DE8111788U1 - "bausatz fuer einen kachelofen" - Google Patents

"bausatz fuer einen kachelofen"

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16 . April 1981 L/Ka
Ingenieur- und Entwicklungsbüro
Albert Blum
5204 Lohmsr 1 - Scheiderhöhe
"Bausatz für einen Kachelofen"
Auf Grund der sich ständig verschlechternden Ölversorgung und insbesondere im Hinblick auf die Ölpreissteigerungen geht man heute wieder in verstärktem Maße dazu über, Kachelofen zu bauen, die nicht nur relativ geringe Mengen an Brennstoff benötigen, um eine behagliche Wärme zu produzieren, sondern auch mit Festbrennstoffen, wie Kohle und Holz, beheizbar sind.
Die Aufstellung eines Kachelofens ist Jedoch mit großem Aufwand und hohen Kosten verbunden. Der nachträgliche Einbau von Kachelöfen ist häufig sogar aus statischen Gründen im Hinblick auf das große Gewicht des Ofens unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Kachelofen zu schaffen, der mit geringem Aufwand und geringen Kosten aufstellbar ist und ohne Probleme auch nachträglich eingebaut werden kann. - 2 -
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe eines Bausatzes, der gekennzeichnet ist durch einen selbständig funktionsfähigen, frei aufstellbaren Kaminfeuerofen sowie eine Ummantelung aus keramischem Material, bestehend zumindest aus einer plattenartigen Vordervrand, die breiter und höher ist als der Kaminfeuerofen und eine Aussparung für die Frontseite des Kaminfeuerofens aufweist, zwe:i plattenartigen Seitenwänden, die im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Vorderwand und eine größere Breite als die Tiefe des Kaminfeuerofens aufweisen, einer Deckplatte, die mindestens so breit wie die Vorderwand und mindestens so tief ist wie die Seitenwände breit sind, sowie Befestigungselementen zur Verbindung der einzelnen zu der Ummantelung gehörenden Teile untereinander.
Aus einem solchen Bausatz läßt sich ein Kachelofen problemlos auch von ungeübten Personen ohne größeren Aufwand montieren. Der Kern des Kachelofens ist ein kleiner vorgefertigter Kaminfeuerofen, der lediglich aufgestellt und mit dem Schornstein verbunden warden muß. Anschließend wird um diesen Kaminfeuer- ' ofen herum die Ummantelung aufgestellt. Die Gesamtmontage kann in wenigen Stunden erfolgen. Der Kachelofen kann auch ohne weiteres wieder demontiert werden, so daß er bei einem bevorstehenden Umzug mitgenommen werden kann.
Vorzugsweise gehört zu dem Bausatz eine plattenartige Rückwand aus isolierendem Material, die etwa so hoch und so breit ist wie
ί ->
j die Vorderhand und eine Aussparung zum Hindurchführen eines
Rauchgasabzugsrohrs des Kaminfeuerofens aufweist. Durch eine j solche isolierende Rückwand können empfindliche Raumwände, bzw. j tapezierte Wände, geschützt werden und darüber hinaus wird ein j unnötiges Aufheizen der Raumwand und damit Wärmeverlust ver-
! mieden.
j Zu dem Bausatz gehört zweckmäßig auch eine Bodenplatte, die min-
! destens so breit wie die Vorderwand und mindestens so tief ist
i wie die Seitenwände breit sind. Durch eine solche Bodenplatte,
I die für den gesamten Kachelofen ein einheitliches Fundament
! schafft, wird die Montage sowie die Statik des aufgestellten
! Ofens erheblich verbessert.
j Um den Transport des Bausatzes zu erleichtern und das Aufstellen!
I !
! zu vereinfachen, kann die Vorderwand in drei Teilplatten unter- j
! i
1 teilt sein, und zwar zwei Seitenfrontteile, die rechts und links j • neben dem Kaminfeuerofen aufstellbar sind, und ein oberhalb des Kaminfeuerofens zwischen den Seitenfrontteilen befestigbares Frontüberbrückungsteil.Letzteres kann in seinem unteren Bereich mit einem Luftaustrittsgitter versehen sein.
Um die Montage des Kachelofens zu erleichtern, sind zweckmäßig an der Oberseite der Bodenplatte entlang den Grundrißlinien des Kachelofens Einrastelemente für die einzelnen Bauteile vorgej sehen. Durch diese Maßnahme ist der genaue Standort der einzel- ! -4-
nen Bauteile genau vorgegeben.
Als Einrastelemente kann die Bodenplatte Bohrungen aufweisen, in die an den Unterseiten der einzelnen Bauteile vorgesehene Raststifte einsteckbar sind.
Die Deckplatte kann an ihrer Unterseite die gleichen Einrastelemente an den gleichen Stellen wie bei der Bodenplatte aufweisen.
Zur Verbesserung der Luftzirkulation kann zwischen den Oberseiten der Wandelemente und der Deckplatte ein umlaufender Luftaustrittsspalt angeordnet sein, so daß die innerhalb der Ummantelung durch den Kaminfeuerofen aufgeheizte Luft nicht nur durch das unmittelbar über dem Kaminfeuerofen angeordnete Luftaustrittsgitter sondern auch über die gesamte Breite der Vorderwand und der Seitenwände austreten kann.
Zur Erzielung dieses Luftaustrittsspaltes können die an der Oberseite der Wandelemente vorgesehenen Raststifte in einem Abstand oberhalb der Oberseiten der Wandelemente Je eine Auflagefläche für die Deckplatte aufweisen.
Zwischen der Bodenplatte und der Unterseite der Wandelemente kann in gleicher Weise ein Lufteintrittsspalt vorgesehen sein, wodurch die Luftzirkulation noch verbessert wird.
Als Befestigungselemente zwischen den einzelnen Wandelementen können Haken und önen bzw. Schlitze vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, andere Befestigungselemente zu verwenden, beispielsweise Bolzen und Einstecklöcher, hinterschnittene Bolzen mit entsprechenden Ausnehmungen sowie zusätzliche Sicherungen der Verbindungen.
Die einzelnen Wandelemente können als Metallrahmen oder -platten ausgebildet sein, auf denen Keramikkacheln befestigt sind. Bei einer solchen Ausführungsform sitzen die Befestigungselemente zweckmäßig an den Metallrahmen oder -platten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht eines fertig aufgestellten
Kachelofens,
Fig. 2 die Seitenansicht des Ofens gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Einzelteile des Bausatzes und Fig. 4 die Eckverbindung zweier Wandelemente.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht der fertig aufgestellte Kachelofen aus einem die Zentraleinheit bildenden Kaminfeuerofen 1, einer plattenartigen Vorderwand 2, zwei plattenartigen
Seitenwänden 3, einer Bodenplatte 4 sowie einer Deckplatte 5.
Der Kaminfeuerofen 1 besteht aus einer selbständig funktionierenden, fertigen Einheit und wird über ein Rauchgasabzugsrohr mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schornstein verbunden.
Die übrigen Bauteile werden als Ummantelung mit Abstand um den Kaminfeuerofen 1 herum aufgestellt, so daß eine im Verhältnis zur Oberfläche des Kaminfeuerofens 1 große Abstrahlfläche entsteht, die eine behagliche Wärme an den zu beheizenden Raum abgibt.
Die Bodenplatte 4, die das Fundament des fertig aufgestellten Kachelofens bildet, ist etwas breiter als die Vorderwand 2 und tiefer als die Breite der Seitenwände 3, so daß die Bodenplatte 4 rund um den aufgestellten Kachelofen herum ein Stück über die Seitenwände vorsteht. Die Bodenplatte 4 kann als Blechteil ausgebildet sein, sie kann jedoch auch aus Kunststein oder dergleichen bestehen.
Die Deckplatte 5, die zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Bodenplatte 4 besteht, weist im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf wie die Bodenplatte 4. Aus dekorativen Gründen ist ihre Tiefe jedoch etwas kleiner ausgebildet, so daß sie an
der Vorderseite nicht so weit vorsteht wie die Bodenplatte 4.
Zu dem Bausatz gehört ferner eine plattenartige Rückwand 7 aus wärmeisolierendem Material. Diese hat etwa die gleichen äußeren Abmessungen wie die Vorderwand 2. Zum Hindurchführen des Rauch-I gasabzugsrohres 6 ist die Rückwand mit einer Öffnung versehen.
! Die Vorderwand 2 besteht aus drei zusammensetzbaren Teilplatten,j
! und zwar zwei Seitenfrontteilen 8 und 9, die rechts und links I
I neben dem Kaminfeuerofen 1 angeordnet werden, sowie ein ober-
j halb des Kaminfeuerofens 1 zwischen den Seitenfrontteilen 8 und
j 9 befestigbares Frontüberbrückungsteil 10, das in seinem unteren ! Bereich mit einem Luftaustrittsgitter 11 versehen ist.
I Die drei Teilplatten der Vorderwand 2 sowie die beiden Seiten-I wände 3 bestehen aus Metallplatten 12, auf deren Außenflächen
ι Keramikkacheln 13 befestigt sind. Die Kacheln können auf die I Metallplatten 13 aufgeklebt und bereits fertig verfugt sein. : Um die die Kacheln 13 tragenden Platten ausreichend steif zu machen, sind an der Innenseite der Platten Verstärkungsrippen
j 14 angebracht.
j Zur horizontalen Verbindung der vertikal aufzustellenden Wandi elemente untereinander sind Befestigungselemente in Form von ■ Haken 15 vorgesehen, die in Schlitze 16 der benachbarten Vand-
I - 8 -
teile eingreifen, wie insbesondere in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Als vertikale Verbindung mit der Bodenplatte 4 so-"wie der Deckplatte 5 sind die Wandelemente an ihren Oberseiten und Unterseiten mit vertikalen Stiften 17 versehen, die in entsprechende j
Bohrungen 18 in der Bodenplatte 4 so.--wie der Deckplatte 5 eingreifen. Die Stifte 17 sind in einem Abstand oberhalb und unterhalb der Oberseiten der Wandelemente mit Auflageflächen versehen, so daß die Unterseiten und Oberseiten der Wandelemente nicht unmittelbar an der Bodenplatte 4 so-^ie der Deckplatte anliegen sondern an ihrer Unterseite einen Lufteintrittsspalt 20 und an ihrer Oberseite einen Luftaustrittsspalt 21 freilassen.
Die Montage des Kachelofens kann folgendermaßen vorgenommen werden:
Zunächst wird die Bodenplatte 4 an der Stelle, wo der Kachelofen aufgestellt werden soll, abgelegt und genau zu einer vorbereiteten Schornsteinöffnung, an die das Rauchgasabzugsrohr 6 angeschlossen wird, ausgerichtet. Dann wird die Rückwand 7 aufgestellt und der Kaminfeuerofen 1 in seine Position gebracht, die durch entsprechende Markierungen auf der Bodenplatte 4 angezeigt 1st. Gegebenenfalls kann der Ofen 1 auch noch durch
! Sicherungsstifte mit der Bodenplatte k verbunden werden. Sobald
das Rauchgasabzugsrohr 6 angebracht ist, werden die übrigen Wandelemente aufgestellt, und zwar zunächst die beiden Seiten-
! frontteile 8 und 9, die mit ihren unteren Stiften 17 in die
j entsprechenden Bohrungen 18 der Bodenplatte 4 eingesteckt werden. Dann werden die Seitenwände 3 mit ihren Haken 15 in die Schlitze 16 eingehängt und in ihre Endposition abgesenkt. Dabei greifen ebenfalls untere Stifte in entsprechende Bohrungen 18 der Bodenplatte. Wenn schließlich noch das Frontüberbrückungsteil 10 mit seinen Haken 15 in die entsprechenden Schlitze der Seitenfrontteile 8 und 9 eingehängt ist, wird die Deckplatte 5 derart aufgelegt, daß sämtliche an den Oberseiten der Wandelemente vorgesehenen Stifte 17 in die entsprechenden Bohrungen eingreifen.
22
Ein seitliches Reguliergestänge des Kaminfeuerofens 1 kann durch eine in einer Seitenwand 3 vorgesehene Öffnung 23 hindurchragen und mit Hilfe eines außen aufgesetzten Drehknopfes 24 betätig·"; werden.
Die Demontage des aufgestellten Kachelofens erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (14)

Dipl.-lng. W. r,V;:M!ce 16. April 1981 DipUnr,. I:, !. '■;;- ft L/Wi Pat'-.··. . .1 γ· ν.· :" Frcir.kcnforstär Stijlia 137 8ergis.;h Glüdbach 'i Ingenieur- und Entwicklungsbüro Albert Blum Lohmar 1 -Scheiderhöhe Schutzansprüche
1. Bausatz für einen Kachelofen, gekennzeichnet durch einen selbständig funktionsfähigen, frei aufstellbaren Kaminfeuerofen (1) so^-^wie eine Ummantelung aus keramischem Material, bestehend zumindest aus einer plattenartigen Vorderwand (2), die breiter und höher ist als der Kaminfeuerofen (1) und eine Aussparung für die Frontseite des Kaminfeuerofens aufweist, zwei plattenartigen Seitenwänden (3), die im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Vorderwand (2) und eine größere Breite als die Tiefe des Kaminfeuerofens (1) auf\veisen, einer Deckplatte (5), die mindestens so breit wie die Vorderwand (2) und mindestens so tief 1st wie die Seitenwände (3) breit sind, sowie Befestigungselementen (15, 16, 17, 18) zur Verbindung
der einzelnen zu der Ummantelung gehörenden Teile untereinander.
2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine plattenartige Rückwand (7) aus wärmeisolierendem Material, die etwa so hoch und so breit 1st wie die Vorderwand (2) und. eine Aussparung zum Hindurchführen eines Rauchgasabzugsrohres (6) des Kaminfeuerofens (1) aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (4), die mindestens so breit wie die Vorderwand (2) und mindestens so tief ist wie die Seitenwände (3) breit sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß die Vorderwand (2) in drei Teilplatten unterteilt ist, und zwar in zwei Seitenfrontteile (8, 9), die rechts und links neben dem Kaminfeuerofen (1) aufstellbar sind, und ein oberhalb des Kaminfeuerofens (1) zwischen den Seitenfrontteilen (8, 9) befestigbares Frontüberbrückungsteil (10).
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Frontüber-
brückungsteils (1O) mit einem Luftaustrittsgitter (11) versehen ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß an der Oberseite der Bodenplatte (4) entlang den Grundrißlinien des Kachelofens Einrastelemente (18) für die einzelnen Bauteile vorgesehen sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) als Einrastelemente Bohrungen (18) aufweist, in die an den Unterseiten der einzelnen Bauteile vorgesehene Raststifte (17) einsteckbar sind.
8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5) an ihrer Unterseite die gleichen Einrastelemaite (18) an den gleichen Stellen wie bei der Bodenplatte (4) aufweist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberseiten der Wandelemente und der Deckplatte (5) ein umlaufender Luftaustrittsspalt (21) vorgesehen ist.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite der Wandelemente vorgesehenen Raststifte (17) in einem Abstand oberhalb der Oberseite der Wandelemente je eine Auflagefläche (19) für die Deckplatte (5) aufweisen.
11. Bausatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e kennze lehnet, daß zwischen der Bodenplatte (4) und den Unterseiten der Wandelemente ein Lufteintrittsspalt (20) vorgesehen ist.
12. Bausatz nach einer der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennze ichnet, daß als Befestigungselemente zwischen den einzelnen Wandelementen Haken (15) und Ösen bzw. Schlitze (16) vorgesehen sind.
13· Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente als Metallrahmen oder -platten (12) ausgebildet sind, auf denen Keramikkacheln (13) befestigt sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an den Metallrahmen oder -platten (12) sitzen.
ι ι ·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243611A2 (de) * 1986-04-19 1987-11-04 Paulussen, Johanna Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Kachelöfen
DE10226460A1 (de) * 2002-06-13 2003-12-24 Ottmar Hornung Speicherofen sowie Verfahren zur Herstellung eines Speicherofens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243611A2 (de) * 1986-04-19 1987-11-04 Paulussen, Johanna Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Kachelöfen
EP0243611A3 (de) * 1986-04-19 1989-03-01 Paulussen, Johanna Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Kachelöfen
DE10226460A1 (de) * 2002-06-13 2003-12-24 Ottmar Hornung Speicherofen sowie Verfahren zur Herstellung eines Speicherofens

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