DE9202922U1 - Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung - Google Patents
Auszugsanordnung für eine MüllsackhalterungInfo
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Description
C + A Dick GmbH 04. März 1992
Brückenstr. 1 Ne/Bl (1742A)
5275 Bergneustadt 1 92.510 DE 0
Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung. Derartige Anordnungen sind beispielsweise
bei sogenannten Papierschreddern bekannt, bei denen unterhalb einer Zerkleinerungseinheit mit motorisch angetriebenen
Schredderwalzen eine Auszugsanordnung in einem darunterliegenden mit einer Tür verschließbaren Gehäuse
vorgesehen ist. Die Auszugsanordnung besteht in der Regel aus einfachen seitlichen Führungsschienen im Gehäuse sowie
einem aus einem Rundmaterial gebogenen im wesentlichen viereckigen Rahmen, der in den Führungsleisten geführt
ist. Nach Öffnen der Tür kann der Rahmen herausgezogen werden und ein Müllsack mit seinem oberen Randbereich über
diesen Rahmen gelegt werden, der dann wieder in die Führungsschiene eingeführt wird, wodurch sich der obere Rand
des Müllsackes an der hinteren Kante und den seitlichen Kanten beklemmt. Bei Säcken größeren Inhaltes kann der
Rahmen mehrteilig sein, um den oberen Rand des Müllsackes vor dem Einführen in die Führungsschiene zwischen den
mehreren Teilen einzuklemmen. Eine Auszugsanordnung der hiermit beschriebenen Art ist aus der US 4 650 128 bekannt,
die im übrigen andere Einzelheiten zum Gegenstand hat. Eine Auszugsanordnung der hiermit beschriebenen Art
ist nicht funktionssicher und neigt zum Verkanten und Klemmen beim Herausziehen und beim Einschieben des Rahmens.
Darüber hinaus erscheint sie für Müllsäcke größeren Gewichtes als ungeeignet. Es sind auch Papierschredder
ähnlichen Aufbaus bekannt, bei denen ein Müllsack in einen
Eimer oder Kasten, der frei unter die Zerkleinerungsanordnung mit den Schredderwalzen untergestellt wird, mit dem
eingelegten Müllsack, dessen Ränder über die oberen Kanten gezogen werden, in ein mit einer Tür verschließbare Gehäuse
eingestellt werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß Bestandteile des eingefüllten Materials, d. h. der
Schredderprodukte seitlich am Behälter vorbeifallen. Hiermit bedarf das Gehäuse nach der Entnahme des Müllsackes
einer zusätzlichen Reinigung.
Anstelle der hier nur beispielhaft beschriebenen Zerkleinerungsanordnungen
auf dem Gehäuse können auch einfache Klappdeckelaufsätze, Schwingdeckelaufsätze oder
Abdeckungen mit Einwurfschachten für Müll jeglicher Art,
insbesondere für sortenreinen Verpackungsmüll, treten, die ggfs. auch Identifizierungsmittel für den Müll aufweisen
können.
Die zuvor genannten Probleme bezüglich der Auszugsanordnung treffen hier in gleicher Weise zu.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine günstig herstellbare Auszugsanordnung für eine
Müllsackhalterung bereitzustellen, die auch bei einem großen Müllsackvolumen betriebssicher funktioniert und ein
vollständiges Auffangen des in das entsprechende Gehäuse eingeworfenen Mülls sicherstellt.
Die Aufgabe wird durch eine Auszugsanordnung gelöst, die die folgenden Merkmale aufweist: einen aus einem einstückigen
Blechteil bestehenden Auszugsboden mit einem ebenen Bodenteil, einer im Bodenteil ausgeschnittenen oder
ausgestanzten Öffnung für den Müllsack, Halterungsmittel für den Müllsack, die am Rand der Öffnung angeordnet sind,
eine hintere hochgekantete Begrenzungsleiste, seitlichen hochgekanteten Begrenzungsleisten zur Befestigung von
Führungsschienenelementen und daran befestigte Führungsschienenelemente zur Anbringung in einem Gestell oder
Schrank. Hiermit ist ein einfacher und stabiler Auszugsboden bereitgestellt, der durch die Herstellung aus einem
einzigen Blechteil mit den angesetzten Begrenzungsleisten einerseits die erforderliche Festigkeit aufweist und andererseits
durch das um die Öffnungskanten herum bis an die Begrenzungsleisten geschlossene Bodenblech danebenfallendes
Müllmaterial auffängt, das nach dem Ausziehen der Führungsschienenelemente aus dem Gestell oder Schrank
ein einfaches Einsammeln des neben die mittlere Öffnung gefallenen Müllmaterials ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann in einem Gestell oder
Schrank mit einem Schredderaufsatz oder einer einfachen Abdeckung mit Einwurföffnung installiert werden. Hierbei
wird vom Ausziehen des Auszugsbodens mittels der Führungsschienen nur zum Zwecke des Austausches des Müllsackes
Gebrauch gemacht. In der Regel wird eine vordere Tür den Schrank oder das Gestell hierbei verschließen.
Alternativ dazu kann die erfindungsgemäße Anordnung auch
in einem Gestell oder Schrank mit geschlossener Abdeckplatte installiert sein, wobei dann jeweils zum Einwerfen
von Müll der Auszugsboden mittels der Führungsschienen herausgezogen und anschließend wieder hereingeschoben
wird. Anwendungen dieser Art sind beispielsweise in Küchenschränken oder Werkbänken möglich, bei denen dann
bevorzugt der Auszugsboden in das übliche Rastennaß weiterer in diesen Möbeln oder Schränken verwendeten Auszügen
gehalten ist.
In günstiger Ausgestaltung sind die LaufSchienenelemente
mehrteilig, wobei die beweglichen Teile der Laufschienenelemente
rein formschlüssig in Öffnungen in den seitlichen Begrenzungsleisten eingeklinkt sind. Weiter ist es günstig,
wenn die festen Teile der mehrteiligen Laufschienenelemente rein formschlüssig in Führungsträgern eingeklinkt
sind, die seitlich im Gestell oder Schrank angeordnet sind. Diese wiederum können ihrerseits in vertikalen
Stelleisten in gewählter Höhe eingehängt werden. Die hiermit beschriebene bevorzugte Ausführung der Laufschienenelemente
und ihrer Befestigung entspricht einschließlich der Mittel zum Einklinken den in der Patentschrift DE 31
03 281 C2 beschriebenen Ausgestaltungen.
Zur weiteren Aussteifung des Auszugbodens ist es in günstiger Weise noch vorgesehen, daß eine vordere Aussteifungsleiste
am Bodenblech um 90° nach unten abgekantet ist. Dies verhindert ein Durchbiegen des Bodenbleches in
erhöhtem Maße.
Alternativ hierzu kann auch eine vordere Aussteifungsleiste am Bodenblech um 90° nach oben abgekantet sein,
wobei im Bereich der Abkantung im Bodenblech und/oder in der Aussteifungsleiste Schlitze oder Löcher zum Entfernen
von neben den Müllsack geratenen Müllmaterial vorgesehen sind.
Die Halterungsmittel für den Müllsack können in einfachster Ausgestaltung aus einem aufgesetzten stegartigen
Kragen bestehen, der z. B. angeschweißt ist.
Alternativ dazu können die Halterungsmittel auch einen aus dem Bodenblech herausgearbeiteten stegartigen Kragen umfassen.
Im ersten Fall des separat aufgesetzten Kragens ist eine runde Öffnung bevorzugt, während im zweiten Fall des aus
dem Material herausgearbeiteten Kragens geradlinige Begrenzungen der Öffnung aus fertigungstechnischen Gründen
günstiger sind.
Über den Kragen wird jeweils der obere Rand des Müllsackes gezogen, wobei dann ein Spanngummi oder ein Spannband mit
einem Schnellverschlußhebel oder sonstige Spannmittel zur Befestigung um diesen Kragen herumgelegt werden wird.
In beiden Fällen kann auch ein Klemmring mit nach oben größer werdendem Druchmesser in den Kragen eingesetzt
werden und hiermit den oberen Rand des Müllsackes festklemmen. Dieser Klemmring kann ein Los teil sein oder über
ein Scharnier mit dem Kragen hochklappbar verbunden sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Auszugsanordnung in perspektivischer Darstellung mit Führungsschienenelementen;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung nach Figur 1, jedoch ohne die Führungsschienenelemente;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Figur 1, ebenfalls ohne die Führungsschienenelemente
.
In Figur 1 ist die Auszugsanordnung bestehend aus einem
Auszugsboden 1 und jeweils seitlichen mehrteiligen Führungsschienenelementen 2 perspektivisch dargestellt. Der
Auszugsboden 1 besteht aus einem ebenen Bodenblech 3 mit einer hinteren abgekanteten Begrenzungsleiste 4 und seit-
lichen abgekanteten Begrenzungsleisten 5. Die Begrenzungsleisten 4 und 5 sind jeweils vom Bodenblech aus gesehen
rechtwinklig nach oben abgekantet und haben ihrerseits nochmals Umlaufleisten 6 (an der Begrenzungsleiste 4) und
Umlaufleisten 7 (an den Begrenzungsleisten 5). Zur weiteren
Aussteifung ist am vorderen Rand des Bodenteils 3 eine Aussteifungskante 8 senkrecht nach unten abgekantet.
An dieser sind zum Verletzungsschutz seitliche Abschrägungen 9 und eine vordere Umbördelung 10 vorgesehen. Eine
entsprechende Umbördelung in gleichem Sinne in Relation zur Blechebene kann auch an der hinteren Umlaufleiste 6
vorgesehen werden, die jedoch hier und in den weiteren Figuren nicht im einzelnen dargestellt ist.
Das Bodenteil 10 hat eine zentrale Öffnung 11, die im vorliegenden Fall im wesentlichen rechtwinklig ist. Sie
wird von einem auf die Kanten der Öffnung aufgesetzten stegartigen Kragen 12 umschlossen, der entweder aufgeschweißt
oder aus dem Bodenblech herausgearbeitet ist. Dieser Kragen dient als Teil der Halterungsmittel für
einen in die Öffnung eingeführten und mit seinen Rändern über den Kragen übergestülpten Müllsack, wobei zusätzliche
Halterungsmittel wie ein Klemmring oder Spannband oder Spannring hinzukommen müssen. Die Öffnung 11 und der Kragen
12 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen rechtwinklig begrenzt. In gleicher Weise ist je
nach Art des verwendeten Müllsackes und ggfs. der darüberliegenden
Einwurföffnung in einer Abdeckung auch eine kreisrunde Ausführung von Öffnung 11 und Kragen 12 möglich.
In den seitlichen Begrenzungsleisten 5 ist jeweils eine vordere Einklinköffnung 13 und eine hintere Einklinköffnung
14 vorgesehen. In die Öffnung 13 greift eine nach oben offene Klinke 15 und in die Öffnung 14 eine nach
vorne offene Klinke 16 ein. Beide Klinken 15, 16 sind jeweils auf der Innenseite an den beweglichen Teilen 17
der Führungsschienenanordnung innen befestigt. Die Führungsschienenanordnung 2 umfaßt darüber hinaus feststehende
Teile 18, die am hinteren Ende jeweils abgebrochen dargestellt sind. Diese sind zur Anbringung an den
Innenwänden eines Gestells oder Schrankes vorgesehen, in bevorzugter Ausführung mittelbar unter Verwendung zusätzlicher
Führungsträger. Die festen Teile 18 können wiederum eine Kombination von Klinken ähnlich den Klinken 15, 16
haben, die dann wiederum in Öffnungen an den genannten Führungsträgern in gleicher Weise eingeklinkt werden.
Hierzu wird erneut auf die DE 31 03 281 C2 inhaltlich Bezug genommen. Das Einklinken der beiden Laschen erfolgt
in der Reihenfolge, daß erst die Lasche 16 in einer Bewegung längs der Achse der Schienen eingeführt wird und dann
die Lasche 15 in einer Bewegung quer zur Achse der Schiene in die Öffnung 13 eingeführt wird.
In Figur 2 ist im Querschnitt das Bodenteil 3 mit der Öffnung 11 sowie den seitlichen Begrenzungsleisten 5 und
den Umlaufkanten 7 im Querschnitt dargestellt. Der Kragen
12 und die hintere Begrenzungsleiste 4 sind in Ansicht erkennbar.
In Figur 3 ist das Bodenteil 3 und die hintere Begrenzungsleiste 4 mit der hinteren Umlaufkante 6 sowie die
vordere Aussteifungskante 8 mit der Umbördelung 10 im Querschnitt dargestellt, wobei im Bodenblech wiederum die
Öffnung 11 erkennbar ist. In Ansicht ist eine der seitlichen Begrenzungsleisten 5, der Kragen 12 sowie die Einklinköffnungen
15, 16 sichtbar. Wie bereits zuvor erwähnt, könnte auch der Umlaufsteg 6 am äußeren Rand eine Umbördelung
nach oben aufweisen. Kantenrundungen der unbearbeiteten Kanten erfolgen in ausreichendem Maße bei dem
Aufbringen einer Beschichtung.
Claims (7)
1. Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung, gekennzeichnet durch
ein aus einem einstückigen Blechteil bestehenden Auszugsboden (1) mit
einem ebenen Bodenteil (3);
einer im Bodenteil (3) ausgeschnittenen oder ausgestanzten Öffnung (11) für einen Müllsack;
Halterungsmitteln für den Müllsack, die am Rand der Öffnung (11) angeordnet sind;
einer hinteren hochgekanteten Begrenzungsleiste
seitlichen hochgekanteten Begrenzungsleisten (5) zur Befestigung von Führungsschienenelementen (2)
und durch
Führungsschienenelemente (2) zur Anbringung in einem Gestell oder Schrank.
2. Auszugsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Aussteifungskante (8) am Bodenteil (3) um 90° nach unten abgekantet ist.
3. Auszugsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Aussteifungskante am Bodenteil (3) um 90° nach oben abgekantet ist und daß im Bereich der
Abkantung im Bodenteil und/oder in der Aussteifungskante Schlitze oder Löcher zum Entfernen von Müllmaterial
vorgesehen sind.
4. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsmittel für den Müllsack einen aufgesetzten stegartigen Kragen (12) umfassen, der
insbesondere angeschweißt ist.
5. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsmittel für den Müllsack einen aus dem Bodenteil (3) herausgearbeiteten stegartigen Kragen
umfassen.
6. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die LaufSchienenelemente (2) mehrteilig sind und
die beweglichen Teile (17) der LaufSchienenelemente rein formschlüssig in Öffnungen (13, 14) in den seitlichen
Begrenzungsleisten (5) eingeklinkt sind.
7. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die festen Teile (18) der LaufSchienenelemente (2)
rein formschlüssig in den Seitenwänden des Gestells oder Schrankes, insbesondere in darin befestigten
Führungsträgern bzw. Stelleisten, eingeklinkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202922U DE9202922U1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202922U DE9202922U1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202922U1 true DE9202922U1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6876887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202922U Expired - Lifetime DE9202922U1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202922U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312890U1 (de) * | 1993-08-27 | 1993-11-04 | J.C.F. Kaufmann Metallwarenwerk GmbH & Co. KG, 42327 Wuppertal | Behälteraufbau, insbesondere Abfallbehälter in Schienenfahrzeugen |
DE29501769U1 (de) * | 1995-02-06 | 1995-04-13 | Noss Küchentechnik GmbH, 51645 Gummersbach | Linearauszug für Abfalleimer o.dgl. |
DE4408231A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Schleicher & Co Int | Behälteraufnahme-Vorrichtung an einem Dokumentenvernichter |
DE19941977A1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-03-15 | Trienekens Ag | Aktencontainer |
-
1992
- 1992-03-05 DE DE9202922U patent/DE9202922U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312890U1 (de) * | 1993-08-27 | 1993-11-04 | J.C.F. Kaufmann Metallwarenwerk GmbH & Co. KG, 42327 Wuppertal | Behälteraufbau, insbesondere Abfallbehälter in Schienenfahrzeugen |
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DE29501769U1 (de) * | 1995-02-06 | 1995-04-13 | Noss Küchentechnik GmbH, 51645 Gummersbach | Linearauszug für Abfalleimer o.dgl. |
DE19941977A1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-03-15 | Trienekens Ag | Aktencontainer |
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