AT378252B - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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AT378252B
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flue gas
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Miele Carl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/46Recuperation of heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/005Flue-gas ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, der dem Feuerungsraum eines Verbren- nungsofens für Hausmüll od. dgl. nachgeschaltet ist und von Verbrennungsgasen durchströmt ist. 



   Die bekannten Verbrennungsöfen sind mit Feuerräumen ausgestattet, deren Wandungen mit
Schamotteplatten ausgemauert sind, deren Wärmeleitfähigkeit gering ist. Dabei wird die durch die
Verbrennung im Feuerraum erzeugte Wärme nur in geringem Umfang für die Raumheizung genutzt. 



   Dies geschieht zwar mittels bekannter einfacher Blechöfen, deren Wandungen dem Feuer direkt aus- gesetzt sind ; diese ungeschützten Wandungen brennen daher nach relativ kurzem Gebrauch durch. Da- zu kommt, dass die mit ausgemauerten, verhältnismässig kleinen Feuerräumen ausgestatteten Ver- brennungsöfen in der Regel aus Gusseisen gefertigt, nur für bestimmte Brennstoffe optimal und ausserdem sehr teuer in der Anschaffung sind. Ausserdem besteht ein weiterer Nachteil der einfachen
Blechöfen darin, dass die Seitenwandungen, die direkt mit den Flammen in Berührung kommen, beim
Feuerungsvorgang leicht zum Glühen gebracht werden, wodurch die Verletzungsgefahr vermehrt und die Wärmeabstrahlung zu stark wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zur Verbrennung von Müll od. dgl. geeigne- ten Verbrennungsofen in der Weise auszubilden, dass die durch die Verbrennung im Feuerraum er- zeugte Wärme ohne Gefährdung der Umgebung weitestgehend für die Raumheizung nutzbar gemacht wird und ausserdem aus dem Rauchgas vor dem Eintritt in den Schornstein   Russ- und   Ascheteilchen ausgefiltert werden. 



   Zur Lösung dieser Aufgaben wird von den bekannten Wärmeaustauschern ausgegangen, die dem Feuerungsraum eines Verbrennungsofens für Hausmüll od. dgl. nachgeschaltet sind und von
Verbrennungsgasen durchströmt sind. Gemäss der Erfindung sind in dem Wärmeaustauscher deckel- lose, dosenförmige Formkörper vorhanden, welche mit der Öffnung nach unten und mit dem Boden nach oben in dem Wärmeaustauscher angeordnet sind, wobei die Böden der dosenförmigen Formkör- per mit einem oder mit mehreren Löchern versehen sind. Aus dem Rauchgas werden dadurch weitere   Russ- und   Ascheteilchen ausgefiltert, so dass nur trockenes und relativ sauberes Rauchgas in den Schornstein gelangt. 



   Zweckmässigerweise sind erfindungsgemäss zwischen den nebeneinander angeordneten dosenförmigen Formkörpern als Rauchgaskanäle wirkende Zwischenräume vorhanden und für die Rauchgase ist der Strömungswiderstand der Zwischenräume kleiner als der Strömungswiderstand der in den Böden der dosenförmigen Formkörper angeordneten Löcher. 



   Die dosenförmigen Formkörper bilden für die Rauchgase zwei unterschiedliche Rauchgaswege. 



  Ein Teil der Rauchgase kann an den   z. B.   aus leeren Konservendosen bestehenden Formkörpern vorbei direkt in das Abzugsrohr gelangen. Der übrige Teil der Rauchgase strömt in die dosenförmigen
Formkörper und durch die Löcher. Da der dabei zu überwindende Widerstand wesentlich grösser ist, als der Widerstand für die an den dosenförmigen Formkörpern vorbeiströmenden Rauchgase, ergeben sich unterschiedliche Rauchgasgeschwindigkeiten. 



   Die durch die dosenförmigen Formkörper strömenden Rauchgase verringern ihre Strömungsgeschwindigkeit so stark, dass auch leichte   Russ- und   Ascheteilchen nicht mehr mitgerissen werden und sich absetzen können. Dadurch wird das in den Schornstein gelangende Rauchgas auch vom grössten Teil der leichten   Russ- und   Ascheteilchen befreit. 



   Beim Anheizen oder bei kleinem Feuer können die Rauchgase an den dosenförmigen Formkörpern mit ausreichender Geschwindigkeit vorbeiströmen. Es ist deshalb auch bei ungünstigen Zugverhältnissen ein ausreichender Schornsteinzug vorhanden. 



   Gemäss der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der dosenförmigen Formkörper im Strömungsweg der Rauchgase ein Gitter angeordnet, auf dem Formkörper mit der Öffnung nach unten aufliegen. Durch das Gitter wird neben der Umlenkung der einströmenden Rauchgase auch ein grober Filtervorgang bewirkt, bei welchem die von den Rauchgasen mitgerissenen grösseren Papierteile durch das Gitter zurückgehalten werden und erst nach vollständiger Verbrennung als Aschenteile in den Feuerraum zurückfallen oder von dem durchströmenden Rauchgas mitgerissen werden. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. l einen Verbrennungsofen mit angebautem Wärmetauscher in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Verbrennungsofen mit angebautem Wärmetauscher in Vorderansicht, Fig. 3 den 

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Verbrennungsofen im Querschnitt, Fig. 4 eine Einzelheit des Verbrennungsofens im Teilschnitt und
Fig. 5 eine Einzelheit des Wärmetauschers im Teilschnitt. 



   Ein in Fig. l dargestellter Verbrennungsofen-l-für Hausmüll od. dgl. besteht aus einem rechteckigen   Kasten --2-- aus   Blech, der durch eine überstehende   Platte --3-- abgedeckt   und an der Vorderseite mit einer   Feuerungstür--4--ausgestattet   ist. An den Ecken des Bodenbleches --5-- (Fig. 2) des   Kastens --2-- können   aus profiliertem Blech od. dgl. erstellte Halterungen --6 bis 9-- befestigt sein. Das Bodenblech --5-- ist innerhalb des   Feuerungsraumes-10- (Fig. 3)   mit einer rechteckigen   Öffnung --11-- versehen, über   der ein Rost --12-- eingelegt ist. Unterhalb der   Öffnung --11-- lagert   in angesetzten Winkeln --13-- ein Aschenkasten --14--, der ebenfalls aus Blech gefertigt ist.

   Die beiden   Seitenwände-15, 16-- des Feuerungsraumes--10--sowie   die   Rückwand --17-- (Fig. 4)   bestehen aus eingesetzten Blechen, die gegebenenfalls aus Abfallblech gefertigt werden können. Die   Seitenwände --15, 16-- und   die   Rückwand --17-- des   Feuerungsrau-   mes --10-- können,   wie in Fig. 3 dargestellt, mittels Bolzen--18 bis 21-- und zugeordneten
Distanzbuchsen--22 bis   25-- an   den betreffenden Aussenwänden des   Kastens --2-- (Fig. 1)   befestigt werden oder, wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch eingesetzte   Winkel--26, 27--in   der eingesetzten
Lage gehalten werden. 



   In die zwischen den äusseren Wandungen des Kastens--2-- (Fig. l, 2) und den Seitenwänden --15, 16--bzw. der   Rückwand-17- (Fig. 3,   4) gebildeten   Räume-28   bis 30-- sind zweck- mässig wellen-oder zickzackförmig gebogene Bleche --31 bis   33-- eingelegt,   die zur Wärmeübertra- gung dienen, wobei sie die Wärme von den   Seitenwänden-15, 16-bzw.   der Rückwand-17- auf den   Kasten --2-- übertragen,   von dem die Wärme an die Raumluft abgegeben wird. An Stelle der   Bleche --31   bis 33-können auch Gitterroste od. dgl. zur direkten Wärmeübertragung einge- setzt werden. 



   Die bereits genannte   Platte --3-- (Fig. 2,   3) weist eine   Öffnung --34-- auf,   die durch einen abnehmbaren Deckel --35-- abgedeckt ist. Am hinteren Teil des Deckels --3-- ist eine Buchse   - 36- (Fig. l)   eingesetzt, die in ein Abzugsrohr --37-- eingeschoben ist. Am Abzugsrohr --37-- befindet sich eine   Sperrklappe --38-- (Fig. 2),   die zur Einstellung des Rauchabzugs dient. Das   Abzugsrohr-37- (Fig. 2)   sitzt in einer Muffe --39-- eines vorzugsweise rechteckigen Wärme-   tauschers --40--,   der einen sich nach innen trichterförmig erweiternden   Einlauf --41-- aufweisen   kann, der durch ein Gitter --42-- abgedeckt ist.

   Die Leitrippen bzw.   Leitbleche --43-- (Fig. 5)   des   Gitters --42-- können   allseitig gegen die zugeordneten Wandungen --44-- geneigt sein, so dass die einströmenden Rauchgase in Pfeilrichtung 45 gegen die Wandungen --44-- strömen und dabei ihre Wärme an letztere abgeben. Zweckmässigerweise kann der zentrale Bereich (Fig. 2) des Gitters --42-- ohne Leitbleche --43-- ausgestattet und mit einem nach unten weisenden Kegel oder einer Pyramide --46-- versehen sein, welche die eintretenden Rauchgase an das   Gitter --42--   leitet. Um eine möglichst grosse Wärmeabgabe zu erreichen, ist an der oberen Wandung --47-- des   Wärmetauschers --40-- eine   durchgehende Rohrmuffe --48-- eingesetzt, die ein Stück in den Innenraum --49-- hineinragt.

   Durch diese Anordnung erfolgt eine gute Verwirbelung der Rauchgase, die dabei einen wesentlichen Teil ihrer Wärme an die umgebenden Blechteile abgeben. 



   In die Rohrmuffe --48-- ist ein Abzugsrohr --50-- eingeschoben, das zu einem nicht dargestellten Kamin des Hauses führt. 



   Durch das Gitter --42-- wird neben der Umlenkung der einströmenden Rauchgase auch ein grober Filtervorgang bewirkt, bei welchem die von den Rauchgasen mitgerissenen grösseren Papierteile durch das Gitter --42-- zurückgehalten werden und erst nach vollständiger Verbrennung als Aschenteile in den   Feuerraum --10-- zurückfallen   oder von dem durchströmenden Rauchgas mitgerissen werden. 



   An Stelle der kastenförmigen Ausbildung des Verbrennungsofens-l-und des Wärmetauschers --40-- kann auch eine zylindrische Formgebung erfolgen, bei welcher der Feuerungsraum --10-ebenfalls zylindrisch ausgebildet wird. Selbstverständlich sind dabei die zugeordneten Innenwandungen sowie die gewellten Wärmeleitbleche ebenfalls zylindrisch gestaltet. Des weiteren kann der Wärmetauscher --40-- als integrierter Bestandteil des Verbrennungsofens-l-ausgebildet werden. 



  In diesem Fall kommt das   Abzugsrohr --37-- gemäss Fig. 2   in Fortfall. Bei der zylindrischen Formgebung kann ein durchgehender Aussenmantel vorgesehen werden, was sich fertigungstechnisch 

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 günstig auswirkt. Bei dieser Konstruktion ist der untere Bereich des Aussenmantels für den Feue- rungsraum und der obere Bereich für den zusätzlichen Wärmeaustauscher vorgesehen. 



   Nach der Erfindung sind in dem Wärmetauscher --40-- über dem   Gitter --42-- dosenförmige     Formkörper --51-- aus   Blech angeordnet (Fig. 5). Diese dosenförmigen   Formkörper --51-- können   im einfachsten Fall aus leeren Konservendosen bestehen. Die dosenförmigen   Formkörper --51-- sind   mit der Öffnung nach unten und mit dem Boden nach oben im   Wärmetauscher --40-- angeordnet.   



  Die Böden der dosenförmigen   Formkörper --51-- sind   mit einem oder mit mehreren   Löchern --52--   versehen. 



   Aus dem Rauchgas werden dadurch weitere   Russ- und Ascheteilchen   ausgefiltert, so dass nur trockenes und relativ sauberes Rauchgas in den Schornstein gelangt. 



   Diese zusätzliche Ausfilterung der   Russ- und   Ascheteilchen aus dem Rauchgas lässt sich folgendermassen erklären :
Die dosenförmigen Formkörper --51-- bilden für die Rauchgase zwei unterschiedliche Rauchgaswege. Ein Teil der Rauchgase kann an den   z. B.   aus leeren Konservendosen bestehenden Formkörpern --51-- vorbei direkt in das Abzugsrohr --50-- gelangen. Der übrige Teil der Rauchgase strömt in die dosenförmigen   Formkörper --51-- und   durch die   Löcher --52--.   Da der dabei zu überwindende Widerstand wesentlich grösser ist, als der Widerstand für die an den dosenförmigen   Formkörpern --51-- vorbeiströmenden   Rauchgase, ergeben sich unterschiedliche Rauchgasgeschwin-   digkeiten.   



   Die durch die dosenförmigen Formkörper --51-- strömenden Rauchgase verringern ihre Strömungsgeschwindigkeit so stark, dass auch leichte   Russ- und   Ascheteilchen nicht mehr mitgerissen werden und sich absetzen können. Dadurch wird das in den Schornstein gelangende Rauchgas auch vom grössten Teil der leichten   Russ- und   Ascheteilchen befreit. 



   Beim Anheizen oder bei kleinem Feuer können die Rauchgase an den dosenförmigen Formkörpern mit ausreichender Geschwindigkeit vorbeiströmen. Es ist deshalb auch bei ungünstigen Zugverhältnissen ein ausreichender Schornsteinzug vorhanden. 



   Bei schwankendem Schornsteinzug, wie er bei böigem Wind oder bei der Verbrennung von festen Brennstoffen nicht zu vermeiden ist, wird ausserdem noch folgender Vorteil durch die im   Wärmetauscher --40-- befindlichen   dosenförmigen Formkörper --51-- erzielt:
1. bei starkem Schornsteinzug durch Windböen wirken die Formkörper wie ein Widerstand oder wie eine Drosselklappe im Rauchgaskanal. Zu grosser Luftüberschuss bei der Verbren- nung und zu grosse Wärmeabführung aus dem zu beheizenden Raum werden dadurch vermie- den. Der Verbrennungswirkungsgrad und auch der Heizwirkungsgrad werden verbessert. 



   2. Bei starkem Schornsteinzug durch ein grosses Feuer wirken die Formkörper ebenfalls wie ein Widerstand im Rauchgaskanal. Dabei geben die langsam durch die dosenförmigen   Formkörper --51-- strömenden   Rauchgase einen grossen Teil ihrer Wärme an die Formkör- per --51-- ab. 
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   3. Bei schwachem Schornsteinzug durch ein kleines Feuer durch starken Abbrand oder nach dem Nachfüllen des Ofens mit Brennmaterial geben die   Formkörper --51-- einen   Teil der gespeicherten Wärme an die Rauchgase ab und erhöhen damit den Schornsteinzug. Das
Abbrennen des nachgefüllten Brennmaterials wird dadurch verbessert. 



   Da insbesondere bei der Verbrennung von Müll oder Holzabfällen die Verbrennung ständig zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert schwankt, ist die den Schornsteinzug regulierende Wirkung der   Formkörper --51-- von   wesentlicher Bedeutung für die Verbrennung und für den Hei-   zungswirkungsgrad.   



   Mit den Formkörpern --51-- im Wärmetauscher --40-- lassen sich praktisch alle Vorteile einer automatisch gesteuerten Drosselklappe - ohne deren Nachteile, wie hoher mechanischer Aufwand, Störanfälligkeit od. - erreichen. 



   Gegenüber einer automatischen Drosselklappe werden noch zusätzlich folgende Vorteile erzielt :
1. Ausfilterung auch kleiner   Russ- und   Ascheteilchen aus dem Rauchgas, 

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2. zusätzliche Wärmeausnutzung aus den Rauchgasen,
3. Erhöhung des Schornsteinzuges nach dem Nachfüllen von Brennmaterial. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wärmetauscher, der dem Feuerungsraum eines Verbrennungsofens für Hausmüll od. dgl. nachgeschaltet ist und von Verbrennungsgasen durchströmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wärmetauscher (40) deckellose, dosenförmige Formkörper (51) vorhanden sind, welche mit der Öffnung nach unten und mit dem Boden nach oben in dem Wärmetauscher angeordnet sind, wobei die Böden der dosenförmigen Formkörper (51) mit einem oder mit mehreren Löchern (52) versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den nebeneinander angeordneten dosenförmigen Formkörpern (51) als Rauchgaskanäle wirkende Zwischenräume vorhanden sind und dass für die Rauchgase der Strömungswiderstand der Zwischenräume kleiner ist als der Strömungswiderstand der in den Böden der dosenförmigen Formkörper (51) angeordneten Löcher (52).
    3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der dosenförmigen Formkörper (51) im Strömungsweg der Rauchgase ein Gitter (42) angeordnet ist, auf dem Formkörper (51) mit der Öffnung nach unten aufliegen.
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