DE1502535C3 - Schleifvorrichtung für Messer, Scheren und ähnliche Werkzeuge - Google Patents
Schleifvorrichtung für Messer, Scheren und ähnliche WerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/54—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifvorrichtung für Messer, Scheren und ähnliche Werkzeuge,
bei der die Stirnfläche einer umlaufenden Schleifscheibe als Schleiffläche dient, wobei zum Abstützen
des zu schleifenden Werkzeugs Führungsflächen vorgesehen sind, die durch schräg nach der Schleifscheibe
führende Wände eines Motorgehäuses gebildet werden, auf dem ein Aufsatzstück derart befestigt
ist, daß die zur Stirnfläche der Schleifscheibe führenden Führungsflächen des Motorgehäuses und die unteren
Wände des Aufsatzstückes schräg zueinander verlaufen und Führungsschlitze bilden.
Bei einer derartigen bekannten Schleifvorrichtung (USA.-Patcntschrift 2 522 942) wird sichergestellt,
daß die sich der Schleifvorrichtung bedienende Person die Schleifscheibe nicht berühren kann und sich
deshalb auch nicht verletzen kann. Weiterhin ist es nahezu ausgeschlossen, daß beim Schleifen entstehende
Funken aus den Schlitzen nach draußen dringen und den Benutzer verletzen. Es gibt aber gewisse
Schleifvorgänge, die bei Verwendung der schräg auf die Schleifscheibe zu verlaufenden Führungsschlitze
nicht durchgeführt werden können.
Aus der USA.-Patentschrift 2 722 783 ist es weiterhin bekannt, durch eine eine Schleifscheibe abdekkende
Haube einen Schlitz zu führen, der das Einführen einer Messerschneide bis hinab zu einer
Schleifscheibe ermöglicht. Die Führung eines zu schleifenden Werkzeuges ist dabei jedoch recht mangelhaft,
da nur die Haubenwände beiderseits der Schleifscheibe die Führungsaufgabe übernehmen. Sobald
beispielsweise ein Scherblatt zum Zwecke des Beschleifens der Spitze durch die Haube hindurchgezogen
wird, dann geht die Führung der Spitze verloren, sobald diese völlig in die Haube hineingezogen
worden ist. Ein einwandfreier Schliff ist dann nicht mehr möglich, weil außer der verlorenen Führung
auch eine Beobachtungsmöglichkeit nur noch begrenzt gegeben ist. Die Befestigung mittels Bajonettverschlusses
verlangt darüber hinaus schließlich, daß die Schleifscheibe im wesentlichen zentral innerhalb
der Haube angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schleifvorrichtung
für Messer, Scheren und ähnliche Werkzeuge zu schaffen, mit der auch schwierig zu schleifende
Schneiden bei guter Führung und guter Beobachtungsmöglichkeit schleifbar sind.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Schleifvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß
gemäß der Erfindung das Aufsatzstück in an sich bekannter Weise mit einem seinen Mittelteil durchmessenden
Querschlitz versehen ist, dessen Boden zur Schleifscheibe hin geneigt ist und einen Winkel mit
der Stirnfläche der Schleifscheibe einschließt, derart, daß der Querschlitz das Aufsatzstück über der Stirnfläche
der Schleifscheibe teilweise durchschneidet, und daß die Befestigung des Aufsatzstückes mit dem
Motorgehäuse auf der der Durchschneidung gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Schleifvorrichtung erfährt auch eine schwierig zu schleifende Schneide eine gute
Führung während des ganzen Schleifvorganges und findet der Schleif Vorgang gut sichtbar statt. Das Führen
der Schneide wird in keiner Weise behindert durch die Befestigungsmittel des Aufsatzstückes an
dem Gehäuse, da die Befestigung auf der der Durchschneidung gegenüberliegenden Seite außerhalb des
Bereiches liegt, in dem die Messerhandhabung vor sich geht.
Durch den geneigten Verlauf des Querschlitzes ist es mit Hilfe der Schleifvorrichtung nach der Erfindung
möglich, nahezu jeden gewünschten Schliff an einem im Haushalt vorkommenden Schneidwerkzeug
durchzuführen. Die besondere Gestaltung der Führungsflächen stellt sicher, daß die Oberfläche der
Schleifscheibe stets in der richtigen Weise berührt wird, und zwar ohne die Gefahr, daß ein Teil der
Schneidkante mit einem Teil der Schleifscheibe in Berührung gelangt, der sich bei der Drehung in einer
Richtung bewegt, während ein anderer Teil der
G5 Schneidkante mit einem Teil der Schleifscheibe in
Berührung kommen könnte, der sich in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
weist das Aufsatzstück an seiner der Durchschneidung abgewandten Seite eine zur lösbaren Befestigung
dienende Zunge auf, die sich an der Längsseitenwand des im wesentlichen in Form eines Pyramidenstumpfes
ausgebildeten Motorgehäuses erstreckt. Die Zunge sichert eine einwandfreie Befestigung des
Aufsatzstückes bei einfacher Ausbildung der Befestigung ψ.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schleifscheibe von der Befestigungsseite des
Aufsatzstückes weg zur gegenüberliegenden Längsseite des Motorgehäuses hin verschoben angeordnet,
dann ist ein freier Auslauf der durchgezogenen Schneide möglich und kann der Querschlitz besonders
lang sein, um eine gute Führung zu gewährleisten.
Verlaufen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Seitenkanten eines Verbindungsstükkes
zwischen dem Aufsatzstück und dem Gehäuse in dem zwischen der unteren Seite des Aufsatzstückes
und der Wand des Motorgehäuses gebildeten Schlitz schräg zur Schleifscheibe hin, dann erfährt das Auf-
) satzstück beim Festschrauben der Zunge zugleich eine eindeutige Ausrichtung am Gehäuse.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schleifvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schleifvorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 teilweise eine Endansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie III-III nach F i g. 2.
In den Figuren ist ein Motorgehäuse mitl bezeichnet.
Eine Hälfte seiner oberen Fläche ist mit 2 und die andere Hälfte mit 3 bezeichnet. Über den genannten
Flächen befindet sich ein Aufsatzstück 4, dessen untere Wände 5 und 6 auf jeder Seite einen
Führungsschlitz 7 bzw. 8 mit den erwähnten oberen Flächen 2 bzw. 3 des Gehäuses 1 einschließen. Es
kann in diese Schlitze von rechts bzw. von links her ein Messer eingeschoben werden, um die beiden Seiten
zu schleifen oder zu polieren, wobei die Messer- f fläche zum Schleifen nur flach auf eine der schräg
zur Schleifscheibe führenden Wände 2 bzw. 3 gelegt zu werden braucht, und zwar in der Weise, daß die
Schneidkante die obere Fläche der Schleifscheibe 9 berührt. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Schleifscheibe
9 dabei nach unten gedrückt wird gegen die Wirkung einer Feder 10, wobei die Innenwand des
kübeiförmigen Trägers 11 der Schleifscheibe 9 längs der Außenwand des kübeiförmigen Endes 12 der rotierenden
Spindel 13 geführt wird, die gleichzeitig einen Teller für die Feder 10 bildet. Der Träger 11
wird bei der Umdrehung der Spindel 13 dadurch mitgeführt, daß diese einen mehrkantigen Querschnitt
hat und durch die öffnung 14 im Boden des Trägers 11 passend hingeführt ist.
Aus Fig. 1 zeigt es sich insbesondere, daß die unteren
Kanten 5 und 6 des Aufsatzstückes 4 schräg nach unten aufeinander zu verlaufen und dabei die
Schlitze 7 und 8 bilden, während in dem Mittelteil ein Querschlitz 15 vorgesehen ist, der das Aufsatzstück 4
über der Stirnfläche 16 der Schleifscheibe 9 durchschneidet. Die Schleifscheibe ist somit an dieser
Stelle zugänglich für ein in den Schlitz 15 eingeführtes Werkzeug, z. B. einen Scherenschenkel, dessen
Schneidkante geschliffen werden soll. Auf der dieser Durchschneidung gegenüberliegenden Seite ist das
Aufsatzstück 4 auf der Seite 17 des Motorgehäuses 1 befestigt (s. die F i g. 2 und 3).
Die Seitenflächen 18 und 19 des Schlitzes 15 haben verschiedene Neigungswinkel, so daß verschiedene
Schneidwinkel geschliffen werden können, indem der Scherenschenkel mit einer der Seitenflächen
nach Wahl mit einer dieser Wände in Berührung gebracht wird. Der Boden 20 des Schlitzes 15 neigt sich
zur Schleifscheibe 9 hin. Es ist insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, daß man die Schleifkante des
Scherenschenkels oder eines ähnlichen Werkzeuges einfach auf den Boden 20 längs der Linie bringen
kann, die in F i g. 3 durch die gestrichelte Linie 21 fortgesetzt ist, wobei die Schleifkante stets lediglich
mit einer Seite der oberen Fläche 16 der Schleifscheibe 9 im wesentlichen längs des Randes in Berührung
kommen kann. Während des Hin- und Herschiebens des gegen den Boden des Schlitzes 15 gedrückten Scherenschenkels erfolgt das Schleifen somit
stets in der gleichen Richtung.
Dies gilt auch für ein in einen der Schlitze 7 oder 8 eingeführtes Werkzeug, z. B. ein Messer, da die Seitenkanten
22, 23 des Verbindungsstückes 24 des Aufsatzstückes 4 und des Motorgehäuses 1 schräg
zur Schleifscheibe hin verlaufen (s. auch die fortgesetzten gestrichelten Linien 22, 23 in F i g. 2). Indem
die Schneidkante des Messers auf die schrägen Kanten 22, 23 abgestützt und das Messer in der Längsrichtung
hin- und hergeschoben wird, vollzieht sich eine vollkommen zuverlässige Schleifwirkung, ohne
daß der Benutzer irgendwelche Fachkenntnisse zu haben braucht. Aus den Figuren zeigt es sich weiter,
daß das Motorgehäuse als Ganzes in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet ist, an dem das Verbindungsstück
24 des Aufsatzstückes 4 befestigt ist. Zum Befestigen ist am Aufsatzstück 4 eine nach unten
vorstehende Zunge 25 (s. F i g. 3) vorgesehen, die in eine Ausnehmung in der Mitte einer Längsseitenfläche
des Gehäuses 1 eingreift und darin mittels einer Schraube 26 festlegbar ist. Das ganze Aufsatzstück
ist damit abnehmbar. Die Schleifscheibe 9 befindet sich am Rande der gegenüberliegenden Seitenkante.
Der untere Teil des Gehäuses wird von einem langgestreckten Kübel 27 mit aufrecht stehenden Seitenwänden
gebildet, der ebenfalls von dem oberen Gehäuseteil abnehmbar ist, womit es möglich ist,
beide Gehäuseteile ähnlich wie das Aufsatzstück 4 als gesonderte Preßstücke z. B. aus Kunststoff auf
einfache Weise herzustellen. Diese Formgebung eignet sich besonders gut für ein kleines Haushaltsgerät,
das z.B. von der linken Hand an der Endwand 28 gehalten werden kann, wobei die Finger sich längs
der Wand7 erstrecken; mit einem Finger kann man bequem den Druckschalter 29 zum Ein- und Abschalten
des Motors betätigen; dieser Schalter ist unter der Verbindungszunge 25 in der Gehäusewand 7
angeordnet. An einem Ende des Kübels 27 befindet sich die Durchführungsöffnung 30 des elektrischen
Anschlusses.
Um ein Messerblatt beim Schleifen bequem gegen die Flächen 2 oder 3 in der richtigen Lage drücken
zu können, kann in jedem Schlitz 7 und 8 noch ein Blattfederflügel 31 bzw. 32 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schleifvorrichtung für Messer, Scheren und ähnliche Werkzeuge, bei der die Stirnfläche einer
umlaufenden Schleifscheibe als Schleiffläche dient, wobei zum Abstützen des zu schleifenden
Werkzeugs Führungsflächen vorgesehen sind, die durch schräg nach der Schleifscheibe führende
Wände eines Motorgehäuses gebildet werden, auf dem ein Aufsatzstück derart befestigt ist, daß die
zur Stirnfläche der Schleifscheibe führenden Führungsflächen des Motorgehäuses und die unteren
Wände des Aufsatzstückes schräg zueinander verlaufen und Führungsschlitze bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück
(4) in an sich bekannter Weise mit einem seinen Mittelteil durchmessenden Querschlitz
(15) versehen ist, dessen Boden (20) zur Schleifscheibe (9) hin geneigt ist und einen Winkel mit
der Stirnfläche (16) der Schleifscheibe einschließt, derart, daß der Querschlitz (15) das
Aufsatzstück (4) über der Stirnfläche (16) der Schleifscheibe (9) teilweise durchschneidet, und
daß die Befestigung des Aufsatzstückes (4) mit dem Motorgehäuse (1) auf der der Durchschneidung
gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (4)
an seiner der Durchschneidung abgewandten Seite eine zur lösbaren Befestigung dienende
Zunge (25) aufweist, die sich an der Längsseitenwand (17) des im wesentlichen in Form eines Pyramidenstumpfes
ausgebildeten Motorgehäuses (1) erstreckt.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (9)
von der Befestigungsseite des Aufsatzstückes (4) weg zur gegenüberliegenden Längsseite des Motorgehäuses
(1) hin verschoben angeordnet ist.
4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (22,
23) eines Verbindungsstückes (24) zwischen dem Aufsatzstück (4) und dem Gehäuse (1) in dem
zwischen der unteren Seite des Aufsatzstückes und der Wand des Motorgehäuses gebildeten
Schlitz schräg zur Schleifscheibe (9) hin verlaufen.
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