DE69003657T2 - Wärmetauscheinheit für Lufterhitzer. - Google Patents

Wärmetauscheinheit für Lufterhitzer.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lufterhitzer und derartige Geräte zur Behandlung von Heißluft und insbesondere auf eine verbesserte Wärmeaustauscheinheit hierfür.
  • Es ist bekannt, daß der Lufterhitzer ein Gerät zur schnellen Erwärmung von gewerblichen Räumlichkeiten ist und im allgemeinen aus einem häufig Rippenrohre aufweisenden Heizkörper besteht, durch den ein elektrischer Ventilator Luft in den zu erwärmenden Raum bläst. Anstelle des Heizkörpers wird ebenso ein herkömmlicher Wärmeaustauscher verwendet, in dem das flüssige Wärmeaustauschmittel aus den Rauchgasen besteht, die in einer unmittelbar mit diesem Wärmeaustauscher in Verbindung stehenden Kammer und durch die von dem elektrischen Ventilator bewegte Luft, die die Rauchgase im allgemeinen in einer gekreuzten Strömung durchströmt, erzeugt werden. Herkömmliche Wärmequellen, wie Gas- oder Ölbrenner, können für die Erzeugung von Rauchgasen verwendet werden.
  • Weiterhin ist bekannt, daß der Wirkungsgrad eines Lufterhitzers größtenteils durch die Übertragung des Wärmeinhalts oder durch den in dem Wärmeaustauscher erfolgenden Wärmeaustausch gegeben ist. Um die Übertragung des Wärmeinhalts bei gleicher Oberfläche und demselben Temperaturgradient zu steigern, hat man einige Versuche angestellt, worunter unter anderem die Verwendung von geeigneten turbulenzerzeugenden Vorrichtungen, sogenannte Wirbelvorrichtungen, die in die Rauchrohre eingesetzt werden, um eine Wirbelströmung und eine erhöhte relative Strömungsgeschwindigkeit zu erzeugen sowie eine besondere Gestaltung der Rauchrohre zitiert sind.
  • Das erste System verursacht den Rauchgasen gegenüber einen erheblichen Widerstand, wodurch ein Überdruckzustand in der Brennkammer hervorgerufen wird und daher ungeeignet ist.
  • Das zweite System nimmt beispielsweise den Unterdruck in Anspruch, der durch den Zug im Kamin erzeugt wird und dies ist wegen der auf diese Weise erhältlichen geringen Unterdruckwerte nahezu unmöglich.
  • Das dritte System ist das gegenwärtig meistangewendete und es sind damit die folgenden Vorteile erreichbar:
  • - bei gleichen Austauschflächen die Übertragung des Wärmeeinhalts der Rauchgase auf ein Höchstmaß zu bringen, indem sie auf eine optimale Austrittstemperatur überführt werden;
  • - eine einheitliche und gleichmläßige Verteilung der äußeren Oberflächentemperatur, ohne dabei niemals die Kondensationsgrenze zu erreichen, die stark aggressive und oxydierende sauere Kondensatee veranlassen könnte, die das Metall korrodieren;
  • - in der Rauchgasbewegung keinen Druckabfall zu haben, der einen Überdruckzustand in der Brennkammer hervorrufen kann; und
  • - die Rauchgasgeschwindigkeit während der Rauchgasbewegung gleichmäßig zu halten.
  • US-A-2 613 920 beschreibt eine Wärmeaustauscheinheit für Lufterhitzer und derartige Geräte zur Heißluftbehandlung bestehend aus einem Wärmeaustauscher, der aus Rauchrohren und Luftrohren gebildet ist und einer Brennkammer. Die Luftrohre haben einen trapezförmigen Querschnitt, wobei die kleine Grundlinie nach unten gerichtet ist. Die Luftrohre sind so nebeneinander angeordnet, daß sie dazwischen ein Rauchrohr bilden. Der untere Teil der Luftrohre bildet die Rauchkammerdecke. Die Rauchrohre haben einen trapezförmigen Querschnitt, wobei die kleine Grundlinie nach oben gerichtet ist und die Seitenwände der Luftrohre mit Eindrücken versehen sind, um die Laminarströmung der Rauchgase zu verhindern und ihnen die nötige Turbulenz zu verleihen. Die vorliegende Erfindung ist darauf gezielt, eine Wärmeaustauscheinheit dieser Art zu verbessern.
  • Mehr im einzelnen, die Wärmeaustauscheinheit für Lufterhitzer und derartige Geräte zur Behandlung von Heißluft von der Art bestehend aus einem Wärmeaustauscher, der aus Rauchrohren und Luftrohren gebildet ist, und einer Brennkammer, wobei die Luftrohre einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen geringere Grundlinie nach unten gerichtet ist, indem die Luftrohre derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie dazwischen jeweils ein Rauchrohr bilden, der untere Teil der Luftrohre die Decke der Brennkammer bildet, die Rauchrohre einen trapezförmigen Querschnitt haben, dessen geringere Grundlinie nach oben gerichtet ist, die Seitenwände der Luftrohre mit Vertiefungen versehen sind, um ein laminares fließen der Rauchgase zu vermeiden und diesen die nötige Turbulenz zu verleihen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in den Seitenwänden der Luftrohre von kreisförmigen Vertiefungen oder Wölbungen gebildet und in versetzten Reihen in einer Quincunxstellung angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen in Zusammenhang mit einem gasbetriebenen Lufterhitzer anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Sie zeigen:
  • Figur 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen gasbetriebenen Lufterhitzers;
  • Figur 2 eine Draufsicht auf den Lufterhitzer von Fig. 1;
  • Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
  • Figur 4 eine teilweise perspektivische Ansicht der Form der Luftrohre und somit der Rauchrohre und deren Anordnung zur Bildung des Wärmeaustauschers; und
  • Figur 5 eine Draufsicht auf den Blechzuschnitt aus dem jedes Luftrohr erhalten wird.
  • Indem man nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nimmt, und insbesondere auf Figur 1, 2 und 3, ist dort ein gasbetriebener Lufterhitzer dargestellt, der aus einem Gehäuse 1, versehen mit einem Boden 2 und einer oberen Platte 3 sowie einer vorderen Platte 4 mit einem Auslaß 15 (fig. 3) für die Heißluft, besteht. Die Heißluftströmung kann über Abweiser eingestellt werden. Rückseitig am Gehäuse ist ein elektrischer Ventilator 7 angeordnet, der die Luft von außen über den Wärmeaustauscher 8 hineinbläst. Unterhalb dem Wärmeaustauscher 8 ist eine Brennkammer 9 angeordnet, die mit einer Abziehvorrichtung 10 für die aus der Brennkammer 9 ausströmenden Rauchgase versehen ist. In der Brennkammer 9 ist eine Reihe von Brennern 11 für die Gasverbrennung vorgesehen. Oberhalb den Brennern 11 ist eine herkömmliche Zündvorrichtung 12 angeordnet, die mit einer Schalttafel 13 verbunden ist, und ein Ventil 14 ist zur Steuerung der Brenngaszufuhr zu den Brennern vorgesehen.
  • Der bisher beschriebene Lufterhitzer ist von herkömmlicher Auslegung.
  • Das Merkmal von diesem Lufterhitzer ist durch die Gestaltung seines Wärmeaustauschers 8 gegeben. Er besteht aus einer Reihe von Luftrohren 15, die nebeneinander angeordnet sind und an beiden Enden, d.h. am Lufteinlaß- und Luftauslaßende, von herkömmlichen Stützelementen gehalten werden. Die Luftrohre 15 sind mit Abstand von einander angeordnet, um dazwischen die Rauchrohre 17 bildenden Hohlräume 16 vorzusehen. Der untere Teil der Luftrohre 15 bildet auf diese Weise die Abdeckung von der Brennkammer 9.
  • Die Seitenwände 21 der Luftrohre 15 sind mit einer Reihe von Vertiefungen 18 versehen, die in der Draufsicht kreisförmig gestaltet sind und Ausbuchtungen oder Wölbungen bilden. Die Vertiefungen sind reihenweise in einer zueinander versetzten Anordnung vorgesehen, so daß in jeder aus zwei Seitenwänden 21 gebildeten Luftröhre eine ausgebuchte Vertiefung jeder Reihe von einer Seitenwand 21 gegenüber einer gewölbten Vertiefung der anderen Seitenwand 21 liegt (Fig. 3). Die Funktion der Vertiefungen 18 besteht darin, der durch die so gebildeten Rauchrohre 17 strömenden Rauchgasströmung die erforderliche Turbulenz zu verleihen, um die laminare Strömung zu vermeiden, die die Wärmeaustauschfunktion nachteilig beeinflussen würde. Insbesonders ist die obere Reihe der Vertiefungen 18 derart ausgeführt, daß ein korrekter Abstand des Austrittendes der Rauchrohre und die Möglichkeit einer bequemen Reinigung gewährleistet sind.
  • Die Gestaltung und die Anordnung der Luftrohre und damit der sich ergebenden Rauchrohre ist in Figur 4 und 5 am besten ersichtlich.
  • Wie aus figur 5 ersichtlich, ist jedes Luftrohr 15 aus einem einzelnen Blechzuschnitt B mit einem rechteckigen mittleren Teil C, von dessen schmalen Seiten sich rechteckige, in Flügel 25 endende Flansche 24 und von dessen breiten Seiten sich trapezförmige, in flügel 23 endende Flansche 22 erstrecken, hergestellt.
  • Der Zuschnitt wird dann einem Pressvorgang unterzogen, wobei der mittlere Teil C umgebogen wird, die Flansche 22 um 90º nach außen und die Flansche 24 um 90º nach innen gebogen werden, während die flügel 23 und 25 gegenüber den entsprechenden flanschen um 90º gebogen werden, so daß ein Rohr mit einem trapezförmigen Querschnitt gebildet wird, wobei die kleine Grundlinie den Boden 19 und die große Grundlinie die Decke 20 bildet. Die geneigten Seiten des Trapezes sind durch die Seitenwände 21 des Pressrohrs gebildet. Der Boden 19 wird dann leicht gebogen, wie aus den Zeichnungen ersichtlich und dies wird durch einen Tiefziehvorgang erreicht.
  • Anschließend an den pressvorgang für den Zuschnitt B wird jeder Flügel 23 an einen entsprechenden Flügel 23 eines anliegenden, aus einem anderen Zuschnitt gefertigtes Luftrohrs angeschweißt, wie mit S gekennzeichnet, und die zwei Flügel 25 zusammengeschweißt, ebenfalls mit S gekennzeichnet, zur Bildung der Decke 20 der Luftrohre. Die Seitenwände 21 sind daher unter einem Winkel β gegenüber der Senkrechten geneigt und diese Neigung der Seitenwände 21 bewirkt, daß die zwischen zwei Luftrohren 15 gebildeten Rauchrohre 17 einen vom Boden zur Decke abnehmenden Querschnitt aufweisen, um auf diese Weise der Rauchgasströmung darin die Venturiwirkung zu verleihen, wobei ihre Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Der so gebildete Wärmetauscher hat daher Luftrohre 15 von trapezförmigem Querschnitt, dessen kleine Grundlinie unten gerichtet ist und zwischen jedem Paar Luftrohre 15 gebildete Rauchrohre 17 von trapezförmigem Querschnitt, dessen große Grundlinie nach oben gerichtet ist.
  • Beim Einbau des auf diese Weise gefertigten Wärmeaustauschers 8 in die Wärmeaustauscheinheit bilden die gebogenen Bodenseiten 19 der zusammengebauten Luftrohre 15 die Decke der Brennkammer 9 und dies aufgrund der vorbeschriebenen Bauweise des Wärmeaustauschers. Bei dieser Bauweise entfällt auch die Notwendigkeit, die herkömmlichen Rohrplatten vorzusehen, die an die Rohre anzuschweißen sind und demzufolge die Kosten für diese Schweißoperation. Ferner entfallen bei dieser Bauweise auch die Unterbrechungsbereiche und die Schweißstellen. Die gebogene Gestaltung der Bodenseiten 19 von den Luftrohren 15 begünstigt in ihnen die Strömung der Rauchgase, reduziert auf ein Minimum den Strömungswiderstand und verleiht eine bevorzugte Richtung, die auf die Ausweitung besser anspricht. Die erfindungsgemäß von einem Blechzuschnitt erhaltenen Luftrohre 15 gestatten einen geradlinigen Zusammenbau und ein einfaches Zusammenschweißen der flügel 25 und 23.
  • Aus dem Vorgehenden ist ersichtlich, daß die durch die Gasverbrennung im Brenner 11 erzeugten Rauchgase durch die aus den hohlen Zwischenräumen 16 zwischen jedem Paar Luftrohre 15 gebildeten Rauchrohre 17 nach oben abziehen (Fig. 1). Während dem Durchströmen durch die Rauchrohre erhöht sich die Geschwindigkeit der Rauchgase aufgrund des Venturiwirkung, die durch die Neigung der Seitenwände 21 entsteht, und berühren die Vertiefungen 18 in der Weise, daß sie abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen abgelenkt werden und dabei einen sinusförmigen Verlauf haben, wobei ihnen die nötige Turbulenz verliehen wird. Sind die Rauchgase einmal aus den Rauchrohren 17 abgezogen, werden sie von der Abziehvorrichtung 10 abgezogen. Zwischenzeitlich durchfließt die über den elektrischen Ventilator 7 eingeblasene Luft die Luftrohre 15 in einer zu den Rauchgasen senkrechten Richtung und deshalb wird die Luft erhitzt und strömt über die in dem Gehäuse 1 vorgesehene Austrittsöffnung 5, die über die Abweiser 6 ausgerichtet wird, aus. Der durch die Vertiefungen gebildete gewundene Verlauf der Rauchrohre ist ebenfalls in Figur 2 ersichtlich.
  • Aus dem Vorgehenden ist ersichtlich, daß der Brennpunkt der Erfindung in den Rauchrohren 17 liegt, die durch die aneinandergereihte Anordnung der Luftrohre 15 und deren Zusammenschweißen, wie oben beschrieben, erhalten werden. Ein weiteres Merkmal der Rauchrohre ist die Form, die Abmessung und die Anordnung der Vertiefungen 18; die Hauptfunktion davon ist, eine Laminarströmung darin zu vermeiden und somit eine Turbulenz zu schaffen, die die Rauchgase ständig mischt und gleichzeitig den Druckabfall beseitigt.
  • Ein zweites Merkmal der erfindungsgemäßen Rauchrohre ist ihre Trapezform. Der Hauptzweck dieser Trapezform besteht darin, die Abzugsgeschwindigkeit der Rauchgase, die ihr Volumen infolge der Abkühlung verringern, durch die Venturiwirkung sehr hoch zu halten.
  • Darüberhinaus wird eine bessere Verteilung der äußeren Oberflächentemperatur erzielt, was einen erhöhten Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers zufolge hat.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher hat ebenso den Vorteil einer einfachen Bauweise, weil allein ein Schnittvorgang, um den Ausgangszuschnitt für das Luftrohr zu erhalten, ein anschließendes Pressverfahren, um das Luftrohr mit den Flanschen 22 und 24, die in den um 90º umgebogenen Flügeln 23 bzw. 25 enden, anzufertigen und ein kontinuierlicher Fertigschweißvorgang, um die Flügel 25 der Luftrohre und die flügel 23 des Luftrohrs an einen zugeordneten flügel 23 des anliegenden Luftrohrs anzuschweißen, genügen.
  • Diese Art von Wärmeaustauschern mit hohem Wirkungsgrad, die durch den geringen Widerstand im Rauchgasdurchgang begünstigt ist, kann selbstverständlich, außer wie bei den beschriebenen Wärmeaustauscheinheiten, die mit einer Abziehvorrichtung und einer Dichtkammer versehen sind, auch in Geräten mit natürlichem Rauchabzug verwendet werden.

Claims (3)

1. Wärmeaustauscheinheit für Lufterhitzer und derartige Geräte zur Behandlung von Heißluft von der Art bestehend aus einem Wärmeaustauscher, der aus Rauchrohren (17) und Luftrohren (15) gebildet ist, und einer Brennkammer (9), wobei die Luftrohre (15) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen geringere Grundlinie nach unten gerichtet ist, indem die Luftrohre derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie dazwischen jeweils ein Rauchrohr (17) bilden, der untere Teil der Luftrohre (15) die Decke der Brennkammer (9) bildet, die Rauchrohre (17) einen trapezförmigen Querschnitt haben, dessen geringere Grundlinie nach oben gerichtet ist, die Seitenwände der Luftrohre (15) mit Vertiefungen (18) versehen sind, um ein laminares Fließen der Rauchgase zu vermeiden und diesen die nötige Turbulenz zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18) der Seitenwände (21) der Luftrohre (15) von kreisförmigen Vertiefungen oder Wölbungen gebildet und in versetzten Reihen in einer Quincunxstellung angeordnet sind.
2. Wärmeaustauscheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Reihe der Vertiefungen (18) derart ausgeführt ist, daß ein korrekter Abstand des Austrittteils der Rauchrohre (17) und die Möglichkeit, deren Reinigung in einfacher Weide mit einer üblichen Bürste vorzunehmen, gewährleistet sind.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) der Luftrohre (15) abgerundet ist, um den Eintrittswiderstand der Rauchgase in den Rauchrohren (17) zu verringern.
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