DE102021127884A1 - Aufsteckkamm mit Haar-Aufrichtelementen - Google Patents

Aufsteckkamm mit Haar-Aufrichtelementen Download PDF

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufsteckkamm (18) für eine Haarschneidemaschine (10), welche einen Schneidsatz (12) mit einem Scherkamm (14) und einem auf dem Scherkamm (14) aufliegenden Schermesser (16) aufweist, wobei der Scherkamm (14) und das Schermesser (16) jeweils sich überlappenden Schneidkanten (21, 22) aufweisen, und wobei der Aufsteckkamm (18) mit dem Schneidsatz (12) lösbar verbindbar ist und einen Grundkörper (20) aufweist, welcher zum lösbaren Befestigen an dem Schneidsatz (12) geeignet ist und an einem Ende kammförmig mit parallel zueinander angeordneten Kammzinken (24) ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Aufsteckkamm (18) zeichnet sich dadurch aus, dass die Kammzinken (24) nach außen in Richtung der zu schneidenden Haaren sich verjüngend ausgebildet sind und strukturierte Flächen (26) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsteckkamm mit Haar-Aufrichtelementen für eine Haarschneidemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufsteckkämme für Haarschneidemaschinen sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Diese werden in der Regel eingesetzt, um die Schnittlänge bei einer elektrischen Haarschneidemaschine zu variieren. Die Aufsteckkämme werden in der Regel abnehmbar an der stationären Klinge, dem sogenannten Scherkamm, der Haarschneidemaschine angebracht, um einen definierten Abstand zwischen der zu behandelnden Haut und der Schnittebene zu bewirken. In der Regel haben die Aufsteckkämme nach dem Stand der Technik neben dieser Funktion als Abstandshalter lediglich die Aufgabe über die Haut der zu behandelnden Person zu gleiten und die Haare in Richtung der Schneideinrichtung zu führen, wobei sie den Haaren möglichst wenig Widerstand entgegensetzen sollen, um deren Eindringen in die Schneideinrichtung nicht zu behindern.
  • Die Problematik beim Haarschneiden mit einem Aufsteckkamm ist, dass der Aufsteckkamm den Abstand der Schneidkanten zur Haut des Benutzers vergrößert, so dass die Haare auf der Haut der zu behandelnden Person schwerer zu erreichen sind, als wenn kein Aufsteckkamm verwendet wird. Der Aufsteckkamm wirkt somit oft als Hindernis, welches die Haare daran hindert, die Schneidkanten der Schneideinrichtung zu erreichen.
  • Des Weiteren wird der Haarschneidevorgang dann erschwert, wenn die Haare, die entgegen der Bewegungsrichtung des Aufsteckkamms flach an der Haut anliegen unter der Schneideinrichtung durchgleiten und nicht abgehoben werden, um mitgeschnitten zu werden, oder viel länger abgeschnitten werden, als es mit diesem Aufsteckkamm beabsichtigt ist. Somit muss der Schneidvorgang mehrmals und aus verschiedenen Richtungen wiederholt werden, um die gewünschte Haarlänge zu erreichen. Dies verlängert einerseits die Dauer des Schneidvorganges und ist andererseits sowohl für den Benutzer als auch für die zu behandelnde Person oft unangenehm.
  • Auch gekräuselte oder steife Haare müssen zum Schneiden in geeigneter Weise von der Haut des Benutzers abgehoben werden, um in die Schneideinrichtung der Haarschneidemaschine geführt und geschnitten zu werden. Damit gekräuselte oder steife Haare von dem Aufsteckkamm erfasst werden können, muss der Aufsteckkamm besonders dünne und scharfkantige Kammzinken aufweisen. Dies würde aber leicht zu Hautverletzungen führen.
  • Das Problem der mangelnden Haar-Aufrichteigenschaften der bisher bekannten Aufsteckkämme, das zu einer verminderten Schneid- oder Trimm-Performance führt, wodurch letztlich ein mehrfaches Überfahren der zu behandelnden Hautoberfläche zur Erzielung eines zufriedenstellenden Ergebnisses erforderlich wird, ist auch im Stand der Technik erkannt worden.
  • Es sind auch Aufsteckkämme mit Haar-Aufrichtelementen bekannt, die nicht nur mit einem, sondern auch mit zwei Kammelementen versehen sind, so dass das eine Kammelement es ermöglicht, die Haare aus ihrer natürlichen Ausrichtung zu heben, bevor sie in den Kamm eintreten und bis zu den Schneidkanten der Schneideinheit reichen, so dass die Anzahl der Striche, die zum Schneiden aller Haare normalerweise erforderlich sind, reduziert werden. Bei solchen Aufsteckkämmen mit einer, so zu sagen, groben Kammstruktur werden die Haare mit Hilfe der ersten Kammrippen besser gekämmt und angehoben und mit Hilfe der feingliedrigen Kammstruktur werden die Haare in die Lücken zwischen den zweiten Kammrippen geführt, bis sie die Schneideinrichtung erreichen.
  • Bei dieser bekannten Lösung dient zwar die zweite Kammstruktur nicht nur als Gleitelement, sondern bietet auch eine aktive Haarmanipulation. Durch diese Struktur wird ermöglicht, dass Haare so weit wie möglich angehoben werden, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Haare während des zweiten Hubs der Haarschneidevorrichtung über denselben zu schneidenden Bereich effektiv geschnitten werden.
  • Allerdings wird mit dieser bereits bekannten Lösung nicht verhindert, dass Haare bei einem ersten Schneidvorgang unter der Schneideinrichtung bereits durchgleiten, da die Aufstellvorrichtung die beim Überfahren einer Hautpartie ungeschnittenen Haare aufrichtet. Außerdem sind diese bekannten Aufsteckkämme voluminöser und schwieriger in der Herstellung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Aufsteckkamm mit Haar-Aufrichtelementen für eine Haarschneidemaschine bereitzustellen, der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt und verbesserte Haar-Aufrichtungseigenschaften bei einer einfachen Handhabung aufweist.
  • Dieses Problem wird durch einen erfindungsgemäßen Aufsteckkamm mit Haar-Aufrichtelementen nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den in der nachfolgenden Beschreibung beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Der erfindungsgemäße Aufsteckkamm für eine Haarschneidemaschine, welche einen Schneidsatz mit einem Scherkamm und einem auf dem Scherkamm aufliegenden Schermesser aufweist, hat einen Grundkörper, welcher zum lösbaren Befestigen an dem Schneidsatz geeignet ist und an einem Ende kammförmig mit parallel zueinander angeordneten Kammzinken ausgebildet ist. Der Aufsteckkamm zeichnet sich dadurch aus, dass die Kammzinken nach außen in Richtung der zu schneidenden Haare verjüngend ausgebildet sind und strukturierte Flächen aufweisen.
  • Durch das Versehen der einzelnen Kammzinken mit strukturierten Flächen, die in einem Bereich vor einer Schneidkante des Schneidsatzes der Haarschneidemaschine vorgesehen sind, wird den zu schneidenden Haaren ein gewisser Widerstand entgegengesetzt, da die strukturierten Flächen der Kammzinken zum Aufrichten und Hineinführen der Haare in den Aufsteckkamm bis zu den Schneidkanten dienen. Somit wird mit dem erfindungsgemäßen Aufsteckkamm eine, im Vergleich zu den bisher aus dem Stand der Technik bekannten Aufsteckkämmen, verbesserte Schneidperformance gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind die Kammzinken des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms in regelmäßigen Abständen voneinander beabstandet und gleichförmig ausgebildet, wobei die strukturierten Flächen der einzelnen Kammzinken seitlich ausgeformt und einander korrespondierend und/oder versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei wird es als besonders bevorzugt angesehen, wenn sich die strukturierten Flächen nicht über die gesamte Länge der Kammzinken hin erstrecken. Vorzugsweise werden die im Wesentlichen spitz zulaufenden vorderen Enden der einzelnen Kammzinken nicht strukturiert ausgebildet, so dass die Kammzinken leicht in die zu schneidenden Haaren hineingeführt werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Kammzinken des Aufsteckkamms seitlich betrachtet schaufelartig ausgebildet werden, wobei die einzelnen Kammzinken etwa mittig, senkrecht zu dem im Wesentlichen ebenen Grundkörper jeweils eine Erhebung aufweisen, so dass diese in einer Breitenrichtung des Aufsteckkamms als eine Arretierungsfläche für einen einzusteckenden Schneidsatz einer Haarschneidemaschine dienen. Dabei weist die Arretierungsfläche Unterbrechungen auf, so dass die Haare durch diese zu der Schneideinrichtung gelangen können.
  • Es wird als besonders bevorzugt angesehen, wenn die schaufelartigen Kammzinken etwa mittig spitzzulaufend und leicht nach oben gebogen ausgebildet sind, so dass sie einerseits leicht in das Haar hineingreifen und andererseits an der Haut der zu behandelnden Person gleiten, ohne diese zu verletzen.
  • Um den erfindungsgemäßen Aufsteckkamm an dem Schneidsatz der Haarschneidemaschine lösbar anzubringen und zu befestigen, weist der Grundkörper des Aufsteckkamms wenigstens eine weitere Arretierungsfläche an einer der in Reihe angeordneten Kammzinken gegenüberliegenden Seite und/oder seitlich angeordnete Arretierungsflächen, zur lösbaren Verbindung mit dem Schneidsatz der Haarschneidemaschine, auf.
  • Vorzugsweise werden die Kammzinken gleichgeformt und in gleichbleibendem Abstand voneinander angeordnet, so dass zwischen zwei benachbarten Kammzinken gleichlange und gleichbreite Haaraufnahmeschlitze gebildet werden. Somit wird erreicht, dass in den Haaraufnahmeschlitzen gleichmäßige Haarsträhnen eingeführt und durch die seitlichen strukturierten Flächen angehoben werden, um zu den Schneidkanten des Schneidsatzes zu gelangen.
  • Die Kammzinken des Aufsteckkamms erstrecken sich in einer Reihe in der Breitenrichtung des Aufsteckkammes, wobei der Aufsteckkamm zwei seitliche Begrenzungselemente aufweist, welche eine ähnliche Form wie die Kammzinken aufweisen und in den seitlichen Arretierungsflächen des Aufsteckkamms, welche zur Befestigung an der unteren Seite des Schneidsatzes der Haarschneidemaschine dienen, übergehen und/oder diese bilden. Somit wird ein Aufsteckkamm geschaffen, der leicht zum Handhaben ist.
  • Vorzugsweise weisen die seitlichen Begrenzungselemente des Aufsteckkamms an ihrer, der jeweiligen benachbarten Kammzinke korrespondierenden Seite eine strukturierte Fläche auf, welche ähnlich wie die strukturierte Fläche der benachbarten Kammzinke geformt ist, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Somit dienen auch die letzten Haaraufnahmeschlitze des Aufsteckkamms zum Aufrichten und Anheben der in den Haaraufnahmeschlitzen eingedrungenen Haarsträhnen.
  • Eine besonderes bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms sieht vor, dass die seitlichen Flächen der einzelnen Kammzinken zahnartige Strukturen aufweisen, welche quer zu einer Längsachse der Kammzinken ausgebildet sind und als Haar-Aufrichtelemente dienen. Dabei sind die zahnartigen Strukturen derart dimensioniert, dass sie sich zwar in Richtung der benachbarten Kammzinke in den jeweiligen Haaraufnahmeschlitz hin erstrecken, jedoch einen genügenden Abstand von der benachbarten Kammzinke bewahren, um einen Engpass für die Haarsträhnen zu bilden, um diese anzuheben und in Richtung der Schneidkanten zu führen.
  • Vorzugsweise werden die zahnartigen Strukturen von zwei benachbarten Kammzinken zueinander versetzt und voneinander beabstandet angeordnet, so dass sie einen Engpass für die zu schneidenden Haare bilden. Durch das Versetzen der zahnartigen Strukturen von jeweils zwei benachbarten Kammzinken können die Haarsträhnen zig-zag-artig in die Haaraufnahmeschlitze eingeführt werden, wobei der, durch diese Strukturen erzeugte Widerstand, zum Anheben von flach an der Haut der zu behandelnden Person liegenden Haaren, dient.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die zahnartigen Strukturen im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind und an beiden Seiten der jeweiligen Kammzinke, die sich parallel zu der Längsachse der Kammzinken erstrecken, ausgeformt sind.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die zahnartigen Strukturen der Kammzinken in der Höhenrichtung der Kammzinken im Wesentlichen pyramidenförmig hin. Dies begünstigt das Anheben der in den Engpass hineingeführten Haarsträhne.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms sieht vor, dass jede der Kammzinken jeweils wenigstens eine zahnartige Struktur an einer Längsseite, die versetzt zu einer oder mehreren zahnartigen Strukturen der benachbarten Kammzinke angeordnet ist, aufweist, so dass zwei benachbarte Kammzinken jeweils einen Engpass für die zu schneidenden Haare bilden. Durch die versetzte Anordnung der einander korrespondierenden zahnartigen Strukturen wird die Führung der Haar-Strähnchen durch den Aufsteckkamm erleichtert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms sieht vor, dass die Kammzinken des Aufsteckkamms in der Längsrichtung sich parallel zueinander erstreckende Stäbe aufweisen, wobei jeder Stab etwa mittig, von oben gesehen, eine Pfeilform aufweist, und wobei jeder Pfeil an seinen Außenflächen Kerben aufweist. Mit dieser Ausführung der Kammzinken wird einerseits ein einfaches Eindringen in das zu schneidende Haar erzielt, da der Abstand zwischen zwei Kammzinken im Bereich der Pfeilspitzen größer als der Abstand im Bereich der Pfeilbasis ist. Andererseits werden durch die relativ breite Pfeilbasis, welche sich beidseitig des Stabes in der breiten Richtung hin erstreckt, Absätze gebildet, so dass die abgeschnittenen Haare die Schneidkante des Schneidsatzes nicht verstopfen. Die an den Pfeilen seitlich ausgebildeten Kerben dienen dazu, die zu schneidenden Haare besser aufzugreifen und anzuheben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die an den Kammzinken ausgebildeten Kerben nach innen spitzzulaufend ausgeformt sind. Diese können aber auch nach innen gewölbt ausgeformt oder wellig im Bereich des Pfeils ausgebildet sein, oder eine andere Form aufweisen, solange die seitlichen Außenflächen des Pfeils strukturiert ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise weisen die kammartigen seitlichen Außenflächen jedes Pfeils der Kammzinken sich parallel zueinander und beabstandet voneinander, im Wesentlichen quer zu der jeweiligen Außenfläche des pfeilförmigen Stabs erstreckende Strukturen auf, die das Aufrichten und Anheben der Haarsträhnen ermöglichen und das Gleiten und Weiterführen der aufgerichteten Haarsträhnen in Richtung der Schneidkanten der Haarschneidemaschine nicht beeinträchtigen, so dass eine besonders gute Haarschneidperformance erzielt werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms sieht vor, dass die Kammzinken in der Längsrichtung sich parallel zueinander erstreckende Stäbe aufweisen, wobei jeder Stab pfeilförmig ausgebildet ist, und wobei jeder Pfeil an seine seitlichen Außenflächen kammartig ausgeformt ist. Somit wird eine strukturierte Außenfläche der pfeilförmigen Kammzinken geschaffen, welche kleine zusätzliche Kammzinken zum verbesserten Aufgreifen der zu schneidenden Haare aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Aufsteckkamm im Wesentlichen flächig ausgebildet und derart dimensioniert, dass er mittels einer Schnappverbindung mit dem Schneidsatz lösbar verbindbar ist. Dabei weist der Aufsteckkamm an seiner ebenen, dem Schneidsatz angrenzenden Fläche Erhebungen auf, die am Rande des Aufsteckkamms ausgebildet sind und vorzugsweise Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen am Rande des Schneidsatzes eingreifen können, so dass eine Schnappverbindung leicht realisierbar ist.
  • Die oben gestellte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch eine Haarschneidemaschine mit einem erfindungsgemäßen Aufsteckkamm wie oben beschrieben, gelöst. Die erfindungsgemäße Haarschneidemaschine weist einen Schneidsatz mit einem Scherkamm und einem auf dem Scherkamm aufliegenden Schermesser auf, wobei der Scherkamm und das Schermesser jeweils sich überlappende Schneidkanten aufweisen, und wobei der Aufsteckkamm mit dem Schneidsatz lösbar verbindbar ist und im Bereich der Schneidkanten kammförmig ausgestaltet ist. Die erfindungsgemäße Haarschneidemaschine zeichnet sich dadurch aus, dass der Aufsteckkamm einen im Wesentlichen ebenen Grundkörper aufweist, der derart dimensioniert und ausgeformt ist, dass der Aufsteckkamm auf einer unteren Fläche des Schneidsatzes formschlüssig anliegt und befestigbar ist, wobei der Aufsteckkamm im Bereich der Schneidkanten des Scherkamms und des Schermessers eine Vielzahl von Kammzinken aufweist, welche strukturierte Flächen aufweisen.
  • Die äußere Ausbildung des Aufsteckkamms ist jedoch nicht auf die oben beschriebene flächige Form des Grundkörpers des Aufsteckkamms beschränkt. Es sind auch andere Formen des Grundkörpers möglich, wie beispielsweise eine rohrförmige oder stabförmige Ausgestaltung, solange der vordere Teil des Grundkörpers, an dem die Kammzinken mit den strukturierten Flächen ausgebildet sind, in der breiten Richtung des Schneidsatzes der Haarschneidemaschine derart dimensioniert ist, dass er den Schneidsatz umschließt und eine Arretierungsfläche für die Schneidkanten des Scherkamms und des Schermessers bereitstellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsformen in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf einen Aufsteckkamm nach dem Stand der Technik;
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Aufsteckkamms gemäß 1;
    • 3 eine Draufsicht auf einen Aufsteckkamm gemäß 1 mit einem damit verbundenen Schneidsatz einer Haarschneidemaschine;
    • 4 eine perspektivische Darstellung des Aufsteckkamms gemäß 3;
    • 5A eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Aufsteckkamm gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 5B eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 5A entlang der Linie A-A;
    • 6 eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 5A;
    • 7 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 5A mit einem damit verbundenen Schneidsatz einer Haarschneidemaschine;
    • 8A eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Aufsteckkamm gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 8B eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 8A entlang der Linie B-B;
    • 9 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß der zweiten Ausführungsform nach 8A mit einem damit verbundenen Schneidsatz einer Haarschneidemaschine;
    • 10A eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Aufsteckkamm gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 10B eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 10A entlang der Linie C-C;
    • 11 eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß der dritten Ausführungsform nach 10A;
    • 12 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß der dritten Ausführungsform nach 10A;
    • 13 eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms im Bereich der strukturierten Flächen gemäß der vierten Ausführungsform;
    • 14 eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms im Bereich der strukturierten Flächen gemäß der fünften Ausführungsform;
    • 15 eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms im Bereich der strukturierten Flächen gemäß der sechsten Ausführungsform;
    • 16 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Aufsteckkamms entlang der Längsachse gemäß 5A mit einem damit verbundenen Schneidsatz einer Haarschneidemaschine;
    • 17 eine vergrößerte schematische Darstellung des Haarverlaufs bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms;
    • 18A-18B perspektivische Darstellungen einer Haarschneidemaschine mit einem damit verbindbaren erfindungsgemäßen Aufsteckkamm.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Aufsteckkamm 18 nach dem Stand der Technik. Der Aufsteckkamm 18 weist eine Reihe von parallel zueinander angeordneten Kammzinken 24 auf. Die Kammzinken 24 haben gleiche Abmessungen und weisen etwa mittig in der Längsrichtung jeweils einen Absatz auf, so dass eine unterbrochene Arretierungsfläche 30 für einen Schneidsatz 12 einer hier nicht dargestellten Haarschneidemaschine, wie in den 2, 3 und 4, welche den Aufsteckkamm nach Stand der Technik zeigen, dargestellt, gebildet wird. Der Schneidsatz 12 weist einen Scherkamm 14 und ein darauf liegendes Schermesser 16, wie in den 3 und 4 gezeigt, auf, wobei die Schneidkanten des Scherkamms 14 und des Schermessers 16 teilweise offenliegen, so dass die Haare erfasst und geschnitten werden. Jedoch weist diese Ausbildung des Aufsteckkamms 18 den Nachteil auf, dass die Kammzinken 24 relativ dünn mit im Wesentlichen gleichbleibender Breite geformt sind, wobei die zwischen zwei Kammzinken 24 gebildeten Haaraufnahmeschlitze mindestens doppelt so breit über die gesamte Länge wie die Breite der Kammzinken 24 sind.
  • Somit kann zwar das Haar erfasst und geschnitten werden, jedoch ist eine solche Ausgestaltung dieses bekannten Aufsteckkamms 18 unvorteilhaft, bei Haaren, die entgegen der Bewegungsrichtung des Aufsteckkamms flach an der Haut anliegen oder bei gekräuselten oder steifen Haaren, welche, um mitgeschnitten zu werden, in geeigneter Weise von der Haut des Benutzers abgehoben werden müssen, um in den Schneidsatz der Haarschneidemaschine geführt und geschnitten zu werden, ohne dass sie unter der Schneidvorrichtung fallen.
  • Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms 18 ist in den 5 bis 7 dargestellt.
  • 5A zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Aufsteckkamm 18 gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Aufsteckkamm 18 ist dabei einstückig geformt und weist einen Grundkörper 20 auf, welcher im Wesentlichen flach ausgebildet und derart dimensioniert ist, dass er formschlüssig mit einem Schneidsatz 12 einer Haarschneidemaschine, welcher einen Scherkamm 14 und ein darauf liegendes Schermesser 16 aufweist, verbindbar ist, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Der Grundkörper 20 des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms 18 weist dabei eine hintere Arretierungsfläche 32 auf, die sich nach oben in Richtung des aufzunehmenden Schneidsatzes 12 hin erstreckt und einen Vorsprung aufweist, um in einer an einem korrespondierenden hinteren Teil des Schneidsatzes 12 und/oder der Haarschneidemaschine ausgeformten Vertiefung zu greifen, so dass eine Schnappverbindung realisierbar ist und der Aufsteckkamm 18 formschlüssig an dem Schneidsatz 12, wie in 7 gezeigt, anliegt.
  • Der erfindungsgemäße Aufsteckkamm 18 gemäß der ersten Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass dieser an einem vorderen Teil des Grundkörpers 18 kammförmig gestaltet ist, so dass die Schneidkannten 21, 22 des Scherkamms 14 und des Schermessers 16 teilweise offenliegen, so dass die zu schneidende Haare in Richtung der Schneidkannten 21, 22 geführt werden können.
  • Der Aufsteckkamm 18 weist dabei Kammzinken 24 auf, die parallel zueinander in einer Reihe angeordnet sind und die seitlich gesehen, schaufelförmig ausgestaltet sind, wie dies aus 7 ersichtlich ist. Zwischen jeweils zwei Kammzinken 24 wird ein Haaraufnahmeschlitz 36 zum Greifen und Führen der Haare zu den Schneidkanten 21, 22 des Schneidsatzes 12 gebildet.
  • Wie in 7, die eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 5A mit einem damit verbundenen Schneidsatz 12 einer Haarschneidemaschine darstellt, gezeigt, weisen die Kammzinken 24 an ihren oberen Flächen etwa mittig jeweils eine Erhebung 28 auf, so dass dadurch eine Arretierungsfläche 30 für den Schneidsatz 12 gebildet wird. Die Arretierungsfläche 30 weist dabei Unterbrechungen auf, so dass das zu schneidende Haar, das zu den Schneidkanten 21, 22 gelangt, problemlos und gleichmäßig geschnitten werden kann.
  • Die Kammzinken 24 sind, wie in der vergrößerte Darstellung gemäß 6 gezeigt, derart ausgebildet, dass sie im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bisher bekannten Kammzinken 24 beidseitig strukturierte Flächen 26 aufweisen. In dieser Ausführungsform sind die strukturierten seitlichen Flächen 26 der einzelnen Kammzinken 24 mit jeweils einer zahnartigen Struktur 42 versehen.
  • Die zahnartigen Strukturen 42 der jeweiligen Kammzinke 24 sind, wie aus 6 deutlich zu sehen ist, in der Längsrichtung der Kammzinke 24 versetzt zueinander angeordnet.
  • Somit bilden zwei benachbarte Kammzinken 24 einen Haaraufnahmeschlitz 36, welcher etwa mittig eine Zig-Zag-Form aufweist. Somit wird ein einfacher Engpass 44 für die zu schneidenden Haare gebildet.
  • In 5B ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß Fig. AA entlang der Linie A-A gezeigt. Die Anordnung der zahnartigen Strukturen 42 auf der seitlichen Fläche der Kammzinke 24 ist aus dieser Figur deutlich zu sehen. Die zahnartigen Strukturen 42 sind etwa mittig auf den beiden seitlichen Flächen der jeweiligen Kammzinke 24 angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen über die ganze Höhe der Kammzinke 24, so dass die Haarsträhnchen angehoben werden und möglichst senkrecht zu dem Schneidsatz stehen können.
  • Wie aus 7 deutlich zu sehen ist, erstrecken sich die zahnartigen Strukturen 42 von einer oberen Fläche bis zu einer unteren Fläche der einzelnen Kammzinken 24. Somit wird erreicht, dass die Haarsträhnen, die in den Haaraufnahmeschlitzen 36 gelangen, von den im Wesentlichen spitzzulaufenden Kammzinken 24 zunächst aufgegriffen und diese mit Hilfe der zahnartigen Strukturen 42 angehoben und weiter in Richtung der Schneidkanten 21, 22 des Schneidsatzes 12 geführt werden, um gleichmäßig geschnitten zu werden.
  • Somit können nicht nur kürzere und eng an der Haut der zu behandelnden Person anliegende Haare mitgenommen und mitgeschnitten werden, sondern auch spröde oder besonders dicke Haare leicht zu den Schneidkanten 21, 22 geführt werden und nicht unter dem Aufsteckkamm 18 gelangen. Der Schneidvorgang wird dadurch nicht mehrmals an derselben Stelle durchgeführt, was zu einer wesentlichen Verkürzung des Schneidvorgangs und einer Erhöhung der Bequemlichkeit sowohl für die behandelte Person als auch für die behandelnde Person führt.
  • Der Aufsteckkamm 18 weist weiterhin seitliche Begrenzungselemente 38 auf, welche, wie aus 7 deutlich zu sehen ist, eine ähnliche Form wie die Kammzinken 24 aufweisen, jedoch nur auf der Innenseite, die der benachbarten Kammzinke 24 gegenüberliegt, strukturiert ausgebildet sind. Die seitlichen Begrenzungselemente 38 gehen in seitliche Arretierungsflächen 34 des Aufsteckkamms 18 über. Sie können aber auch als seitliche Arretierungsfläche zum lösbaren Verbinden mit einem Schneidsatz einer Haarschneidemaschine dienen.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms 18 ist in den 8A, 8B und 9 gezeigt. Dabei ist in 8A eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Aufsteckkamm 18, welcher ähnlich wie der Aufsteckkamm 18 gemäß der ersten Ausführungsform aufgebaut ist, dargestellt.
  • In 9 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms 18 gemäß der Ausführungsform nach 8A mit einem damit verbundenen Schneidsatz 12 einer Haarschneidemaschine dargestellt.
  • Der Aufsteckkamm 18 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem in den 5 bis 7 gezeigten Aufsteckkamm 18 gemäß der ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass die Kammzinken 24 zwar beidseitig strukturierte Flächen 26 aufweisen, jedoch sind die strukturierten seitlichen Flächen 26 der einzelnen Kammzinken 24 mit jeweils zwei zahnartigen Strukturen 42 versehen, wie dies aus 8A deutlich zu erkennen ist.
  • In 8B ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 8A entlang der Linie B-B gezeigt. Die Anordnung der zahnartigen Strukturen 42 auf der seitlichen Fläche der Kammzinke 24 ist aus dieser Figur deutlich zu sehen. Die zahnartigen Strukturen 42 weisen unterschiedliche Abmessungen auf und sind voneinander beabstandet angeordnet, so dass das Haar von der vorderen zahnartigen Struktur 42 leicht angehoben und an die längere zahnartige Struktur 42 weitergeleitet wird, so dass die Haare möglichst senkrecht zu dem Schneidsatz stehen können.
  • Die zahnartigen Strukturen 42 der jeweiligen Kammzinke 24 sind, wie aus 8A deutlich zu sehen ist, in der Längsrichtung der Kammzinke 24 in einem Abstand voneinander angeordnet und versetzt im Vergleich zu den auf der gegenüberliegenden Seitenfläche dergleichen Kammzinke 24 angeordnet. Alle Kammzinken 24, die in einer Reihe in der Breitenrichtung des Aufsteckkamms 18 angeordnet sind und die darauf ausgebildeten zahnartigen Strukturen 42 weisen dieselben Abmessungen auf.
  • Somit bilden jeweils zwei benachbarte Kammzinken 24 einen Haaraufnahmeschlitz 36, welcher etwa eine Zig-Zag-Form aufweist, die sich von der Spitze der Kammzinken 24 bis zu der auf der oberen Seite jeder Kammzinke 24 ausgebildeten Erhebung 28 hin erstreckt.
  • Somit wird ein doppelter Engpass 44 für die zu schneidenden Haare gebildet, so dass dieser Aufsteckkamm 18 für die Verwendung bei besonders dünnen und an der Haut flach anliegenden Haaren geeignet ist. Das Haar wird von der Haut leicht angehoben und in den doppelten Engpass 44 in Richtung der daran angrenzenden Schneidkanten 21, 22 des Schneidsatzes 12 geführt, um gleichmäßig geschnitten zu werden, ohne dass einzelne Haarsträhnen unter den Kammzinken 24 fallen.
  • Darüber hinaus wird durch das Versehen der einzelnen Kammzinken 24 mit seitlichen strukturierten Flächen 26, wie in der ersten und zweiten Ausführungsform in der Gestalt von zahnartigen Strukturen 42, welche in der Nähe der Schneidkanten 21, 22 des Schneidsatzes 12 ausgebildet sind, erreicht, dass die Haarsträhne möglichst senkrecht zu den Schneidkanten 21, 22 angehoben werden und sofort mitgeschnitten werden.
  • In 10A ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Aufsteckkamm 18 gemäß einer dritten Ausführungsform gezeigt. Die Kammzinken 24 bei dieser Ausführungsform weisen in der Längsrichtung sich parallel zueinander erstreckende Stäbe 46 auf. Die einzelnen Stäbe 46 sind parallel zueinander angeordnet und weisen in der Längsrichtung im Wesentlichen die gleiche Breite auf. Etwa mittig sind die einzelnen Kammzinken 24 pfeilförmig ausgebildet, wobei jeder Pfeil 48 an seinen Außenflächen Kerben 50 aufweist. Die pfeilförmige Ausbildung der Kammzinken 24 ist in 11, welche eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken 24 im Bereich der Pfeile 48 zeigt, veranschaulicht. Die Kerben 50 sind dabei auf beide Seiten der Pfeile 48 ausgebildet.
  • In 10B ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms gemäß 10A entlang der Linie C-C gezeigt. Die Anordnung der Kerben 50 auf der seitlichen Fläche der Kammzinke 24 ist aus dieser Figur deutlich zu sehen. Die Kerben 50 sind voneinander beabstandet angeordnet und erstrecken sich in der Höhenrichtung fast über die gesamte Länge und Höhe des Pfeils 48. Somit können die Haare durch die durch die benachbarten Pfeile 48 gebildeten Engpässe 44, wie in 10A gezeigt, senkrecht zu dem Schneidsatz stehen und geschnitten werden.
  • Wie in 12, welche eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms 18 gemäß der dritten Ausführungsform ist, gezeigt, erstrecken sich die Kerben 50 von einer oberen Fläche 54 jeder Kammzinke 24 im Bereich des Pfeils 48 bis zu einer unteren Fläche 56 der Kammzinke 24 im Bereich des Pfeils 48 rinnenartig und im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Aufsteckkamms 18, so dass die Haarsträhnen, die in die Haaraufnahmeschlitze 36 zwischen jeweils zwei Kammzinken 24 gelangen, angehoben und möglichst senkrecht in Richtung der Schneidkannten des Schneidkamms und des Schneidmessers geführt werden, wie in 16 dargestellt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms im Bereich der Kammzinken 24 ist in der vergrößerten Darstellung in 13 gezeigt. In 13 ist der Bereich des Pfeils 48 der Kammzinken dargestellt, wobei die Kerben 50 nach innen gewölbt oder abgerundet ausgebildet sind. Ähnlich wie die in 12 gezeigte Ausführungsform erstrecken sich die abgerundeten Kerben von einer oberen Fläche 54 jeder Kammzinke 24 nach unten bis zu einer unteren Fläche der Kammzinke 24 im Bereich des Pfeils 48. Somit können die einzelnen Haarsträhnen die in die Haaraufnahmeschlitze 36 zwischen jeweils zwei Kammzinken 24 gelangen, angehoben und möglichst senkrecht in Richtung der Schneidkannten des Schneidkamms und des Schneidmessers geführt werden, wie in der dritten Ausführungsform gemäß 12 gezeigt ist.
  • 14 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken 24 des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms im Bereich der strukturierten Flächen 40 gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung. Die Kammzinken 24 gemäß dieser Ausführungsform sind ähnlich wie die Kammzinken gemäß der dritten und vierten Ausführungsformen pfeilförmig ausgebildet. Sie unterscheiden sich jedoch von den Kammzinken 24 der vierten und fünften Ausführungsformen dadurch, dass diese Kammzinken 24 keine Kerben aufweisen, sondern an ihren Außenflächen kleine bürstenartige Strukturen haben, so dass im Bereich der Pfeile 48 der Kammzinken 24 kammartige Außenflächen 52 gebildet werden.
  • Die kammartigen Außenflächen 52 erstrecken sich, wie in 14 gezeigt nicht über die gesamten Seitenflächen der Pfeile 48, sondern lediglich über die länglichen, im Wesentlichen spitzzulaufenden Flächen und nicht auf einem hinteren Bereich des Pfeils 48, so dass die Haarsträhne bei dem Hineinführen des Aufsteckkamms angehoben werden und leicht durch einen zwischen jeweils zwei benachbart angeordneten Pfeilen 48 gebildeten Spalt in Richtung der Schneidkanten des Scherkamms und des Schermessers geführt werden können.
  • In 15 ist eine vergrößerte Darstellung der Kammzinken 24 des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms im Bereich der strukturierten Flächen 40 gemäß der sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms dargestellt. Die strukturierten Flächen 40 sind ähnlich wie bei der fünften Ausführungsform gemäß 14 mit kammartigen Außenflächen 52 ausgebildet. Die Pfeile 48 weisen, von oben gesehen, eine Kegelform auf, wobei sich der Kegel in Richtung des Stabs 46 jeder Kammzinke 24 verjüngt. Die kammartigen Strukturen auf den Außenflächen 52 erstrecken sich von der Kegelbasis bis auf die Spitzen der Kammzinken, um die Haarsträhnen sicher aufzufangen.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms 18 mit einem damit verbundenen Schneidsatz 12 einer Haarschneidemaschine ist in 16 schematisch dargestellt. Die 16 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Aufsteckkamms 18 mit einem damit verbundenen Schneidsatz 12. Mit L ist dabei die Schnittlänge angegeben, A stellt den Abschnitt dar und mit der horizontalen gestrichelten Linie ist die Schnittebene gezeichnet. Mit dem Pfeil nach links in der Zeichenebene ist die Bewegungsrichtung des Aufsteckkamms 18 mit dem eingesteckten Schneidsatz 12 der Haarschneidemaschine dargestellt. Mit 58 ist der Haarverlauf bei der Verwendung einer Haarschneidemaschine mit einem damit verbundenen Aufsteckkamm nach dem Stand der Technik schematisch dargestellt und im Vergleich dazu mit 60 der Haarverlauf bei der Verwendung eines Aufsteckkamms 18 mit den Aufrichtelementen nach der vorliegenden Erfindung.
  • In 17 ist eine vergrößerte Darstellung des Haarverlaufs 60 bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms schematisch dargestellt. Aus den 16 und 17 ist ersichtlich, dass je mehr das Haar entgegen der natürlichen Wuchsrichtung gedrückt wird, desto größer die Kraft, die das Haar gegen die Barriere, die die Aufrichtelemente der Kammzinken bilden, aufbringt. Ist die Kraft groß genug, kann das Haar nicht mehr von dieser Barriere/dem Aufrichtelement, festgehalten werden und es schnappt seitlich über die Barriere in den Schneidbereich der Haarschneidemaschine.
  • Die 18A und 18B zeigen perspektivische Darstellungen einer Haarschneidemaschine 10 und eines damit verbindbaren erfindungsgemäßen Aufsteckkammes 18. Die Haarschneidemaschine 10 wird, in an sich bekannter Weise, in den darunter liegenden Aufsteckkamm 18 von oben eingeführt, bis die sich im Wesentlichen überlappenden Schneidkanten 21, 22 des Scherkamms 14 und des Schermessers 16 an die durch die Erhebungen 28 der einzelnen Kammzinken 24 gebildete unterbrochene Arretierungsfläche 30 anliegt. Durch Ausüben eines leichten Druckes von oben greift die hintere Arretierungsfläche 32 des erfindungsgemäßen Aufsteckkamms 18 in die korrespondierende, hier nicht gezeigte, Ausnehmung des Schneidsatzes 12, so dass die Haarschneidemaschine 10 mit dem Aufsteckkamm 18 lösbar verbunden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haarschneidemaschine
    12
    Schneidsatz
    14
    Scherkamm
    16
    Schermesser
    18
    Aufsteckkamm
    20
    Grundkörper des Aufsteckkamms
    21, 22
    Schneidkanten
    24
    Kammzinke
    26
    strukturierte Flächen
    28
    Erhebung
    30
    Arretierungsfläche
    32
    hintere Arretierungsfläche
    34
    seitliche Arretierungsflächen
    36
    Haaraufnahmeschlitze
    38
    seitliche Begrenzungselemente
    40
    strukturierte Fläche
    42
    zahnartige Struktur
    44
    Engpass
    46
    Stab
    48
    Pfeil
    50
    Kerben
    52
    kammartige Außenflächen
    54
    obere Fläche der Kammzinke
    56
    untere Fläche der Kammzinke
    58
    Haarverlauf gemäß Stand der Technik
    60
    Haarverlauf mit dem erfindungsgemäßen Aufsteckkamm

Claims (20)

  1. Aufsteckkamm (18) für eine Haarschneidemaschine (10), welche einen Schneidsatz (12) mit einem Scherkamm (14) und einem auf dem Scherkamm (14) aufliegenden Schermesser (16) aufweist, wobei der Scherkamm (14) und das Schermesser (16) jeweils sich überlappenden Schneidkanten (21, 22) aufweisen, und wobei der Aufsteckkamm (18) mit dem Schneidsatz (12) lösbar verbindbar ist und einen Grundkörper (20) aufweist, welcher zum lösbaren Befestigen an dem Schneidsatz (12) geeignet ist und an einem Ende kammförmig mit parallel zueinander angeordneten Kammzinken (24) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzinken (24) nach außen in Richtung der zu schneidenden Haare sich verjüngend ausgebildet sind und strukturierte Flächen (26) aufweisen.
  2. Aufsteckkamm (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzinken (24) in regelmäßigen Abständen voneinander beabstandet und gleichförmig ausgebildet sind, wobei die strukturierten Flächen (26) der einzelnen Kammzinken (24) seitlich ausgeformt und einander korrespondierend und/oder versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. Aufsteckkamm (18) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzinken (24) seitlich schaufelartig ausgebildet sind, wobei die einzelnen Kammzinken (24) etwa mittig, senkrecht zu dem im Wesentlichen ebenen Grundkörper (20) eine Erhebung (28) aufweisen, so dass diese als eine Arretierungsfläche (30) für einen einzusteckenden Schneidsatz (12) einer Haarschneidemaschine (10) dienen.
  4. Aufsteckkamm (18) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schaufelartigen Kammzinken (24) etwa mittig spitzzulaufend und nach oben gebogen ausgebildet sind.
  5. Aufsteckkamm (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) des Aufsteckkamms (18) wenigstens eine weitere Arretierungsfläche (32) an einer der Kammzinken (24) gegenüberliegenden Seite und/oder seitlich angeordnete Arretierungsflächen (34), zur lösbaren Verbindung mit dem Schneidsatz (12) der Haarschneidemaschine (10), aufweist.
  6. Aufsteckkamm (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzinken (24) gleichgeformt und in gleichbleibendem Abstand voneinander angeordnet sind, so dass zwischen zwei benachbarte Kammzinken (24) gleichlange und gleichbreite Haaraufnahmeschlitze (36) gebildet werden.
  7. Aufsteckkamm (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kammzinken (24) in einer Reihe in Breitenrichtung des Aufsteckkammes (18) erstrecken, wobei der Aufsteckkamm (18) seitliche Begrenzungselemente (38), welche eine ähnliche Form wie die Kammzinken (24) aufweisen und in die seitlichen Arretierungsflächen (34) des Aufsteckkamms (18) übergehen und/oder diese bilden, aufweisen.
  8. Aufsteckkamm (18) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungselemente (38) an ihrer, der jeweiligen benachbarten Kammzinke (24) korrespondierenden Seite eine strukturierte Fläche (40) aufweisen.
  9. Aufsteckkamm (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flächen (26) der einzelnen Kammzinken (24) zahnartige Strukturen (42) aufweisen, welche quer zu einer Längsachse der Kammzinken (24) ausgebildet sind und als Haar-Aufrichtelemente dienen.
  10. Aufsteckkamm (18) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnartigen Strukturen (42) von zwei benachbarten Kammzinken (24) zueinander versetzt angeordnet und voneinander beabstandet sind, so dass sie einen Engpass (44) für die zu schneidenden Haare bilden.
  11. Aufsteckkamm (18) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnartigen Strukturen (42) im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind und an beiden Seiten der jeweiligen Kammzinke (24) ausgeformt sind.
  12. Aufsteckkamm (18) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnartigen Strukturen (42) sich in die Höhenrichtung der Kammzinken (24) im Wesentlichen pyramidenförmig hin erstrecken.
  13. Aufsteckkamm (18) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kammzinken (24) jeweils wenigstens eine zahnartige Struktur (42) an einer Längsseite aufweist, die versetzt zu einer oder mehreren zahnartigen Strukturen (42) der benachbarten Kammzinke (24) angeordnet ist, so dass zwei benachbarte Kammzinken (24) jeweils den Engpass (44) für die zu schneidenden Haare bilden.
  14. Aufsteckkamm (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzinken (24) in der Längsrichtung sich parallel zueinander erstreckende Stäbe (46) aufweisen, wobei jeder Stab (46) etwa mittig eine Pfeilform aufweist, und wobei jeder Pfeil (48) an seinen Außenflächen Kerben (50) aufweist.
  15. Aufsteckkamm (18) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (50) der Kammzinken (24) nach innen spitzzulaufend ausgeformt sind.
  16. Aufsteckkamm (18) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (50) der Kammzinken (24) nach innen gewölbt ausgeformt sind.
  17. Aufsteckkamm (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzinken (24) in der Längsrichtung sich parallel zueinander erstreckende Stäbe (46) aufweisen, wobei jeder Stab (46) pfeilförmig ausgebildet ist, und wobei jeder Pfeil (48) an seine Außenflächen (52) kammartig ausgeformt ist.
  18. Aufsteckkamm (18) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die kammartigen Außenflächen (52) jedes Pfeils (48) sich parallel zueinander und beabstandet voneinander, im Wesentlichen quer zu der jeweiligen Außenfläche des pfeilförmigen Stabs (46) erstreckende Strukturen (38) aufweisen.
  19. Aufsteckkamm (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckkamm (18) im Wesentlichen flächig ausgebildet und derart dimensioniert ist, dass er mittels einer Schnappverbindung mit dem Schneidsatz (12) lösbar verbindbar ist.
  20. Haarschneidemaschine mit einem Aufsteckkamm (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Haarschneidemaschine einen Schneidsatz (12) mit einem Scherkamm (14) und einem auf dem Scherkamm (14) aufliegenden Schermesser (16) aufweist, wobei der Scherkamm (14) und das Schermesser (16) jeweils sich überlappende Schneidkanten (21, 22) aufweisen, und wobei der Aufsteckkamm (18) mit dem Schneidsatz (12) lösbar verbindbar ist und im Bereich der Schneidkanten (21, 22) kammförmig ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckkamm (18) einen im Wesentlichen ebenen Grundkörper (20) aufweist, der derart dimensioniert und ausgeformt ist, dass der Aufsteckkamm (18) auf einer unteren Fläche des Schneidsatzes (12) formschlüssig anliegt und befestigbar ist, wobei der Aufsteckkamm (18) im Bereich der Schneidkanten (21, 22) des Scherkamms (14) und des Schermessers (16) eine Vielzahl von Kammzinken (24) aufweist, welche strukturierte Flächen (26) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3441060C2 (de) 1983-11-17 1989-05-18 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp
JPH01212588A (ja) 1987-06-15 1989-08-25 Matsushita Electric Works Ltd ヘアカッター
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US20080005908A1 (en) 2006-07-07 2008-01-10 Wahl Clipper Corporation Attachment comb for a hair clipper

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