DE661829C - Rasierhobel - Google Patents
RasierhobelInfo
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- DE661829C DE661829C DEL92487D DEL0092487D DE661829C DE 661829 C DE661829 C DE 661829C DE L92487 D DEL92487 D DE L92487D DE L0092487 D DEL0092487 D DE L0092487D DE 661829 C DE661829 C DE 661829C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/18—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges
-
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Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. JUNI 1938
28. JUNI 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 69 GRUPPE 2102
ist als Erfinder benannt worden.
Roger Levy-Grunwald in Paris
Rasierhobel
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Mai 1937 ab
Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel, der so ausgeführt ist, daß man auf sehr einfache
Weise die Klinge lösen bzw. an ihren Platz bringen kann. Gewöhnlich umfaßt ein Rasierhobel einen Griff, einen Kamm und ein
Kopfstück, und die Klinge wird zwischen dem Kamm und dem Kopfstück durch eine Feststellvorrichtung,
ζ. Β. eine Schraube, festgehalten, deren Betätigung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man bereits vorgeschlagen, die Verbindung des
Kopfstückes mit dem Griff mittels einer federnden Vorrichtung zu sichern, die im
Inneren des Griffes untergebracht wird, durch einen Stößel am Ende des Griffes betätigt
wird und biegsame Lamellen umfaßt, die sich auf der Stange des Kopfstückes festhaken und
freigegeben werden, wenn man den Stößel betätigt. Bei dieser Vorrichtung sucht die
Feder, sobald man sie losläßt, den Stößel und die biegsamen Lamellen in die äußere hintere
Stellung zurückzuführen, so daß das Kopfstück nicht selbsttätig zurückgebracht werden
kann und es während dieser Operation noch as erforderlich ist, auf den Stößel zu drücken
und ihn dann von neuem loszulassen, während gleichzeitig das Kopfstück festgehalten
wird. Diese Handhabung des Rasierhobels erfordert viel Zeit, und das Festhaken des
Kopfstückes und der Lamellen kann aussetzen, wenn der zu schnell losgelassene Stößel in seine äußerste Stellung zurückkehrt,
bevor die Lamellen Zeit gehabt haben, sich einander zu nähern, um das Festhaken zu
sichern.
Diesen Mängeln soll gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß man ein
selbsttätiges Zurückkehren des Kopfstückes sichert, ohne daß es nötig ist, auf den Stößel
einzuwirken. Zu diesem Zwecke werden die biegsamen Lamellen, die sich in das Kopfstück
einhaken, von einem röhrenförmigen Teil getragen, der durch eine starke Feder
im Innern des Griffes nach hinten gestoßen wird, und die biegsamen Lamellen werden
durch das Eindringen eines Stößels gegen die Wirkung einer schwächeren Feder im
Inneren des röhrenförmigen Teiles nach vorn verschoben und voneinander entfernt. Außerdem haken, wenn der Stößel die biegsamen
Lamellen verschoben, und voneinander ent-.
fernt hat, um das Kopfstück frei zu machen, ίο diese Lamellen über feststehende Absätze des
Griffes und klemmen den Stößel zwischen sich fest, so daß diese Teile nicht nach hinten
gelangen. Zum Wiedereinstellen braucht man nur die Stange des Kopfstückes einzuführen,
um auf den Stößel einzuwirken und die Annäherung der Lamellen zu ermöglichen, welche das Festhaken selbsttätig sichern.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dar, und zwar zeigt:
Fig. ι den Rasierhobel im Längsschnitt, Fig. 2 ist ein Einzelteil.
Der mechanische Rasierhobel umfaßt wie gewöhnlich ein Kopfstück 1, welches dazu dient, die Klinge 3 auf dem Schutzteil oder Kamm 2 festzuhalten. Der Schutzteil 2 besitzt einen überhöhten Teil 21, dessen obere Fläche von konvexer Gestaltung dazu bestimmt ist, infolge des von dem Kopfstück 1 ausgeübten Druckes die Klinge 3 festzuhalten und ihr die erforderliche Krümmung zu verleihen.
Der mechanische Rasierhobel umfaßt wie gewöhnlich ein Kopfstück 1, welches dazu dient, die Klinge 3 auf dem Schutzteil oder Kamm 2 festzuhalten. Der Schutzteil 2 besitzt einen überhöhten Teil 21, dessen obere Fläche von konvexer Gestaltung dazu bestimmt ist, infolge des von dem Kopfstück 1 ausgeübten Druckes die Klinge 3 festzuhalten und ihr die erforderliche Krümmung zu verleihen.
Der in seiner Mitte mit einer öffnung 2-versehene
Schutzteil 2 ist durch eine Verschraubung 4 mit einem röhrenförmigen Griff 5 fest verbunden, in dessen Inneren der
gesamte notwendige Mechanismus in geeigneter Weise angeordnet ist.
Im unteren Teil des röhrenförmigen Griffes 5 kann sich ein Stößel 6 verschieben,
auf welchen man einwirkt, und der eine Platte 7 besitzt, die auf einem Auflager 8
aufruht, welches durch den Unterschied in den Durchmessern gebildet ist, der zwischen
dem Teil 9 des Griffes, in welchem der Stößel 6 angeordnet ist, und dem Teil 10 existiert, in
welchem man die Platte 7 verschieben kann. Der Stößel 6 ist über die Platte 7 hinaus
durch eine Stange 11 verlängert, deren Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser
des Stößels 6, leicht an seinem oberen Ende und auf eine gewisse Länge hin verjüngt ist,
um einen Absatz 12 zu bilden. Die Stange 11
ist durch einen zylindrischen Teil 13 verlangert, der in geeigneter Weise eingefügt ist
und deren oberes Ende bei 14 abgeschrägt ist. Auf der Stange 11 sitzt mit leichter Reibung
ein röhrenförmiges Stück 16, dessen unteres Ende einen Ring 17 bildet, dessen
Durchmesser, der dem Durchmesser des Teiles 18 des Griffes 5 entspricht, etwas
größer ist als der Durchmesser des Teiles 10, um zwischen den beiden einen Absatz 19 zu
bilden.
Das röhrenförmige Stück 16 endigt in seinem oberen Teil auf eine gewisse Länge hin
in biegsamen Lamellen 20, die man mittels Längsschnitten gemäß den Erzeugenden erhält.
Diese Lamellen besitzen im Innern geneigte Vorsprünge 21, 22 und einen Absatz
23, der an ihrem oberen Teil einen Haken bildet. Außen ist jede Lamelle mit einem
Absatz 24 versehen, dessen hervorragende Nützlichkeit bei der Erläuterung der Arbeitsweise
in die Erscheinung treten wird.
Zwischen dem Schutzteil 2 und dem Griffs
ist ein röhrenförmiges Stück 25 eingeschaltet,
welches sich mit einem Ring 26 auf den Griff stützt und auf eine gewisse Länge hin in
denselben tritt. Im Innern des Stückes 25 ist ein Absatz 27 vorgesehen, der von einem
Unterschied im Innendurchmesser des Stückes 25 gebildet wird und so angeordnet ist, daß
er den Durchtritt der das Stück 16 beendigenden biegsamen Lamellen ohne Reibung er- 8>
möglicht.
Zwischen dem Stück 25 und dem Ring 17 des Stückesiö ist eineFeder28 eingeschaltet,
die beständig das Stück 16 nach unten, d. h. zum Absatz 19*des Griffes 52, zu verschieben 9<
sucht.
Ebenso ist zwischen dem Ring 17 und der
Platte 7 des Stößels 6 eine Feder 29 eingeschaltet, die dazu bestimmt ist, die Platte 7
auf dem Absatz 8 des Griffes festzuhalten. 9i
Das Kopfstück 1 ist in seinem unteren Teile
mit einer Stange versehen, die zwei verschiedene Durchmesser 30 und 31 aufweist
und in die Öffnung 22 eingreift, die in dem überhöhten Teile 21 des Schutzteiles 2 vorge- ic
sehen ist. Die Stange 30, 31 endigt in einem Knopf 32 von größerem Durchmesser als der
verjüngte Teil 31 der Stange, der in einem kegelstumpfförmigen Teil 33 endigt, der sein
Eindringen zwischen die biegsamen Lamellen n 20 erleichtert.
In der Stellung gemäß Fig. 1, die den Rasierhobel in Arbeitsstellung veranschaulicht,
wird die Klinge 3 durch das Kopfstück 1 auf dem Schutzstück 2 festgehalten, während r
infolge ihres Aufdrückens auf die konvexe Fläche des überhöhten Teiles^1 die erforderliche
Biegung erzielt wird.
Dieser Druck wird durch das Eindringen
des mit dem Kopfstück 1 fest verbundenen 1
Knopfes 32 zwischen die biegsamen Lamellen erzeugt, deren Absätze 23 sich auf den
oberen Teil des Knopfes 32 stützen. Da die biegsamen Lamellen 20 am Ende des röhrenförmigen
Stückes 16 angeordnet sind, werden 1 sie ebenso wie dieses durch die Wirkung der
Feder 28, welche zwischen dem festen Teil
25 und dem Ring 17 des Stückes 16 eingeschaltet
ist, nach unten gebracht, so daß das Ende der biegsamen Lamellen 20 in das Innere des verjüngten Teiles 251 gelangt, der
sich ihrer Ausdehnung widersetzt. Außerdem hält die Feder 29, die zwischen der Platte 7
und dem Ring 17 des röhrenförmigen Stückes 16 eingeschaltet ist, den Stößel 6 in seiner
Ruhestellung fest.
Das Kopfstück 1 wird also durch das Eindringen des Knopfes 32 zwischen die biegsamen
Lamellen 20 auf dem Schutzstück 2 festgehalten. Die Lamellen 20 werden ihrerseits
in dem verjüngten Teil 2s1 des Stückes
25 durch die Einwirkung der Feder 28, die auf den Ring 17 des Stückes 16 einwirkt,
festgehalten. Schließlich wird der Stößel 6 durch die Feder 29, welche, indem sie sich
auf den Ring 17 stützt, die Platte 7 auf den
ao Absatz 8 des Griffes 5 drückt, nach unten gebracht.
Es folgt hieraus, daß ohne eine Wirkung, die auf den Stößel 6 ausgeübt wird, der
Rasierhobel stets in seiner Arbeitsweise verbleiben wird.
Will man die Klinge entfernen, so verfährt man in folgender Weise:
Durch Einwirkung auf den Stößel 6 verschiebt man diesen im Innern des Griffes 5,
und man löst die Platte 7 von dem Absatz 8 entgegen der Wirkung der Feder 29.
Gleichzeitig wird die Stange 11, welche die Platte 7 verlängert, im Innern des röhrenförmigen
Stückes 1(5, welches in die biegsamen Lamellen 20 endigt, bis zu dem Augenblick
verschoben, wo das Ende 13 der Stange 11 mit seinem abgeschrägten Teil 14 mit den
in gleicher Weise geformten Teilen 22, die von der Innenfläche der biegsamen Lamellen
getragen werden, in Berührung tritt.
In diesem Augenblick wird infolge der Berührung der mit der Stange 11 fest verbundenen
Teile 14 und der Teile 22 der biegsamen Lamellen untereinander die Gesamtes heit, welche von dem röhrenförmigen Stück
16 und den biegsamen Lamellen 20 gebildet wird, durch die Verschiebung des Stößels 6
und der Stange 1 r mitgenommen, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 28.
jo Infolge dieser Verschiebung nach oben wird das Ende der biegsamen Lamellen 20 von'dem
verjüngten Teil 251 des feststehenden Stückes 25 gelöst, und sobald der Absatz 24 der
Haken den Absatz 27 des Stückes 25 passiert
p5 hat, tritt die Elastizität der Lamellen 20 in Wirkung, und unter dem durch das Ende 13
der Stange 11 ausgeübten Druck treten sie auseinander, so daß der Absatz 24 sich über
den Absatz 27 des Stückes 25 hakt. Die La-
•0 mellen 20 sind somit infolge ihrer Ausdehnung von Beginn ihrer Lösung von dem verjüngten
Teil 251 festgehakt und werden hier durch den ununterbrochenen Druck festgehalten,
der durch das Ende 13 der Stange 11 ausgeübt
wird. Die Aufwärtsbewegung der Enden der biegsamen Lamellen 20 hat gleichzeitig mit dem Festhaken auf dem Absatz 27 die
Haken 23 des oberen Teiles des Knopfes 32 gelöst, der infolgedessen freigegeben wird.
Da der Druck weiter anhält, wirkt das Ende 13 gegen den Knopf 32 und wirft ihn aus dem
Schutzstück 2 aus, so daß die Klinge 3 von dem Kopfstück 1 getrennt wird.
Nachdem das Kopfstück 1 und die Klinge 3 ausgeworfen sind, bleiben der Stößel 6 und
seine Stange 13 in ihrer Lage und halten die nach außen bewegten und über den Absatz
27 des feststehenden Teiles 25 gehakten biegsamen Lamellen 20 infolge des Unterschiedes
in der Spannung fest, der zwischen der Feder 29 und den biegsamen Lamellen 20 existiert,
da die Feder 29 schwächer ist.
Um den Rasierhobel wieder in Arbeitsstellung zu bringen, braucht man nur die
Klinge auf die Stange 30, 31 des Kopf-Stückes ι zu legen und den Knopf 32 zwischen
die biegsamen Lamellen 20 auf dem oberen Ende des Stückes 13, in welches die
Stangen des Stößels 6 endigt, zu schieben.
Indem man dann auf das Kopfstück 1 drückt, stößt man mittels 'des Knopfes 32 die
Stange 11 nach unten. Sobald das Ende 13
der Stange 11 den schräg verlaufenden Teil
22 der, biegsamen Lamellen 20 passiert hat, schließen diese sich wieder durch ihren Haken
23 über die obere Fläche des Knopfes 32, indem sie ihre Absätze 24 von dem Absatz 27
des feststehenden Teiles 25 lösen. In diesem Augenblick tritt die Feder 28 in Tätigkeit
und bewirkt, indem sie sich ausdehnt, die Rückkehr des röhrenförmigen Stückes 16 und
seiner Lamellen 20 nach hinten, um die Lamellen wieder in den verjüngten Teil 251 des
Stückes 25 zu bringen.
Gleichzeitig hat sich die Feder 29 ausgedehnt und, indem sie auf die Platte 7 einwirkt,
um sie auf ihren Sitz 8 zu drücken, hat sie den Stößel 6 nach außen gestoßen. Der Rasierhobel ist dann wieder in Gebrauchsstellung, no
Wie ersichtlich, bleibt, wenn das Kopfstück ι und die Klinge 3 von dem Schutzstück
2 gelöst sind, der Mechanismus gespannt, d. h. die biegsamen Lamellen 20 sind über
den Absatz 2 gehakt, da das Ende 13 der mit dem Stößel 6 fest verbundenen Stange 11
sich zwischen den Lamellen befindet. Diese Lamellen 20 können nur durch den Druck
gelöst werden, der auf das Ende 13 mittels des Knopfes 32 des Kopfstückes 1 ausgeübt
wird, wenn eine Klinge wieder eingelegt wird.
Man erhält auf diese Weise einen Mechanismus, der absolut sicher funktioniert und
der infolge seiner Einfachheit nicht in Unordnung kommen kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rasierhobel, bei welchem ein zentrales Sperr- und Federsystem angeordnet ist, welches in dem Griff untergebracht ist und unmittelbar auf die Klinge einwirkt, gekennzeichnet durch die Anordnung eines röhrenförmigen Teiles (16), welcher durch die biegsamen Lamellen (20), die sich auf Absätzen (27) festhaken können, verlängert ist, in Verbindung mit dem axialen Stößel (6, 13) und die Zwischenschaltung einer Feder von geringer Kraft (29) zwischen dem axialen Stößel (6,13) und dem "röhrenförmigen Teil (16), während der Rücklauf dieses röhrenförmigen Teiles (16) durch eine viel stärkere Feder (28) gesichert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR661829X | 1936-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661829C true DE661829C (de) | 1938-06-28 |
Family
ID=9011110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL92487D Expired DE661829C (de) | 1936-06-19 | 1937-05-01 | Rasierhobel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE422130A (de) |
DE (1) | DE661829C (de) |
FR (1) | FR807417A (de) |
GB (1) | GB495123A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2835030A (en) * | 1954-12-02 | 1958-05-20 | Chester Glaser L | Spring loaded push button safety razor |
US3229367A (en) * | 1963-12-24 | 1966-01-18 | Carl John Philip Harold Victor | Razor with relative blade and guard adjustment with protecting means for one edge ofa double-edged blade |
US3795979A (en) * | 1972-04-27 | 1974-03-12 | Gillette Co | Handle |
-
0
- BE BE422130D patent/BE422130A/xx unknown
-
1936
- 1936-06-19 FR FR807417D patent/FR807417A/fr not_active Expired
-
1937
- 1937-05-01 DE DEL92487D patent/DE661829C/de not_active Expired
- 1937-06-19 GB GB17110/37A patent/GB495123A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR807417A (fr) | 1937-01-12 |
BE422130A (de) | |
GB495123A (en) | 1938-11-08 |
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