DE2609735B2 - Elektromotorisch angetriebenes Handschneidgerät, insbesondere eine sogen. Handgrasschere - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes Handschneidgerät, insbesondere eine sogen. Handgrasschere

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DE2609735B2
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/067Motor-driven shears for lawns
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromotorisch angetriebenes Handschneidgerät, insbesondere eine sogenannte Handgrasschere, mit einem gehäusefesten Untermesser und einem relativ hierzu angetriebenen Obermesser, das von einem, auf der senkrecht zur Schneidebene stehenden Motorwelle des durch eine Batterie gespeisten Motors befestigten Antriebsritzel über ein Getriebe, insbesondere mindestens ein Zahnrad, angetrieben wird, welch letzteres einen Exzentertrieb zur Erzeugung einer seitwärts hin- und hergehenden Schwingbewegung des Untermessers aufweist.
Derartige elektromotorisch angetriebene Scheren, z. B. gemäß der US-PS 36 23 223, mit oder ohne Stiel, haben sich in neuerer Zeit in großem Umfange durchgesetzt, da sie eine wesentliche Erleichterung gegenüber herkömmlichen Handscheren bei der Beschneidung von Rasenrändern und dgl. bringen. Bei den bekannten Rasenscheren ist das bewegliche Obermesscr mit dem festen Untermesser über einen gehäusefesten Drehzapfen verbunden, so daß die vorn am Ober und Untermesser befindlichen Zähne bzw. Messerkämme auf einem Kreisbogen um die Drehachse relativ zueinander seitwärts hin und her bewegt werden. Die begrenzte Schwingbewegung des Obermessers wird durch einen Exzentertrieb bewirkt, d't «iuf einem über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenes Zahnrad sitzt und in einen entsprechenden Längsschlitz des beweglichen Obermessers eingreift
Derartige Rasenscheren ermöglichen bei geschickter Führung und langsamem Vorschub sogar das Schneiden dichter Grasbüschel oder verfilzter Rasenstücke, jedoch kann es bei zu schnellem Vorschub vorkommen, daß die Messer blockieren, wenn die Scherwirkung zum Schneiden nicht mehr ausreichend ist Zwar ist bei
ίο derartigen Scheren der Motor so ausgelegt, daß bei dem durch Stillsetzung bewirkten erhöhten Stromfluß keine Beschädigung der Wicklungen auftritt, jedoch ist es gelegentlich nicht ganz mühelos, die derart blockierte Schere wieder aus dem von den Scherkämmen engeklemmten, aber nicht durchschnittenen Gut herauszuziehen.
Darüber hinaus führt ein Blockieren der Messer zu einem kurzschlußähnlichen Verhalten des elektrischen Antriebssystems. Es entstehen hohe Kurzschlußströme, die ca. das 6- bis 8fache des normalen Arbeitsstromes ausmachen und zu einer schnellen Entladung bis zu Beschädigungen der Batterien führen. Aufgrund der begrenzten Batterieleistung ist dieser Vorgang höchst unerwünscht da er zu einer starken Begrenzung der Einsatzzeit der Geräte pro Batterieladung führt
Zusätzlich ist es erstrebenswert, die Ein.satzzeit durch Verbesserung des Wirkungsgrades des mechanischen Schnittsystems als wirtschaftliche Lösung gegenüber der Erhöhung der Batterieleistung zu steigern, damit der
jo Benutzer pro Batterieladung die vorgesehenen Rasenpflegearbeiten ohne Zwischenaufladung mit Sicherheit durchführen und beenden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handschneidgerät der eingangs genannten Art derart
)5 zu verbessern, daß die Gefahr des Blockierens vermindert und die Schnittleistung verbessert wird, ohne daß die Abmessungen des Scherengehäuses gegenüber den Abmessungen einer herkömmlichen motorbetriebenen Grasschere vergrößert zu werden braucht.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Hierdurch ergibt sich ein ziehender Schnitt der
■f> Messer, d. h. die Messer werden nicht nur auf einem Kreisbogen gegeneinander geführt, sondern die Zähne führen auch noch eine Längsbewegung in Richtung ihrer Schneidkante relativ zueinander aus, wodurch außer der ScherwirKung noch eine Schnittwirkung
w zustande kommt so daß bei gleicher Motorantriebsleistung ein verbesserter Schnitt erreicht wird. Dadurch wild es sogar möglich, Hecken mit relativ dünnen Zweigen mit einer derartigen Handschere zu beschneiden. Auch bei dicken und verfilzten Rasen ergibt sich ein
« verbesserter Schnitt mit größerem Vorschub und geringerer Gefahr der Stillsetzung.
Es ist zwar bei durch Hand betriebenen Gartenscheren bereits bekannt, die Messer mit ziehendem Schnitt arbeiten zu lassen, d. h. die einer Kreisbahn folgende
M) Scherbewegung wird von einer längsgerichteten Schnitfbewegung überlagert (US-PS 25 28 816). Diese Gartenscheren sind zum Teil auch zum Beschneiden von Rasenkanten geeignet.
Bei motorisch betriebenen Handgrasscheren war die
H Anwendung dieses an sich bekannten »ziehenden Schnittes« bisher nicht bekannt. Dies dürfte mit darauf zurückzuführen sein, daß die bei Handschcren benutzten Getriebeanordnungen nicht ohne weiteres auf
motorisch betriebene Handscheren übertragen werden können, weil bei letzteren der Antrieb ober eine rotierende Motorwelle erfolgt, die zudem noch mit hoher Drehzahl umläuft, während bei handbetriebenen Scheren durch entsprechende Führungsmittel die von den Griffschenkeln ausgehenden Bewegungen relativ einfach in einen ziehenden Schnitt umgeformt werden können.
Durch eine weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß die Zahnräder in ihrer Höhe weniger Platz einnehmen als die bisher bei solchen Grasscheren benutzten Untersetzungsgetriebe, die meist in mehreren Ebenen lagen. Bei dem erfindungsgemäßen Handschneidgerät wird dies möglich, weil das zwischen zwei Getriebezahnrädem liegende Antriebsritzel in seinem Durchmesser sehr Wein gehalten werden kann, so daß schon hierdurch die erforderliche Untersetzung zustande kommt
Es hat sich gezeigt, daß eine optimale Schneidwirkung dann zustande kommen kann, wenn die Drehzahlverhäiinisse entsprechend dem Anspruch 3 gewählt werden.
Weitere zweckmäßige konstruktive Ausgestaltungen, die eine energiesparende Bewegungsübertragung auf die Schneidmesser zur Folge haben, ergeben sich aus den Ansprüchen 5 und 6.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Antriebsund Getriebeanordnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten motorisch angetriebenen Grasschere, ohne Gehäuseaufbau und Batterien;
Fig.2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung;
Fig.3—5 der Fig.2 entsprechende Ansichten mit anderen Relativstellungen der Messer.
Die Grundplatte 10 des in der Zeichnung nicht dargestellten Scherengehäuses trägt einen Elektromotor 12, der über eine nicht dargestellte Batterie und entsprechende Sicherheitsschalter an Spannung gelegt werden kann. Mit der Grundplatte 10 ist das feste Untermesser 14 verbunden, welches gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Messerkamm mit drei Zähnen 16 besitzt. Auf diesem festen Untermesser i4 gleitet das bewegliche Obermesser 18, welches mit einem Messerkamm, bestehend aus zwei Zähnen 20, versehen ist, die in der Mittelstellung zwischen den Zähnen 16 des feststehenden Untermessers 14 liegen.
Die vertikale Motorwelle 22, die in einer Bohrung des festen Unterniessers 14 gelagert ist, trägt ein Antriebs ritzel 24 mit relativ geringer Zähnezahl. Mit diesem Antriebsrilzel 24 kämmt ein um eine gehäusefeste Achse 26 drehbar gelagertes Zahnrad 28 im vorderen Teil der Schere, und es kämmt weiter mit dem Antriebsritze! 24 ein Zahnrad 30 im hinteren Teil der Schere, welches um eine Achse 32 drehbar ist. Die Achsen 32 und 26 liegen zusammen mit der Motorwelle
ί 22 in der Längsmittellinie der Schere.
Das vordere Zahnrad 28 trägt einen Exzenterzapfen 34, der in einen Längsschlitz 36 des Obermessers 18 eingreift.
Zwischen dem Zahnrad 30 und dem Obermesser 18
ίο liegt ein Lenker 38, der über einen Stift 40 am Zahnrad 30 und über einen Stift 42 am hinteren Ende des Obermessers 18 und in dessen Mittellinie angelenkt ist. Durch den Exzenterzapfen 34 wird das Obermesser 18 in eine seitliche Hin- und Herbewegung versetzt, während die Längsbewegung durch ein Kurbelgelenk zustande kommt, welches vom Zahnrad 30 als Kurbel und vom Lenker 38 als Kurbelstange gebildet wird.
Der Bewegungsablauf ergibt sich aus den F i g. 2 bis 5. In der Stellung gemäß F i g. 3 ist der Hub in der Längsrichtung maximal nach vorn duiv-igeführt, wobei die Zähne 20 nach einer Seite versetzt tind und die Zähne 16 einen Einlauf für den Rasen freilassen.
Die F i g. 2 zeigt eine Stellung, in der das Zahnrad 30 um 90° in Pfeilrichtung verschwenkt ist, wobei das
2r> Zahnrad TS um etwa 45° verschwenki ist. so daß die Zähne 16, 20 nunmehr im wesentlichen symmetrisch aufeinanderliegen, und es ist dies der eigentliche Beginn des Schneidvorgangs. In dieser Stellung nach F i g. 4 hat das Obermester 18 seine tiefste Stellung erreicht, wobei
i" das Zahnrad 30 gegenüber der Ausgangsstellung um 180° und das Zahnrad 28 um ca. 90° verschwenkt sind. Dies stellt das Ende des Schneidvorganges dar.
In der Stellung nach F i g. 5, die zur Stellung gemäß Fig.3 im wesentlichen symmetrisch liegt, hai sich das
ij Zahnrad 30 um 270° gedreht und das Zahnrad 28 etwa um den halben Winkelbetrag. Nunmehr kann ein neuer Schneidvorgang eingeleitet werden und der Vorgang wiederholt sich in schneller Folge.
In Fig. 2 ist die Kurve 44 dargestellt, die ein Punkt des beweglichen Obermessers 18 bzw. eines Zahnes 20 bei einem kompletten Umlauf des Zahnrades 30 durchläuft. Diese Kurve 44 hat die Gestalt einer Lissajous'schen Figur.
Es ist zweckmäßig, die optimale Kurvenform durch
4"' entsprechende Bemessung der Glieder des Übertragungsgetriebes fabrikatorisch festzulegen, jedoch ist es auch möglich, eines oder mehrere der Getriebeglieder hinsichtlich ihrer wirksamen Länge bzw. hinsichtlich ihrer Anlenkpunkte zu verändern bzw. die Möglichkeit
r>() zu schaffen, daß der Benutzer eine Änderung vornehmen kann, wobei auf den entsprechenden Getriebeteilen oder einer entsprechenden Gebrauchsanweisung aufzi'füh.e;! wäre, für welche Anwendungszwecke welche Getriebeabmessungen am besten anwendbar
"'■'' sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Elektromotorisch angetriebenes Handschneidgerät, insbesondere eine sogenannte Handgrasschere, mit einem gehäusefesten Untermesser und einem relativ hierzu angetriebenen Obermesser, das von einem, auf der senkrecht zur Schneidebene stehenden Motorwelle des durch eine Batterie gespeisten Motors befestigten Antriebsritzel über ein Getriebe, insbesondere mindestens ein Zahnrad, angetrieben wird, welch letzteres einen Exzentertrieb zur Erzeugung einer seitwärts hin- und hergehenden Schwingbewegung des Untermessers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelgelenk für eine zusätzliche Längsbewegung des Obermessers (18) einerseits auf diesem selbst und andererseits auf einem weiteren, von dem Antriebsritzel (24) getriebenen Zahnrad (30) angelenkt ist
2. Handschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (26, 32) der Zahnräder (23ι30) sowie die Motorwelle (22) in einer Längsmittelebene des Geräts liegen.
3. Handschneidgerät nach Ansprüchen 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (28) für die Schwingbewegung etwa mit der halben Drehzahl des Zahnrades (30) für die Längsbewegung umläuft
4. Handschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgelenk von dem Zahnrad (30) als Kurbel und einem Lenker (38) gebildet ist, der am Zahnrad (30) und dem hinteren Ende des Obemessers (18) angelenkt ist
5. Handschneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lev.xer (38) zwischen Zahnrad (30) und Obermei.se·- (18) gleitet.
6. Handschneidgerät nach Anbrüchen 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeglieder bezüglich Exzentrizität und/oder Hub des Lenkers verstellbar sind.
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