DE1779935C2 - Hilfsgerät zum Einsetzen und Herausnehmen des mit einer Hülse fest verbundenen Flügelmessers in-Mischzerkleinerern - Google Patents

Hilfsgerät zum Einsetzen und Herausnehmen des mit einer Hülse fest verbundenen Flügelmessers in-Mischzerkleinerern

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DE1779935C2
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    • B02C18/18Knives; Mountings thereof

Description

35
Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zum Einsetzen und Herausnehmen des mit einer Hülse fest verbundenen Flügelmessers in Mischzerkleinerern, bei dem an einem Handgriff zwei elastische, eine U-förmige Fanggabel zum sicheren Erfassen des mit einem Ansatz versehenen Flügelmessers bildende Klemmschenkel mit Abstand voneinander angeordnet sind, deren Klemmlage durch einen zwischen ihnen gleitbar gelagerten Entriegelungsschieber mittels zweier daran vorgesehener, zwischen Klemmschenkel und Ansatz eindriickbarer Spreizzungen aufhebbar ist, nach Patent 1 529 255.
Mit einem derartigen Hilfsgerät kann die Flügelmesserhülse auf die Antriebswelle eines Mischzerkleinerers, wie er beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 396 468 dargestellt und beschrieben ist, aufgesetzt bzw. abgenommen werden. Ist jedoch für die Verbindung zwischen Flügelmesserhülse und Antriebswelle eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, so bringt die Benutzung eines solchen Hilfsgerätes keine Vorteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Hilfsgerät so weiterzubilden, daß es mit der Verriegelungsvorrichtung des Flügelmessers zusammenwirkt, d. h., daß das Flügelmesser nach Aufsetzen des Hilfsgerätes bequem von der Antriebswelle abgenommen bzw. wieder auf sie .aufgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am unteren Ende mindestens eines Klemmschenkels mindestens eine Rampe ausgebildet ist, die mit mindestens einer an der Flügelmesserhulse vorgesehenen Betätigungstaste eines die Hülse durch elastisches Einrasten mindestens einer Klemmbacke in einen Absatz an der Seitenfläche der Antriebswelle auf dieser festhaltenden Riegels zusammenwirkt
Vorzugsweise ist an jedem Klemmschenkel mindestens eine Rampe vorgesehen.
Jede Rampe verläuft vorzugsweise nach außen schräg oder gewölbt von unten nach oben an der Außenseite der Klemmschenkel.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Hilfsgerät mittels einer einfachen Handbewegung an dem Flügelmesser ohne Betätigung des Entriegelungsschiebers verriegelt werden kann, wie beim Hilfsgerät nach dem Hauptpatent, wobei jedoch gleichzeitig die Verriegelung des Flügelmessers an der Antriebswelle aufgehoben wird, so daß letzteres mit dem Hilfsgerät einfach von der Antriebswelle abgenommen werden kann. Die Entriegelung des Hilfsgeräte erfolgt nur durch unmittelbare Einwirkung auf den Entriegelungsschieber, wodurch das Hilfsgerät vom Flügelmesser abgenommen werden kann. Bei abgenommenem Hilfsgerät befindet sich die Verriegelungsvorrichtung des Flügelmessers in der Verriegelungsstellung, gleichgültig, ob das Flügelmesser aui die Antriebswelle aufgesetzt ist oder nicht. Das Wiederaufsetzen des Flügelmessers auf die Antriebswelle und seine Verriegelung an dieser kann in entsprechender Weise mit Vorteil wiederum mit Hilfe des Hilfsgeräte erfolgen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Hierin ist
F i g. 1 ein senkrechter Schnitt eines Mischzerkleinerers mit rotierenden Schlagmessern, für welchen die Erfindung bestimmt ist,
F i g. 2 eine Ansicht der Messerträgerhülse dieser Maschine in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Hilfsgeräts,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch eine mit einem Riegel versehene Messerträgerhülse, wobei zur vereinfachten Darstellung, wie auch bei den folgenden Figuren, die Messer weggelassen sind,
F i g. 5 ein senkrechter Teilschnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
F i g. 6 ein Grundriß der Messerträgerhülse der F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine Ansicht des Riegels der F i g. 4 bis 6 als Einzelteil,
F i g. 8 eine Ansicht der unteren Enden eines mit der Hülse der F i g. 4 bis 6 zusammenwirkenden Hilfsgeräte,
F i g. 9 ein senkrechter Schnitt durch eine mit einem andersartigen Riegel ausgestattete Hülse,
Fig. 10 ein waagerechter Schnitt der Hülse der F i g. 9 längs der Linie X-X der F i g. 9,
Fig. 11 eine Ansicht der unteren Enden eines mit der Hülse der Fig. 9 und 10 zusammenwirkenden Hilfsgeräte,
Fig. 12 ein senkrechter Schnitt durch eine mit einem andersartigen Riegel ausgestatteten Hülse,
Fig. 13 ein waagerechter Schnitt dieser Hülse längs der Linie XIIII-XIII der F i g. 12,
Fig. 14 eine Ansicht der unteren Enden eines mit der Hülse der Fig. 12 und 13 zusammenwirkenden Hilfsgeräte,
Fig. 15 ein senkrechter Schnitt einer mit einem
wiederum andersartigen Riegel ausgestatteten Hülse,
Fig. 16 ein waagerechter Schnitt dieser Hülse längs der Linie XVI-XVI der F i g. 15,
Fig, 17 ein senkrechter Schnitt einer mit einem wiederum andersartigen Riegel ausgestatteten Hülse,
F i g. 18 ein senkrechter Schnitt dieser Hülse längs der Linie XVIII-XVIII der F i g. 17,
Fig. 19 ein waagerechter Schnitt dieser Hülse,
F i g. 20 eine Ansicht der Enden eines mit der Hülse der F i g. 17 bis Γ9 zusammenwirkenden Hilfsgeräts.
Das Hilfsgerät 32 ist für einen Mischzerkleinerer bestimmt, wie in Fig. 1 gezeigt, der eine Arbeitsschü?sel 22 besitzt, in der die mit einer Hülse 26 fest verbundenen Fliigelmesser 24 rotieren. Die Hülse 26 iv[ abnehmbar auf einer Antriebswelle 28 befestigt, die \on einem Antriebsaggregat (Elektromotor) angetrieben wird.
Das Hilfsgerät32 (Fig. 3) weist zwei einander gegenüberliegende elastische Klemmschenke! 34 auf, die über einem Ansatz 36 der Hülse 26 einklinken und mit ihm in Eingriff kommen, indem zwei seitliche Nasen 40 des Ansatzes 36 in zwei Löcher 38 der Schenkel eingreifen.
Im Betrieb der Maschine ist die Hülse 26 auf einen mit der Welle 28 fest verbundenen Mitnehmner 42 aufgeschoben und wird in dieser Stellung durch einen von der Hülse getragenen elastischen Riegel festgehalten. Dieser Riegel weist zwei einander gegenüberliegende und auf der einen und anderen Seite der Welle angeordnete Klemmbacken auf, die unter den Kopf einer kegelförmigen Kappe 44 greifen (s. zum Beispiel F i g. 4), die vom Ende dieser Welle getragen wird. Diese Kappe bildet eine kegelfö:mige Angriffsfläche, nuf der die Klemmbacken gleiten können, wodurch der Benutzer die Hülse 26 mit einer einfachen Handbewegung aufsetzen kann und die Klemmbakken unter dem Kopf der Kappe automatisch einrasten.
Die beiden Klemmbacken des Riegels können verschieden gefo.rr.t sein. Sie bestehen bei den in den Fig. 4 bis 8, 9 bis 11, 12 bis 14 und 15, 16 gezeigten vier ersten Ausführungsformen aus zwei symmetrischen Armen 46 und 48 eines einzigen elastischen Drahtstücks SO, während sie in der fünften, in den Fig. 17 bis 20 gezeigten Ausführungsform aus zwei besonderen Plättchen 52 und 54 bestehen.
In der in den Fi g. 4 bis 8 gezeigten Ausführungsform besitzt das den elastischen Riegel bildende Drahtstück 50 die Form einer Haarnadel, die in einem innen in der Hülse ausgebildeten Hohlraum 55 festgehalten wird. Die beiden symmetrischen Arme 46 und 48 dieser Haarnadel besitzen nach oben umgebogene und aus dem Hohlraum 55 herausreichende Verlängerungen. Diese Verlängerungen sind auf der einen und anderen Seite des Ansatzes 36 der Hülse angeordnet und nach außen, wie gezeigt, umgebogen, um Betätigungstasten 56, 58 zu bilden, auf die man drücken kann, um die Klemmbacken 46 und 48 voneinander zu entfernen und damit die Entriegelung zu bewirken. Bei der gezeigten Ausführungsform geschieht diese Betätigung der Tasten 56 und 58 automatisch beim Einklinken der Klemmschenkel 34 des Hilfsgeräts 32 auf ^m Ansatz 36 der Hülse. Zu diesem Zweck besitzen die Schenkel 34 äußere Rampen 60, die auf den Tasten 56 und 58 gleiten können und das Auseinanderdrücken dieser Tasten 56 und 58, wie eine Betrachtung der F i g. 4 zeigt, wo das Ende des Hilfsgeräts vor dem Einrasten der Löcher 36 der Schenkel über den Nasen 40 des Ansatzes gezeigt ist.
S Wenn man die Bewegung des Hilfsgeräts nach unten fortsetzt, kommen die Rampen 60 in Berührung mit den Tasten 56 und 58 und bewirken deren Entfernung voneinander in Richtung der Pfeile 62. Nach dem Einklinken der Löcher 38 auf den Nasen 40
ίο bleiben die Tasten sowie die Klemmbacken 46 uud 48 voneinander entfernt, wodurch man die Hülse 26 durch einfaches Ziehen am Hilfsgerät nach oben von der Maschine abnehmen kann. Es sei bemerkt, daß die Schenkel 34 des Hilfsgeräts außerdem Innenrampen 64 besitzen, welche die Eingriffsbewegung der Schenkel 34 über die Nasen 40 des Ansatzes.36 erleichtern.
Bei der Ausführungsform der F i g. 9 bis. 11 besitzt das den Riegel bildende Drai..stück wiederum die all-
ao gemeine Form einer Haarnadel, tieren Biegung 65 sowie Enden 66 und 68 in der Hülse 26 festgehalten werden. Die freien Mittelabschnitte der Klemmbakken 46 und 48 dieses Stücks sind sinusförmig gebogen, wie gezeigt, und ihre Mittelbereiche 70 und 72 bilden die wirksamen Teile der Backen des Riegels, während ihre dazwischenliegenden zurückgebogenen Bereiche zwei Paare von Betätigungstasten 74, 76. 78. 80 des Riegels bilden. Wie im oben mit Bezug auf die F i g. 4 bis 8 beschriebenen Fall erfolgt die Betätigung dieser Tasten im Sinne einer Entriegelung automatisch beim Einklinken der Schenkel 34 des Hilfsgeräts auf dem Ansatz 36 der Hülse. Diese Schenkel 34 besitzen zu diesem Zweck vier Finger 84, 86, 88. 90 mit einem nach unten sich verjüngenden Profil.
die jeweils in den Innenraum der Tasten 74, 76. 78, 80 eingreifen können, um die Klemmbacken 46 und 48 bei der Einkiinkbewegung des Hilfsgeräts auf dem Ansatz 36 auseinanderzudrücken. In F i g. 9 ist das Ende des Hilfsgeräts vor dem Einrasten der Löcher 38 der Schenkel über den Nasen 40 des Ansatzes 36 gezeigt.
In der in Fig. 12 bis 14 gezeigten Ausführungsform besitzt das den Riegel bildende gebogene Drahtstück eine kompliziertere Form. Seine Biegung 92 ist mittels einer sie umgebenden Schraube 94 an der Hülse befestigt. Die Klemmbacken 46 und 48 besitzen Verlängerungen 96 und 98, die zunächst nach oben und dann nach unten umgebogen sind, wie gezeigt, und sich beide nach der gleichen Seite des An-
«3tzes 36 hin erstrecken. Die nach oben verlaufenden Abschnitte 100 und 102 dieser Verlängerungen bilden die Betätigungstasten, auf d;e jeweils zwei an einem der Schenkel des Hilfsgeräts 32 angebrachte geneigte Pampen 104 und 106 einwirken können.
In der in Fig. 15 und 16 gezeigten Ausführungsform besitz, das an der Hülse mittels eines Stifts 108 festgehaltene Drahtstück 50 an seiner Biegung die gleiche Form wie das der Fig. 12 und 13, jedoch sind die Betätigungstasten 116 und 118 seiner Klemmbacken 46 und 48 gekreuzt, wie gezeigt, so daß diese auseinandergedrückt werden, wenn man die Tasten 116 und 118 einander nähert, was wie in den oben angegebenen Fällen automatisch beim Einklinken des Hilfsgeräts 32 auf dem Ansatz 36 erfolgen kann. Dieses (nicht gezeigte) Hilfsgerät 32 muß dann an einem seiner Schenkel zwei nach unten auseinandergehende Rampen aufweisen, die jeweils auf die Tasten 116 und 118 wirken können, um sie beim
Aufsetzen und Einklinken des Hilfsgeräte auf dem Ansatz 36 einander anzunähern. Man kann auch vorsehen, daß die Annäherung der Tasten 116 und 118 vom Benutzer direkt mit der Hand vorgenommen wird, und in diesem Fall ist es zweckmäßig, die Tasten 116 und 118 ein wenig länger als gezeigt auszubilden, um die direkte Einwirkung durch den Benutzer zu erleichtern.
Bei der in den Fig. 17 bis 20 gezeigten Ausführungsform bestehen die Klemmbacken des Riegels, wie bereits angegeben, aus zwei symmetrischen Plättchen 52 und 54, die an einem ihrer Enden an der Hülse bei 120 angelenkt sind, während ihre anderen Enden mittels einer Feder 121 verbunden sind, die sie gegeneinanderzieht. Diese Plättchen 52 und 54 besitzen in ihren Mittelabschnitten halbkreisförmige gegenüberliegende Ausnehmungen 122 und 124, die unter den Kopf der Kappe 44 eingreifen. Um diese Ausnehmungen herum sind kegelförmige bzw. schräge Bereiche ausgebildet, welche die Betätigungstasten des Riegels 126, 128 darstellen und auf welche die von dem Hilfsgerät 32 getragenen Finger 130 und 132 einwirken. Fig. 17 zeigt die Entriegclungsstellung, in der die Löcher 38 der Schenkel 34 des Hilfsgeräts über die Nasen 40 der Hülse 26 greifen, während die Finger 130 und 132 die Plättchen 52 und 54 in ihrer voneinander entfernten Entricgclungsstellung halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hilfsgerät zum Einsetzen und Herausnehmen des mit einer Hülse fest verbundenen Flügelmessers in Mischzerkleinerern, bei dem an einem Handgriff zwei elastische, eine U-förmige Fanggabel zum sicheren Erfassen des mit einem Ansatz versehenen Flügelmessers bildende Klemmschenkel mit Abstand voneinander angeordnet sind, deren Klemmlage durch einen zwischen ihnen gleitbar gelagerten Entriegelungsschieber mittels zwei- ~ er daran vorgesehener, zwischen Klemmschenkel und Ansatz eindriickbarer Spreizzungen aufhebbar ist, nach Patent 1529255, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende mindestens eines Klemmschenkels (34) mindestens eine Rampe (60) ausgebildet ist, die mit mindesten«: einer an der Flügelmesserhülse (26) vorgesehenen Betätigungstaste (56,58) eines die Hülse ao (26) durch elastisches Einrasten mindestens einer Klemmbacke (46, 48) in einem Absatz an der Seitenfläche der Antriebswelle (28) auf dieser festhaltenden Riegels (50) zusammenwirkt.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Klemmschenkel (34) mindestens eine Rampe (60) vorgesehen ist.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rampe (60) nach außen schräg eier gewölbt von unten nach oben an der Außenseite der Klemmschenkel (34) verläuft.
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