DE7616378U1 - Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmittelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Di pi.-I ng. H. MITSCHEEfLICH' J I'".* .' !", D-8000 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMA1N1N '··'···' · "<■·' Steinsdorfstraße 10
Dr.rer. not. W. KÖRBER 'S" (089>
'296684
Dipl.-I η g. J. SCHM1DT-EVERS
21. Mai 1976
Kontinentale Treuhandgesellschaft mbH. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Sonnenstrasse 19
8ooo München 2
Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
EtLe Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln mit einem Gehäuse mit Einfülltrichter
für das Gut, einer in dem Gehäuse angeordneten vorzugsweise mittels einer Handkurbel antreibbaren Förderschnecke,
einem mit der Förderschnecke drehbaren Schneidmesser sowie mit einer dem Schneidmesser nachgeordneten,
auswechselbaren Lochmatrize, wobei die Förderschnecke mit einem vorderen Wellenzapfen in einer zentralen öffnung im
Matrizenbild der Lochmatrize gelagert ist.
Derartige Faschiermaschinen sind seit langem unter der Bezeichnung
Fleischwolf, bekannt. Sie werden nicht nur zur Auf-
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arbeitung von Fleisch sondern in den verschiedensten teilweise abgewandelten Ausführungsformen auch zum Zerkleinern
von Gemüse und bei entsprechender Ausbildung der Lochmatrize auch zur Aufbereitung von Nudelteigen u.dgl. verwendet. Im
letzteren Fall erfolgt die Verwendung meist ohne das Schneidmesser.
Bei einer üblichen Fleischwolf-Konstruktion ragt ein hinterer Wellenzapfen der Förderschnecke durch eine Lageröffnung in
einer festen Rückwand des Gehäuses, wobei auf das als Kantwelle ausgebildete freie Ende des Wellenzapfens eine Handkurbel
lösbar aufgesteckt ist. Ein vorderer Wellenzapfen der · Förderschnecke ist teilweise ebenfalls als Kantwelle ausgebildet
zur drehfesten Aufnahme eines meist vierflügeligen
Messers. Das vordere freie Ende des Wellenzapfens ist drehbar in einer zentralen öffnung im Matrizenbild der Lochmatrize gelagert. Die Lochmatrize selbst besteht aus einer Kreisscheibe, die in das vordere Ende des Gehäuses, gegebenenfalls durch eine im Gehäuse angeordnete Nase, die in eine
Ausnehmung am Umfang der Scheibe ragt, gegen Drehung gesichert, eingesetzt und mittels eines auf das Gehäuse aufschraubbaren Überwurfringes gehalten. Die Förderschnecke ist somit zwi- ;, sehen der festen Rückwand des Gehäuses und der Matrize ge-■ lagert und gehalten und durch Lösen des Überwurfringes und Abnehmen der Handkurbel sind sämtliche Teile des Fleischwolfes leicht auseinander-nehmbar.
Messers. Das vordere freie Ende des Wellenzapfens ist drehbar in einer zentralen öffnung im Matrizenbild der Lochmatrize gelagert. Die Lochmatrize selbst besteht aus einer Kreisscheibe, die in das vordere Ende des Gehäuses, gegebenenfalls durch eine im Gehäuse angeordnete Nase, die in eine
Ausnehmung am Umfang der Scheibe ragt, gegen Drehung gesichert, eingesetzt und mittels eines auf das Gehäuse aufschraubbaren Überwurfringes gehalten. Die Förderschnecke ist somit zwi- ;, sehen der festen Rückwand des Gehäuses und der Matrize ge-■ lagert und gehalten und durch Lösen des Überwurfringes und Abnehmen der Handkurbel sind sämtliche Teile des Fleischwolfes leicht auseinander-nehmbar.
Für die verschiedenen erwähnten Verwendungsarten des Wolfes
ist es erforderlich, Lochmatrizen mit verschiedenen Matrizenbildern,
die sich durch Anordnung und Grosse der Matrizenlöcher unterscheiden, zu verwenden. Selbst wenn solche austauschbaren
Lochmatrizen mit unterschiedlichen Matrizenbildern
zur Verfügung stehen, so werden sie bei der Benutzung des Fleischwolfes durch die Hausfrau meist nicht verwendet, da
sie als selbständige Teile verlegt sind oder v/eil sie nur austauschbar sind, indem praktisch die ganze Vorrichtung
zerlegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass zumindest
für die üblichen Verwendungszwecke der Vorrichtung die benötigten Lochmatrizen immer zur Verfügung stehen und ein
einfacher Austausch möglich ist ohne die Vorrichtung zu zerlegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Lochmatrize aus einem quer zur Drehachse der Förderschnecke
in einer Schlitzführung des Gehäuses angeordneten und um ein Rastermaß verschiebbaren Schieber mit mindestens
zwei Matrizenbildern besteht und die Förderschnecke mit einem hinteren Wellenzapfen in einer abnehmbaren Verschlußkappe
an der von dem Matrizenschieber abgewandten Seite des Gehäuses drehbar gelagert ist. Dadurch sind verschiedene Matrizenbilder
für die verschiedenen Anwendungszwecke sofort dadurch verfügbar, dass der Schieber in der Schlitzführung um das
Rastermaß eines Matrizenbildes verschoben wird. Es ist lediglich erforderlich, die Verschlußkappe am hinteren Ende des
Gehäuses etwas zu lösen, so dass die Förderschnecke soweit nach hinten axial bewegt werden kann, dass das vordere Ende
des vorderen Wellenzapfens aus der zentralen öffnung des Matrizenbildes herausbewegt wird. Dadurch wird der Schieber
freigegeben, um in eine neue Stellung vor der vorderen öffnung des Gehäuses gebracht v/erden zu können. Durch Schließen der
Verschlußkappe und dadurch Vorbewegen der Förderschnecke ge-
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langt das vordere Ende des vorderen Wellenzapfens der Förderschnecke in die zentrale Öffnung des neugewählten
Matrizenbildes und arretiert gleichzeitig den Schieber in der neuen Lage.
Eine besonders zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung
ergibt sich erfindungsgemäss dadurch f dass der hintere WeI-
:| lenzapfen der Förderschnecke drehbar aber gegen axiale Be-
wegungen gesichert in der Verschlußkappe gelagert ist und die Verschlußkappe derart ausgebildet und mit dem Ge-
: ) häuse verbindbar ist, dass zwischen der das Gehäuse dicht verschliessenden,
die Förderschnecke in ihrer Arbeitslage
j haltenden Schiie3stellung und einer vom Gehäuse gelösten,
; einen Ausbau der Förderschnecke zulassenden Stellung ein
c axialer Stellweg für die Verschlußkappe mit der Förder-
' schnecke zugelassen ist. Zweckmässig weist dazu das Gehäuse
an der vom Matrizenschieber abgewandten Seite ein Gewinde
ί auf und die Verschlußkappe ist als Schraubverschluss des Ge-
] häuses ausgebildet.
Zwar ist es aus der DT-PS 6o3 576 bereits bekannt, bei einer derartigen
Vorrichtung mit anders ausgebildetem Schneidbereich die Förderschnecke von hinten in das Gehäuse einzuführen und
das Gehäuse durch ein Klemmlagerteil zu verschliessen. Dort ist die Förderschnecke jedoch nicht axial unverschiebbar
in dem Klemmlagerteil angeordnet, so dass der hier angestrebte Zweck einer geringen axialen Verschiebung der Förderschnecke
durch nur teilweises öffnen der Verschlußkappe nicht erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
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wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemässe
Vorrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht mit zurückgezogener, den Matrizer.sehiebär freigebender
Förderschnecke und
Fig. 3 eine Forderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die als Fleischwolf zu bezeichnende Vorrichtung umfasst ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 mit einem Einfülltrichter
2 für das zu behandelnde Gut. Das Gehäuse 1 ruht auf einem Fußteil 3, welches zur Befestigung an einem
Tisch mit einem nicht dargestellten Saugnapf an der Unterseite versehen sein kann. Das Fußteil 3 kann aber auch in
nicht dargestellter Weises§usgebildet sein, dass es mittels
einer Klemme an die Kante beispielsweise eines Tisches angeschraubt v/erden kann.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine Förderschnecke 4 mit einem vorderen Wellenzapfen 5 und einem hinteren Wellenzapfen
6. Der vordere Wellenzapfen 5 trägt drehfest ein Schneidmesser 7 vor welchem eine Lochmatrize 8 angeordnet
ist. Der vordere Weilenzapfen 5 ragt mit seinem vorderen Ende in eine zentrale Öffnung 9 in der Matrize, welche die
vordere Lagerung der Förderschnecke 4 bildet. Erfindungsgemäss ist die Matrize 8 wie aus Fig. 3 ersichtlich, als Schieber
ausgebildet, in der gezeigten Ausführungsform mit swei Matrizenbildern 1o und 11, die sich durch Anzahl und Grosse
sowie Anordnung der Matrizenlöcher unterscheiden. In jedem
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Matrizenbilder 1o bzw. 11 befindet sich eine zentrale
9 bzw. 9a für daa vordere Ende des Wellenzapfen 5 der Förderschnecke 4, Der Schieber 8 1st mit einer Handhabe
12 versehen und In einer Schlitzführung 13 quer zur Drehachse der Förderschnecke verschiebbar geführt. Dabei ist
darauf geachtet, dass aus Gründen der Abdichtung eine möglichst gute aber gleichzeitig die Verschiebbarkeit nicht
beeinträchtigende Passung des Schiebers 8 in der Schlitzführung 13 gegeben ist.
©er hintere Wellenzapfen 6 der Förderschnecke 4 ist drehbar
in einer Lageröffnung 14 einer Verschlußkappe 15 gelagert. Die Verschlußkappe 15 ist als Schraubverschluss ausgebildet
der auf ein Aussengewinde des Gehäuses 1 aufgeschraubt ist. Der hintere Wellenzapfen 6 und damit die Förderschnecke 4
sind gegen axiale Verschiebung gegenüber der Verschlußkappe 15 durch einen in einer Ringnut des Wellenzapfens 6 angeordneten
Sprengring 16 gesichert. Zur Abdichtung ist innerhalb der Lageröffnung 14 ein O-Ring 17 vorgesehen. Auf das
freie, als Kantwelle 18 ausgebildete Ende des Wellenzapfens ist eine Handkurbel 19 aufgesetzt.
Ersichtlich wird die Stellung des Schiebers 8 und damit das gewählte Matrizenbild durch den in die zentrale öffnung 9
des Matrizenbildes ragenden vorderen Wellenzapfen 5 arretiert. Gleichzeitig ist damit das vordere Ende der Förderschnecke
gelagert. Um ein anderes Matrizenbild zu wählen bzw. den Schieber 8 verschieben zu können, wird die Verschlußkappe
wie aus Fig. 2 ersichtlich, um ein Stück abgeschraubt. Dadurch wird die axial unverschieblich in der Verschlußkappe 15 gelagerte
Förderschnecke 4 soweit in dem Gehäuse nach hinten verschoben, dass der Wellenzapfen 5 aus der zentralen öffnung
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herausrutscht. Der Schieber 8 kann nun auf das neue ge«
wünschte Matrizenbild verschoben werden. Durch aufschrauben der Verschlußkappe 15 bewegt sich die Förderschnecke mit
dem Wellenzapfen 5 wieder nach vorne und dieser gelangt in die zentrale Öffnung 9 des neuen Matrizenbildes. Der Matrizenschieber
8 ist arretiert und die Vorrichtung fertig für die Benutzung mit dem anderen gewählten Matrizenbild.
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Ansprüche:
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln mit
einem Gehäuse mit Einfülltrichter für das Gut, einer in dem Gehäuse angeordneten, vorzugsweise mittels einer Handkurbel
antreibbaren Förderschnecke, einem mit der Förderschnecke drehbaren Schneidmesser sowie mit einer dem Schneidmesser
rachgeordneten, auswechselbaren Lochmatrize, wobei die Förderschnecke mit einem vorderen Wellenzapfen in einer
zentralen öffnung im Matrizenbild der Lochmatrize gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochmatrize aus einem
quer zur Drehachse der Förderschnecke (4) in einer Schlitzführung (13) des Gehäuses (1) angeordneten und um ein Rastermaß
verschiebbaren Schieber (8) mit mindestens zwei Matrizenbildern (1o, 11) besteht und die Förderschnecke {A) mit einem
hinteren Wellenzapfen (6) in einer abnehmbaren Verschlusskappe (15) an der von dem Matrizenschieber abgewandten Seite
des Gehäuses (1) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der hintere Wellenzapfen (6) der Förderschnecke (4) drehbar aber gegen axiale Bewegungen gesichert in der Verschlußkappe
(15) gelagert ist und die Verschlußkappe (15)
derart ausgebildet und mit dem Gehäuse (1) verbindbar ist, dass zwischen der das Gehäuse (1) dicht verschliessenden, die
Förderschnecke (4) in ihrer Arbeitslage haltenden Schließstellung und einer vom Gehäuse (1) gelösten, einen Ausbau der
Förderschnecke (4) zulassenden Stellung ein axialer Stellweg für die Verschlußkappe (15) mit der Förderschnecke (4) zugelassen
ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an der vom Matrizenschieber (8) abgewandten
Seite ein Gev/inde aufweist und die Verschlußkappe (15) aXs Schraubverschluss des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde ein Aussengewinde ist und der Schraubverschluß
(15) eine Überwurfmutter.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Lageröffnung (14) der
Verschlußkappe (15) drehbar gelagerte hintere Wellenzapfen
v (6) durch einen in einer Ringnut angeordneten Sprengring (16)
gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lageröffnung (14) eine einen O-Dichtring (17)
aufnehmende Ringnut vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (8) zumindest an einer Seite mit einer Handhabe (12) versehen ist.
Der Patentanwalt
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7616378U DE7616378U1 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7616378U DE7616378U1 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7616378U1 true DE7616378U1 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=6665717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7616378U Expired DE7616378U1 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7616378U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500297A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-01 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Schneidemuehle mit einer foerderschnecke |
-
1976
- 1976-05-21 DE DE7616378U patent/DE7616378U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500297A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-01 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Schneidemuehle mit einer foerderschnecke |
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