DE3507252C2 - - Google Patents
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- DE3507252C2 DE3507252C2 DE19853507252 DE3507252A DE3507252C2 DE 3507252 C2 DE3507252 C2 DE 3507252C2 DE 19853507252 DE19853507252 DE 19853507252 DE 3507252 A DE3507252 A DE 3507252A DE 3507252 C2 DE3507252 C2 DE 3507252C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/185—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
- F24B1/188—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas
- F24B1/1885—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas the heat exchange medium being air only
- F24B1/1888—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas the heat exchange medium being air only with forced circulation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rekuperator zur Ausnutzung der
Rauchgaswärme von Herden, Öfen und/oder offenen Kaminen mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Zur Beheizung beispielsweise von Wohnräumen, Geschäftslokalen, Werk
stätten und Aufenthaltsräumen werden Herde, Öfen und/oder offene Kamine
verwendet. Hierbei strahlen diese Heizelemente die durch Verbrennen
von z. B. Kohle, Briketts, Holz, Öl oder Papier gewonnene Wärme über
entsprechende Flächen des Heizelementes ab, während die bei der ver
brennung entstandenen heißen Rauchgase ungenutzt ins Freie abgeführt
werden.
Bei den seit langem bekannten Kachelöfen wird die im Rauchgas ent
haltene Wärmeenergie zur zusätzlichen Beheizung ausgenutzt. Hierbei
werden die bei der Verbrennung entstandenen heißen Rauchgase über ein
kompliziert ausgebildetes, langes Rauchgasrohrsystem derart abgeführt,
daß die in dem Rauchgas enthaltene Wärmeenergie auf entsprechend ausge
formte Kacheln übertragen wird, die ihrerseits die so gewonnene Wärme
speichern und langsam über einen gewissen Zeitraum abstrahlen. Eine
derartige Ausnutzung der Rauchgaswärme weist den Nachteil auf, daß
hierfür sehr voluminöse und entsprechend kostenintensive Einrichtungen
notwendig sind, die einen komplizierten Aufbau besitzen.
Man hat jedoch auch bereits schon vorgeschlagen, die Heizwärme an
Rauchgasabrohren anderweitig auszunutzen. So sind aus der DE-OS 32 06
572 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von Heizwärme an
Rauchgasabrohren von mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen
beheizten Öfen bekanntgeworden. Die entsprechende Vorrichtung weist
hierbei ein ein Rauchgasrohr mit Abstand umgebendes und sich wenigstens
teilweise über dessen Länge erstreckendes Luftströmungsrohr zum Führen
von zu erwärmender Luft entlang der Außenfläche des Rauchgasrohres auf,
wobei das Luftströmungsrohr eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaus
trittsöffnung besitzt. Ferner ist ein Gebläse zur Zwangsumwälzung der
Luft durch das Luftströmungsrohr vorgesehen. Die vorliegende Erfindung
geht von einem derartigen Rekuperator, der die Merkmale des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 aufweist, aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rekuperator der ange
gebenen Art zu schaffen, der einen besonders hohen Wirkungsgrad auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Rekuperator der angegebenen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Einsatz bewirkt eine Querschnittsver
engung des Rauchgasrohres, was zur Folge hat, daß die hierin strömenden
Rauchgase in Richtung der Innenfläche des Rauchgasrohres abgelenkt
werden und somit diese besonders gut aufheizen. Des weiteren stellt der
Einsatz eine preiswerte Sekundärheizfläche dar. Schließlich bewirkt er
eine Vergrößerung des Verbrennungsraumes, d. h. er verlängert den Rauch
gasweg, so daß durch eine Sekundärströmung innerhalb des Einsatzes ein
Nachverbrennungseffekt eintritt, wodurch der hochgiftige CO-Anteil
gegenüber herkömmlichen Öfen beträchtlich herabgesetzt wird.
Durch den vorgesehenen Einsatz wird somit einerseits eine verbrennungs
begünstigende Funktion und andererseits eine den Wärmeübergang zwischen
Rauchgas und zu erwärmender Luft fördernde Funktion erreicht.
Die im inneren Bereich des Rauchgasrohres aufsteigenden Rauchgase ge
langen in den Einsatz hinein und werden dort strömungsmäßig umgelenkt.
Diese Strömungsumlenkung bewirkt eine Verzögerung des Rauchgasabzuges,
so daß eine Ausbranderhöhung bzw. ein entsprechender Nachverbrennungs
effekt auftritt. Gleichzeitig bewirkt der Einsatz für die im Randbe
reich des Rauchgasrohres strömenden Rauchgase eine Ablenkung zur Wand
des Rauchgasrohres hin, so daß auf diese Weise der Wärmeübergang ver
bessert wird. Auch die aus dem Einsatz wieder nach unten austretenden
Rauchgase werden dann mit gegen die Rohrwandung abgelenkt.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-OS 30 25 651 ver
wiesen, in der ein Heizungskessel beschrieben ist, der einen als
Umkehrbrennkammer dienenden Einsatz aufweist, in den ein Gebläse
brenner hineinbrennt, wobei nach Umlenkung die Heizgase in einer wand
nahen Strömung um den Öffnungsrand des Einsatzes herum in den Heiz
gaszug gelangen und dann den Heizungskessel durch einen Abzug verlassen.
Das Ganze ist mit einem wasserführenden Gehäuse umgeben. Dieser be
kannte Einsatz unterscheidet sich schon dadurch vom erfindungsgemäß
vorgesehenen Einsatz, daß er als echte Umkehrbrennkammer ausgebildet
ist, die in einem weit höheren Temperaturbereich, nämlich bei etwa
1300°C, arbeitet. Des weiteren findet hierbei ein Wärmeaustausch zwischen
Wasser und den Rauchgasen statt.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
So ist der Einsatz vorzugsweise im oberen Abschnitt des Rauchgasrohres
angeordnet. Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse besitzt er zweck
mäßigerweise einen konisch geformten Bodenabschnitt.
In Weiterbildung der Erfindung ist in der Bodenfläche des Einsatzes
ein Schieber zur Rauchgasregulierung angeordnet. Dieser Schieber er
möglicht eine indirekte Regelung der Temperatur der aufgeheizten Luft,
da mit zunehmendem Schließen des Schiebers auch die Menge der abge
lenkten Rauchgase zunimmt, was zu einer Temperaturerhöhung des ent
sprechenden Abschnittes des Rauchgasrohres und somit auch zu einer
Temperaturerhöhung der hieran vorbeiströmenden Luft führt.
Vorzugsweise sind im Luftströmungsrohr Luftleiteinrichtungen angeordnet,
die zur Verbesserung des Wärmeaustausches die durch die Lufteintritts
öffnung einströmende Luft über die gesamte Außenfläche des heißen
Rauchgasrohres führen. Derartige Luftleiteinrichtungen bestehen insbe
sondere aus Blechen, die spiralförmig auf der Außenfläche des Rauch
gasrohres angebracht sind und sich zwischen den Luftströmungsrohren
und dem Rauchgasrohr vollständig erstrecken. Eine derartige Anordnung
bewirkt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der eintretenden kalten Luft
vergrößert und somit der Wärmeaustausch zwischen den heißen Rauchgasen
und der kalten Luft verbessert wird. Was die Steigung der spiralförmigen
Luftleiteinrichtungen anbetrifft, so hat sich hierfür ein Bereich
zwischen etwa 15°-70° als besonders geeignet erwiesen. So kann bei
spielsweise mit in spiralförmigen Bahnen um das Rauchgasrohr geführter
Luft die im Rauchgas enthaltene thermische Energie mit einem Wirkungs
grad von etwa 85% auf die kalte, in den Rekuparator einströmende Luft
übertragen werden. Ein derartig hoher Wirkungsgrad wird darauf zurück
geführt, daß mit Abnahme der Steigung der Luftleiteinrichtungen die
kalte Luft nicht mehr im Gleich- bzw. Gegenstrom, sondern zunehmend
im Kreuzstrom zum Rauchgas strömt.
Was das Material des erfindungsgemäß ausgebildeten Reku
perators anbetrifft, so empfiehlt es sich, abhängig
von der Temperatur des Rauchgases unlegierte oder le
gierte Stahlsorten zu verwenden, die ggf. zunderbe
ständig sind. Insbesondere bei hohen Rauchgastemperatu
ren, die bis etwa 1000°C betragen können, haben sich
legierte Chrom-Nickel-Stähle hervorragend bewährt.
Bei einer üblichen Ausführungsform des erfindungsgemäß
ausgebildeten Rekuperators weist das Luftströmungsrohr
eine Wandstärke von etwa 2 mm, eine Länge von etwa
100 cm und einen Durchmesser von etwa 45 cm auf, während
das Rauchgasrohr hierbei einen Durchmesser von etwa
40 cm besitzt. Ferner ist bei einer derartigen Aus
führungsform der obere und untere Abschnitt des Luft
strömungsrohrs zylindrisch auf einen Durchmesser von
etwa 55 cm erweitert, um ein besseres Einströmen bzw.
Ausströmen der zugeführten Luft zu ermöglichen.
Was das Gebläse anbetrifft, so können hierfür übliche
Saug- oder Druckgebläse eingesetzt werden. Ist je
doch ein Sauggebläse derart angeordnet, daß es direkt mit
der durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Rekuperator
aufgeheizten Luft in Kontakt kommt, so empfiehlt es
sich, daß die mit der heißen Luft in Berührung kommenden
Gebläsebauteile aus einem temperaturbeständigen
Material bestehen. Vorzugsweise wird jedoch ein
Ventilator verwendet, der entweder direkt oder
über entsprechende Rohrsysteme die kalte Luft in
die Lufteintrittsöffnung einführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus
führungsbeispiels und in Verbindung mit der
Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur
zeigt eine perspektivische, teilweise ge
schnittene Ansicht einer Ausführungs
form eines Rekuperators.
Der in der Figur gezeigte und insgesamt mit 1 be
zeichnete Rekuperator weist ein Rauchgasrohr 2 auf,
durch das die bei einer Verbrennung in einem nicht
gezeigten Ofen, Herd oder offenen Kamin entstandenen
Rauchgase in Pfeilrichtung 9 geführt werden. Das
Rauchgasrohr 2 wird von einem Luftströmungsrohr 3,
das sich bei der dort dargestellten Ausführungsform
über die gesamte Länge des Rauchgasrohres erstreckt,
im Abstand umgeben. Das Luftströmungsrohr 3 weist
in seinem unteren Abschnitt eine zylindrische Er
weiterung 13 mit einer Lufteintrittsöffnung 5 und
in seinem oberen Abschnitt eine zylindrische Er
weiterung 14 mit einer Luftaustrittsöffnung 6
auf. Die Lufteintrittsöffnung 5 ist über ein
gestrichelt dargestelltes Rohrsystem 15 mit einem
schematisch gezeigten Gebläse 4 verbunden, während
die dort dargestellte Ausführungsform an der Luft
austrittsöffnung 6 einen gestrichelt gezeichneten
Stutzen 16 besitzt. In einem oberen Abschnitt des
Rauchgasrohres 2 ist symmetrisch zu dessen Längs
achse 17 ein zylindrischer, einseitig geschlossener
Einsatz 10 vorgesehen, der einen konischen Abschnitt
12 an seinem unteren Ende und einen Schieber 11 in
seiner Bodenfläche besitzt. In dem Hohlraum zwischen
dem Luftströmungsrohr 3 und dem Rauchgasrohr 2 ist
eine Vielzahl von Luftleiteinrichtungen 18 spiral
förmig auf der Außenfläche des Rauchgasrohres 3
angeordnet, wobei diese bei der dort dargestellten
Ausführungsform eine Steigung von etwa 20° auf
weisen.
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform funktioniert
in folgender Weise:
Durch das Gebläse 4 wird über das Rohrsystem 15, die
Lufteintrittsöffnung 5 und die zylindrische Erweiterung
13 dem Rekuperator ständig Luft zugeführt, die
den durch die Luftleiteinrichtungen 18 spiralförmig
ausgebildeten Hohlraum zwischen dem Rauchgasrohr
2 und dem Luftströmungsrohr 3 durchströmt und danach
über die zylindrische Erweiterung 14, die Luftaus
trittsöffnung 6 und den Stutzen 16 in Pfeilrichtung 8
ausgeblasen wird. Hierbei findet der Wärmeaustausch
zwischen den in Pfeilrichtung 9 von einem nicht ge
zeigten Ofen, Herd oder offenen Kamin aufsteigenden
heißen Rauchgasen und der in Pfeilrichtung 7 ein
tretenden kalten Luft statt. Zur Verbesserung des
Wirkungsgrades des Rekuperators werden in einem
oberen Abschnitt des Rauchgasrohres die bereits
durch diesen Wärmeaustausch abgekühlten Rauchgase
durch den Einsatz 10 in Richtung eines Abschnitts
20 des Rauchgasrohres 2 abgelenkt, wie dies durch
die Pfeile 19 in der Figur zu entnehmen ist. Durch Be
tätigung des Schiebers 11 im Boden des Einsatzes
10 kann die Menge des abgelenkten Rauchgases variiert
werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines
Rekuperators ist dieser mit
einer Steuereinrichtung versehen, die das Gebläse
abhängig von der Rauchgastemperatur ein- und
abschaltet. Vorzugsweise ist stromauf des Reku
perators ein Sensor angeordnet, der ein Signal
zum Abschalten des Gebläses erzeugt, wenn die
Rauchgastemperatur eine vorgegebene Temperatur,
die beispielsweise etwa 160-180°C beträgt,
unterschreitet. Mit Hilfe einer derartigen Steuer
ung ist es möglich, ein Versotten des Kamines
zu verhindern.
Darüber hinaus kann der
Rekuperator auch eine die Drehzahl des Gebläses regu
lierende Steuerung aufweisen. Hierbei ist ebenfalls
stromauf des Rekuperators ein Sensor angeordnet, der
abhängig von der jeweiligen Temperatur des Rauchgases
Signale zur Regulierung der Drehzahl des Gebläsemotors
erzeugt.
Um eine unnötige Geräuschbelästigung bei dem
Rekuperator durch das Gebläse zu
vermeiden, empfiehlt es sich, hierfür geräuscharme
Axial- bzw. Radialgebläse einzusetzen.
Was die in den Rekuperator
einströmende Luft anbetrifft, so ist anzumerken, daß
diese sowohl im Gegen- als auch im Gleichstrom zum Rauch
gas geführt werden kann, wobei die Luftleiteinrichtungen
mit abnehmender Steigung zunehmend eine Kreuzgegen- bzw.
Kreuzgleichströmung bewirken. Ferner verursachen die
Luftleiteinrichtungen noch eine Erhöhung der Luft
strömungsgeschwindigkeit sowie eine gleichmäßige Ver
teilung der in das Luftströmungsrohr eintretenden
kalten Luft über die gesamte Außenfläche des Rauch
gasrohres, so daß hierdurch der Wärmeaustausch zwischen
den heißen Rauchgasen und der kalten Luft weiter verbessert
wird.
Claims (9)
1. Rekuperator zur Ausnutzung der Rauchgaswärme von Herden, Öfen und/
oder offenen Kaminen, die ein Rauchgasrohr zum Abführen der Rauchgase
aufweisen, mit einem das Rauchgasrohr mit Abstand umgebenden und sich
wenigstens teilweise über dessen Länge erstreckenden Luftströmungsrohr
zum Führen von zu erwärmender Luft entlang der Außenfläche des Rauchgas
rohres, wobei das Luftströmungsrohr eine Lufteintrittsöffnung und eine
Luftaustrittsöffnung aufweist, und einem Gebläse zur Zwangsumwälzung der
Luft durch das Luftströmungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß im Rauch
gasrohr (2) im Bereich des Luftströmungsrohres (3) ein in bezug auf die
Rauchgasrohrlängsachse (17) symmetrisch angeordneter, eine Querschnitts
verengung des Rauchgasrohres (2) bewirkender Einsatz (10) vorgesehen
ist, der als zylindrischer, oben geschlossener und unten offener Körper
ausgebildet ist.
2. Rekuperator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (10) im oberen Abschnitt (20) des Rauchgasrohres (2) angeordnet
ist.
3. Rekuperator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (10) einen konisch geformten Bodenabschnitt besitzt.
4. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß in der Bodenfläche des Einsatzes (10) ein Schieber (11) zur
Rauchgasregulierung angeordnet ist.
5. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß er im Luftströmungsrohr (3) angeordnete Luftleiteinrichtungen
(18) aufweist.
6. Rekuperator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leiteinrichtungen (18) schraubenförmig ausgebildet sind.
7. Rekuperator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steigung der schraubenförmigen Luftleiteinrichtungen (18) 15°-70°
beträgt.
8. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen dem Luftströmungsrohr (3) und dem Rauch
gasrohr (2) 10 mm-80 mm beträgt.
9. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Luftströmungsrohr (3) in einem oberen und einem unteren
Abschnitt je eine zylindrische Erweiterung (13, 14) aufweist, wobei die
Lufteintrittsöffnung (5) und die Luftaustrittsöffnung (6) in dieser
Erweiterung angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853507252 DE3507252A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Rekuperator fuer herde, oefen und/oder offene kamine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507252A1 DE3507252A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3507252C2 true DE3507252C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6263914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507252 Granted DE3507252A1 (de) | 1985-02-09 | 1985-03-01 | Rekuperator fuer herde, oefen und/oder offene kamine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DK3690319T3 (da) * | 2019-01-31 | 2022-09-19 | Haas Sohn Ofentechnik Gmbh | Ovn med varmeveksler |
Family Cites Families (6)
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FR406881A (fr) * | 1909-05-22 | 1910-02-14 | Henri Catala | Appareil pour le chauffage rapide de l'eau |
AT196099B (de) * | 1955-07-14 | 1958-02-25 | Franz Madlmayr | Raumbeheizungsanlage |
GB1135033A (en) * | 1965-03-19 | 1968-11-27 | Harry Vincent Salt | Improvements in or relating to hot water or air heating units and systems |
DE3025651C2 (de) * | 1980-07-07 | 1983-02-17 | Hans 3559 Battenberg Vießmann | Heizungskessel |
DE3206572A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Max 8411 Viehhausen Homeier | Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen von heizwaerme an rauchabgasrohren von mit festen, fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen beheizten oefen |
-
1985
- 1985-03-01 DE DE19853507252 patent/DE3507252A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3507252A1 (de) | 1986-09-04 |
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