DE4300215A1 - Motorbetriebenes Handwerkzeug - Google Patents

Motorbetriebenes Handwerkzeug

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DE4300215A1
DE4300215A1 DE19934300215 DE4300215A DE4300215A1 DE 4300215 A1 DE4300215 A1 DE 4300215A1 DE 19934300215 DE19934300215 DE 19934300215 DE 4300215 A DE4300215 A DE 4300215A DE 4300215 A1 DE4300215 A1 DE 4300215A1
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saw
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DE19934300215
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Michael Wannke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem motorbetriebenen Handwerk­ zeug, insbesondere einer Hecken- oder Grasschere nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon beispielsweise eine Heckenschere bekannt, bei der die Schermesser gegeneinander oszillierend laufen. Zum Öffnen des Schneid­ raumes zwischen den Schneidzähnen überdecken sich die Schneidzähne weitgehend, damit das Schneidgut, wie Äste und Sträucher, möglichst ungehindert in den Schneidraum eintreten kann. Da der Schneidraum eine begrenzte Öffnungsbreite hat, sind allerdings dickere Äste mit der Heckenschere nicht schneidbar. Um auch dickere Äste schneiden zu können, muß dann der Bediener des Werkzeuges zu einer Baumsäge oder einer Baumschere greifen, um auch diese dickeren Äste durchzuschneiden oder durchzusägen. Erst danach kann er wieder mit der Heckenschere weiterschneiden. Diese Vorgehensweise erfordert nicht nur mehrere Werkzeuge zur Bearbeitung des Schneidgutes, sondern ist auch ausgesprochen lästig, da das Wechseln der Werkzeuge erhebliche Zeit in Anspruch nehmen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße motorbetriebene Handwerkzeug mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Schneidgut ohne Unterbrechung weiter­ bearbeitet werden kann, auch wenn dickere Äste vorhanden sind, die nicht mit den bekannten Schneidzähnen der Scher­ messer abgeschnitten werden können. Dickere Äste werden dann mit der Sägestruktur in vorteilhafterweise nicht geschnitten, sondern einfach durchgesägt. Dadurch ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß durch das Sägen der Antriebsmotor des Handwerkzeuges nicht überlastet werden kann, da dicke Äste die Schermesser nicht mehr blockieren können.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen vorgeschlagenen Maß­ nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen motorbetriebenen Handwerkzeuges möglich. Die Anordnung der Sägestruktur am Schermesser selbst anstelle einer oder mehrerer Schneidzähne ist besonders vorteilhaft, da dann das Handwerkzeug als Baumsäge betrieben werden kann. Dabei ist die Anordnung der Sägestruktur am Anfang oder am Ende der Schermesser besonders günstig, da an dieser Stelle kein störender Einfluß bei der Verwendung als Heckenschere zu befürchten ist.
Eine weitere besonders günstige Anordnung ist die Anordnung der Sägestruktur an der Stirnseite von zugeordneten Schneidzähnen. Da die Schneidzähne sich beim Schneiden des Schnittgutes wenigstens teilweise überlappen, bewirkt die oszillierende Bewegung der Schermesser, daß das Schnittgut im Bereich der Sägestruktur nicht mehr abgeschert, sondern zersägt wird. Durch die Anordnung der Sägestruktur an der äußersten Kante der Schneidzähne werden so auch dicke Äste automatisch zersägt, wenn sie nicht mehr in den Schneidraum zwischen den Schneidzähnen hineinpassen. Dadurch ist vorteilhafterweise ein müheloses Bearbeiten auch von dickeren Ästen möglich.
Wird die Sägestruktur mittels einer Steck-, Schraub- oder Klemmvorrichtung abnehmbar ausgestaltet, dann kann sie auf einfache Weise ersetzt werden, wenn sie beschädigt ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Klemmvorrichtung ergibt sich durch einen Bügel am Schneidzahn, durch den eine Stecklasche der Sägestruktur steckbar ist. Die Stecklasche ist bei der Herstellung der Schneidzähne kostengünstig einzuprägen oder aufgeschweißt. Durch eine zusätzliche lösbare Klemmvorrichtung als Prägung nach dem Prinzip eines Schnappverschlusses ergibt sich vorteilhaft eine dauerhafte, aber lösbare Verbindung zur Sägestruktur, die eine leichte Reparatur oder Austausch ermöglicht.
Für häufiges Sägen ist es günstig, eine größere Sägestruktur aufzustecken, die über mehrere Schneidzähne gespannt ist, weil dadurch auch sehr dicke Äste zersägt werden können.
Bei einem häufigen Wechsel zwischen schneiden und sägen ist die Lösung besonders vorteilhaft, wenn die eine Seite der Schermesser mit Schneidzähnen und die andere Seite mit der Sägestruktur ausgerüstet ist. Durch einfaches Umdrehen des Handwerkzeuges kann dann sowohl geschnitten als auch gesägt werden.
Vorteilhaft ist weiter, daß die Schermesser durch die Sägestruktur insgesamt austauschbar sind. Dadurch kann der Antrieb sowohl zum Sägen als auch zum Schneiden verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind der Beschreibung entnehmbar.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Nachfolgenden näher erläutert. Fig. 1. zeigt ein erstes und zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 2 die Anordnung der Sägestruktur an einem Schneidzahn, Fig. 3 zeigt eine weitere Sägestruktur und Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Darstellung einer Heckenschere mit einem Antrieb 4, der zwei gegeneinanderlaufende Schermesser 5 antreibt. Die Schermesser 5 sind mit ihren Breitseiten aufeinanderliegend angeordnet, so daß die jeweils daran seitlich befestigten Schneidzähne 1, 2 durch Scherwirkung an ihren Schneidkanten 3 das Dazwischenliegende Schnittgut schneiden. Die Schneidzähne 1 des einen Schermessers 5 bzw. des zweiten Schermessers 5 sind dabei kammartig derart angeordnet, daß zwischen zwei benachbarten schneidzähnen 1 bzw. 2 ein Schneidraum 7 entsteht, wenn die Schneidzähne 1 und 2 jeweils übereinander stehen. Da sich beide Schermesser 5 oszillierend bewegen, öffnen und schließen sie den Schneidraum 7 in entsprechender Zeitfolge. Da es nur auf die Relativbewegung der Schermesser 5 ankommt, ist es unerheblich, ob sich beide Schermesser bewegen, oder nur eines. Im ersten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 den Zeitpunkt, bei dem der Schneidraum 7 gerade geschlossen ist und die Schneidzähne 1, 2 nebeneinander stehen. An der Stirnseite 8 der Schneidzähne 1, 2 ist eine Sägestruktur 12 angeordnet, die mehrere Sägezähne 6 aufweist. In Fig. 1 sind schematisch drei Sägezähne 6 dargestellt. Die Anzahl und Form der Zähne ist wahlfrei und auf das Schnittgut abgestimmt. Es ist nicht erforderlich, daß beide Schermesser 5 mit der Sägestruktur 12 versehen sind. Minimal genügt die Ausbildung eines Schermessers 5 mit der Sägestruktur 12.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind im rechten Teil der Fig. 1 Sägezähne 6 nicht an der Stirnseite 8 angeordnet, sondern anstelle der Schneidzähne 1, 2 am Schermesser 5. Es ist vorteilhaft, daß diese Sägestruktur am Anfang oder am Ende der Schermesser 5 angeordnet ist. Dadurch stören sie nicht beim normalen Schneiden mit den Schneidzähnen 1, 2. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Sägestruktur 12 zusammen mit den Schneidzähnen 1, 2 ausgestanzt wird, so daß die Sägestruktur 12 fest mit dem Schermesser 5 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt alternativ einen Schneidzahn 1, 2 , an dem die Sägestruktur 12 lösbar angeordnet ist. Der Schneidzahn 1, 2 weist einen Bügel 9 auf, der durch Prägung des Schneidzahns 1, 2 oder Aufschweißen auf den Schneidzahn 1, 2 gebildet ist. In den Bügel 9 wird mittels einer Stecklasche 11 die Sägestruktur 12 gesteckt. Durch eine zusätzliche Sicherung 10, die als Prägung (Schnappverschluß) oder Verschraubung ausführbar ist, wird ein ungewolltes Lösen der Sägestruktur 12 verhindert. Bei Beschädigung kann dann die Sägestruktur 12 einfach herausgenommen und/oder ersetzt werden.
Der Bügel 9 ist an der nichtstörenden Seite des Sägezahns 1, 2 angebracht. Desweiteren sind die Sägezähne 6 zum Ausgleich der Materialstärke der Schneidzähne 1, 2 derart geformt, daß der Abstand zu der gegenüberliegenden Sägestruktur 12 minimiert wird.
Da eine Heckenschere eine relativ hohe Oszillatorfrequenz aufweist, ist die Anordnung von Sägezähnen 6 an nur einem Schermesser 5 für eine zügige Bearbeitung ausreichend.
Die Anordnung der Sägezähne sowohl an der Stirnseite 8 der Schneidzähne als auch an den Schermessern 5 ist nicht auf dies Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist weiter vorge­ sehen, die Sägestruktur 12 über mehrere Schneidzähne 1, 2 hinweg an der Stirnseite 8 der Schneidzähne 1, 2 anzuordnen (Fig. 3). Die Befestigung kann über mehrere Stecklaschen wie in Fig. 2 erfolgen.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Sägezähne 6 nur an einer Seite der Schermesser 5 angeordnet sind. Die zweite Seite weist dann unverändert die Schneidzähne 1, 2 auf, so daß die gesamte Länge als Schneidwerkzeug zum Beschneiden der Äste, Sträucher, Pflanzen oder Hecken verwendbar ist. Durch einfache Drehung des Handwerkzeugs um 180° kann dann gesägt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Schermesser 5 durch eine lösbare Verbindung, insbesondere eine Steckverbindung, mit dem Antrieb 4 zu koppeln, wobei die Kopplung nach dem Prinzip eine Handrührmixers erfolgen kann. Zum Sägen wird dann an Stelle der Schneidmesser 5 eine entsprechende- Sägestruktur in die Kupplung des Antriebs 4 eingeschoben. Dadurch ist das Handwerkzeug nicht nur als Heckenschere, sondern auch als Baumsäge verwendbar.
Außerdem ist die Ausführungsart vorgesehen, daß die Sägestruktur 12 unabhängig vom Schermesser 5 insbesondere mittels einer lösbaren Verbindung zusätzlich an den Antrieb 4 koppelbar ist, so daß ein Anpassen des Handwerkzeuges je nach Anwendungszweck und je nach Art des Schneidgutes, also je nach Bedarf einer Sägemöglichkeit, leicht möglich wird.
Besonders vorteilhaft erscheint auch die Verwendung eines Elektromotors für den Antrieb 4, da dadurch das Handwerk­ zeug besonders pflegeleicht wird. In diesem Fall kann durch Einsatz eines geeigneten Akkus oder Batterien das Gerät auch unabhängig vom Netzstrom und frei beweglich betrieben werden.
Die Funktionsweise dieser Anordnung der Sägezähne 6 ist sehr einfach. Durch den relativ kleinen Zahnabstand der Sägezähne 6 wird das Schneidgut nicht mehr abgeschert, son­ dern gesägt. Da die Hubzahl der Schermesser 5 relativ groß ist, lassen sich auch dickere Äste in sehr kurzer Zeit durchsägen, dünnere Äste rutschen automatisch in den Schneidraum 7 zwischen die Schneidzähne 1, 2 und werden dort wie bekannt abgeschert.
Durch die Kombination von Schneidzähnen und Sägezähnen er­ gibt sich vorteilhafterweise ein Kombinationswerkzeug, das bei der Bearbeitung von Sträuchern, Bäumen oder auch Gras und Pflanzen universell einsetzbar ist.

Claims (10)

1. Motorbetriebenes Handwerkzeug, insbesondere Hecken- oder Grasschere, mit einem Antrieb für relativ gegeneinander laufende und übereinander angeordnete Schermesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Schermesser (5) mit kammartig angeordneten Schneidzähnen (1, 2) und/oder wenigstens teilweise einer Sägestruktur (12) mit Sägezähnen (6) ausgebildet sind.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägestruktur (12) am Anfang und/oder am Ende der Schermesser (5) angeordnet ist.
3. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägestruktur wenigstens teilweise an der Stirnseite (8) von zugeordneten Schneidzähnen (1, 2) angeordnet ist.
4. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schermesser (5) und/oder die Schneidzähne (1, 2) Mittel (9) aufweisen, die ein Aufstecken und/oder Abnehmen der Sägestruktur (12) ermöglichen.
5. Handwerkzeug nach Anspruch ′4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schneidzahn (1, 2) einen Bügel (9) zur auswechselbaren Aufnahme einer Stecklasche (11) der Sägestruktur (12) aufweist.
6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche (11) eine lösbare Klemmvorrichtung bezüglich des Schneidzahns (1, 2), vorzugsweise eine Prägung oder eine Schraubverbindung (10), aufweist.
7. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägestruktur (12) sich durchgehend über mehrere Schneidzähne (1, 2) erstreckt.
8. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Schermesser (5) mit Schneidzähnen (1, 2) und die zweite Seite mit der Sägestruktur (12) ausgebildet ist.
9. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (1, 2) durch die Sägestruktur (12) ersetzbar oder die Sägestruktur unabhängig von den Schermessern (5) zuschaltbar sind.
10. Schermesser für ein motorbetriebenes Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schermesser für einen oszillierenden Hubbetrieb ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schermesser (5) mit kamm­ artig angeordneten Schneidzähnen (1, 2) und/oder mit einer Sägestruktur (12) mit Sägezähnen (6) ausgebildet ist.
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