DE60223590T2 - Reaktionsenergieaufnahmesystem - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/128Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members characterised by the members, e.g. a flat strap, yielding through stretching, pulling apart

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung betrifft allgemein Lenksäulen und im Spezielleren ein reaktives Energie absorbierendes System für eine Lenksäule.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage sind viele Lenksäulenanordnungen mit kinetische Energie absorbierenden Vorrichtungen ausgestattet, um bei einem Unfall die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung zu reduzieren. Solche Vorrichtungen gibt es in vielen verschiedenen Formen. Eine Form, die besonders wirksam ist, um wesentliche Energiebeträge in einem Raum mit einem relativ kleinen Umfang zu absorbieren, verwendet ein plastisch verformbares Element wie z. B. ein Metallband, das über einen Sockel oder eine Buchse gebogen ist. Im Fall einer Frontalkollision wird das verformbare Band über den Sockel oder die Buchse gezogen und die verformte Form läuft die Länge des Bandes entlang, bewirkt eine Reaktionskraft, die dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegenbringt und Energie absorbiert.
  • Typischerweise sind Energie absorbierende Vorrichtungen wie jene, die ein plastisch verformbares Band verwenden, konstruiert, um Fahrer mit einem durchschnittlichen Gewicht bei einer durchschnittlich schweren Kollision zu schützen, ohne die Tatsache zu berücksichtigen, dass nicht alle Fahrer ein durchschnittliches Gewicht besitzen und dass die Schwere von Kollisionen in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Aufpralls beträchtlich variiert. Eine Energie absorbierende Lenksäule, die diese Faktoren berücksichtigt, ist in dem US-Patent Nr. 6 189 929 an Struble et al. beschrieben. Diese weist einen betätigten Stift auf, der in Abhängigkeit von der erforderlichen Zusammenfallgeschwindigkeit entweder mit einem oder mit zwei verformbaren Bändern selektiv in Eingriff treten kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Reaktionskraft, die dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegenbringt, zu variieren. Zum Beispiel kann die Energie absorbierende Vorrichtung der Erfindung einen kleineren Betrag an Widerstand im Fall einer weniger schweren Kollision oder eines Fahrers mit geringeren Gewicht, oder einen größeren Betrag an Widerstand im Fall einer schwereren Kollision oder eines Fahrers mit größerem Gewicht bereitstellen.
  • Im Spezielleren umfasst die Energie absorbierende Vorrichtung der Erfindung ein erstes und zweites längliches plastisch verformbares Band, die mit einer Lenksäule verbunden sind, und eine Buchse, die mit einer feststehenden Fahrzeugtragstruktur verbunden ist oder umgekehrt. Die Buchse steht mit den Bändern auf eine solche Weise in Wechselwirkung, dass, wenn die Lenksäule zusammenfällt, die Binder geradlinig über die Buchse vorrücken und dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegenbringen. Eines der Bänder kann von der Lenksäule im Augenblick eines Unfallereignisses unter Umständen, unter denen weniger Widerstand gegenüber dem Zusammenfallen der Lenksäule erwünscht ist, getrennt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bänder im Allgemeinen U-förmig und wickeln sich um die Buchse. Eines der Binder ist durch einen zurückziehbaren Stift mit der Fahrzeugtragstruktur verbunden. Der Stift wird durch einen Aktor zurückgezogen, der durch ein von einem Controller in Ansprechen auf eine Fahrzeugkollision erzeugtes Signal betreibbar ist. Der Controller kann nach dem Überwachen solcher Faktoren wie das Gewicht eines Fahrers, die Position eines Fahrers, ob der Fahrer angegurtet ist oder nicht und die Intensität der Kollision ein Zurückziehen des Stifts und Lösen eines der Bänder verlangen oder nicht. Wenn der Controller bestimmt, dass beide Bänder dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegenbringen müssen, wird kein Signal an den Aktor gesendet und somit werden beide Bänder im Widerstand gegen das Zusammenfallen der Lenksäule involviert sein. Wenn ein geringerer Betrag an Widerstand gegen das Zusammenfallen der Lenksäule angezeigt ist, wird der Controller das entsprechende Signal an den Aktor senden, das das Zurückziehen des Stifts und das Lösen eines der Bänder verlangt. Der Aktor kann, falls gewünscht, in Form einer schnell reagierenden pyrotechnischen Vorrichtung vorliegen.
  • In einer weiteren Abwandlung der Erfindung kann ein Reißstreifen zwischen den Bändern angeordnet sein, wobei der Reißstreifen mit jedem Band durch eine Trennungslinie verbunden ist. Die Buchse ist mit dem Reißstreifen verbunden, sodass, wenn die Binder geradlinig über die Buchse vorrücken, die Binder von dem Reißstreifen entlang der zwei Trennungslinien abreißen und sich trennen. Hier kann wiederum eines der Binder getrennt werden, wenn weniger Absorption von Energie gewünscht ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Energie absorbierende Vorrichtung mit den vorhergehenden Merkmalen und Fähigkeiten vorzusehen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe dieser Beschreibung offensichtlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1A eine fragmentarische, perspektivische Darstellung mit weggebrochenen Teilen und im Schnitt einer Energie absorbierenden Vorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs ist;
  • 2 eine Aufrissansicht mit Teilen im Schnitt der in 1A gezeigten Energie absorbierenden Vorrichtung ist;
  • 2A eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Energie absorbierenden Vorrichtung mit modifiziertem Aufbau ist;
  • 2B eine fragmentarische Schnittansicht eines Abschnittes der in 2A gezeigten Struktur ist;
  • 3A eine perspektivische Darstellung mit weggebrochenen Teilen und im Schnitt einer Energie absorbierenden Vorrichtung mit einem weiteren modifizierten Aufbau ist; und
  • 3B eine Aufrissansicht mit Teilen im Schnitt der in 3A gezeigten Struktur ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter nunmehriger speziellerer Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1A und 1B ist eine Energie absorbierende Vor richtung 10 zur Verwendung mit einer Fahrzeuglenksäulenanordnung 12 gezeigt, umfasst, die eine zusammenfallbare obere Lenksäule 14 und eine untere Lenksäule (nicht gezeigt), die innerhalb der oberen Lenksäule 14 teleskopartig angeordnet sein würde. Ein Bügel 16 ist an der Lenksäule 14 befestigt und weist Bügelwände 18 und 20 auf entgegengesetzten Seiten der Lenksäule auf.
  • Die Energie absorbierende Vorrichtung 10 umfasst ein längliches, plastisch verformbares Metallband 22, von dem ein Ende an einem kreisringförmigen Adapter 23 befestigt oder einteilig mit diesem ist. Der Adapter 23 erstreckt sich über das vordere Ende der Lenksäule 14 und ist durch Schrauben 25 an Verankerungen 24 an den Bügelwänden 18 und 20 befestigt. Das Band 22 weist einen Abschnitt 26 auf, der sich von dem Adapter nach hinten parallel zu der Lenksäule erstreckt und dann auf sich selbst zurück verdoppelt ist, um einen dazwischen liegenden, sich nach vorne öffnenden U-förmigen Abschnitt 28 bereitzustellen, der in einem freien Endabschnitt 30, der auch parallel zu der Lenksäule ist, endet.
  • Ein zweites Band 32 ist seitlich beabstandet von und im Allgemeinen parallel zu dem ersten Band 22 und weist ein Ende 33 auf, das um einen Querstift 34 gewickelt ist. Das Band 32 weist einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 36 auf, der parallel zu der Lenksäule ist, dann auf sich selbst zurück verdoppelt ist, um einen dazwischen liegenden, sich nach vorne öffneten U-förmigen Abschnitt 38 bereitzustellen, und endet in einem freien Endabschnitt 40, der auch parallel zu der Lenksäule ist.
  • Die U-förmigen Abschnitte 28 und 38 der zwei Bänder sind quer zueinander ausgerichtet und wickeln sich um eine quer verlaufende Buchse 42. Die Buchse 42 erstreckt sich durch längliche Fenster 44 in den Bügel wänden 18 und 20 und ist an ihren Enden an Wänden 45 der feststehenden Fahrzeugtragstruktur 46 befestigt.
  • Der Querstift 34 ist axial verschiebbar in Öffnungen 48 montiert, die in verlängerten Abschnitten 50 und 52 der Bügelwände 18 und 20 vorgesehen sind, und nimmt normalerweise die in den 1A und 1B gezeigte Position ein, um eine Verankerung für das Band 32 bereitzustellen. Ein Ende des Stifts 34 ist durch einen schnell reagierenden Aktor, vorzugsweise in der Form einer pyrotechnischen Vorrichtung 54 getragen, die an dem verlängerten Abschnitt 50 der Bügelwand 18 montiert ist und in der Lage ist, durch einen Computer oder Controller 56 am Fahrzeug aktiviert zu werden. Der Controller 56 ist vorgesehen, um Bedingungen wie z. B. das Gewicht des Fahrers, die Position des Fahrers relativ zu der Lenksäule, ob der Fahrer angegurtet ist oder nicht und die Fahrzeuggeschwindigkeit zu überwachen.
  • Im Fall einer Fahrzeugkollision, bei der der Fahrer nach vorne geschleudert wird und mit einer Kraft auf die Lenksäule auftrifft, die ausreicht, um zu bewirken, dass sie zusammenfällt, kann der Controller 56 nach Überwachen der verschiedenen Bedingungen, auf die oben Bezug genommen wurde und die zum Zeitpunkt der Kollision herrschen, ein Zurückziehen des Stifts 34 und Lösen des Bandes 32 verlangen oder nicht. Wenn der Controller bestimmt, dass beide Bänder 22 und 32 dem Zusammenfallen der Lenksäule 14 Widerstand entgegenbringen müssen, wird kein Signal an die pyrotechnische Vorrichtung 54 gesendet und demgemäß werden beide Bänder geradlinig vorgerückt und über die feststehende Buchse 42 gezogen. Die Bänder wickeln sich ab, wenn sich die U-Form zu den freien Enden der Bänder bewegt und bringen dadurch dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegen. Wenn ein geringerer Betrag an Widerstand gegenüber dem Zusammenfallen angezeigt ist, wird der Controller 56 ein entsprechendes Signal an die pyrotechnische Vorrichtung 54 senden, die, wenn sie so betätigt wird, den Stift 34 zurückziehen und ihn in die Position der punktierten Linie in 1B treiben wird und das Band 32 löst. Unter diesen Umständen wird nur das Band 22 dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegenbringen.
  • Eine rohrförmige Kappe 60, die an der Bügelwand 20 montiert ist, ist ausgebildet, um den Stift 34 aufzunehmen, wenn er durch die pyrotechnische Vorrichtung zurückgezogen wird.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 2A und 2B ist eine Energie absorbierende Vorrichtung 62 mit einem modifizierten Aufbau gezeigt, bei der die Lenksäule 64 gleich ist wie die zuvor beschriebene Lenksäule 14, die aber einen ringförmigen Adapter 66 mit einem etwas anderen Aufbau aufweist. Der Adapter 66 besitzt einen Ring 67, der an dem vorderen Ende der Lenksäule 64 anliegt, und eine rohrförmige Verlängerung 70, die in der Lenksäule sitzt. Der Adapter 66 ist an der Lenksäule z. B. durch Schweißen oder ein beliebiges geeignetes Mittel, nicht gezeigt, befestigt. Die Bügelwände, von denen eine bei 71 gezeigt ist, sind an entgegengesetzten Seiten der Lenksäule 64 befestigt.
  • Seitlich beabstandete, längliche, parallele, plastisch verformbare Metallbänder 72 und 74 erstrecken sich entlang der Außenfläche der Lenksäule 64 längs davon und weisen Enden 76 auf, die über das vordere Ende der Lenksäule zurückgebogen sind. Die rohrförmige Verlängerung des Adapters weist Vertiefungen 78 auf, um die zurückgebogenen Enden 76 der Binder frei zu machen.
  • Ein Reißstreifen 80 erstreckt sich zwischen den Bändern 72 und 74 ist parallel zu den Bändern. Eine Seitenkante des Reißstreifens 80 ist eintei lig und verbunden mit einer benachbarten Seitenkante des Bandes 72 entlang einer Trennungslinie 82. Die entgegengesetzte Seitenkante des Reißstreifens 80 ist einteilig und verbunden mit einer benachbarten Seite des Bandes 74 entlang einer Trennungslinie 84. Die Bänder 72 und 74 und der Reißstreifen 80 sind einteilig als ein Stück aus einem Material gebildet, außer an den Trennungslinien 82 und 84, an denen die Dicke reduziert ist, um den Reißstreifen von einem oder beiden der Binder reißen zu können, wie hierin nachfolgend genauer beschrieben, eine gleichmäßige Dicke aufweist.
  • Eine quer verlaufende Buchse 86 wie die zuvor beschriebene Buchse erstreckt sich über die Bänder und über den Reißstreifen durch ein Fenster 87 in der die Bügelwand 71 und ist starr an einer feststehenden Fahrzeugtragstruktur 88 befestigt. Ein Endabschnitt 90 des Reißstreifens 80 ist verlängert und wickelt sich um die Buchse 86.
  • Ein Messer 92 besitzt einen Körper 94, der in einem Zylinder 96, welcher durch den Ring 67 des Adapters 66 getragen ist, axial verschiebbar ist. Das Messer weist eine Schneidklinge 98 benachbart zu aber normal beabstandet von dem zurückgebogenen Ende 76 des Bandes 72 auf. Eine an dem Zylinder 96 montierte pyrotechnische Vorrichtung 100 wird, wenn sie durch einen Controller 102 aktiviert wird, das Messer 92 vorrücken und bewirken, dass die Schneidklinge 98 des Messers das zurückgebogene Ende 76 des Bandes 72 abtrennt und das Band 72 somit von der Befestigung an der Lenksäule befreit.
  • Im Fall einer Fahrzeugkollision, bei der der Fahrer nach vorne geschleudert wird und die Lenksäule zusammenfällt, kann der Controller 102, der die verschiedenen Faktoren überwacht, auf die oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform Bezug genommen wurde, in Abhängigkeit von dem Betrag der Kraft, die erforderlich ist, um dem Zusammenfallen der Lenksäule entgegenzuwirken, die pyrotechnische Vorrichtung 100 aktivieren oder nicht. Wenn der Controller bestimmt, dass beide Bänder 72 und 74 dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegenbringen müssen, wird kein Signal an die pyrotechnische Vorrichtung 100 gesendet und demgemäß werden, wenn sich die Lenksäule relativ zu der Buchse bewegt, die Bänder relativ zu der Buchse geradlinig vorrücken und der Streifen 80 wird entlang beider Trennungslinien 82 und 84 reißen und einen maximalen Widerstand gegenüber dem Zusammenfallen der Lenksäule erzeugen. Wenn ein geringerer Betrag an Widerstand gegenüber dem Zusammenfallen angezeigt ist, wird der Controller 102 ein entsprechendes Signal an die pyrotechnische Vorrichtung 100 senden, die, wenn sie so aktiviert wird, das Messer 92 vorrücken und bewirken wird, dass die Schneidklinge 98 das zurückgebogene Ende 76 des Bandes 72 abtrennt, sodass der Streifen 80 entlang der Buchse feststehend bleiben wird und das Reißen nur entlang der Trennungslinie 84 erfolgen wird. Unter diesen Umständen wird nur ein Band allein, nämlich das Band 74 dem Zusammenfallen der Lenksäule Widerstand entgegenbringen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 3A und 3B ist eine Energie absorbierende Vorrichtung 110 mit einem weiter modifizierten Aufbau gezeigt, bei der eine zusammenfallbare Lenksäule 112 vorgesehen ist, wobei ein Bügel 114 an der Lenksäule befestigt ist und Bügelwände 115 und 116 auf entgegengesetzten Seiten der Lenksäule aufweist.
  • Seitlich beabstandete, längliche, parallele, plastisch verformbare Metallbänder 118 und 120 erstrecken sich entlang der Außenfläche der Lenksäule 112 längs davon und weisen Endabschnitte 122 und 124 auf, die um einen Verbund-Querstift 126 gewickelt sind. Im Spezielleren besteht der Querstift 126 aus zwei Abschnitten mit einem auswerfbaren Endab schnitt 132, um den der Endabschnitt 124 des Bandes 120 gewickelt ist, und einem Abschnitt 134 mit einer in einer Aufnahme in dem Endabschnitt 132 entfernbar aufgenommenen reduzierten Ausdehnung 136, um den der Endabschnitt 122 des anderen Bandes 118 gewickelt ist. Der Stift 126 ist in Öffnungen, die in vorderen Verlängerungen 140 und 142 der Bügelwände 115 und 116 vorgesehen sind, axial verschiebbar.
  • Ein Reißstreifen 144 erstreckt sich zwischen den Bändern 118 und 120 und ist parallel zu den Bändern. Die Seitenkanten des Reißstreifens sind einteilig und verbunden mit benachbarten Seitenkanten der Bänder entlang von Trennungslinien 146 und 148. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform sind die Bänder 118 und 120 und der Reißstreifen 144 einteilig als ein Stück aus einem Material gebildet, das außer an den Trennungslinien, an denen die Dicke reduziert ist, um ein Reißen zu ermöglichen, eine gleichmäßige Dicke aufweist.
  • Eine quer verlaufende Buchse 150 wie die zuvor beschriebenen Buchsen erstreckt sich über die Bänder und über den Reißstreifen durch Fenster 151 in den Bügelwänden 115 und 116 und ist starr an Wänden 152 einer feststehenden Fahrzeugtragstruktur 153 befestigt. Ein Endabschnitt 154 des Reißstreifens 144 ist verlängert und wickelt sich um die Buchse.
  • Eine pyrotechnische Vorrichtung 156, die an der vorderen Verlängerung 140 der Bügelwand 115 montiert ist, ist vorgesehen und wird, wenn sie durch einen Controller 158 des zuvor beschriebenen Typs aktiviert wird, bewirken, dass der Endabschnitt 132 des Stifts in eine Kappe 160 hinein ausgeworfen wird, die an der vorderen Verlängerung 142 der Bügelwand 116 vorgesehen ist, um das Band 120 zu lösen.
  • Wie in der vorhergehenden Ausführungsform wird, wenn der Controller 158 bestimmt, dass ein maximaler Widerstand gegenüber dem Zusammenfallen der Lenksäule erforderlich ist, kein Signal an die pyrotechnische Vorrichtung 156 gesendet und somit werden bei einer relativen Bewegung zwischen der Lenksäule und der Buchse beide Bänder 118 und 120 von dem Reißstreifen 126 abgerissen und ein maximaler Widerstand gegenüber dem Zusammenfallen der Lenksäule wird erzeugt. Wenn jedoch ein geringerer Betrag an Widerstand gegenüber dem Zusammenfallen der Lenksäule erforderlich ist, wird ein Signal von dem Controller 158 von der pyrotechnischen Vorrichtung 156 empfangen, um den Endabschnitt 132 des Stifts 126 auszuwerfen und das Band 120 mit demselben Ergebnis wie in der vorhergehenden Ausführungsform zu lösen.
  • Es ist offensichtlich, dass im Licht der obigen Lehre zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es sollte daher einzusehen sein, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche anders ausgeführt sein kann als speziell beschrieben. Die Erfindung ist durch die Ansprüche definiert.

Claims (5)

  1. Energie absorbierende Vorrichtung (10) für eine Lenksäulenanordnung (12) eines Fahrzeugs, umfassend: eine Lenksäule (12) mit einem Lenksäulenteil (14), das ausgebildet ist, um in Ansprechen auf eine Fahrzeugkollision beträchtlicher Größe zusammenzufallen, eine Fahrzeugtragstruktur (46), die ein feststehendes Teil (45) umfasst, ein erstes längliches, plastisch verformbares Band (22), eine Buchse (42), die sich über das erste Band (22) erstreckt, ein Mittel (23), das das erste Band (22) mit einem der Teile (14) verbindet und die Buchse (42) mit dem anderen der Teile (45) verbindet, um zu bewirken, dass das Band (22) geradlinig über die Buchse (42) vorrückt, wenn das Lenksäulenteil (14) zusammenfällt, ein zweites längliches, plastisch verformbares Band (32), das sich über die Buchse (42) erstreckt, ein zweites Mittel (34), das getrennt von dem Mittel (23) ist, das das erste Band verbindet, und wobei das zweite Mittel (34) das zweite Band (32) mit einem der Teile (14) verbindet, wobei das zweite Mittel (34) lösbar ist, um das zweite Band (32) von dem einen der Teile (14) zu trennen, wobei das zweite Band (32), wenn es mit dem einen der Teile (14) durch das zweite Mittel (34) verbunden ist, geradlinig über die Buchse (42) vorrückt, wenn das Lenksäulenteil (14) zusammenfällt, wobei die Bänder (22, 32) mit der Buchse (42) auf eine solche Weise in Wechselwirkung stehen, dass, wenn die Binder (22, 32) geradlinig über die Buchse (42) vorrücken, die Binder (22, 32) dem Zusammenfallen des Lenksäulenteils (14) Widerstand entgegenbringen, wobei das zweite Band (32), wenn es von dem einen der Teile (14) durch das Lösen des zweiten Mittels (34) getrennt ist, nicht geradlinig über die Buchse (42) vorrückt, wenn das Lenksäulenteil (14) zusammenfällt, und dadurch dem Zusammenfallen des Lenksäulenteils (14) keinen Widerstand entgegenbringt, und ein drittes Mittel (54) zum Lösen des zweiten Mittels (34), um das zweite Band (32) von dem einen der Teile (14) zu trennen, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das dritte Mittel (92) ein Messer (92) zum Freischneiden des zweiten Bandes (72) von dem einen der Teile (64) umfasst, oder das zweite Mittel einen zurückziehbaren Stift aufweist, so dass das zweite Band (72) selektiv nicht geradlinig über die Buchse (86) vorrücken wird, wenn das Lenksäulenteil (84) zusammenfällt.
  2. Energie absorbierende Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das dritte Mittel (54) zum Lösen des zweiten Mittels (34) einen Aktor (54) umfasst, und der Aktor (54) durch ein von einem Controller (56) in Ansprechen auf die Fahrzeugkollision erzeugtes Signal betreibbar ist.
  3. Energie absorbierende Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Bänder (22, 32) im Allgemeinen U-förmig sind und sich um die Buchse (42) wickeln, wobei die Bänder (22, 32) jeweils ein mit dem einen der Teile (14) verbundenes Ende aufweisen.
  4. Energie absorbierende Vorrichtung (62) nach Anspruch 1, wobei die Binder (72, 74) seitlich voneinander beabstandet sind, wobei die Wechselwirkung der Bänder (72, 74) und der Buchse (86) mittels ei nes Reißstreifens (80) zwischen den Bändern (72, 74) bewirkt wird, wobei der Reißstreifen (80) eine erste Seitenkante aufweist, die mit einer benachbarten Seitenkante des ersten Bandes (72) durch eine erste Trennungslinie (82) verbunden ist, wobei der Reißstreifen (80) eine zweite Seitenkante aufweist, die mit einer benachbarten Seitenkante des zweiten Bandes durch eine zweite Trennungslinie (84) verbunden ist, wobei die Buchse (86) mit dem Reißstreifen (80) verbunden ist, wodurch, wenn die Bänder (72, 74) geradlinig über die Buchse (86) vorrücken, die Bänder (72, 74) von dem Reißstreifen (80) entlang der ersten und zweiten Trennungslinie (82, 84) abreißen und sich trennen.
  5. Energie absorbierende Vorrichtung (62) nach Anspruch 1, wobei das Messer (92) von einem Aktor (100) aktiviert ist, und der Aktor (100) durch ein Signal von einem Controller (102) in Ansprechen auf die Fahrzeugkollision betreibbar ist.
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