DE202016001529U1 - Schneidmaschine für strangförmige Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Schneidmaschine (10, 10.2, 10.3) für strangförmige Lebensmittel, – mit einem Schneidmesser für das strangförmige Lebensmittel, – mit einem Schacht (20) zur Aufnahme des strangförmigen Lebensmittels, dessen Längsrichtung der Vorschubrichtung des strangförmigen Lebensmittels entspricht und der einen ersten Schachtbereich (22) und einen zweiten Schachtbereich (24) aufweist, die durch einen Schlitz (26) zumindest teilweise voneinander getrennt sind, – mit einer Klappe (14), die in ihrer AUF-Position (16) den Schacht (20) zumindest teilweise freigibt und in ihrer ZU-Position (18) den Schacht (20) bedeckt, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Vorrichtung (42, 42.2, 42.3) vorhanden ist, mittels der die Klappe (14) aus der Lagefixierung der AUF-Position (16) lösbar ist, so dass diese mittels Schwerkraft in ihre ZU-Position (18) fällt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, mit der sich Brot, Käse und dergleichen strangförmige Lebensmittel maschinell in beliebig dicke Scheiben schneiden lassen. Bei der erfindungsgemäßen Schneidmaschine kann es sich insbesondere um eine Rundmessermaschine handeln.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 198 20 004 C2 ist eine Rundmessermaschine zum Schneiden eines Lebensmittel-Stranges in Scheiben bekannt. Diese Schneidmaschine besitzt ein kreisförmiges Schneidmesser, das um seine zentrale Achse rotieren und zusätzlich in einer Kreisbahn umhergeschwenkt werden kann. Bei dieser Schwenkbewegung wird es durch das in Scheiben zu schneidende strangförmige Lebensmittel hindurchgeführt. Das strangförmige Lebensmittel wird in einem kanalartigen Schacht dem Schneidmesser zugeführt und in Scheiben zerschnitten. Die geschnittenen Scheiben werden auf einer dem Schneidmesser in Förderrichtung nachgeordneten Lagerfläche stehend gespeichert.
  • Entsprechend der EP 2 045 053 A2 ist vorgesehen, dass die Lagerfläche für die geschnittenen Scheiben und die Lagerfläche für den noch nicht in Scheiben geschnittenen Lebensmittel-Strang in einer Ebene liegen, die schräg im Raum ausgerichtet ist. Zusätzlich dazu kann die Lagereinrichtung für die geschnittenen Scheiben vibrieren. Dadurch lässt sich die jeweils geschnittene Scheibe leicht von dem Schneidmesser lösen und haftet nicht an demselben an.
  • Derartige Schneidmaschinen werden in jüngster Zeit vermehrt auch im Selbstbedienungsbereich eingesetzt. Um die Verletzungsgefahr für die Kunden zu minimieren, sind die Schneidmaschinen in der Regel mit einer Klappe ausgestattet, durch die der Schachtbereich mit dem Schneidmesser abgedeckt ist. Das Schneidmesser kann sich in diesem Fall nur dann bewegen, wenn die Klappe vollständig geschlossen ist. Auf diese Weise kann ausgeschlossen werden, dass sich der Kunde versehentlich an dem rotierenden Schneidmesser verletzt. Um das geschnittene Brot entnehmen zu können, muss die Klappe in der Regel manuell geöffnet werden. Aus Gründen der Bequemlichkeit bleibt die Klappe dann häufig offen stehen.
  • In diesem Fall wäre es möglich, dass andere Kunden Dinge in die Schneidmaschine einlegen, die dort nichts zu suchen haben. Dies kann insbesondere aus Bequemlichkeit erfolgen, beispielsweise weil ein doch nicht gewünschter Artikel einfach zur Seite gelegt wird und nicht wieder an seinen korrekten Regalplatz gestellt wird. Darüber hinaus können auf diese Weise Schmutz- und Staubpartikel in den Schachtbereich der Schneidmaschine gelangen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schneidmaschine anzugeben, bei der die den Schachtbereich abdeckende Klappe beim Nichtgebrauch regelmäßig geschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Schneidmaschine ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schneidmaschine sind Gegenstand von sich an diesen Anspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Schneidmaschine besitzt zumindest ein Schneidmesser für das strangförmige Lebensmittel und einen Schacht zur Aufnahme des strangförmigen Lebensmittels. Die Vorschubrichtung des strangförmigen Lebensmittels entspricht der Längsrichtung des Schachts. Der Schacht weist einen ersten Schachtbereich vor dem Schneidmesser und einen zweiten Schachtbereich nach dem Schneidmesser auf, die durch einen Schlitz zumindest teilweise voneinander getrennt sind. In diesem Schlitz kann das Schneidmesser während des Schneidvorgangs rotieren. Darüber hinaus besitzt die Schneidmaschine eine Klappe, die in ihrer AUF-Position den Schacht zumindest teilweise freigibt, so dass das Lebensmittel zum Schneiden in den Schacht eingelegt und nach dem Schneiden wieder entnommen werden kann. In der ZU-Position bedeckt die Klappe den Schacht der Schneidmaschine, so dass der Schacht bei rotierendem Schneidmesser blockiert ist, um eine Verletzungsgefahr zu verhindern. Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung vorhanden, mittels der die Klappe aus der Lagefixierung der AUF-Position gelöst werden kann, so dass die Klappe mittels Schwerkraft in ihre ZU-Position fällt. Die Klappe ist regelmäßig in ihrer AUF-Position in einer etwas erhöhten Lage vorhanden, so dass diese mittels Schwerkraft in die etwas niedrigere Lage der ZU-Position fällt, sobald die Lagefixierung überwunden wird, die die Klappe in der AUF-Position hält. Dies kann insbesondere durch ein leichtes Anschubsen der Klappe erfolgen.
  • Vorzugsweise kann ein Verschlusselement vorhanden sein, mittels dem die Klappe aus ihrer AUF-Position in ihre ZU-Position bewegt werden kann. Das Verschlusselement kann somit dafür sorgen, dass sich die Klappe regelmäßig in ihrer ZU-Position befindet und die Klappe der Schneidmaschine nicht über längere Zeit offen steht. Die Klappe kann somit auch als Spuckschutz dienen, so dass ein hygienischer Zustand der Schneidmaschine erreicht werden kann. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass Staub- und Schmutzpartikel, aber auch Brotkrümel versehentlich in die Schneidmaschine fallen und den Schachtbereich verschmutzen. Dies würde einen unordentlichen und ungepflegten Eindruck vermitteln. Das Verschlusselement kann somit für einen optisch ansprechenden Eindruck der Schneidmaschine sorgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann eine Zeitschaltuhr vorhanden sein, mittels der das Verschlusselement ein- und ausgeschaltet werden kann. Auf diese Weise kann das Verschlusselement beispielsweise nur dann aktiviert werden, wenn die Klappe für eine definierte Zeitspanne in ihrer AUF-Position vorhanden war.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Klappe der Schneidmaschine verschieblich in einer schrägen Führung des Gehäuses der Schneidmaschine gelagert sein. Befindet sich die Klappe in ihrer AUF-Position, ist die Klappe regelmäßig an dem oberen Ende der Führung vorhanden. Dort kann die Führung ein Rastelement aufweisen, durch das die Klappe in der AUF-Position lagefixiert wird, so dass die Klappe nicht versehentlich zufallen kann. Durch das Verschlusselement kann das Rastelement definiert überwunden werden, so dass die Klappe sich automatisch in ihre ZU-Position bewegt. In einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform kann das Rastelement der Führung als Vertiefung ausgebildet sein. Die zumindest eine Führung kann vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann die Klappe mit ihrem vorderen Randbereich in einer ersten Führung und mit ihrem hinteren Randbereich in einer zweiten Führung verschieblich gelagert sein. In diesem Fall kann es ausreichend sein, lediglich eine der beiden Führungen mit einem Rastelement auszustatten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Verschlusselememt zumindest eine rotierbar gelagerte Exzenterscheibe aufweisen, die in der AUF-Position der Klappe am hinteren Randbereich der Klappe angreift. Eine Rotation der Exzenterscheibe kann der Klappe an ihrem hinteren Randbereich einen kleinen Schubs geben. Dieser Schubs kann ausreichend sein, um die Klappe in Bewegung zu versetzen, so dass diese automatisch in die ZU-Position fällt.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Verschlusselement in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zumindest ein Kolben-Zylinder-Aggregat aufweisen, das in der AUF-Position der Klappe am hinteren Randbereich der Kappe angreift. Ein Ausfahren des Kolbens kann der Klappe an ihrem hinteren Randbereich einen kleinen Schubs geben, der ausreichend sein kann, um die Klappe in Bewegung zu versetzen.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Verschlusselement in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zumindest ein rotierbar antreibbares Reibrad aufweisen, das in der AUF-Position der Klappe an der Unterseite der Klappe angreift. Das zumindest eine Reibrad kann dabei insbesondere am hinteren Randbereich der Klappe angeordnet sein. Durch eine Rotation des Reibrades wird die Klappe in Bewegung versetzt, so dass diese automatisch in die ZU-Position fällt.
  • Abhängig von der Breite der Schneidmaschine und der Klappe sowie dem Gewicht der Klappe kann es ausreichend sein, wenn das Verschlusselement lediglich eine einzelne Exzenterscheibe, ein einzelnes Kolben-Zylinder-Aggregat oder ein einzelnes Reibrad aufweist, das in diesem Fall insbesondere mittig der Klappenbreite angeordnet werden kann. Bei breiteren und/oder schwereren Klappen kann es vorteilhaft sein, mehrere Exzenterscheiben, Kolben-Zylinder-Aggregate oder Reibräder vorzusehen, die dann gleichmäßig verteilt über die Breite der Klappe angeordnet sein sollten. Dabei kann das Verschlusselement jeweils nur Exzenterscheiben, nur Kolben-Zylinder-Aggregate oder auch nur Reibräder aufweisen; es wäre jedoch auch möglich, dass das Verschlusselement eine Kombination derselben aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Verschlusselement zumindest einen Zahnriemen aufweisen. Der Zahnriemen kann eine definierte Bewegung der Klappe ermöglichen, so dass diese nicht lediglich in die ZU-Position fällt, sondern vielmehr in diese ZU-Position transportiert wird. Auf diese Weise kann auch eine definierte Öffnung der Klappe möglich sein, was beispielsweise nach der Beendigung des Schneidvorgangs vorteilhaft sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann eine Sensoreinheit vorhanden sein, mittels der überprüft werden kann, ob sich ein Hindernis im Bereich der Klappe befindet. Dies kann beispielsweise durch eine Lichtschranke erfolgen. Stellt die Sensoreinheit ein solches Hindernis fest, kann diese das Verschlusselement so steuern, dass die Klappe nicht aus der AUF-Position bewegt wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Klappe auf die Hände oder Finger eines Kunden fällt, der gerade ein Brot in die Schneidmaschine einlegen will. Darüber hinaus kann auch eine Beschädigung der Klappe verhindert werden, falls sich unbefugter Weise ein schwerer Gegenstand im Bereich der Klappenöffnung befindet.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann an der Klappe ein Dämpfungselement vorhanden sein. Durch dieses Dämpfungselement kann die Geschwindigkeit der Klappe insbesondere kurz vor dem Schließen reduziert werden, so dass die Gefahr von Verletzungen reduziert werden kann. Durch die reduzierte Geschwindigkeit der Klappe bekommt der Kunde darüber hinaus ausreichend Zeit, seine Hände wieder aus dem Schacht zu entfernen und die Klappe gegebenenfalls manuell anzuhalten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidmaschine, bei der sich die Klappe in ihrer AUF-Position befindet,
  • 2 eine Draufsicht auf die Schneidmaschine gemäß 1, bei der sich die Klappe in ihrer ZU-Position befindet,
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidmaschine, bei der sich die Klappe in ihrer AUF-Position befindet,
  • 4 eine Draufsicht auf die Schneidmaschine gemäß 3, bei der sich die Klappe in ihrer ZU-Position befindet und
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidmaschine mit entfernter Seitenwand, bei der sich die Klappe in ihrer ZU-Position befindet.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidmaschine 10 ist in den 1 und 2 schematisch dargestellt. Im vorliegenden Beispielsfall ist die Schneidmaschine 10 als Rundmessermaschine mit einem Kreismesser ausgebildet. Das Kreismesser ist in üblicher Art und Weise mit einem Messerantrieb gekoppelt, der für die Rotation des Kreismessers und dessen Bewegung durch das zu schneidende Lebensmittel sorgt. Im vorliegenden Beispielsfall handelt es sich bei dem zu schneidenden Lebensmittel um ein Brot.
  • Die Schneidmaschine 10 ist für den Selbstbedienungsbereich ausgelegt und besitzt ein Gehäuse 12, das im oberen Bereich durch eine Klappe 14 geschlossen werden kann. Solange die Klappe 14 geöffnet ist (AUF-Position 16 entsprechend 1), ist das Kreismesser blockiert, um eine Verletzungsgefahr durch das Kreismesser zu verhindern. Ein Betrieb der Schneidmaschine 10 ist somit nur bei geschlossener Klappe 14 (ZU-Position 18 entsprechend 2) möglich.
  • Die Schneidmaschine 10 besitzt einen Schacht 20, dessen Längsrichtung der Vorschubrichtung des eingelegten Lebensmittels entspricht. Der Schacht 20 ist im vorliegenden Beispielsfall etwa horizontal vorhanden. Im Gegensatz dazu könnte der Schacht 20 auch etwa vertikal und damit senkrecht zur Längsrichtung der Schneidmaschine 10 ausgerichtet sein.
  • Der Schacht 20 der Schneidmaschine 10 besitzt einen ersten, rechten Schachtbereich 22 und einen zweiten, linken Schachtbereich 24, die durch einen Schlitz 26 voneinander getrennt sind. Durch den Messerantrieb angetrieben wandert das Kreismesser durch diesen Schlitz 26, so dass das im Bereich des Schlitzes 26 vorhandene Lebensmittel an dieser Stelle zertrennt wird. Bezogen auf die Zeichnung entsteht dann links von diesem Schlitz 26 eine Lebensmittelscheibe. Rechts des Schlitzes 26 ist das Lebensmittel noch unzertrennt vorhanden. Daher befindet sich der Einlegebereich für das zu schneidende Lebensmittel im Bereich des rechten Schachtbereichs 22 und der Entnahmebereich für das Scheiben-Paket im Bereich des zweiten, linken Schachtbereichs 24.
  • Zum Zerschneiden wird das Lebensmittel durch einen Transportgreifer 30 in Richtung auf den Schlitz 26 geschoben. Dazu besitzt der Transportgreifer 30 mehrere nebeneinander liegende Krallen, die beim Schneidvorgang von oben in das Ende des Lebensmittels hineinstechen. Um ein Umfallen der geschnittenen Lebensmittel-Scheiben zu verhindern, ist hinter dem Schlitz 26 eine Scheibenstütze 32 angeordnet. Die Scheibenstütze 32 ist an einer Achse verschwenkbar gelagert, so dass nachfolgende Scheiben die Scheibenstütze 32 entsprechend verschieben können. Um die Verpackung des geschnittenen Scheiben-Pakets zu erleichtern, ist oberhalb des Entnahmebereichs eine Verpackungshilfe 34 vorhanden, auf die das Scheiben-Paket aufgelegt werden kann. Anschließend kann beispielsweise eine Tüte oder ein Beutel über das Scheiben-Paket und die Verpackungshilfe 34 gestülpt werden, um das Scheiben-Paket in die Tüte oder den Beutel zu überführen.
  • Um das zu schneidende Lebensmittel in die Schneidmaschine 10 einlegen zu können, muss zunächst die Klappe 14 geöffnet werden, um den Schacht 20 freizulegen. Dazu wird die Klappe 14 im vorliegenden Beispielsfall manuell mit Hilfe des Griffs 40 nach hinten verschoben. Sobald die Klappe 14 vollständig geöffnet wurde, ist die Klappe 14 lagefixiert und kann nicht mehr von selbst nach vorne fallen. Um den Schneidvorgang zu starten, muss die Klappe 14 aus Sicherheitsgründen geschlossen sein, um Verletzungen durch das Schneidmesser zu verhindern. Dies kann ebenfalls manuell erfolgen, indem die Klappe 14 an dem Griff 40 nach vorne gezogen wird. Sobald die Klappe 14 vollständig geschlossen ist, kann der Schneidvorgang gestartet werden. Die Klappe 14 ist während des Schneidvorgangs blockiert, so dass ein Öffnen der Klappe 14 während des Schneidvorgangs nicht möglich ist. Um das geschnittene Lebensmittel wieder entnehmen zu können, muss die Klappe 14 erneut geöffnet werden.
  • Nach dem Entnehmen und Verpacken des geschnittenen Lebensmittels wollen die Kunden in der Regel möglichst rasch mit ihrem Einkauf fortfahren, so dass die Klappe 14 nicht wieder geschlossen wird, sondern vielmehr in ihrer AUF-Position 16 verbleibt. Die Schneidmaschine 10 ist daher mit einem Verschlusselement 42 ausgestattet, durch das die Klappe 14 automatisch wieder geschlossen werden kann.
  • Im vorliegenden Beispielsfall gemäß den 1 und 2 besitzt das Verschlusselement 42 eine Exzenterscheibe 44, die rotierbar angetrieben werden kann. Die Exzenterscheibe 44 ist auf der Gehäuseoberseite 46 montiert. Bei geöffneter Klappe 14 liegt die Exzenterscheibe 44 an dem hinteren Randbereich 48 der Klappe 14 an. Sobald die Klappe 14 in ihre AUF-Position 16 verschoben wird, wird eine Zeitschaltuhr gestartet. Nach einer definierten Zeitspanne erfolgt planmäßig eine Rotation der Exzenterscheibe 44. Die Klappe 14 wird somit angestoßen und fällt dadurch automatisch in ihre ZU-Position 18.
  • Die Klappe 14 befindet sich somit bei Nichtgebrauch der Schneidmaschine 10 regelmäßig in ihrer ZU-Position 18 und ist somit vor versehentlichen Verschmutzungen oder Beschädigungen geschützt. Darüber hinaus kann das Verschlusselement 42 möglichen Bedienfehlern entgegenwirken. Falls der Kunde vor dem Starten des Schneidvorgangs vergisst, die Klappe 14 zu schließen, kann der Schneidvorgang aus Sicherheitsgründen zunächst nicht gestartet werden. In diesem Fall wäre es möglich, die Klappe 14 automatisch zu schließen, indem das Verschlusselement 42 entsprechend angesteuert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Schneidmaschine 10.2 mit einem alternativen Verschlusselement 42.2 ist in den 3 und 4 dargestellt. Die Schneidmaschine 10.2 entspricht im Wesentlichen der in den 1 und 2 dargestellten Schneidmaschine 10; lediglich das Verschlusselement 42.2 ist anders ausgebildet.
  • Bei der Schneidmaschine 10.2 entsprechend 3 und 4 besitzt das Verschlusselement 42.2 ein Kolben-Zylinder-Aggregat 50. Das Kolben-Zylinder-Aggregat 50 ist an der Gehäuseoberseite 46 montiert und etwa mittig der Schneidmaschine 10.2 vorhanden. Bei geöffneter Klappe 14 liegt der Kolben 52 des Kolben-Zylinder-Aggregats 50 an dem hinteren Randbereich 48 der Klappe 14 an. Sobald die Klappe 14 in ihre AUF-Stellung 16 verschoben wird, wird eine Zeitschaltuhr gestartet. Nach einer definierten Zeitspanne wird der Kolben 52 planmäßig ausgefahren, so dass die Klappe 14 von hinten angestoßen wird und automatisch in ihre ZU-Position 18 fällt.
  • Eine dritte Ausführungsform der Schneidmaschine 10.3 mit einem weiteren alternativen Verschlusselement 42.3 ist in 5 dargestellt. Die Schneidmaschine 10.3 entspricht im Wesentlichen den Schneidmaschinen 10, 10.2; lediglich das Verschlusselement 42.3 ist anders ausgebildet.
  • Wie 5 zu entnehmen ist, ist der vordere Randbereich 60 der Klappe 14 in einer ersten schlitzförmigen Führung 62 gelagert. Der hintere Randbereich 48 der Klappe 14 ist in einer zweiten schlitzförmigen Führung 64 gelagert. Die beiden Führungen 62, 64 verlaufen leicht schräg nach oben, so dass die Klappe 14 automatisch nach unten in ihre ZU-Position 18 fällt, wenn sie nicht vollständig geöffnet ist. Um die Klappe 14 in ihrer AUF-Stellung 16 zu fixieren, ist am Ende der vorderen Führung 62 ein Rastelement in Form einer Vertiefung 66 vorhanden. In dieser Vertiefung 66 kommt der vordere Randbereich 60 der Klappe 14 zum Liegen, sobald die Klappe 14 vollständig geöffnet wurde. Dadurch kann sich die Klappe 14 nicht mehr selbsttätig schließen. Wird die Klappe 14 dagegen wie in 1, 2 beziehungsweise 3, 4 vorgeschlagen durch eine Exzenterscheibe 44 beziehungsweise ein Kolben-Zylinder-Aggregat 50 hinten angestoßen, wird der vordere Randbereich 60 aus der Vertiefung 66 geschoben, so dass sich die Klappe 14 von selbst schließen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 besitzt das Verschlusselement 42.3 zumindest einen Zahnriemen 70, der entlang des seitlichen Randes 72 der Klappe 14 verläuft. Der Zahnriemen 70 wird über eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit bewegt und kann somit eine Bewegung der Klappe 14 bewirken. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Klappe 14 während des gesamten Öffnens beziehungsweise Schließens der Klappe 14 von dem Zahnriemen 70 bewegt. Die Klappe 14 fällt also nicht zu, sondern wird gezielt geschlossen. Die Klappe 14 kann in diesem Fall auch über den Zahnriemen 70 geöffnet werden.
  • Im Gegensatz zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen könnte es ich bei der erfindungsgemäßen Schneidmaschine auch um eine Gatterschneidmaschine handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19820004 C2 [0002]
    • EP 2045053 A2 [0003]

Claims (13)

  1. Schneidmaschine (10, 10.2, 10.3) für strangförmige Lebensmittel, – mit einem Schneidmesser für das strangförmige Lebensmittel, – mit einem Schacht (20) zur Aufnahme des strangförmigen Lebensmittels, dessen Längsrichtung der Vorschubrichtung des strangförmigen Lebensmittels entspricht und der einen ersten Schachtbereich (22) und einen zweiten Schachtbereich (24) aufweist, die durch einen Schlitz (26) zumindest teilweise voneinander getrennt sind, – mit einer Klappe (14), die in ihrer AUF-Position (16) den Schacht (20) zumindest teilweise freigibt und in ihrer ZU-Position (18) den Schacht (20) bedeckt, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Vorrichtung (42, 42.2, 42.3) vorhanden ist, mittels der die Klappe (14) aus der Lagefixierung der AUF-Position (16) lösbar ist, so dass diese mittels Schwerkraft in ihre ZU-Position (18) fällt.
  2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Verschlusselement (42, 42.2, 42.3) vorhanden ist, mittels dem die Klappe (14) aus ihrer AUF-Position (16) in ihre ZU-Position (18) bewegbar ist.
  3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Zeitschaltuhr vorhanden ist, mittels der das Verschlusselement (42, 42.2, 42.3) ein- und ausschaltbar ist.
  4. Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Klappe (14) in einer schrägen Führung (62, 64) des Gehäuses (12) der Schneidmaschine (10, 10.2, 10.3) verschieblich gelagert ist, – die Führung (62, 64) an ihrem oberen Ende ein Rastelement (66) aufweist, – das Rastelement (66) durch das Verschlusselement (42, 42.2, 42.3) überwindbar ist.
  5. Schneidmaschine nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Rastelement als Vertiefung (66) ausgebildet ist, – die Klappe (14) mittels des Verschlusselements (42, 42.2, 42.3) aus der Vertiefung (66) bringbar ist.
  6. Schneidmaschine nach Anspruch 4 oder 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Klappe (14) mit ihrem vorderen Randbereich (60) in einer ersten Führung (62) verschieblich gelagert ist, – die Klappe (14) mit ihrem hinteren Randbereich (48) in einer zweiten Führung (64) verschieblich gelagert ist, – zumindest eine der beiden Führungen (62) an ihrem oberen Ende ein Rastelement (66) aufweist.
  7. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zumindest eine Führung (62, 64) schlitzförmig ausgebildet ist.
  8. Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Verschlusselement (42) zumindest eine rotierbar gelagerte Exzenterscheibe (44) aufweist, – die zumindest eine Exzenterscheibe (44) am hinteren Randbereich (48) der Klappe (14) angreift.
  9. Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Verschlusselement (42.2) zumindest ein Kolben-Zylinder-Aggregat (50) aufweist, – das zumindest eine Kolben-Zylinder-Aggregat (50) am hinteren Randbereich (48) der Haube (14) angreift.
  10. Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Verschlusselement zumindest ein rotierbar antreibbares Reibrad aufweist, – das zumindest eine Reibrad an der Unterseite der Klappe angreift.
  11. Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Verschlusselement (42.3) zumindest einen Zahnriemen (70) aufweist.
  12. Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Sensoreinheit vorhanden ist, mittels der überprüfbar ist, ob sich ein Hindernis im Bereich der Klappe (14) befindet.
  13. Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Dämpfungselement an der Klappe (14) vorhanden ist.
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