Bildung von Strömungskanälen (67) befestigt sind, die mit den horizontalen Strömungsräumen und den vertikalen Strömungskanälen (70) in Verbindung stehen.
12. Kamineinsatz (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (66) der Abzugshaube (7) diese durchdringen und mit einem Teil (66') ihrer Fläche in den Feuerraum (2) hineinreichen.
13. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen und vertikalen Verstärkungsrippen (33 bis 36 bzw. 48 bis 55) derart angeordnet sind, daß sich ein Volumenstrom- und Temperatur verhältnis zwischen den horizontalen Strömungsräumen und den vertikalen Strömungskanälen (70) von etwa 2:1 ergibt.
14. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (15) mit einem Anschlußstutzen (16) versehen ist, der an einer Abschlußwand (11) unterhalb der 3odenwand (3) befestigt ist.
15. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (15) ober ein Verbindungsrohr (17) mit einem Gebläse (18) verbunden ist.
16. Kamineinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsöffnung bzw. die
LUftaustrittsöffnungen (19, 20) übet eine entsprechende Anzahl von Verbindungsrohren (21, 22) mit dem Konvektionsmantel (9) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1996867A4 (de) * 2006-03-08 2018-01-24 HNI Technologies Inc. Tablettenofen

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