DE3441060A1 - Kammvorsatz fuer eine haarschneidemaschine - Google Patents

Kammvorsatz fuer eine haarschneidemaschine

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DE3441060A1 DE19843441060 DE3441060A DE3441060A1 DE 3441060 A1 DE3441060 A1 DE 3441060A1 DE 19843441060 DE19843441060 DE 19843441060 DE 3441060 A DE3441060 A DE 3441060A DE 3441060 A1 DE3441060 A1 DE 3441060A1
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Description

Kammvorsatz für eine Haarschneidmascliine
Die Erfindung betrifft einen Karnmvorsatz für eine Haarschneidmaschine zum G-lätten und Zuführen der Haare zu einer Schneidkante.
Mannigfaltige Kammvorsätze sind vorgeschlagen und beispielsv/eise in der japanischen Veröffentlichung des Gebrauchsmusters Nr. 54-137478 sowie in der US-PS 3 178 815 offenbart worden. Diese Kammvorsätze nach dem Stand der Technik haben eine Anzahl von in Abstand voneinander angeordneten Kammzinken mit im allgemeinen jeweils gleicher Weite entlang der Längendimension von den Wurzeln bis zur Spitze und flacher oder glatter oberer Oberfläche. Beim Vorschieben der Haarschneidmaschine auf der Kopfhaut verbleiben manche Haarsträhnen in den Wurzelbereichen und können entlang der Kammzinken während des fortdauernden Haarschneidens zurück zn den Spitzen gleiten und wiederholt mit der Schneidaahnancrdnung in Anlage kommen, so daß diese mit den abgeschnittenen Haarsträhnen verstopft wird und im G-egensatz zum normalen Haarschneiden eine unzulängliche Haarfrisur die Folge ist.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch den neuartigen Kammvorsatz beseitigt, der auf dem Vorderabschnitt der Haarschneidma.schine neben einer länglichen Schneidkante zum G-lätten und Zuführen der Haare zu dieser sitzt. Die Schneidkante besteht aus einem gezahnten feststehenden und einem gezahnten beweglichen Messer, das sich gegenüber dem ersteren hin und her bewegt, wcbei diese gezahnten Messer zwischen sich eine Schneidebene bilden. Der Kammvorsatz hat eine obere Oberfläche oberhalb der Schneidebene und eine untere Oberfläche
unterhalb der Schneidebene, wobei die untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche geneigt .ist und als Kopfhaiitberührungsoberflache dient. Diese Oberflächen verschmelzen am Vorderende des Kammvorsatzes und bilden einen Vordereckabschnitt mit einer Vorderkante nahe der länglichen Schneidkante der Haarschneidmaschine und parallel dazu. Der Vordereckabschnitt ist geschlitzt und bildet somit eine Reihe von in Abstand voneinander angeordneten Kammzinken in der Längsrichtung der Vorderkante zum Bilden von Haaraufnahme schlitzer, zwischen den benachbarten Kammzinken. Jede Kammzinke erstreckt sich zwischen der oberen und der unteren Oberfläche und befindet sich im Bereich oberhalb der Schneidebene, wobei zumindest ein Widerhaken auf der Seitenoberläche bzw. der oberen Oberfläche vorspringt, um dahinter eine nach hinten ausgerichtete Schulter zu bilden. Diese· Schultern wirken als Sperren für die abgeschnittenen Haarsträhnen, die beim fortdauernden Vorschieben der Haarschneidmaschine durch das Haar von der Schneidkante rückwärts geführt werden. Somit hindern diese Schultern die abgeschnittenen Haarsträhnen daran, zurück zu den Spitzen der Kammzinken und in die Schneidkante während der Vorschubbewegung der Haarschneidmaschine zu gleiten, so daß keine Verstopfung stattfindet.
Das Hauptziel der Erfindung ist also die Schaffung eines Kammvorsatzes für eine Haarschneidmaschine zur Erzielung eines ebenen und schönen Haarschnittes ohne Beeinträchtigung durch die abgeschnittenen Haare.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Widerhaken am Vorderende jeder Kammzinke gebildet, wobei sich seine Seitenoberfläche und obere Oberfläche in Richtung auf die Spitze entlang der Längsdimension der Kammzinke verjungen, um somit die Haare reibungslos der Schneidkante zuzuführen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Kammvorsatzes für eine Haarschneidmaschine, mit welchem eine stoßfreie und wirkungsvolle Kammtätigkeit gewährleistet und eine Rückführung der abgeschnittenen Haarsträhnen zur Schneidkante vermieden wird.
Diese und weitere Ziele der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht auseinandergenommener Teile;
Fig. 2 eine Draufsicht des Kammvorsatzes;
Pig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
3-3 der Pig. 2;
Pig. 4 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines Teils einer Kammzinke des Kammvorsatzes;
Pig. 5 eine Teilansicht eines Antriebsmechanismus des Schneidkopfes der Haarschneidmaschine;
Pig. 6 eine Längsschnittansicht der Haarschneidmaschine;
Pig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Haarschneidmaschine, wobei der Kammvorsatz und
QQ die obere Hälfte des Gehäuses der Haarschneid
maschine abgenommen sind;
Pig 8 und 9 Ansichten des Kammvorsatzes in verschiedenen G-ebrauchsstellüngen gegenüber der Haar-O5 schneidmaschine; und
Pig.10 eine schematische Ansicht der Haarschneidmaschine mit dem Kammvorsatz im Einsatz.
Pig· 1 zeigt einen Kammvorsatz 1 zum Aufsetzen auf den Vorder abschnitt einer elektrischen Haarselmeidmascliinc 20, wobei sich der Schneidkopf 30 auf ihrem Vorderende befindet. Die Haarschneidmaschine 20 weist ein längliches Gehäuse 21, das aus einer oberen und einer unteren Hälfte 21A bzw. 21B besteht, auf und wird durch einen Elektromotor 23 angetrieben, der im Mittelabschnitt des Gehäuses 21 angeordnet ist. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird der Motor 23 von einer wiederaufladbaren Batterie 24, die im Gehäuse 21 angeordnet und durch eine herkömmliche Wechselstromquelle über einen ebenso im Gehäuse 21 befindlichen Ladestromkreis aufladbar ist, mit elektrischer Energie versorgt. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 21 mit einem zurückziehbaren Stecker 26 versehen, der in eine Haushaltswechselstromsteckdose einsteckbar ist, um elektrischen Strom der Batterie 24 zuzuführen.
Der Schneidkopf 30 weist ein gezahntes feststehendes Messer 32, das von einem Schneidkopfträger 31 getragen ist, und ein gezahntes bewegliches Messer 33 auf, das auf dem feststehenden Messer 32 zur Hin- und Herbewegung angeordnet ist, wobei die Messer 32 und 33 zum Bilden einer länglichen Schneidkante E sowie einer Schneidebene P zwischen sich zusammenarbeiten. Das bewegliche Messer 33 ist von einem Halter 34 getragen, der mit dem Motor 23 durch ein Antriebselement 40 zur gemeinsamen Hin- und Herbewegung mit dem beweglichen Messer 33 arbeitsmäßig verbunden ist, während das letztere durch zwei Torsionsfedern 36, wovon jede mit ihrem einen Ende in Treibkontakt mit dem Halter 34 steht und sich an ihrem anderen Ende an einer am Schneidkopfträger 31 befestigten Stange 37 abstützt, gegen das feststehende Messer 32 getrieben wird. Der Schneidkopfträger 31 ist auf der
or Außenseite einer nach oben schräg verlaufenden vorderen Unterwand 27 des Gehäuses 21 durch Klammern 38 befestigt, so daß sich die erwähnte längliche Schneidkante E des
Schneidkopfes 30 τοπ dem Vorderende des Gehäuses 21 nach vorne und quer zu einer Längsachse des Gehäuses 21 erstreckt und die Schneide"bene P gegenüber einer zu dieser Achse senkrechten Ebene geneigt ist, wie aus Pig. 6 ersichtlich.
Das im Gehäuse.21 angeordnete Antriebseiement 40 ist aus Kunststoff hergestellt und weist einen Rahmen 41 und einen Antriebsarm 42 auf, der sich davon zur Verbindung mit dem am beweglichen Messer 33 befestigten Halter 34 nach vorne erstreckt. Der Rahmen 41 ist im allgemeinen rechteckig und hat ein rückwärtiges steifes Segment 43, ein vorderes steifes Segment 44, von welchem sich der Antriebsarm 42 erstreckt, und federnde Seitenschenkel 45, die mit den beiden Segmenten aus einem Stück bestehen, so daß sich das vordere Segment 43 und der Antriebsarm 42 innerhalb eines begrenzten Bereiches in Bezug auf das rückwärtige steife Segment 43, das im Gehäuse 21 seitlich befestigt ist, seitlich bewegen können. Ein Kragen 60 mit einem Exzenterstift 61 ist an einer Abtriebsdrehwelle 62 des Motors 23 befestigt und erstreckt sich durch eine Öffnung der rückwärtigen steifen Segmente 43, so daß der Exzenterstift 61 in einem senkrecht in die Länge gedehnten Schlitz 46 zur Bewerkstelligung einer Antriebsverbindung zwischen dem Motor 23 und dem Antriebselement 40 gleitbar aufgenommen ist, wobei nach Drehung des Motors 23 das Antriebselement 40 die Drehbewegung der Abtriebsdrehwelle 62 in eine Hin- und Herbewegung des beweglichen Messers 33 umsetzt.
Das Antriebselement 40 ist im Gehäuse 21 gleitbar angeordnet, wobei seine schräge Unterflanke 47 in Gleiteingriff mit geneigten Oberflächen zweier seitlich in Abstand voneinander angeordneter und sich in der Längsrichtung erstreckender Führungsrippen 29 am inneren Unterteil der unteren Hälfte 21B des Gehäuses 21 zur Bewegung entlang seiner Längsachse steht. Auf ähnliche
Weise wird das durch Einsetzen der Stifte 35 des Halters 34 in entsprechende öffnungen des Antricln;a.riiu^'> 4.' mil dem Antriebselement 40 verbundene "bewegliche Messer 33 zur Bewegung zusammen mit dem Antriebselement 40 zwisehen zwei in Abstand voneinander "befindlichen Stellungen und zwar zwischen der Stellung zum Schneiden und der Stellung zum Dünnmachen der Haare auf dem feststehenden Messer 32 verschiebbar gehalten. In der Stellung zum Schneiden der Haare befindet sich das bewegliche Messer 33 in seiner vordersten Lage, in welcher seine gezahnte Kante mit einer kurzen gezahnten Kante 32A zum Abschneiden von Haaren zwischen den gezahnten Kanten fluchtet, wie in Pig. 5 gezeigt. Beim Zurückziehen des beweglichen Messers 33 zur Stellung zum Dünnmachen der Haare fluchtet andererseits die gezahnte Kante desselben mit in Abstand voneinander befindlichen langen oder tief gezahnten Kanten 32B, die mit teilweise bei der kurzen gezahnten Kante 32 vorgesehenen Zähnen versehen sind,um die Hauptmasse der Haare zu reduzieren. Eine U-förmige Jeder 50 ist am Gehäuse 21 befestigt, indem die freien Endabschnitte in entsprechende Nuten 51 eingesetzt werden, damit sich ein Wandteil in Druckanlage mit der schrägen Unterflanke 47 des Antriebselements 40 zur Vermeidung der Abehebung desselben befindet.
Das Umschalten zwischen der Stellung zum Schneiden und jener zum Dünnmachen der Haare erfolgt durch die Betätigung einer Dreiwegwählerplatte 52, die im Gehäuse 21 mit einem Betätigungsknauf 53 auf der Außenseite des Gehäuses, der sich vom Gehäuse 21 nach außen erstreckt und durch einen Hebel 54 mit-dem Antriebselement 40 verbunden ist, verschiebbar ist. Der Hebel 54 hat an einem Ende desselben eine Hülse 55 zur Aufnahme eines am Boden des Gehäuses 21 vorspringenden Drehzapfens 56, so daß er um die Achse des letzteren drehbar ist. Ein Zapfen 57 am anderen Ende des Hebels 54 greift in einen Riegel 58 auf
der Innenoberfläche der Wähl erplatte 50, um mit dieser verbunden zu werden. Im Mittelabschnitt des Heftels 54 "befindet sich ein länglicher Schlitz 59 zur Aufnahme eines Pflocks 49 am rückwärtigen Ende des Antriebselements 40, wobei sich auf Grund der Gleitbewegung der Wählerplatte 52 der Hebel 54 zum Bewegen des Antriebselements 40 entlang der Längsachse des Gehäuses 21 dreht, so daß das mit dem Antriebselement 40 verbundene bewegliche Messer 33 wahlweise.ζwischen den oben er-
IQ wähnten Stellungen bewegt wird. Am rückwärtigen Ende der Wählerplatte 52 befindet sich eine Kontaktplatte zum strommäßigen Abtrennen des Motors 32 von der Batterie 24 und zwar nur dann, wenn sich die Platte 52 in der Zwischenstellung befindet. Wenn die Platte 52
IQ zum Wählen der Stellung zum Schneiden der Haare nach vorne und zum Wählen der Stellung zum Dünnmachen der Haare nach hinten bewegt wird, steht nämlich der Motor 23 in elektrischer Verbindung mit der Batterie 24 zum Antreiben des beweglichen Messers 33, wogegen der Motor
2Q 23 von der Batterie 24 abgetrennt wird, wenn die Platte 52 in die Zwischenstellung bewegt wird.
Unter Rückbezugnahme auf Pig. 1 und Weiterbezugnahme auf die Pig. 2 mit 4 sowie auf Pig. 6 ist festzustellen, daß der Kammvorsatz 1 einstückig aus Kunststoff und topfförmig mit einem mit der Vorderabschnitt des Gehäuses 21 der Haarschneidmaschine 20 in satter Anlage befindlichen rückwärtig angeordneten zylindrischen Abschnitt 2 ausgebildet ist. Der Kammvorsatz 1 weist eine gewissermaßen von einer flachen Oberfläche in eine konkav gekrümmte Oberfläche übergehende obere Oberfläche 3, eine im allgemeinen flache Bodenoberfläche 4 und Seitenoberflächen 5 auf, die sich sämtlich einstückig von dem zylindrischen Abschnitt 2 nach vorne erstrecken, um kreisumfangsmäßig in einen Vorderkappenabschnitt entsprechend dem Umriß des vorderen Endabschnittes des Gehäuses 21 zu verschmelzen. Die Bodenoberfläche 4 ist
gegenüber der allgemeinen oberen Oberfläche 3 geneigt und dient als.eine mit der Kopfhaut in Berührung kommende Oberfläche,- welche sich im Arbeitszustand der Haarschneidmaschine 20 auf der Kopfhaut bewegt. Die obere und die untere Oberfläche 3 bzw. 4 "verschmelzen am Vorderende des Kammvorsatzes 1 und bilden dort einen Vordereckabschnitt 6 mit einer sich quer erstreckenden Vorderkante, die nahe der Schneidkante E des Schneidkopfes 30 und parallel dazu verläuft, wenn sich der Kammvorsatz 1 auf der Haarschneidmaschine befindet. Der Vordereckabschnitt 6 des .Kammvorsatzes 1 ist geschlitzt, um eine Reihe von quer im Abstand voneinander angeordneten Kammzinken 7 zu bilden, wovon jede die obere Oberfläche 3 und die untere Oberfläche 4 überbrückt, um eine im allgemeinen V-förmige Gestalt zu erhalten, die aus einem oberen Stiel 8 und einem unteren Stiel 9 zusammengesetzt ist, welche an einem Rücken oder einer abgerundeten Spitze 10 mit der Vorderkante verbunden sind. Die Kammzinken 7 sind in gleichem Abstand voneinander angeordnet und bilden die benachbarten Zinkenhaaraufnahmeschlitze 16 mit einer im wesentlichen gleichen Weite, wobei die oberen Stiele 8 oberhalb der Schneidebene P des Schneidkopfes 30 und der untere Stiel 9 unterhalb dieser Ebene liegen.
Der obere Stiel 8 jeder Kammzinke 7 hat.einen ersten und einen zweiten Widerhaken 11 bzw. 12, die in der Längsrichtung ausgerichtet sind, jedoch keinen nach unten vorspringenden Abschnitt haben, um somit eine
3Q eben bearbeitete Oberfläche auf der unteren Oberfläche des oberen Stiels 8 darzubieten. Diese glatte Oberfläche steht gem. Fig. 6 in satter Anlage mit der oberen Oberfläche des vorderen Endabschnittes des Gehäuses 21. Der erste Widerhaken 11 spring auf der seitlichen und der oberen Oberfläche des Stiels 8 vor und bildet dahinter eine erste rückwärts gerichtete Schulter 13* während sich die seitliche und die obere Oberfläche des ersten
Widerhakens 11 zur abgerundeten Spitze 10 hin nach vorne verjitngen. Der zweite Widerhaken 12 springt nur auf der oberen Oberfläche des Stiels 8 vor und bildet ebenso dahinter eine zweite rückwärts gerichtete Schulter 14» die gem. Pig. 4 in Abstand von der ersten Schulter 13 in der rückwärtigen Richtung liegt.
Im Arbeitszustand des dergestalt ausgelegten Kammvorsatzes kämmen oder führen die Kammzinken 7 die Haare H reibungslos zur Schneidkante E des Schneidkopfes 30 zum Schneiden bzw. Dünnmachen der Haare während des Vorschiebens der Haarschneidmaschine 10.durch die Haare H in einem kontinuierlichen Arbeitsgang, währendessen die Schultern oder Stufen 13 und 14 als Anschläge oder Sperren zum Festhalten der abgeschnittenen Haarsträhnen S dahinter bzw. zum Verhindern eines Gleitens derselben entlang der Kammzinken 7 zurück zu den Spitzen 10 und zur Schneidkante E gem. Fig. 10 dienen. Die abgeschnittenen Haarsträhnen S werden mithin während des Arbeitsganges rückwärts geführt und sie fallen weg von den Seiten der Haarschneidmaschine 20 ohne rückwärtiges Gleiten zur Schneidkante, so daß ein Wiedereintritt des abgeschnittenen Haares zur Schneidkante ausgeschlossen ist und ein wirksames Schneiden bzw. Dünnmachen der Haare durch den Schneidkopf 30 ohne Verstopfung mit den Haarsträhnen während des kontinuierlichen Arbeitsganges zum Schneiden bzw. Dünnmachen der Haare aufrechterhalten werden kann.
Am Boden des rückwärtig angeordneten zylindrischen Abschnitts des Kammvorsatzes 1 befindet sich eine einstückig ausgebildete federnde Zunge 17 mit einem Haken 18 zum wahlweisen Eingriff mit einer der in der Längsrichtung ausgerichteten Zacken 19 zur Einstellung des Abstandes zwischen der Schneidkante E und den unteren Stielen 9 der Kammzinken 7> die während des Erisiervorganges der Haarschneidmaschine 20 in Berührung mit der
12
Kopfhaut sein werden. Werden verhältnismäßig kurz geschnittene Haare gewünscht, so wird der Kammvorsatz näher der Haar schneidmaschine 20 zum Kürzen des A~bstandes gem. Fig. 8 liegen müssen. Wird dagegen nur ein Stutzen der Haare gewünscht, so wird der Kammvorsatz 1 entsprechend weiter von der Haarschneidmaschine 20 zum.Verlängern des At>standes gem. Fig. liegen müssen.
ΛΊ
BEZUGSZEICHEKLISIE
1 Kammvorsatz 33 bewegliches Messer
ro zylindrischer Abschnitt 34 Halter
3 obere Oberfläche 35 Stift
4 untere Oberfläche 36 Torsionsfeder
VJl Seitenoberfläche 37 Stange
6 Vordereckabschnitt 38 Klammer
7 Kammzinken 40 Antriebselement
8 oberer Stiel 41 Rahmen
9 unterer Stiel 42 Antriebsarm
10 abgerundete Spitze 43 rückwärtiges steifes
11 erster Widerhaken Segment
12 zweiter Widerhaken 44 vorderes steifes
13 erste Schulter Segment
14
16
17
18
19
20
zweite Schulter
Haaraufnahm e s chii tζ
federnde Zunge
Haken
Zacken
Haarschneidmaschine
45
46
47
49
50
51
federnder Seiten
schenkel
Schlitz
schräge Unterflanke
Pflock
Eeder
Nut
21
21A
21B
Gehäuse
obere Hälfte
untere Hälfte
52
54
Wählerplatte
Betätigungsknauf
Hebel
23 Motor 55 Hülse
24 Batterie 56 Drehzapfen
25 Ladestromkreis 57 Zapfen
26 zurückziehbarer Stecker 58 Riegel
27 vordere Unterwand 59 Schlitz
29
30
31
32
Mihrungsrippe
Schneidkopf
Schneidkopfträger
feststehendes Messer
60
61
62
63
E
P
Kragen
Exzenterstift
Abtriebsdrehwelle
Kontaktplatte
Schneidkante
Schneidetene
32A kurze gezahnte Kante 32B lange gezahnte Kante
H Haar
S abgeschnittene Haarsträhne
- Leerseite -

Claims (2)

Patentanwälte LEWINSKY & PRiETSCH Gotthardstr. 31 D-8000 München 21 München, 9.11.1984 15.479 MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. 104-8, Kadoma, Kadoma-shi . . . Osaka 571, JAPAN Kammvorsatz für eine Haarscnneidinaschine Patentansprüche
1. Kammvorsatz für eine Haar schneidmaschine, "bei welcher an ihren Vorderendatschnitt ein Schneid-
kopf (30) mit einer länglichen Schneidkante vorgesehen ist und ein gezahntes bewegliches Messer (33) auf einem gezahnten feststehenden Messer (3?-) hin- und hergehend "bewegt wird und die gezahnten Messer zwischen sich eine Schneidebene (P) "bilden, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) auf dem Vordereckabschnitt (6) der Haarschneidmaschine (20) sitzt und eine obere Oberfläche (3) und eine untere Ober-
fläche (4) aufweist, wobei die untere Oberfläche
(4) gegenüber der oberen Oberfläche (3) geneigt ist urd als eine mit der Kopfhaut in Berührung kommende Oberfläche dient und diese Oberflächen am Vorderendabschnitt des Kammvorsataes (1) verschmelzen, um dort einen Vordereckabschnitt (6) mit einer Vorderkante su bilden, die nahe der länglichen Schneidkante parallel au dieser verläuft, und daß der Vordereckabschnitt (6) des Kammvorsataes (1) geschlitzt ist, um eine"Reihe von in Abstand voneinander angeordneten Kammzinken (7) zv. bilden, die in der Längsrichtung der Vorderkante angeord.net sind, um zwischen den benachbarten Kammainken (7) Haaraufnahmeschlitze (16) zu bilden, wobei jede Kaminzinke (7) an einer Stelle oberhalb der Schneidebene (p) des Schneidkopfes (30) gebildet ist und zumindest ein Widerhaken (11; 12) auf seiner Seitenbzw. OberStirnfläche (5; 3) vorspringt, um dahinter eine nach hinten ausgerichtete Schulter (13; 14) zu bilden.
2. Kammvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende jeder Kammzinke (7) mit einem Widerhaken (11; 12) versehen ist und seine Seitenoberflächen (5) bzw. oberen Oberflächen (3) sich entlang der Längsdimension der Kammzinke (7) in Richtung auf eine auf der Vorderkante des Kammvorsatzes (1) liegende Spitze verjüngen.
DE19843441060 1983-11-17 1984-11-09 Kammvorsatz fuer eine haarschneidemaschine Granted DE3441060A1 (de)

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