DE2319219B2 - Elektromotorisch angetriebene Grasschere - Google Patents
Elektromotorisch angetriebene GrasschereInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/06—Hand-held edge trimmers or shears for lawns
- A01G3/067—Motor-driven shears for lawns
Description
Die Erfindung betrifft eine Grasschere mit wenigstens einem elektromotorisch angetriebenen, an einem
Gehäuse angeordneten Scherenmesser. Seit leistungsfähige wiederaufladbare Batterien geringer Abmessung
zur Verfügung stehen, haben sich batteriebetriebene Grasscheren in großem Umfange zum Schneiden von
Rasenkanten und zum Schneiden von Gras durchgesetzt, welches an für den Rasenmäher unzugänglichen
Stellen wächst. Diese Rasenscheren, die in beschränktem Umfange auch als Heckenschere benutzbar sind,
wenn die zu schneidenden Zweige einen vorbestimmten Durchmesser nicht überschreiten, stellen trotz der
relativ geringen Antriebsleistung eine Gefahrenquelle dar, weil insbesondere die Finger leicht unabsichtlich
mit den sich bewegenden Scherenmessern in Berührung gelangen können, wodurch Verletzungen zu befürchten
sind. Infolge der einfachen Einschaltbedienung durch Knopfdruck können z. B. die Messer in Tätigkeit gesetzt
werden, während die Finger der anderen Hand an den Messern, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung
oder Überprüfung, manipulieren. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß Fingerverletzungen auch beim
Vorführen der Heckenschere im Laden auftreten, wo häufig die Messer betastet oder die Grasschere
unsachgemäß unter Berührung der Messer erfaßt wird und durch den Käufer, aber auch durch den Verkäufer,
unbeabsichtigt der Motor in Bewegung gesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die in Ruhestellung eine
unbeabsichtigte Berührung mit den sich bewegenden Messern vermeidet, jedoch im Gebrauch die Scherenmesser
freigibt, so daß ein ungehindertes Grasschneiden erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mit dem Scherengehäuse beweglich
verbundene Messerschutzabdeckung vorgesehen ist, die in Ruhestellung die Scherenspalte wenigstens teilweise
abdeckt und in Gebrauchsstellung hinter die Scherenspalte zurückschiebbar ist.
Es handelt sich demgemäß bei der Erfindung nicht um eine der gebräuchlichen Schutzabdeckkappen, die bei
Nichtgebrauch auf die Messer aufgesteckt und bei Gebrauch abgenommen werden, wobei diese leicht
verlegt werden können und erfahrungsgemäß bereits nach kurzem Gebrauch ein Wiederaufstecken auf die
Messer unterlassen wird. Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung arbeitet vielmehr vollautomatisch und gewährleistet,
daß bei Nichtgebrauch ein zuverlässiger Schutz gegeben ist, während automatisch bei Inbetriebnahme
der Schere die Messer durch Bodenberührung od. dgl. freigegeben werden.
Es ist zwar durch die US-PS 23 42 052 bereits bekannt, eine mit dem Schneidgehäuse beweglich
verbundene Schneidblattschutzabdeckung vorzusehen, die in Ruhestellung die Schneidspalte abdeckt und in
Gebrauchsstellung hinter die Schneidspalte zurückschiebbar ist. Hierbei handelt es sich jedoch um eine
Kreissäge, die transportabel ausgebildet ist und ebenso wie bei feststehenden Kreissägen mit einer Schutzabdeckung
versehen ist, die als Kreissegment ausgebildet und um die Achse des Kreissägemessers schwenkbar ist.
Die Schutzabdeckung bewegt sich demgemäß hier tangential zu den Zähnen der Kreissäge, was bei einer
Grasschere nicht möglich bzw. höchst unpraktisch wäre. Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Schutzabdeckung
für eine Handgrasschere vorgeschlagen, bei der die Schutzabdeckung nicht drehbar sondern linear
und zwar in Bewegungsrichtung der Schere verschiebbar ist, so daß automatisch mit dem Aufsetzen auf den
Boden und der Einleitung der Vorschubbewegung der Schneidvorgang erfolgen kann, weil die Schutzabdekkung
automatisch zurückgeschoben wird. Dies ist bei einer schwenkbaren Abdeckung entsprechend der
genannten Druckschrift nicht möglich.
Es ist weiter durch die DE-PS 12 95 914 eine elektromotorisch angetriebene Heckenschere bekannt,
bei der mittels elektrischer Schaltelemente ein Schutz des Benutzers erreicht werden soll. Hier soll die
Schutzfunktion dadurch ausgelöst werden, daß erst durch Erfassen zweier Handgriffe (mit beiden Händen)
eine Anschaltung des Motors bewirkt wird. Eine solche Schutzschaltung ist jedoch für Handgrasscheren schon
deshalb nicht anwendbar, weil Handgrasscheren ausschließlich im Einhandbetrieb benutzbar sind und vom
Benutzer nicht gefordert werden kann, zur Anschaltung auch noch die zweite Hand zu verwenden.
Die auf dem Markt befindlichen batteriebetriebenen Grasscheren arbeiten überwiegend nach dem Scherenprinzip
in der Weise, daß ein Messer feststeht und das andere über einen Exzenter angetrieben wird und sich
über dem festen Messer hin- und herbewegt. Die Messer selbst können unterschiedliche Breiten und Zähnezahlen
haben. Im allgemeinen erstreckt sich der Scherenspalt, über den die Scherenmesser wirksam sind, etwa
über die halbe Länge der Zähne bzw. Messer, die aus dem Scherengehäuse vorstehen. Auf diese Weise wird
es möglich, Schutzabdeckungen zu benutzen, die in -to Ruhestellung den Scherenspait völlig abdecken und in
Gebrauchsstellung über den hinteren, hinter dem Scherenspalt liegenden Teil der Messer zurückziehen,
ohne daß es notwendig wäre, die Schulzabdeckung in einem wesentlichen Betrag in das Gehäuse einschieben -»5
zu müssen. Bei längeren Scherenspalten kann jedoch die Anordnung auch so getroffen werden, daß die obere
Abdeckplatte ganz oder teilweise in das Gehäuse eingezogen wird.
Als obere Schutzabdeckung ist vorzugsweise ein plattenartiger Steg vorgesehen, der über seitliche Arme
geführt ist und in einem gewissen Abstand zu dem oberen beweglichen Messer liegt. Auf der Unterseite
kann die Schutzabdeckung mit einer ähnlichen Platte ausgestattet sein, weiche Stufenabsätze od. dgl. aufweist,
die bei Bodenberührung hängenbleiben und ein selbsttätiges Zurückschieben der Schutzabdeckung
bewirken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die untere Schutzabdeckung von einer drehbar μ
gelagerten Walze gebildet, die in Ruhestellung unter den Messerspitzen liegt und ein besonders bequemes
und sicheres Zurückfahren der federnd gelagerten Schutzabdeckung bei Benutzung bewirkt. Es hat sich
gezeigt, daß diese Walze, obgleich sie die Scherenspalte h-->
von unten her nicht vollständig abdeckt, dennoch eine ausreichende Sicherheit gewährleisten kann, weil die
Messerspitzen abgedeckt sind und von unten her in den verbleibenden Scherenspalt die Finger nur bei willkürlich
fehlerhafter Handhabung eindringen können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, eine mechanische Rückzugsverbindung
anzuordnen, die dann ein Zurückziehen der Schutzabdeckung bewirken kann, wenn ein Schnitt ohne
Bodenberührung durchgeführt werden soll, d. h. wenn das Gras in einem bestimmten Abstand über dem Boden
zu schneiden ist oder wenn die Grasschere zum Schneiden von Hecken mit dünnen Zweigen benutzt
wird. Diese mechanische Rückzugsvorrichtung kann so angeordnet werden, daß sie mit der die Grasschere
haltenden Hand betätigt werden kann. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich jedoch, diese Vorrichtung so
anzuordnen, daß sie mit der anderen freien Hand betätigt werden muß.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Grasschere mit einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung, geschnitten
nach der Linie I-1 gemäß Fig. 2,
F i g. 2 eine Ansicht der Grasschere gemäß F i g. 1 von unten in Ruhestellung,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht der
Grasschere in Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grasschere mit
e>ner in Ruhestellung befindlichen Schutzabdeckung,
Fig. 5 eine Teilansicht der Grasschere nach Fig. 4
mit zurückgeschobener Schutzvorrichtung,
F i g. 6 eine Ansicht der Grasschere gemäß F i g. 4 von unten.
Bei beiden Ausführungsformen ist an dem Scherengehäuse 1 das Untermesser 2 fest angeschraubt, während
das Obermesser 3 über einen Exzenter angetrieben wird und über dem Untermesser 2 hin- und herläuft.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 — 3 besteht die Schutzabdeckung aus einer flachen Hülse 4 mit einer
geschwungenen Deckplatte 5, die unter Belassung eines Zwischenraumes 6 zu dem beweglichen Obermesser 3
liegt, und einer Platte 7, die dem festen Untermesser 2 unmittelbar benachbart liegt. Diese flache Hülse 4 ist
mit einer Schieberplatte 8 verbunden, die in Längsrichtung der Schere verschiebbar gegenüber dem Scherengehäuse
1 gelagert ist.
Das Untermesser 2 ist mit Schrauben 9 am Scherengehäuse 1 festgelegt. In dieses Untermesser 2
sind Schrauben 10 fixiert, die die Schieberplatte 8 festhalten, welch letztere mit Längslochführungen 11
ausgestattet ist, die zur Führung der Schutzvorrichtung bzw. der Schieberplatte dienen. Die Achse 12 ist die
Drehachse des Obermessers 3, in deren Langlochausnehmung 13 am hinteren Ende der in der Zeichnung
nicht dargestellte Antriebsexzenter eingreift. In zentralen Schlitzen 14 der Schieberplatte 8 sind Druckschraubenfedern
15 angeordnet, die auf der rechten Seite gemäß F i g. 2 am Schlitzende und an der linken Seite an
Führungsschrauben 16 abgestützt sind, die in die Platte des Untermessers 2 eingeschraubt sind. Auf diese Weise
wird die Schieberplatte 8 mit der Schutzhülse 4 gemäß Fig. 1 und 2 nach rechts vorgespannt. Auf die
Schieberplatte 8 ist eine Abdeckplatte 17 aufgeschraubt, die die Schlitze 14 abdeckt. Die Abdeckplatte 17 trägt
am vorderen Ende einen nach unten stehenden, quer verlaufenden Berührungswulst 18. Beim Arbeiten wird
die Hülse 4 durch den Berührungs wulst 18 gegen den Druck der Federn 15 zurückgeschoben. Dadurch
werden die Messer, wie aus Fig. 3 ersichtlich, freigegeben und sobald die Schere angehoben wird,
schieben die beiden Federn 15 den Messerschutz wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. I und 2, und die
Messerschneiden sind wieder gegen den Eingriff der Hand bzw. der Finger geschützt.
Auf der linken Seite der Schere steht von der Abdeckplatte 17 ein Handhabeansatz 19 vor, den man
z. B. beim Schneiden an kleinen Büschen oder Hecken mittels Finger zurückschieben kann, wenn die Schere
ohne Bodenberührung benutzt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 bis 6 betsteht die Schutzabdeckung aus einer oberen
bogenförmigen Brücke 20 und einer unteren Walze 21, die in Ruhestellung gemäß F i g. 4 unter den Spitzen der
Schneidmesser zu liegen kommt. Die Walze 21 liegt mit ihrem Mantel dem Untermesser zweckmäßigerweise
unmittelbar an, während zwischen der oberen Abdeckplatte und dem beweglichen Messer ein Zwischenraum
belassen ist. Die Brücke 20 und die Walze 21 werden von seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Stegen 22
getragen, an deren Ende je ein Ansatz 23 nach innen vorsteht, die in seitlichen Führungsschlitzen 24 des
Gehäuses über der festen Platte des Untermessers 2 laufen. Die Bewegung der Stege und damit der
Abdeckplatte ist durch die Schlitzenden begrenzt.
Die Abdeckvorrichtung ist durch Federn 25 in die Abdeckstellung gemäß Fig.4 vorgespannt. Diese
Federn greifen einerseits an Ansätzen 26 der Stege 22 und andererseits in Löchern 27 des festen Untermessers
2 an. Als Anschlag für die Brücke 20 dient die vordere Gehäusekante 28. Auch bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig.4—6 ist an dem beweglichen Stegteil auf
to der linken Seite ein Handhabeansatz 29 angebracht, um manuell den Fingerschutz zurückschieben zu können,
wenn ohne Bodenberührung Gras in größerer Höhe geschnitten wird oder Büsche und Hecken beschnitten
werden sollen.
Wie aus den F i g. 2, 3 bzw. 6 ersichtlich ist, wird der zwischen den einzelnen Messerzähnen gebildete Scherenspalt
durch die Abdeckplatten im wesentlichen abgedeckt, so daß eine Verletzungsgefahr in Ruhestellung
ausgeschlossen ist. Im zurückgefahrenen Zustand gemäß Fig. 3 und 5 sind die Abdeckplatten so weit
zurückgeschoben daß der Scherenspalt im wesentlichen frei liegt und ein unbehindertes Schneiden erfolgen
kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Grasschere mit wenigstens einem elektromotorisch angetriebenen, an einem Gehäuse angeordneten
Scherenmesser, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Scherengehäuse (1) beweglich verbundene Messerschutzabdeckung (4,
5, 7; 20, 21) vorgesehen ist, die in Ruhestellung die Scherenspalte wenigstens teilweise abdeckt und in
Gebrauchsstellung hinter die Scherenspalte zurückschiebbar ist.
2. Grasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzabdeckung durch
Federn (15; 25) in der Ruhestellung vorgespannt ist.
3. Grasschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzabdeckung mit einem
Bodenberührungsansatz (18; 21) versehen ist, durch welchen die Messerschutzabdeckung bei Bodenberührung
und Vorwärtsbewegung der Schere selbsttätig zurückgeschoben wird.
4. Grasschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzabdeckung mit
seitlichen Handhabeansätzen (19; 29) versehen ist.
5. Grasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzabdeckung aus einer
flachen Hülse (4) besteht, deren obere Abdeckplatte (5) unter Belassung eines Zwischenraums (6) über
dem beweglichen Obermesser (3) liegt, während die untere Platte (7) an dem festen Untermesser (2)
anliegt.
6. Grasschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) von einer Schieberplatte
(8) getragen wird, die über eine Langlochführung (11) mittels Schrauben (10) an der testen Platte des
Untermessers (2) befestigt ist.
7. Grasschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schieberplatte (8) eine
Abdeckplatte (17) aufgesetzt ist.
8. Grasschere nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der -in
Messerschutzvorrichtung im vorderen Bereich ein querverlaufender Berührungswulst (18) vorgesehen
ist.
9. Grasschere nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (8)
bzw. die Abdeckplatte (17) einen seitlich über das Scherengehäuse (1) vorstehenden Handhabeansatz
(19) aufweist.
10. Grasscher-e nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern so
(15) in Schlitzen (14) am Schlitzgrund bzw. Schrauben (16) abgestützt sind, die in der festen
Platte des Untermessers (2) fixiert sind.
11. Grasschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil der Schutzabdeckung von einer Walze (21) gebildet ist, die gleichzeitig das
Bodenberührungsorgan zum Wegschieben der Schutzvorrichtung bildet.
12. Grasschere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (21) in Seitenstegen bo
(22) gelagert ist, die durch eine über dem beweglichen Obermesser (3) verschiebbare Brücke
(20) verbunden sind und mit nach innen gerichteten Ansätzen (23) in seitlichen Führungsschlitzen (24)
des Scherengehäuses (1) geführt sind. hr>
13. Grasschere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfedern (25) an
Ansätzen (26) der Seitenstege (22) bzw. in Löchern
(27) der festen Platte des Untermessers (2) eingehängt sind.
14. Grasschere nach den Ansprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitensteg
(22) eine Rückstellhandhabe (29) seitlich angeformt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |