DE2929715A1 - Warmluftofen fuer feste brennstoffe - Google Patents

Warmluftofen fuer feste brennstoffe

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Description

Firma H. u. W. Fritzen GmbH & Co., Dülmener Str. 14, 442o Coesfeld
"Warmluftofen für feste Brennstoffe"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmluftofen für feste Brennstoffe mit einem Gebläse zur Erzielung eines Luftstromes, von dem ein Teil als Verbrennungsluft abgezweigt und dem Brennraum zugeführt wird, während der Hauptteil den Brennraum umfließt und erwärmt wird.
Derartige öfen sind seit langer Zeit bekannt und können mit allen möglichen festen Brennstoffen beschickt werden. Diese öfen haben aber den Nachteil, daß der Verschmutzungsgrad der Abgase mit festen Aschepartikelchen außerordentlich hoch ist, so daß der Einsatz derartiger öfen in besiedelten Gebieten, insbesondere unter Berücksichtigung der heutigen Umweltbedingungen, kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmluftofen für feste Brennstoffe zu schaffen, dessen Abgase keine Umweltbelastung darstellen, insbesondere kaum feste Partikelchen aufweisen. Die öfen sollen vorzugsweise in der Landwirtschaft eingesetzt werden, um bei der Verbrennung von Holz, Stroh od.dgl. Warmluft zu erzeugen, die der Trocknung von Getreide, Heu u.dgl. dient.
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Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Zuführung der Verbrennungsluft im Bereich des Feuerrostes oberhalb desselben und eine Zuführung im Bereich des oberen Teiles der Brennkammer.
Dadurch daß die Verbrennungsluft, die mit einem gewissen Druck vom Gebläse dem Feuerraum zugeführt wird, nicht mehr unter den Feuerrost geleitet wird, sondern oberhalb des Rostes in den Brennraum gelangt, braucht diese Luft die durch den Rost hindurchfallende Asche nicht im Gegenstrom zu passieren und nimmt daher während des Einführens weniger Feststoffanteile auf, als dies bei den bekannten öfen der Fall ist.
Die Zuführung eines Teiles der Verbrennungsluft im oberen Bereich des Brennraumes hat den Vorteil, daß hier eine Nachverbrennung stattfindet, die auch die bisher austretenden unverbrannten Gase verbrennt, so daß dadurch die Umweltbelastung der endgültig aus dem Kamin austretenden Abgase erheblich gesenkt wird.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der Abgaszug vom Abgaseintritt bis zum Abgaskamin im Querschnitt vergrößert, wodurch zusätzlich zu der Verlangsamung des Abgases aufgrund der ■ abnehmenden Temperatur eine Verlangsamung aufgrund des abnehmenden Zugquerschnittes erfolgt, so daß sich Feststoffpartikelchen ablagern können, die nunmehr periodisch über entsprechende Einrichtungen abgeführt werden können.
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Um eine möglichst geringe Strömung im Abgas zu erreichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß sich der Abgaseintritt in den Abgaszug im wesentlichen über die gesamte Länge des Ofens erstreckt, so daß hier ein gleichmäßiges Austreten der Abgase in den Abgaszug eintritt, in dem sich nunmehr zusätzlich noch Feststoffpartikelchen ablagern können und daß erst dann die Abgase in den eigentlichen Kamin gelangen.
Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung der Wärmetauscherraum und der Trennraum konzentrisch zueinander angeordnet, wodurch sich außer einer Platzeinsparung eine zusätzliche Wärmegewinnung ergibt, da nunmehr der Wärmetauscherraum gleichzeitig als Isolierung für den Brennraum nach außen hin dient.
Der Brennraum wird gemäß einem Merkmal der Erfindung so lang gestaltet, daß die in der Landwirtschaft üblicherweise anfallenden Holzscheite in einer Länge von 1 m bis 1,5o m problemlos eingeführt werden können. Gleichzeitig ist der Brennraum und die Beschickungsöffnung des Brennraumes so gestaltet, daß hier auch ein Einführen der in der Landwirtschaft anfallenden Strohballen möglich ist.
Die Luftsteuerung zum Brennraum kann thermostatisch vollautomatisch erfolgen, so daß dadurch insbesondere auch unter Berücksichtigung einer entsprechenden Größe des Brennraumes
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mit einer einzigen Beschickung eine normale Getreidefuhre in der Landwirtschaft getrocknet werden kann. Normalerweise handelt es sich bei diesen Getreidefuhren um etwa sechs Tonnen Getreide, deren Trocknungszeit in Norddeutschland etwa 4,5 Stunden beträgt. Mit einer entsprechenden thermischen Steuerung und Größe des Brennraumes ist es möglich, bei einer einzigen Beschickung des Ofens mit festen Brennstoffen diese Brennzeit zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert: Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Ofen
von der Seite gesehen und in Fig. 2 einen Schnitt durch den Ofen gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
In der Zeichnung ist mit 1 die Ofentür und mit 2 der Anschluß für ein Gebläse bezeichnet, wobei der Außenmantel des Ofens 3 das Bezugszeichen 4 trägt. Bei 5 ist der Abgaskamin erkennbar und der eigentliche Brennraum trägt das Bezugszeichen 6, wobei der Brennrost mit 7 bezeichnet ist und aus einzelnen Roststäben 8 besteht, die lose auf entsprechenden Tragstreben 9 gelagert werden, so daß bei Beschädigen eines Roststabes dieser leicht ausgewechselt werden kann.
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Die Ofentür schließt über ein umlaufendes U-förmiges Profil 1o, das mit einer entsprechenden Abdichtmasse ausgerüstet ist,an einem umlaufenden Winkel 12 an und bewirkt somit eine ausreichende sichere Abdichtung.
Bei 14 ist in Fig. 1 eine Luftzufuhrklappe erkennbar, die über einen Seilzug 15 motorisch oder von Hand verstellt werden kann, wobei bei motorischer Verstellung diese Verstellung vorzugsweise thermostatisch derart erfolgt, daß durch entsprechendes mehr oder weniger weites öffnen der Klappe die erforderliche Verbrennungsluft dem Brennraum zugeführt wird. Der Eintritt der Verbrennungsluft in den Brennraum erfolgt über die in Fig. 2 deutlicher erkennbaren Luftleitungen 16, 17 und 18, wobei die Luftleitungen 16 und 17 die Zuführung der Luft oberhalb des Brennrostes bewirkt, wie dies der eingezeichnete Pfeil P verdeutlicht. Die Zuführung der Luft im oberen Teil über die Luftzuführung 18 erfolgt ebenfalls in Richtung der Pfeile durch entsprechende Eintrittsöffnungen.
Die über die Luftleitung 18 zugeführte Luft bewirkt eine Nachverbrennung ggf. noch unverbrannter Gase im oberen Teil des Ofens.
Die erhitzten Gase fließen aus dem Brennraum 6 durch eine Öffnung 19 in den Abgaszug 2o, der - wie dies Fig. 2 besonders deutlich zeigt - sich vom Eintritt 19 aus ver-
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größert, so daß im unteren Bereich die angedeutete Entleerungseinrichtung 21 für sich hier ablagernde Feststoffpartikelchen angeordnet werden kann. Fig. 1 zeigt dabei, daß sich die öffnung 19 fast über die gesamte Länge des Brennraumes erstreckt, so daß hier keine besondere Erhöhung der Abgasgeschwindigkeit eintritt. Die in Fig. 2 erkennbare Wandung 26 verhindert ein Rückfließen der Abgase und bewirkt, daß die Abgase im Abgaszug 2o in Richtung des Pfeiles F_2 fließen.
Der Abgaszug 2o wird vom Brennraum 6 durch eine Doppelwand 22 getrennt, die auf diese Weise eine Lufteintrittskammer 23 schafft. Von hier fließt die Luft unter Umleitung um den Abgaszug 2o zur Warmluftkammer und von dort durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Warmluftstutzen zum Verbrauchsraum.
In Fig. 2 ist der Weg der Abgase gestrichelt eingezeichnet,
während in Fig. 1 der Weg der zu erhitzenden Gase eingezeichnet ist.
Der mittlere zylindrisch ausgebildete Brennraum 6 ruht mit seiner Wandung insbesondere im Bereich des vorderen Endes des Gebläses 2 auf einem entsprechenden Gleitlager 25 auf, so daß aufgrund der Wärmedehnung Bewegungen dieses Zylinders möglich sind.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    Warmluftofen für feste Brennstoffe mit einem Gebläse zur Erzielung eines Luftstromes, von dem ein Teil als Verbrennungsluft abgezweigt und dem Brennraum zugeführt wird, während der Hauptteil den Brennraum umfließt und derart erwärmt wird, gekennzeichnet durch eine Zuführung (16,17) der Verbrennungsluft im Bereich des Feuerrostes (7) oberhalb desselben und eine Zuführung (18) im Bereich des oberen Teiles der Brennkammer (6).
  2. 2.
    Warmluftofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Abgaszug (2o) vom Abgaseintritt bis zum 03006A/05A2
    Abgaskamin (5) im Querschnitt vergrößert.
  3. 3. Warmluftofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Abgaseintritt (19) in den Abgaszug (2o) im wesentlichen über die gesamte Länge des Ofens (3) erstreckt.
  4. 4. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (6) und der Wännetauscherraum nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. 'Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der Wärmetauscherraum den Brennraum (6) konzentrisch umgibt.
  6. 6. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (6) langgestreckt ausgebildet ist.
  7. 7. Warmluftofen wenigstens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung des Brennraumes (6) an der der Luftzuführung (2) abgewandten Seite erfolgt.
  8. 8. Warmluftofen wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Ofen einenendes gleitbar gelagert ist.
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  9. 9. Warmluftofen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsteuerung zum Brennraum thermostatisch erfolgt.
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DE3031184A1 (de) * 1980-08-18 1982-03-04 H. u. W. Fritzen- GmbH & Co, 4420 Coesfeld Warmluftofen fuer feste brennstoffe
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CN105299697A (zh) * 2015-10-26 2016-02-03 重庆光煦科技有限公司 一种生物质炉
CN111238214A (zh) * 2020-01-15 2020-06-05 成都新润油脂有限责任公司 一种芝麻烘干系统

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AT152903B (de) * 1935-01-10 1938-03-25 Alois Vyskovsky Heizofen.
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