DE8806794U1 - Heizeinsatz für Kachelöfen und offene Kamine - Google Patents
Heizeinsatz für Kachelöfen und offene KamineInfo
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Description
7514 Eggenstein-Leopoldshafen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizeinsatz, insbesondere für Kachelöfen und offene Kamine.
Heizeinsätze sind seit einer Vielzahl von lahren bekannt
und werden insbesondere für Kachelöfen und offene Kamine verwendet. Diese Heizeinsätze stellen im allgemeinen
das Innenleben der obengenannten Raumheizungen dar. Sie verfügen meist über mehrfach umgelenkte Rauchgaszüge,
die seitlich, hinter oder über dem Feuerraum angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Züge wird die Wärmeleistung
der Raumheizung angehoben, da sich die Rauchgase länger im Ofenbereich aufhalten.
Nachteilig bei den bisher bekannten Heizeinsätzen
1st vor allem der hohe Schadstoffgehalt der Rauchgase.
Auch ist der Wirkungsgrad selbst beim Einbau
von Rauchgaszügen meist unbefriedigend. Ferner sind die Züge oft sehr schwer zugänglich, wodurch sie entweder
gar nicht oder nur unbefriedigend gereinigt
werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile eines Heizeinsatzes
der eingangs genannten Art zu beseitigen und somit einen Heizeinsatz zu schaffen, der sich durch schadstoffarme
Rauchgase auszeichnet, einen hohen Wirkungsgrad erzielt und zugleich wartungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Feuerraum zu Beginn der Rauchgasleitung mindestens ein Katalysator
angeordnet ist und daß mindestens eine Zufuhrleitung für vorgewärmte Frischluft bezogen auf die
Strömungsrichtung der Rauchgase vor diesem Katalysator
mündet.
Der erfinderische Schritt dieser Anordnung besteht
darin, daß d·5" heißen Rauchgase unter Beimengung von
vorgewärmter unverbrauchter Sekundärluft so dem Katalysator
zugeleitet werden, daß eine katalytische NachVerbrennung entsteht. Durch diese Nachverbrennung wird
zum einen Nutzwärme frei und vor allem wird der Schadstoffanteil der Rauchgase drastisch gesenkt. Die Rauchgasentgiftung
durch die Nachverbrennung ist se ?"r^ ■
tiv, daß der CO-Gehalt auf einen so niedrigen Wert sinkt, daß mehrere dieser Heizeinsätze nach der Prüfnorm
DIN 18 892-gleichzeitig an einen Schornstein angeschlossen
werden dürfen. Eine solche Mehrfachschornsteinbelegung durch Heizeinsätze für offene
Kamine war bisher undenkbar.
Die Sekundärluftleitung, die dem Katalysator die vorgewärmte Frischluft zuführt, ist innerhalb des Feuerraumes
verlegt. Oa der Katalysator am oberen Ende im hinteren Bereich des Feuerraumes angeordnet ist, verläuft
die Zufuhrleitung für die Sekundärluft seitlich von unten nach oben. Dadurch wird die Frischluft am
unteren Ende durch thermischen Zug unmittelbar aus dem Raum angesaugt und direkt dem Katalysator zugeführt.
Die Zuluftmenge kann dabei über Sekundärluftschieber
beeinflußt werden.
Innerhalb des Brennraumes werden die Sekundärluftleitungen
direkt durch die Strahlungswärme der Feuerstelle aufgeheizt. Sie können aber auch in der Brennraumwand
verlegt sein. Aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit
werden die Sekundärluftleitungen zweckmäßigerweise
aus nichtrostendem Stahlblech hergestellt.
0er Katalysator selbst 1st aus einer gelochten Keramikplatte
gebildet. Der Katalysatorwerkstoff ist dabei mit Elsenoxyd angereichert. Um seine Katalysatorfunktion
zu optimieren, ist er ebenfalls im Strahlungsbereich der Feuerstelle angeordnet.
Der Feuerraum ist zweckmäßigerweise über mindestens
einen Katalysator an einen Sturzzug angeschlossen. In diesem Sturzzug findet unmittelbar hinter dem Katalysator
die Nachverbrennung ab etwa 260° C statt.
Mittig hinter dem Feuerraum ist ein Steigzug mit seitlich jeweils einem in diesen Steigzug mündenden Sturzzug
angeordnet. Die beiden Sturzzüge sind jeweils über einen Katalysator an den Feuerraum angeschlossen.
Durch diese Anordnung in Verbindung mit der Nachverbrennung werden besonders die Seitenwände hinter dem
Feuerraum stark aufgeheizt. Von dort aus können sie ihre Wärme an die Ofenummauerung oder je nach Bauart
an Umluftzüge weitergeben.
Zwischen dem Feuerraum und dem Rauchabzug ist üblicherweise am oberen Ende des Feuerraumes eine Rauchgasklappe
angeordnet. Die Rauchgasklappe ist dabei schwenkbar auf einer horizontalen Welle gelagert.
Die Rauchgasklappe weist ein Betätigungsgestänge auf, das mit der Feuerraumtür in Wirkverbindung steht, derart
daß die Rauchgasklappe bei geschlossener Tür in der Geschlossenstellung gehalten ist. Dazu ist an der
Rauchgasklappe ein Hebel befestigt, der an seinem freien Ende beispielsweise ein Drehgelenk trägt. In
diesem Drehgelenk ist eine ungefähr horizontal liegende Schubstange eingehängt, die im oberen Rahmenbereich
des Ofengehäuses gelagert ist. Bei geöffneter Feuerraumtür steht diese Schubstange ungefähr um den
Schwenkweg des freien Hebelendes des Hebels der Rauchgasklappe über. Ein Schließen der Feuerraumtür
schiebt die Schubstange in das Gehäuse des Heizeinsatzes und schließt somit automatisch über
den Hebel die Rauchgasklappe.
Beim Offnen der Feuerraumtür wird die Rauchgasklappe durch Gewichtsbelastung selbsttätig in die Offenstellung
geschwenkt. Das Gewicht ist so angeordnet, daß der Schwerpunkt der Rauchgasklappe so weit außerhalb
der Drehachse der Rauchgasklappe liegt, daß ein Aufschwenken immer gewährleistet ist. Die Rauchgasklappe
kann stattdessen auch über Federkraft in dfer Offenste&iacgr;lung gehalten werden.
Die Feuerraumtür wird über Federkraft in der Geschlossenstellung
gehalten. Selbstverständlich kann die Schließbewegung auch auf andere Weise erzeugt
werden.
Der Heizeinsatz besteht aus Stahlblech, das im Innenbereich des Einsatzes schamottiert ist. Dabei werden
die einzelnen Heizeinsatzbereiche so ausgelegt? daß sie für den Putzvorgang gut zugänglich sind oder
selbstreinigende Effekte verstärken. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Züge beispielsweise alle
senkrecht angeordnet sind, so daß Flugasche und Ruß
nach unten in den Putzraum sinken, der sich im unteren Bereich des Heizeinsatzes befindet.
Der Heizeinsatz ist durch Austauschen seines Gußrostes gegen eine Schamotteplatte von der Braunkohleverbrennung
auf Holzverbrennung umstellbar. Dadurch kann der Heizeinsatz den verschiedenen Brenns+^ffbedingungen
angepaßt werden. Die Folge davon ist eine an das Brenngut angepaßte Abbrandzeit und damit
eine effektivere Brennstoffnutzung. Des weiteren werden dadurch die Abgaswerte nochmals gesenkt.
Die aufgeführten Gesichtspunkte führen zu einem Dauerbrandeinsatz, der eine staubfreie schadstoffarme
Verbrennung bei langer Abbrandzeit und hoher Wärmeausbeutung zuläßt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfoloenden Beschreibung eines
Ausführungsbeisfjieles anhand der Zeichnung.
Figur 1: perspektivisch dargestellter Heizeinsatz,
primär von vorn gesehen.
Figur 2: perspektivisch dargestellter Heizeinsatz,
von der Rückseite aus gesehen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Heizeinsatz, dessen Gehäuse (1) aus Stahlblech konstruiert ist. Auf der
Vorderseite des Gehäuses befindet sich eine selbstschließende große Feuerraumtür (2) mit einem durch-
sichtigen Fenster aus Glaskeramik. Hinter der Feuerraumtür
(2) liegt unmittelbar der Feuerraum (3).
Der Feuerraum (3) ist nach unten durch einen herausnehmbaren Gußrost (4) begrenzt. Er findet seine Verwendung
besonders bei der Braunkohlebrikettverbrennung.
Soll Scheitholz verbrannt werden, wird der Gußrost durch eine dicke Schamotteplatte ersetzt.
Unmittelbar unterhalb des Gußrostes (4) befindet sich eine herausziehbare Aschelade (5,·. Unterhalb der
Aschelade (5) ist eine Putztür (6) angebracht, über sie kann die Flugasche und der Ruß, die aus den Rauchgasen
ausfallen und sich im hinteren Bereich des Gehäusebodens ansammeln, entfernt werden.
Hinter dem Brennraum befinden sich 2 Sturzzüge (7a, b) und ein Steigzug (8). Die beiden Sturzzüge sind dabei
rechts und links neben dem Steigzug angeordnet. Im oberen Bereich der Steigzüge sind in den Trennwänden
zwischen den Sturzzügen und dem Feuerraum die Katalysatoren 9a, b eingelassen. Sie bestehen aus gelochten
Gußkerami kfi1 tern.
Entlang der Seitenwände des Feuerraumes verlaufen rechts und links von vorn unten nach hinten oben die
Sekundärluftrohre (10a, b). Ihre öffnungen vorn, unten
sind an der Vorderfront des Heizeinsatzes angeordnet. Sie können über in Figur 1 nicht dargestellte Sekundärluftschieber
gesteuert werden. Die beiden anderen Enden
(oben, hinten) enden unmittelbar vor den Katalysatoren.
Damit ist gewährleistet, daß unverbrauchte,
durch Strahlungswärme aufgeheizte Raumluft dem Katalysator
zur Nachverbrennung der Rauchgase zugeführt
wird.
Oberhalb des Feuerraumes und der Züge befindet sich •in prismenstumpfförmiger Rauchdom 11, dessen oberes
42
Inde einen zy1inderförmigen Rauchrohranschluß bildet.
Oer Rauchdom 11 ist mit seinem Innenbereich in zwei tinzelräume unterteilt. Zum einen bildet er den obeiren
Abschluß des Feuerraumes 3 und zum anderen die Unmittelbare Verbindung des Steigzuges 8 mit dem
(tauchrohranschluß 12. Zwischen diesen beiden Räumen
befindet sich unterhalb des Rauchrohranschlusses 12 •ine schwenkbare Rauchgasklappe 13. In ihrer Offen-Itellung
stellt sie eine unmittelbare Verbindung zwitchen Feuerraum und Kamin her. Diese Stellung ist für
das Anzünden gedacht, um einen ungehinderten, entsprechend
starken Zug zu ermöglichen.
Ist die Rauchgasklappe geschlossen, gelangen die Rauchfase
nur über den Umweg der Katalysatoren und der Züge In der. Kamin. Dieser Zustand stellt sich - wie nachfolgend
gezeigt wird - beiir Schließen der Feuerraumtür ein.
Für die Betätigung der Rauchgasklappe steht diese über
ein Hebel gestänge mit der Feuerraumtür in Verbindung.
Dazu ist an der Rauchgasklappe ein Hebel 14 befestigt,
der über eine Schubstange 15, die im Rahmenteil 16 jeführt ist, angelenkt ist. Die Rauchgasklappe ist
durch ihre Schwerpunktslage permanent bestrebt, in
die Offenstellung zu schwenken. Der Öffnungskraft
Steht die Schließkraft der Feuerraumtür (Federkraft) •ntgegen. Mit dem öffnen der Feuerraumtür schwenkt Somit automatisch die Rauchgasklappe auf. Die verstärkte Zugwirkung stellt dann sicher, daß kein Rauch In den Raum entweicht.
Steht die Schließkraft der Feuerraumtür (Federkraft) •ntgegen. Mit dem öffnen der Feuerraumtür schwenkt Somit automatisch die Rauchgasklappe auf. Die verstärkte Zugwirkung stellt dann sicher, daß kein Rauch In den Raum entweicht.
Oie Figur 2 verdeutlicht den Weg der Rauchgase bei Normal
betrieb. Sie strömen über den Katalysator 9a in den Sturzzug 7a und von da in den Steigzug 8. Von dort aus
werden sie vorbei an der geschlossenen Rauchgasklappe
13 über den Rauchrohranschluß 12 in den Schornstein gelei tet.
Claims (14)
1. Heizeinsatz, insbesondere für Kachelöfen und offene Kamine,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Feuerraum (3) zu Beginn der Rauchgasleitung mindestens ein Katalysator (9a, b) angeordnet ist
und daß mindestens eine Zufuhrleitung (10a, b) für vorgewärmte Frischluft bezogen auf die Strömungsrichtung der Rauchgase vor diesem Katalysator mündet,
2. Heizeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (10a, b) für die vorgewärmte
Frischluft innerhalb des Feuerraumes (3) verlegt ist.
3. Heizeinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (10a, b) den
Feuerraum (3) seitlich von unten nach oben durchquert.
4. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator
(9a, b) am oberen Ende des Feuerraumes (3) ^ngeordnet
ist.
5. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator (9a, b) eine gelochte Keramikplatte ist.
6. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator
(9a, b) mit Eisenoxyd angereichert ist.
7. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraum
(3) über mindestens einen Katalysator (9a, b) an mindestens einen Sturzzug (7a, b) angeschlossen
ist.
8. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Sturz- und Steigzügen, dadurch gekennzeichnet,
daß mittig hinter dem Feuerraum (3) ein Steigzug (8) mit seitlich jeweils einem in diesen
Steigzug mündenden Sturzzug (7a, b) angeordnet ist und der Feuerraum (3) über die Katalysatoren (9a, b)
in Sturzzüge (7a, b) mündet.
9. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Sturz-, Steigzügen und einer Rauchgasklappe
(13) zwischen Feuerraum (3) und Rauchabzug (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß die
Rauchgasklappe (13) zwischen dem oberen Ende des
(3) und
ist.
ist.
iiies (3) und dem Steigz'jg (8) angeordnet
10. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Tür (2) vor dem Feuerraum, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rauchgasklappe (13)
ein Betätigungsgestänge (14, 15) aufweist, das mit dieser Tür (2) in Wirkverbindung steht, derart daß
die Rauchgasklappe (13) bei geschlossener Tür (2)
in der Geschlossenstellung gehalten ist.
11. Heizeinsatz nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasklappe (13)
durch Gewichtsbelastung in der Offenstellung gehalten
ist.
12. Heizeinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerraumtür (2) durch Federkraft
in der Geschlossenstellung gehalten ist.
13. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahlblech
besteht, das im Innenbereich des Einsatzes (1) schamottiert ist.
14. Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden An-Iprliche,
dadurch gekennzeichnet, daß er durch Austauschen
eines Gußrostes (4) gegen eine Schamotteglatte von der Braunkohleverbrennung auf Holzver-Irennung
umstellbar ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806794U DE8806794U1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Heizeinsatz für Kachelöfen und offene Kamine |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806794U DE8806794U1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Heizeinsatz für Kachelöfen und offene Kamine |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8806794U1 true DE8806794U1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6824369
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8806794U Expired DE8806794U1 (de) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | Heizeinsatz für Kachelöfen und offene Kamine |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8806794U1 (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT503815B1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-01-15 | Gs Components Handelsgmbh | Katalysatoreinheit mit automatischer anheizklappe für mit festbrennstoffen betriebene feuerungsanlagen |
| AT503814B1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-01-15 | Gs Components Handelsgmbh | Leistungsregler für manuell mit festbrennstoffen beheizte kaminöfen und herde |
| DE102010007253A1 (de) * | 2010-02-09 | 2011-08-11 | Dr. Pley Environmental GmbH, 96052 | Vorrichtung zur Behandlung von Abgasen einer Kleinfeuerungsanlage und Verfahren zum Herstellen der Vorrichtung |
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-
1988
- 1988-05-25 DE DE8806794U patent/DE8806794U1/de not_active Expired
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| DE102010007253A1 (de) * | 2010-02-09 | 2011-08-11 | Dr. Pley Environmental GmbH, 96052 | Vorrichtung zur Behandlung von Abgasen einer Kleinfeuerungsanlage und Verfahren zum Herstellen der Vorrichtung |
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