DE2108334C3 - Wischerarmbefestigung für Scheibenwischer - Google Patents
Wischerarmbefestigung für ScheibenwischerInfo
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- B60S1/3425—Constructional aspects of the arm
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Description
F i g. 5 cine perspektivische Teilansieht einer Abänderung
der Erfindung in der Luge /um Einsetzen oder Entfernen,
Fig.6 eine perspektivische Teilansiehl der Abänderung
nach Fig.5in Raststellung.
Fig.7 eine perspektivische Teilansicht ähnlich der
Fig.5 einer Abänderung des Haltekopfs für die Erfindung und
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht ahnlich der
F i g. 6 der in F \ g. 7 gezeigten Abänderung.
Fig. 1 gibteinen Wischerarm 10 mit einem Hallekopf
12 wieder, der um einen quer sitzenden Drehbolzen 14
an einem Armhalter oder Deckieil 16 für den Haltekopf
schwingen kann. Eine ein Wischblatt tragende Verlängerung 18 des Arms ist an dem äußeren Ende des
Armhalters 16 in geeigneter Weise, zum Beispiel durch Nieten bei 20 oder Umbördeln bei 22 befestigt. Die
Armverlängerung 18 hat eine Einrichtung 24 an ihrem freien Ende zum Befestigen eines (nicht gezeigten)
Wischblatls. Die Decke 16 für den Haltekopf kann eine im wesentlichen rinnenariige Form mit einem Stegteil
26, der zum Auüenende hin koiivcigierl. und Schenkel
oder Seitenwände 28 haben, die zum Auße.iende hin geneigt sind.
Der Haltekopf hat ein Paar Ausnehmungen 30. in
welche Druckfedern 32 gesetzt sind, die eine Einrichtung bilden, um den Arm unter Druck zu setzen. Die
Federn 32 legen sich gegen den Steg 26 der Armdecke. Eine die Antriebs- oder Schwenkwellc aufnehmende
Ausnehmung 34 mit einer gezahnten Innenfläche dient zur Aufnahme der .Schwenkwelle 36 mit einer
Antriebsbuchse oder einem Treiber 38. der an seinem seitlichen Umfang bei 40 gerändelt oder gezahnt ist. Die
Zahnungen 40 der Aniriebsbuchse 38 bilden das
Gegenstück zu den Zahnungen auf der Innenfläche der Ausnehmung34, um eine Aniriebsverbindung herzustellen.
Der Haltekopf 12 hat eine quer verlaufende OfHuUIg
zwischen den Federbuchscii 30 und den I lallebohrungen
34 für die Schwenkwelle aK Lager für den !Drehbolzen 14. der sich durch ausgerichtete Öffnungen
in den Seileiiwänden 28 des I !alters 26 erstreckt.
Bei der Ausführung nach I"ig. I, 2. 3 und 4 hat der Haltekopf 12 einen Fcderriegel 42. der um din Achse 44
schwenkbar an ihm sitzt. Der Fedcrriegel ist abgewinkelt
und hat einen Teil 46 an seinem freien Ende sowie einen Teil 48 nahe dem Drehende. Ein Lappen 50 hängt
von der Flache 48 herab und hat einen Querteil 51 an
seinem Ende, das in einen T-Schlil/ 52 im llallekopf 12
fassen kann. Der T-Schlit/. 52 begrenzt die Drehbewegung
des Federriegels 42 zwischen seinen beiden Endstellungen. Das Eindirngen des Querteils 51 in ilen
T-Schlilz 52 hebt den Druck an der Drehverbindung bei
44 auf, wenn die Arnikonstruklion in tier Einset/- und
Abnahmelage ist. Ein Schlitz 54 im Haltekopf 12 dient zur Aufnahme des Teils 46 des l'edcnicgcls 42.
Beim Versand hat die Wischcrarmeinhcil den Riegel
in der Einselzlage. wie in I'ig. 2 und in ausgezogenen
Linien in F i g. 3 gezeigt ist. Der Teil 46 des Riegels 42
legt sich gegen die l.iingskiinle der Seitenwand 28 des Halters 26, der den Wischerarm in der Einselz- und
Abnahmelage hält, jn dieser Stellung ist die Ausnehmung 34 zur Aufnahme der Antricbsbuchse 38 offen. Ein
einen Anschlag bildender Vorsprung 56 kann aus einer Seitenfläche des Federriegcls 42 hcratisgebogen sein.
Der Anschlag erfaßt die äußere Seilenfläche der Seitenwand 28, ν,χηη der Federiiegel in der Einsctzodcr
Abnahmelage ist. Das verhindert eine ungewollte Bewegung des Riegels in die Raststellung bei einem
Anstoßen beim Versand, dem Einsetzen oder Abnehmen.
Der Riegel 42 hält den Arm in einer nach außen verschobenen Stellung, wobei das zugehörige Wisch-
ί blatt Abstand von der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs hat, bis der Riegel 42 von Hand in die
Sperrstellung gedreht wird, wobei der Teil 48 unter der Antriebsbuchse 38 liegt und der Teil 46 in dem Schlitz 54
enthalten ist. Ist der Riegel in der Raststellung, wird der
in Arm losgelassen und ist frei, eine Stellung einzunehmen,
in der die Wischblätter an die Windschutzscheibe gedrückt werden, wie gestrichelt in F i g. 3 und in F i g. I
gezeigt ist. Die Seitenwand 28 verbirgt und hält den Federriegel in der Rastsiellung. Falls die Antriebsbuchse
r> 38 nicht in vollem Eingriff mit den Ausnehmungen 34 ist.
kann der Federriegel 42 nicht in seine Sperrstellung bewegt werden, weil die Kante des Teils 48 den
seitlichen Umfang der Antriebsbuchse 38 erfaßt und damit ihre Einwärtsbewegung hindert. Das Wischblatt
->o in seiner Stellung kann die Windschutzscheibe nicht
erfassen. Es ergibt sich daher gütlich für die Bedienungsperson, daß das Einsetzen ιίϊγΊϊ in Ordnung
geht.
Wird es gewünscht, die Wischerarnieinheii abzuneh-
2ϊ men. wird der Arm angehoben, bis der Fcderriegel 42
und der -\nschlag 56 von der Seitenwand 28 des Halters
freikommen. Eine Drehung des Federriegels von Hand in die Einsetz- und Abnahmelage trennt ihn vom Boden
des gerändelten Antriebs 38. Der Federriegel 42 legt
ii) sich wieder an die Kante der Seitenwan-J 28 des Halters
und hält den Wischerarm in der richtigen Lage zum Abnehmen, wie durch die ausgezogenen Linien in
Fi g. 3 gezeigt wird.
Eine Abänderung der Erfindung ist in Fig. 5 und 6
r< gezeigt, die in eine andere Art von Wischerarmeinheit
eingebaut ist. Ein Haltekopf 12,/ hat eine zylindrische
Ausnehmung 34;/. die auf ihrer Außenfläche Zähnungen trügt, welche denen in der Ausnehmung 34;/ entsprechen.
Eine Fcderhaltevoirichtung 16;/ hat eine Decke
-in oder einen Steg 26;/ und nach unten ragende
Seilenwändc 28;/ mit Lappen 29.7. die von jeder Sei.tinwand verlaufen und einen Teil des I laltckopfs 12;/
verbreitern. Die Scitenwände 28;/ haben l.ängskanlen
25;/ und Kanten 27.7 an Lappen 29;/ an ihren Enden n;;he
π dem Haltekopf 12;/. Der Haltekopf 12;/sitzt drehbeweglich
an dem Haller 16;/ auf einer Querachse. Der Drehbolzen 14,7 gehl durch ausgerichtete Öffnungen in
den Lappen 29;/ und eine Queröffnung durch den Haltekopf 12;/. Eine Spannfeder 32.) dient dazu, den
ίο Halter 16;/ und die Armfortscizung 18.7 unter Druck an
die zugehörige Windschutzscheibe auf einer Achse durch den Drehbolzen 14;/ zu pressen. Die Feder 32;/ ist
an einem Ende mit einem mit Löchern versehenen Ende der Ani'forlsctzung 18;/ und am anderen Ende mil einer
« Lasche 33.7 verbunden, die an dem llallekopf 12;/
verankert ist.
Ein Fcderriegel 42.7 von flacher Form sitzt für eine
gleitende Querbewegung an der Unterseile des flaltckopfs 12,7 an einem Knauf 43./ zwischen einer
w) Einselz- und Abn;.iimclagc (Fig. 5) und einer Rastsiellung
(Fig. 6). Der Fedcrriegel 42.7 hat einen Ansatzteil
48.7, der über der Ausnehmung 34,/ liegt, wenn der
Fedcrriegel in Riiststcllung ist. Ein Paar Ausal/tcilc 46;/
dienen dazu, die Kante 27;/ an den Enden der
b5 Seilenwändc 28;/ zu erfassen, wenn sie in Einsetz- und
Abnahmcstelliing sind um den Arm in Einscizstellung
gegen die Kraft der Feder 32;/ zu halten. Ein Ansatz oder Anschlag 56;/ ist auf einem der Ansatzteile 46./
vorgesehen, um sieh gegen die innere Seitenfläche der
Seilenwand 28a zu legen, wenn der Federriegel 42.7 in der Einsetz- und Abnahmelage ist, um eine unbeabsichtigte
Verstellung in die Sperrstellung zu verhindern. Selbstverständlich können die Ansatzteile 46 auf die
Längskante der Seitenwände 28.7 wirken, und wenn ein Ansatz oder Anschlag 56« auf dem anderen Lappen
sitzt, (Fig.5 und 6) kann er so angeordnet sein, daß er
auf die äuBere Seitenfläche der Seitenwände 28,/
einwirkt. Fs ist zu hemerken. daß. wenn der Federriepel
42,7 in [-!inset/- und Abnahmelage ist. clic Fortsetzung 48,7 die Ausnehmung 34,7 freiläßt, um ein lünlühi en der
Antriebsbtichse 38.1 zu gestatten.
[■!ine weitere Abänderung der Hrfindung ist in I ι g. 7
und 8 gezeigt. Sie unterscheidet sich von der Ausführung gemäß F i g. 5 und b nur in F.in/elhcilen des Federriegels.
Der Federriegel 42b hat einen nach unten gebogenen Ansät/. 46b anstelle der Ansat/ieile 46.) im
einen Anschlag oder einen Lappen 56b, der von den Ansät/ 46i>
nach oben ragt. Der Lappen 566 faßt au eine äußere Seitenfläche der Seitenwand 28,7 in de
ι F.inselz- und Abnahmelagc (Fig. 7). um eine unbcab
sichtigle Verstellung in die Raststellung zu verhindern Der Federriegel 42i>
sitzt gleitend an dem Knauf 43.7 fü eine Querbewegung zwischen der F.insetz- und Abnah
melage (F i g. 7). bei der die Oberfläche des Ansatzes 46
in sich pepen die Kante 27;i am FmIe der Seitenwand 28;
des Halters 16,·. legt, während eier Fortsatz 48/' il
Ausnehmung 34.; freigibt, und einer K.istMelluii;
(I 'ig. X). bei der der Ansatz 4f>/>
die Kante 27.7 eine Seitenwand 28.7 freigibt iind der IOrtsat/ 48Λ über de
i"> Ausnehmung 34.) liegt, um die Antnebsbuclise 38.; ii
Stellung /u halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wischerarm für Scheibenwischer zum Aufsetzen auf eine Schwenkwelle mit einer Antriebsbuchse, mit einem mit einer Ausnehmung für die Aniriebsbuchse versehenen Haltekopf, mit einer Halterung für den Haltekopf mit zwei Seitenwänden und einem sich gegenüber dem Haltekopf verbreiternden Teil, wobei der Haltekopf und seine Halterung gelenkig um einen querliegenden Drehbolzen drehbar miteinander verbunden sind, und mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Wischblatts am Wischerarm an dem dem Hallekopf abgewandten Ende der Halterung sowie einer Einrichtung zum Befestigen des Haltekopfs an der Schwenkwelle, mit Druckmitteln, die zwischen der Halterung und dem Haltekopf im Kreis um den querliegenden Drehbolzen wirksam werden, um einen Wischdruck auf ein Wischblatt über den Wischerarm /u übertragen, mit einem Fcderriegel. der an dem Haltckopf sitzt und aus einer ersten Stellung /um Einsetzen und Abnehmen in eine Rasistellung beweglich ist, wobei der Federriegel in der ersten Stellung einen an einer Kante einer Seitenwand des Haltekopfs anliegenden Teil hat. um bei Freigabe der Ausnehmung die Vorspannung zu überwinden, und in der Raststellung einen über dem freien F.ndc der Ausnehmung liegenden Teil hai. um damit die Antriebsbuchse in der Ausnehmung zu halten, während die Halterung für eine Bewegung in die Arbeitsstellung freigegeben wird, c''ldurch gekennzeichnet, daß der Federriegel (42, 42;/, 42Λ) Anschläge (56, 56.7. 56b) hai. die mit der Kante einer der Seitenwände (28, 28.;; der I laiterung (l-ίβ) in Eingriff kommen, wenn er in der Einsei/· iirui Abnahmclage ist. wodurch eine unbeabsichtigte Freigabe des Federricgel·. (42,42;;. 42ÖJverhindert wird.Die Erfindung betrifft einen Wischerarm für Scheibenwischer zum Aufsetzen auf eine Schwenkwclle mit einer Antriebsachse, mit einem mit einer Ausnehmung für den Haltekopf mit zwei Seitenwänden und einem sich gegenüber dem llallekopf verbreiternden Teil, wobei der Haltckopf und seine I !aliening gelenkig um einen qucrlicgcnden Drehbolzen drehbar miteinander verbunden sind, und mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Wischblatts am Wischerarm an dein dem Haltekopf abgewiindten Ende der I laiterung sowie einer Einrichtung zum Befestigen des I laltekopis ;in der Schwenkwellc. mit Druckmitteln, die /wischen der Halterung und dem llallekopf im Kreis um den querlicgenden Drehbolzen wirksam werden, um einen Wischdruck auf ein Wischblau über ilen Wischerarm zu übertragen, mit einem Eederriegel, der an dem Haltckopf sitzt und aus einer ersten Stellung /um Einsetzen und Abnehmen in eine Rastsieilung beweglich ist. wobei der Federriegel in der ersten Stellung einen an einer Kante einer Seitenwand des llallckopfs anliegenden Teil hat, um bei Freigabe der Ausnehmung die Vorspannung zu überwinden, und in der Raststcllung einen über dem freien Ende der Ausnehmung liegenden Teil hat, um damit die Antricbsbtichsc in Ausnehmung zu halten, wahrend die Halterung für eine Bewegung in die Arbeitsstellung freigegeben wird.Bekannt ist ein Wischerarm für Scheibenwischanlagen von Kraftfahrzeugen mit einer Feder, die in einem die Wischerwelle aufnehmenden, mit dem Wischerarm schwenkbar verbundenen Klemmstück sitzt und mit einem Vorsprung hinter einem Ansatz eines auf der Wischerwelle befestigten Kopfstücks greift, wobei die Feder entgegen ihrer Spannung durch sie umfassende Wangen des in seine Arbeitsstellung geklappten Wischerarmes im Eingriff mit dem Kopfstück auf derίο Wischerwelle gehalten ist. Statt der einen Feder sollen zwei sich diametral gegenüberliegende Federn verwendet werden können.Die verbesserte Wischerarmbeiestigung nach der Erfindung vereinfacht das Einsetzen und Abnehmen von Wischerarmen an Windschutzscheiben, da Mittel vorgesehen sind, die dauernd mit dem Arm vereint sind, um ihn in der richtigen Lage zum Aufsetzen oder Abnehmen zu halten. Nach dem Aufsetzen kann der Federriegel in eine Stellung bewegt werden, in welcher er den Arm festhält. Die Form des Federriegels ist derart, daß der Arm, wenn sein Haltekopf nicht in vollem Eingriff mit der gerändelten Aniriebsbuchse ist, nicht für eine Bewegung in die Wischlage auf der Scheibe freigegeben werden kann. Auf diese Weise dient der Federriegcl einem doppelten Zweck, so daß der Wischerarm richtig eingesetzt sein muß, um ein Betätigen des F'ederriegels zu gestalten, und dieser, wenn er betätigt wird, einen einwandfreien Halt des Arms an der gerändelten Antriebsbuchse bewirkt.Ji) Außerdem erübrigt er einen besonderen Einsetzstift und die Notwendigkeit der Benutzung eines Werkzeugs zum Abnehmen des Arms.Eine Ausführungsforni der Erfindung verwendet einen Federricgel an der Unterseile des llaltekopfs zurΓι Drehbewegung aus der Einsci/- und Abnahmelage in die Rasisiellung.Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sitzt der lederriegel gleitend für eine Querbewegung des llallekopfs. Er kann in der Eir.sel/- und Abnahmela-■Ί) ge an der Kante der llaltcwand odt. -.les Halieflanschs anliegend von einem kleinen Widerlager gehalten werden, das auf die Seitenfläche der llallewand falit. Nachdem der Arm in die Lage auf der .Schwenkwelle gebracht ist, kann er etwas angehoben werden, um einf> Erfassen der Seitenwand des Halters durch das Widerlager zu vermeiden, während der Federricgel in eine Rasistellung bewegt wird, in der er den Unterteil der gerändelten Aniriebsbuchse erfaßt, um den Arm an dieser zu halten.ν Bei allen Ausführungsforinen wird der Fcderricgel in der Kastsicllung durch Eingriff mit den Innenflächender Seitenwände des Halters festgehalten. Bei jeder A'isführung der Erfindung kann ein Willerlager vorgesehen sein, das die Außenfläche der llallewand1^ erfaßt, um einer unbeabsichtigten Bewegung des Ilallers aus der Einsetz- wna Abnahmclage in die Kaststellung beim Versand und bei der Handhabung vorzubeugen.Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfin-w) dung wieder, und /war isiI'ig. I eine Ansicht des Wischerarms gemäß der Erfindung von unten,I·'i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des teilweise auseinandergenommenen Wischerarms,M F ig. 3 eine seitliche Teilansichi des Wischerarms gemäß der Erfindung in der Einset/Iagc, wobei die Arbeitstage gestrichelt wiedergegeben ist,Fig. 4 ein Tcilschnitt nach Linie IV-IV in F ig. 3,
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