DE102011087661B4 - Klappbare Fahrzeugkopfstützenanordnung - Google Patents

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Paul Castellani
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Abstract

Kopfstützenanordnung (10, 114, 200), umfassend:einen in einem Fahrzeug montierbaren Querträger (24, 118, 224);eine durch den Querträger (24, 118, 224) gestützte Kopfstütze (14, 116, 214);ein fixiertes Sperrelement (28, 228); das in der Kopfstütze (14, 116, 214) montiert ist;eine Sperre (30, 132, 230), die beweglich auf dem Querträger (24, 118, 224) montiert ist und in einer ersten Sperrenposition mit dem fixierten Sperrelement (28, 228) in Eingriff steht und in einer zweiten Sperrenposition von dem fixierten Sperrelement (28, 228) losgelöst ist; undeinen Schiebeknopfbetätiger (226), der in der Nähe der Sperre (30, 132, 230) angebracht ist und dazu dient, die Sperre (30, 132, 230) zwischen der ersten Sperrenposition und der zweiten Sperrenposition zu bewegen;wobei die Kopfstütze (14, 116, 214) um den Querträger (24, 118, 224) drehbar ist, wenn die Sperre (30, 132, 230) in der zweiten Sperrenposition ist,dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeknopfbetätiger (226) so auf einer rückwärtigen Oberfläche (222) der Kopfstütze (14, 116, 214), gegenüberliegend einer Kontaktoberfläche (220) montiert ist, dass ein Verschieben des Schiebeknopfbetätigers (226) die Sperre (30, 132, 230) von der ersten Sperrenposition zu der zweiten Sperrenposition verschiebt, wobei der Schiebeknopfbetätiger (226) in einer Querrichtung (D, D) rutscht.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Feld
  • Mehrere Ausführungsformen betreffen klappbare Kopfstützenanordnungen für Fahrzeuge.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeugsitze sind oft mit beweglichen Kopfstützen ausgestattet, die sich bewegen können, um sich an den Kopf eines Insassen anzupassen und/oder die sich zu verschiedenen Verstaupositionen bewegen können, um die Größe der Fahrzeugsitze zu verringern. Ein Beispiel für einen Fahrzeugsitz mit einer beweglichen Kopfstütze ist in US 6 899 395 B2 offenbart, das am 31. Mai 2005 an Yetukuri et al erteilt wurde. Weitere Beispiele offenbaren die DE 10 2010 001 927 A1 , die DE 10 2007 032 767 A1 , die DE 60 2005 006 256 T2 und die DE 201 21 415 U1 .
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kopfstützenanordnung in einer aufrechten Position zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstützenanordnung von 1 in einer geklappten Position;
    • 3 ist eine Aufrissansicht einer Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position;
    • 4 ist eine weitere Aufrissansicht einer Ausführungsform des Inneren der Kopfstützenanordnung von 3 in einer gelösten Position;
    • 5 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position;
    • 6 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position;
    • 7 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position;
    • 8 ist eine frontperspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit einer klappbaren Kopfstützenanordnung in einer Gebrauchsposition;
    • 9 ist eine frontperspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit einer klappbaren Kopfstützenanordnung von 8;
    • 10 ist eine Seitenansicht der klappbaren Kopfstützenanordnung von 8;
    • 11 ist eine weitere Seitenansicht der klappbaren Kopfstützenanordnung von 10, dargestellt in einer Verstauposition;
    • 12 ist eine frontperspektivische Ansicht einer Ausführungsform der klappbaren Kopfstützenanordnung von 9, wobei ein Teil entfernt ist;
    • 13 ist eine frontperspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der klappbaren Kopfstützenanordnung von 9, wobei ein Teil entfernt ist;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der Kopfstützenanordnung in einer aufrechten Position zeigt;
    • 15 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position;
    • 16 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position;
    • 17 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position; und
    • 18 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Inneren der Kopfstützenanordnung von 1 in einer gesperrten Position.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie erforderlich, werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin offenbart; trotzdem versteht es sich von selbst, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet sein kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabgerecht; einige Merkmale können übertrieben oder verkleinert dargestellt sein, um Details spezieller Komponenten zu zeigen. Deshalb sollen spezifische strukturelle und funktionelle Details, die hierin offenbart sind, nicht als einschränkend verstanden werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Basis, um den Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig zu benutzen.
  • In 1-2 ist eine klappbare Kopfstützenanordnung dargestellt, auf die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 Bezug genommen wird. Die klappbare Kopfstützenanordnung 10 kann an einem Fahrzeugsitz montiert werden, der in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Automobil, einem Boot oder einem Flugzeug, benutzt wird. Der Fahrzeugsitz kann ein Sitzunterteil beinhalten, das am Boden eines zugehörigen Fahrzeuges angebracht ist, um einen Insassen auf das Sitzunterteil zu setzen. Eine Sitzlehne kann von dem Sitzunterteil herausragen und relativ zu dem Sitzunterteil gesichert sein, um den Rücken eines Insassen gegen die Sitzlehne zu stützen. In wenigstens einer Ausführungsform erstreckt sich die Sitzlehne über eine zweite Sitzreihe des Fahrzeugs, um mehrere Insassen zu stützen. In mindestens einer Ausführungsform dreht sich die Sitzlehne relativ zum Sitzunterteil, um Zugang hinter die Sitzlehne zu erlauben und/oder um es einem Insassen zu ermöglichen, eine komfortable Fahrposition zu wählen, während er im Fahrzeugsitz sitzt.
  • Die klappbare Kopfstützenanordnung 10, die hierin offenbart ist, kann in einer Vielzahl unterschiedlicher Sitzlehnen eingebaut sein, um aus dem Sichtfeld des Fahrers geklappt zu werden. Um in verschiedenen Fahrzeugen benutzt zu werden, kann die klappbare Kopfstützenanordnung 10 verschiedene Zusätze erhalten, während die Anordnung gleichgehalten wird. Zusätzlich kann die klappbare Kopfstützenanordnung 10 so eingebaut sein, dass sie umklappt, wenn die Sitzlehne umgeklappt wird und/oder dass sie umgeklappt bleibt, während die Sitzlehne zurückgeklappt wird. Die Kopfstützenanordnung 10 kann in einer Vielzahl von Fahrzeugen eingebaut werden, die verschiedene Anforderungen an Kopfstützenanordnungen haben, was eine Kostenersparung bewirkt.
  • Es ist bekannt, dass Kopfstützenanordnungen mehr und mehr in und/oder an zweiten und dritten Reihen von Fahrzeugsitzen angebracht werden. Diese Kopfstützenanordnungen in zweiten und dritten Reihen können die Sicht des Fahrers behindern. Zusätzlich müssen Kopfstützenanordnungen oft für die Anwendungen in verschiedenen Fahrzeugen verschieden designt werden. Die Kopfstützenanordnung 10, die hierin offenbart ist, kann an einer Vielzahl von Sitzlehnen angebracht werden und/oder aus dem Sichtfeld des Fahrers klappen.
  • In 1 ist die Kopfstützenanordnung 10 in einer aufrechten Position dargestellt, um den Kopf des Insassen zu stützen. In 2 ist die Kopfstützenanordnung 10 in einer geklappten Position dargestellt, so dass die Sicht des Fahrers nach hinten nicht eingeschränkt ist, wenn die Kopfstützenanordnung 10 nicht von einem weiteren Insassen benutzt wird. Wie in den 1-2 dargestellt, beinhaltet die Kopfstützenanordnung 10 eine Montageunteranordnung 12 und eine Kopfstütze 14. Die Kopfstütze 14 beinhaltet Hüllenabschnitte 16, 18. Die Montageunteranordnung 12 ist an der Kopfstütze 14 angebracht und ermöglicht eine Bewegung von der ersten geklappten Position zu der aufrechten Position und umgekehrt.
  • Die Montageunteranordnung 12 beinhaltet einen ersten Stützpfosten 20, einen zweiten Stützpfosten 22 und einen Querträger 24. Der erste Stützpfosten 20 und der zweite Stützpfosten 22 sind jeweils mit dem Querträger 24 verbunden. In einer Variante der vorliegenden Ausführungsform sind die Stützpfosten 20, 22 jeweils zylindrisch geformt. In einer weiteren Verbesserung ist einer oder sind beide Stützpfosten 20, 22 im Wesentlichen hohl oder beinhaltet bzw. beinhalten hohle Abschnitte. In einer weiteren Verbesserung sind die Stützpfosten 20, 22 geeignet, in Aufnahmen in einer Fahrzeugsitzlehne angebracht zu werden. Bei solchen Verbesserungen ist oft die Höhe der Kopfstütze 14 anpassbar. Auf ähnliche Weise ist in einer anderen Variante der vorliegenden Ausführungsform der Querträger 24 auch zylindrisch geformt. In einer weiteren Verbesserung ist der Querträger 24 im Wesentlichen hohl oder beinhaltet hohle Abschnitte. In anderen Varianten sind die Stützpfosten 20, 22 und der Querträger 24 im Wesentlichen massiv (d.h. nicht hohl), oder beinhalten massive Abschnitte. In noch weiteren Varianten sind der erste Stützpfosten 20 und der zweite Stützpfosten 22 gebogen (z.B. geknickt). In noch einer weiteren Ausführungsform beinhaltet die Montageunteranordnung 12 nur den Querträger 24, der an einer Stützlehne oder an dem Fahrzeug montiert ist, wie später mit Bezug auf die 8-9 erörtert wird.
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass in einigen Varianten die Kopfstützenanordnung 10 so gestaltet ist, dass sie zu der Vorderseite eines Fahrzeugs klappt, wie dargestellt in 2. In anderen Varianten ist die Kopfstützenanordnung 10 so gestaltet, dass sie zur Rückseite eines Fahrzeugs klappt. Da die Kopfstützenanordnung 10 mit minimalen Modifikationen zur Vorderseite eines Fahrzeugs oder zur Rückseite eines Fahrzeugs klappen kann, kann die Kopfstützenanordnung 10 in einer Vielzahl von Fahrzeugen eingebaut sein, die verschiedene Anforderungen an Kopfstützenanordnungen haben.
  • Wie dargestellt, kann die Kopfstütze 14 einen mechanischen Betätiger 26 haben, der sich jenseits einer ersten Hülle oder Schale 16 und einer zweiten Hülle oder Schale 18 erstreckt. In mindestens einer Ausgestaltung ist der mechanische Betätiger 26 bündig mit einer äußeren Oberfläche der Kopfstütze 14, die eine äußere Oberfläche der Polsterung und/oder der Verzierung sein kann. Der mechanische Betätiger 26 wird betätigt, um die Kopfstütze 14 von der aufrechten Position, die in 1 gezeigt ist, in die geklappte Position, die in 2 gezeigt ist, zu klappen, wie weiter unten erörtert wird. In mindestens einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet der mechanische Betätiger 26 eine Drucktaste 26, um es einem Insassen zu ermöglichen, auf diese zu drücken, um die Kopfstütze 14 zu klappen. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst der mechanische Betätiger einen Schiebeknopf, der einem Insassen ermöglicht, den Knopf zu schieben, um die Kopfstütze 14 zu klappen. Wie in den 1-2 dargestellt, kann die Drucktaste auf einer Querseite der Kopfstütze 14 angeordnet sein.
  • In 3-4 ist die Kopfstützenanordnung 10 dargestellt, wobei zu Anschauungszwecken die erste Hülle (Schale) 16 entfernt ist. Die Kopfstützenanordnung 10 ist in der aufrechten Position dargestellt. Aus der aufrechten Position kann sich die Kopfstütze 14 um die Drehachse R in einer ersten Richtung, die durch den Pfeil A1 angezeigt ist, und in einer zweiten Richtung, die durch den Pfeil A2 angezeigt ist, zu einer vorwärts gekippten Position oder einer rückwärts gekippten Position drehen. Ein nicht beschränkendes Beispiel der Drehung zwischen der aufrechten Position und der gekippten Position ist in den 1-2 dargestellt. Die Kopfstütze 14 kann sich zwischen jeder geeigneten Gebrauchs- und gekippten Position drehen.
  • Wie in 3 dargestellt, sichert ein fixiertes Sperrelement 28 eine Sperre 30, um die Kopfstütze 14 in der aufrechten Position zu halten. In einer Ausführungsform ist das fixierte Sperrelement 28 eine Sperrplatte. In einer weiteren Ausführungsform ist das fixierte Sperrelement 28 eine Auflagefläche, wie weiter unten erörtert wird. In einer weiteren Ausführungsform ist das fixierte Sperrelement 28 eine flache Oberfläche auf der Hülle 18, wie ebenfalls weiter unten erörtert wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das Sperrelement 28 an der Kopfstütze 14 fixiert, so dass das Sperrelement 28 sich nicht relativ zu der Hülle 18 dreht. Die Sperre 30 ist beweglich so auf den Querträger 24 montiert, dass sich die Sperre 30 seitlich an dem Querträger 24 verschieben kann, um die Sperre 30 außer Eingriff mit dem Sperrelement 28 zu bringen. Wenn die Sperre 30 von dem Sperrelement 28 losgelöst ist, wie in 4 dargestellt ist, kann sich die Kopfstütze 14 in einer ersten Richtung, die durch den Pfeil A1 angezeigt ist, und in einer zweiten Richtung, die durch den Pfeil A2 angezeigt ist, um die Drehachse R drehen. Da sich die Kopfstütze 14 in der ersten Richtung A1 oder der zweiten Richtung A2 drehen kann, kann die gleiche Kopfstütze 14 in verschiedenen Fahrzeugen, die in Vorwärtsrichtung klappbare Kopfstützen oder in Rückwärtsrichtung faltbare Kopfstützen benötigen, eingesetzt werden.
  • Die Kopfstützenanordnung 10 beinhaltet einen Betätiger 32, um die Sperre 30 aus dem Eingriff mit dem Sperrelement 28 heraus zu bewegen. Wie in 3 dargestellt ist, ist der Betätiger 32 in einer konstruktionsgemäßen Position. Der Betätiger 32 kann sich in einer ersten Richtung D1 um einen fixierten Punkt F in die betätigte Position drehen, wie in 4 dargestellt. In einer Ausführungsformsform kann der Betätiger 32 relativ zu der Sperren 30 vorgespannt sein, um den Kontakt dazwischen zu halten. In einer weiteren Ausführungsform ist der Betätiger 32 in einer Richtung, die gegensätzlich zu D1 ist, vorgespannt, so dass der Betätiger 32 in die konstruktionsgemäße Position zurückkehrt, wenn der Betätiger 32 in der betätigten Position ist. In mindestens einer Ausführungsform hat der Betätiger 32 einen fahnenförmigen Teil 34, um an die Sperre 30 anzustoßen. Der fahnenförmige Teil 34 kann gelenkig sein, so dass der fahnenförmige Teil 34 an die Sperre 30 anschlägt, während sich der Betätiger 32 dreht.
  • Wenn sich der Betätiger 32 um den fixierten Punkt F aus der konstruktionsgemäßen Position, die in 3 dargestellt ist, in die betätigte Position, die in 4 dargestellt ist, dreht, tritt der Betätiger 32 in Eingriff mit der Sperre 30 um die Sperre 30 seitlich in eine zweite Richtung D2 zu schieben, wie dargestellt in 4. Wenn die Sperre 30 seitlich in die zweite Richtung D2 bewegt wurde, ist die Sperre 30 von dem Sperrelement 28 losgelöst. Sobald die Sperre 30 von dem Sperrelement 28 losgelöst ist, kann sich die Kopfstütze 14 um die Drehachse R in einer ersten Richtung, die mit dem Pfeil A1 angezeigt ist, und in einer zweiten Richtung, die mit dem Pfeil A2 angezeigt ist, drehen.
  • Wie in den 3-4 dargestellt, hat die Kopfstützenanordnung 10 ein Vorspannelement 36, das auf dem Querträger 24 montiert ist, um die Kopfstütze 14 um die Drehachse R zu drehen, wenn die Sperre 30 von dem Sperrelement 28 losgelöst ist. Das Vorspannelement 36 ist dazu geeignet, an einem ersten Distalende mit einem rückwärtigen Gehäuse 18 der Kopfstütze 14 und an einem zweiten Distalende mit dem Querträger 24 verbunden zu werden, um die Kopfstütze 14 entweder in der durch den Pfeil A1 angezeigten ersten Richtung oder in der durch den Pfeil A2 angezeigten zweiten Richtung vorzuspannen. In einer Ausführungsform ist das Vorspannelement 36 eine Druckfeder. In einer weiteren Ausführungsform ist das Vorspannelement 36 eine Drehfeder. Selbstverständlich ist jedes geeignete Vorspannelement 36 im Umfang der offengelegten Ausführungsformen angedacht.
  • Die Kopfstützenanordnung 10 kann eine oder mehrere zwischen der Kopfstütze 14 und dem Querträger 24 montierte Buchsen beinhalten. Der Querträger 24 kann einen Abschnitt haben, der durch die eine Buchse oder die mehreren Buchsen 38 läuft und dadurch eine Rotation der einen Buchse oder der mehreren Buchsen 38 um den Querträger 24 ermöglicht. Die Buchsen 38 können an der hinteren Hülle 18 und/oder der vorderen Hülle 16 angebracht sein. In einigen Varianten sind die Buchsen 38 geteilte Buchsen. In mindestens einer Ausführungsform sind die Buchsen 38 ölimprägnierte Buchsen. Selbstverständlich können jegliche geeigneten Buchsen 38 und jegliche geeignete Anzahl von Buchsen 38 benutzt werden.
  • In zumindest einer Ausführungsform, die in den 3-4 dargestellt ist, wird der Betätiger 32 mit einem Kabel 40 von der konstruktionsgemäßen Position zu der betätigten Position gedreht. Das Kabel 40 wird in einer Richtung D3 bewegt, um den Betätiger 32 zu drehen. In einer Ausführungsform wird das Kabel 40 mit einer Schlaufe bewegt. Ein Benutzer kann die Schlaufe entlang der Richtung D3 ziehen, was das Kabel 40 bewegt und den Betätiger 32 dreht. In einer anderen Ausführungsform wird das Kabel 40 durch einen Schalter oder Knopf bewegt, der an einem Fahrzeugsitz angebracht ist. In wenigstens einer Ausführungsform ist das Kabel 40 innerhalb der Montageunteranordnung 12 angebracht und läuft durch eines oder mehrere der folgenden Teile: erster Stützpfosten 20, zweiter Stützpfosten 22 und Querträger 24. Selbstverständlich ist jegliche geeignete Art das Kabel 40 zu bewegen innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Kopfstützenanordnung 10 dargestellt, bei der die erste Hülle 16 zu Anschauungszwecken entfernt ist. Die Sperre 30 kann einen in ihr ausgeformten Freigabeschlitz 42 aufweisen, um mit einem an dem Querträger 24 angebrachten Pin 44 zusammenzuwirken. Der Freigabeschlitz 42 kann etwa L-förmig sein, so dass bei einer Bewegung der Sperre 30 entlang des Querträgers 24 der Freigabeschlitz 42 in der Richtung, die mit D2 angezeigt ist, über den Pin 44 rutscht, wenn die Sperre 30 von dem Betätiger 32 in die Richtung D2 bewegt wird. Wenn die Sperre 30 von dem Sperrelement 28 losgelöst ist, ermöglicht es der Freigabeschlitz 42 der Kopfstütze 14, sich um die Drehachse R in der ersten Richtung, die durch den Pfeil A1 angezeigt ist, zu drehen, während der Pin 44 der etwa L-förmigen Ausführungsform des Freigabeschlitzes 42 folgt. In zumindest einer Ausführungsform ist das Vorspannelement 46 an der Kopfstütze 14 und der Sperre 30 montiert, um die Sperre 30 in der Richtung A1 vorzuspannen. Wenn der Betätiger 32 die Sperre 30 in die Richtung D2 bewegt, streicht der Freigabeschlitz 42 in der ersten Richtung D2 über den Pin 44. Da der Freigabeschlitz 42 etwa L-förmig ist, streicht dann der Freigabeschlitz 42 in der zweiten Richtung A1 über den Pin 44, während sich die Kopfstütze 14 in der zweiten Richtung A1 um die Drehachse R dreht. Selbstverständlich können die Bewegungsrichtungen der Sperre 30 und der Kopfstütze 14 relativ zu dem Querträger 24 im Umfang der offenbarten Ausführungsformen umgekehrt oder verändert werden.
  • Ein Dämpfermechanismus 48 kann in der Kopfstütze 14 montiert sein, um die Bewegung der Kopfstütze 14 zu dämpfen, wenn sie sich von der aufrechten Position in die geklappte Position dreht, wodurch es ermöglicht wird, dass eine solche Bewegung weicher abläuft. Wie dargestellt kann das Vorspannelement 46 mit dem Dämpfermechanismus 48 verbunden sein. Der Dämpfermechanismus 48 kann ein Zahnradgetriebe, das an dem Querträger 24 angebracht sein kann, und einen Dämpfer, der an der Kopfstütze 14 angebracht sein kann, beinhalten. Verschiedene Dämpfermechanismen 48 können vorgesehen sein, die jeweils verschiedene Dämpfcharakteristiken haben, um sich an verschiedene Kopfstützenanordnungen 14 anzupassen.
  • In 6 ist noch eine weitere Ausführungsform der Kopfstützenanordnung 10 dargestellt, wobei die erste Hülle (Schale) 16 zu Anschauungszwecken entfernt ist. Die Kopfstützenanordnung 10 ist mit verschiedenen Mechanismen zur Auslösung einer Bewegung des Betätigers 32 zur Bewegung der Sperre 30 aus einer Eingriffsposition in eine losgelöste Position gezeigt. In einer Ausführungsform bewegt sich eine Betätigungsstange 50 in eine Richtung D4 , um eine Drehung des Betätigers 32 in die Richtung D1 auszulösen, was wiederum die Sperre 30 in die Richtung D2 bewegt. Wie dargestellt, können der Betätiger 32 und die Betätigungsstange 50 mittels eines Ankers 52 miteinander verbunden sein, so dass eine Bewegung der Betätigungsstange 50 in die Richtung D4 entsprechend den Anker 52 bewegt, um den Betätiger 32 zu drehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der in den 1-2 dargestellte, mechanische Betätiger 26 ausgebildet, um eine Bewegung des Betätigers 32 auszulösen. Der mechanische Betätiger 26 kann an jeder Seite der Kopfstützenanordnung 10 angebracht sein. In zumindest einer, in 6 dargestellten nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der erste mechanische Auslöser ein Druckschaltbetätiger 26. Der Druckschaltbetätiger 26 hat einen Druckschalter 54, der außen am Gehäuse 18 angebracht sein kann. Der Druckschalter 54 kann von einem Benutzer in einer Richtung D5 gedrückt werden. Der Druckschalter 54 ist mit einem Verschiebeelement 56 verbunden, das dafür vorgesehen ist, sich zu verschieben, wenn es von dem Druckschalter 56 bewegt wird. Das Verschiebeelement 56 bewegt sich in der Richtung D5 , um den Betätiger 32 zu bewegen, um die Sperre 30 zu drehen. In wenigstens einer Ausführungsform wird der mechanische Betätiger 26 zusammen mit dem zweiten mechanischen Betätiger 58 benutzt, so dass der Benutzer die klappbare Kopfstützenanordnung 10 mit dem ersten mechanischen Betätiger 32 oder dem zweiten mechanischen Betätiger 58 mechanisch betätigen könnte.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann der Betätiger 32 mit einem Motor 60 gedreht werden. Wenn er aktiviert ist, bewegt der Motor 60 einen Anker 62 in die Richtung D5 , um den Betätiger 32 in die Richtung D1 zu drehen und somit die Sperre 30 außer Eingriff mit dem Sperrelement 28 zu bewegen. In einer Ausführungsform aktiviert ein Benutzer den Motor 60 mittels eines Kontrollsignals, das mittels einer Verdrahtung 64 zum Motor 60 gebracht wird. In mindestens einer Verbesserung wird ein kabelloser Empfänger zur Erzeugung dieses Kontrollsignals benutzt.
  • In mindestens einer Ausführungsform ist die Verdrahtung 64 innerhalb der hohlen Stütze 22 angeordnet, was/welche einen sauberen Austrittspunkt ohne Kurven und ohne die Verdrahtung und/oder das Kabel einzuklemmen und/oder gegen scharfe Kanten abzuschaben, bereitstellt. Jede geeignete Verdrahtung 64 kann in der hohlen Stütze 22 vorgesehen sein.
  • In 7 ist noch eine weitere Ausführungsform der Kopfstützenanordnung 10 dargestellt, wobei die erste Hülle 16 zu Anschauungszwecken entfernt ist. Wie dargestellt, ist das fixierte Sperrelement 28 ein Pin. Der Pin 28 ist auf dem Querträger 24 montiert, so dass der Pin 28 sich nicht relativ zu dem Querträger 24 bewegt. In mindestens einer Ausführungsform ist der Pin 28 in zwei in dem Querträger 24 ausgeformte, extrudierte Öffnungen eingepresst. Selbstverständlich ist jeder geeignete Pin 28 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • Wie dargestellt ist, hält der Pin 28 Kontakt mit der Sperre 30, um die Kopfstütze 14 in aufrechter Position zu sperren. Die Sperre 30 ist beweglich auf dem Querträger 24 montiert und kann einen darin ausgeformten Schlitz 42 zur Aufnahme des Pins 28 aufweisen. Eine Bewegung der Sperre 30 in der Richtung D2 löst den Schlitz 42 der Sperre 30 vom Pin 28, so dass sich die Kopfstütze 14 um die Drehachse R entweder in der ersten Richtung, die mit dem Pfeil A1 angezeigt ist, oder in der zweiten Richtung, die mit dem Pfeil A2 angezeigt ist, in die geklappte Position bewegen kann. Die erste Richtung, die mit dem Pfeil A1 angezeigt ist, kann entweder in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs oder in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs sein und die zweite Richtung wäre entsprechend in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs oder in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs. Wie dargestellt, kann der Schlitz 42 ein offenes Ende aufweisen, um eine Rotation der Sperre 30 zu ermöglichen, wenn der Schlitz 42 vom Pin 28 losgelöst ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat die Kopfstützenanordnung 10 ein Vorspannelement 36, das an dem Querträger 24 montiert ist, um die Kopfstütze 14 um die Drehachse R zu drehen, wenn die Sperre 30 vom Kontakt mit dem Pin 28 wegbewegt ist. Das Vorspannelement 36 ist dazu geeignet, mit einem hinteren Gehäuse 18 der Kopfstütze 14 an einem ersten Distalende und mit dem Pin 28 an einem zweiten Distalende verbunden zu werden, um die Kopfstütze 14 entweder in die erste Richtung, die mit dem Pfeil A1 angezeigt ist, oder in die zweite Richtung, die mit dem Pfeil A2 angezeigt ist, vorzuspannen. In einer weiteren Ausführungsform ist das Vorspannelement 36 an einem ersten Distalende mit dem hinteren Gehäuse 18 und an einem zweiten Distalende mit dem Querträger 24 verbunden. In mindestens einer Ausführungsform ist das Vorspannelement 36 eine Druckfeder. In einer weiteren Ausführungsform ist das Vorspannelement 36 eine Drehfeder. Selbstverständlich ist jedes geeignete Vorspannelement 36 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • In mindestens einer Ausführungsform wird die Sperre 30 von einem Verbindungselement 66 bewegt, welches mit einem passenden Betätiger verbunden werden kann. In einer Ausführungsform ist das Verbindungselement 66 mit einem Kabel verbunden, um das Verbindungselement 66 zu bewegen. Selbstverständlich ist jeder geeignete Betätiger für das Verbindungselement 66 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht. Das Verbindungselement 66 steht in Eingriff mit der Sperre 30, um die Sperre 30 seitlich in die Richtung D2 zu schieben. Das Verbindungselement 66 wird in einer geeigneten Richtung verschoben, um eine Bewegung der Sperre 30 auszulösen. In mindestens einer Ausführungsform kann das Verbindungselement 66 von dem Betätiger bewegt werden, so dass ein Teil des Verbindungselementes 66 in eine Richtung gedreht wird, die durch einen in die Richtung D6 zeigenden Pfeil angezeigt ist, so dass sich die Arme 68 in die Richtung D2 bewegen und folglich die Sperre 30 bewegen. Wenn die Sperre 30 in die Richtung D2 bewegt wird, löst sich der Schlitz 42 der Sperre 30 von dem Pin 28, so dass sich die Kopfstütze 14 von der gezeigten, aufrechten Position in die geklappte Position bewegt.
  • Die Sperre 30 kann ein erstes Element 70 und ein zweites Element 72 haben, die zusammen die Sperre 30 bilden. In zumindest einer Ausführungsform sind das erste Element 70 und das zweite Element 72 identisch, so dass das erste Element 70 und das zweite Element 72 kosteneffektiv geformt und an dem Querträger 24 montiert werden können. Das erste Element 70 und das zweite Element 72 können in einer bekannten Weise an dem Querträger 24 eingerastet werden. Selbstverständlich ist jede geeignete Sperre 30 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • In 8-9 ist ein Fahrzeugsitz dargestellt, auf den im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 110 Bezug genommen wird und der in einem Fahrzeug benutzt werden kann. Eine Sitzlehne 112 ist relativ zu dem Sitzunterteil gesichert, um einen Rücken eines Insassen gegen die Sitzlehne 112 zu stützen. In zumindest einer Ausführungsform erstreckt sich die Sitzlehne 112 über eine zweite Sitzreihe eines Fahrzeugs, um mehrere Insassen zu stützen. In mindestens einer Ausführungsform dreht sich die Sitzlehne 112 relativ zu dem Sitzunterteil.
  • In den dargestellten Ausführungsformen beinhaltet der Fahrzeugsitz 110 eine klappbare Kopfstützenanordnung 114. Die klappbare Kopfstützenanordnung 114, die hierin offenbart ist, kann in einer Vielzahl von Sitzlehnen 112 eingebaut werden und/oder aus dem Sichtfeld des Fahrers geklappt werden und ein Ineinandergreifen der Fahrzeugkopfstützenanordnung 114 und einem Cabriodach zu verringern. Die klappbare Kopfstützenanordnung 114 kann verschiedene Zusätze erhalten, so dass sie in verschiedenen Fahrzeugen benutzt werden kann, während die Grund-Anordnung gleich bleibt.
  • Wie in den 8-10 dargestellt, hat die klappbare Kopfstützenanordnung 114 eine Kopfstütze 116 in einer Gebrauchsposition. Die Kopfstütze 116 kann um eine Drehachse R in einer ersten Richtung, die mit dem Pfeil A1 angezeigt ist, oder in einer zweiten Richtung, die mit dem Pfeil A2 angezeigt ist, klappen. Selbstverständlich ist jede geeignete Drehachse innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht. Wie in 11 dargestellt, ist die Kopfstütze 116 in einer geklappten Position. In der geklappten Position hat sich die Kopfstütze 116 um die Achse R in der Richtung, die mit dem Pfeil A1 angezeigt ist, gedreht, so dass die Kopfstütze 116 verstaut ist. Die klappbare Kopfstütze 116 kann durch Bewegung in die Richtung, die mit dem Pfeil A2 angezeigt ist, in die Gebrauchsposition zurückkehren.
  • In einer Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist, ist die Rotationsachse R unterhalb einer oberen Oberfläche 117 der Sitzlehne 12. Dadurch, dass die Drehachse R unterhalb der oberen Oberfläche 117 angeordnet ist, wird ein kompakter Fahrzeugsitz 110 geschaffen, wenn die Kopfstützenanordnung 114 geklappt ist. Da sich die Kopfstütze 116 nicht jenseits der oberen Oberfläche 117 der Sitzlehne 112 erstreckt, wird die Sicht über den Fahrzeugsitz 110 im Vergleich zum Stand der Technik verbessert.
  • In zumindest einer Ausführungsform, die in den 10-11 dargestellt ist, sind zwischen der Gebrauchsposition und der geklappten Position etwa 180°. In einer weiteren Ausführungsform dreht sich die Kopfstütze 116 mindestens 90° zwischen der Gebrauchsposition und der geklappten Position. In noch einer weiteren Ausführungsform dreht sich die Kopfstütze 116 mindestens 60° zwischen der Gebrauchsposition und der geklappten Position. Selbstverständlich kann die klappbare Kopfstützenanordnung 114 jeden beliebigen Bewegungsbereich zwischen der Gebrauchsposition und der geklappten Position aufweisen.
  • Wie in den 8-9 dargestellt, ist die klappbare Kopfstützenanordnung 114 von der Sitzlehne 112 gestützt. Die Kopfstützenanordnung 114 kann separat an der Sitzlehne 112 montiert sein oder kann in die Sitzlehne 112 in jeglicher geeigneten Art integriert sein, die es erlaubt, die Kopfstützenanordnung 114 zwischen zumindest der Gebrauchsposition und der geklappten Position zu klappen. In wenigstens einer Ausführungsform ist die Kopfstützenanordnung 110 für eine zweite Sitzreihe des Fahrzeuginneren an einer hinteren Ablagefläche statt an der Sitzlehne 112 montiert. In einer weiteren Ausführungsform ist die Kopfstützenanordnung 110 an einem Rahmen des Fahrzeugs anstatt an der Sitzlehne 112 montiert. Die Kopfstützenanordnung 114 muss nicht direkt an der Sitzlehne 112 montiert sein und kann indirekt an der Sitzlehne 112 in einer geeigneten Art und Weise, beispielsweise mittels eines zusätzlichen Rahmens oder einer zusätzlichen Stütze, montiert sein. Jede geeignete klappbare Montageanordnung für die Kopfstützenanordnung 110 ist innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Kopfstütze 116 durch einen seitlichen Stützpfosten 118 gestützt. Obwohl zu Anschauungszwecken die Kopfstütze 116 ohne Polsterung und/oder Verzierungen dargestellt ist, können an der Kopfstütze 116 Polsterungen und/oder Verzierungen 119 montiert sein. Jede geeignete Polsterung und/oder Verzierung 119 kann verwendet werden. In der dargestellten Ausführungsform wird die Kopfstütze 116 aus einem ersten Gehäuse 120 und einem zweiten Gehäuse 122 geformt. Obwohl ein erstes Gehäuse 120 und ein zweites Gehäuse 122 dargestellt sind, ist jede geeignete Anzahl von Gehäusen 120, 122 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • Die Kopfstütze 116 ist auf dem seitlichen Stützpfosten 118 montiert. Der seitliche Stützpfosten 118 ist an der Sitzlehne 112 montiert. Obwohl der seitliche Stützpfosten 118, wie dargestellt, an der Sitzlehne 112 montiert ist, ist jede geeignete Montageoberfläche für den seitlichen Stützpfosten 118 angedacht. In einer Ausführungsform ist der seitliche Stützpfosten 118 an einer hinter der Sitzlehne 112 angebrachten Ablagefläche des Fahrzeugs montiert. In einer anderen Ausführungsform ist der seitliche Stützpfosten 118 an einem Fahrzeugrahmen montiert. Der seitliche Stützpfosten 118 kann aus einem einzigen Metallrohr oder -stab konstruiert sein. In mindestens einer Ausführungsform ist der seitliche Stützpfosten 118 hohl, um Verdrahtung und/oder Kabel darin aufzunehmen, wie weiter unten erörtert wird.
  • Der seitliche Stützpfosten 118 hat Endstücke 123. In der in 9 dargestellten Ausführungsform enden die Endstücke 123 innerhalb der Sitzlehne 112. Wie weiter unten erörtert, kann eine Verdrahtung und/oder ein Kabel innerhalb eines hohlen seitlichen Stützpfostens 118 angebracht sein, was ein Drehen der Verdrahtung und/oder des Kabels und einen sauberen Austrittspunkt ohne Kurven und ohne Einklemmen und/oder Reiben der Verdrahtung und/oder des Kabels gegen scharfe Kanten ermöglicht. Zusätzlich kann der seitliche Stützpfosten 118 jede geeignete Länge aufweisen und muss sich nicht jenseits der Kopfstütze 116 erstrecken, wie dargestellt. Des Weiteren kann der seitliche Stützpfosten 118 an Stützelementen angebracht sein, um die Kopfstütze 116 innerhalb des Fahrzeugs zu montieren. Selbstverständlich ist jeder geeignete seitliche Stützpfosten 118 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • Wie in den 8-9 dargestellt, ist der seitliche Stützpfosten 118 an der Sitzlehne 112 mit einem Paar von Bügelelementen 124 und Befestigungselementen 126, die durch die Bügelelemente 124 hindurch angebracht sind, montiert. In wenigstens einer Ausführungsform ist der seitliche Stützpfosten 118 kreisförmig an die Bügelelemente 124 genietet, um es dem seitlichen Stützpfosten 118 zu ermöglichen, sich um die Drehachse R zu drehen. Selbstverständlich kann der seitliche Stützpfosten 118 in jeder geeigneten Weise drehbar an den Bügelelementen 123 montiert sein. Das Bügelelement 124 kann benutzt werden, um die Kopfstützenanordnung 114 in jedem Winkel innerhalb des Fahrzeugs anzubringen. In einer Ausführungsform, die in 8 dargestellt ist, sind die Bügelelemente 124 im Wesentlichen aufrecht, um den seitlichen Stützpfosten 118 an der Sitzlehne 112 zu montieren. In einer weiteren Ausführungsform, die in 8 dargestellt ist, sind die Bügelelemente 124 etwa 90° von der im Wesentlichen aufrechten Position, die in 8 dargestellt ist. Selbstverständlich ist jede geeignete Orientierung der Bügelelemente 124 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • Wie in 8 dargestellt, sind Befestigungselemente 126 durch die Bügelelemente 124 vorgesehen, um den seitlichen Stützpfosten 118 gegen die Sitzlehne 112 zu sichern. Obwohl ein Paar von Befestigungselementen 126 jedes Bügelelement 124 an der Sitzlehne 112 sichert, ist jede geeignete Menge von Befestigungselementen 126 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht. Des Weiteren können Befestigungselemente 126 komplett eliminiert werden und ein Kleber oder eine andere Art von Verbindung benutzt werden.
  • Die Kopfstützenanordnung 114 kann einen ersten mechanischen Betätiger 128 beinhalten, der sich jenseits des ersten Gehäuses 120 und des zweiten Gehäuses 122 erstreckt. In mindestens einer Ausführungsform ist der erste mechanische Betätiger 128 bündig mit einer äußeren Oberfläche der Kopfstütze 116, die eine äußere Oberfläche der Polsterung und/oder Verzierung 119 sein kann. Der erste mechanische Betätiger 128 wird betätigt, um die Kopfstütze 116 um die Drehachse R zu drehen, wie weiter unten erörtert. In einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet der erste mechanische Betätiger 128 eine Drucktaste, die es einem Insassen ermöglicht, darauf zu drücken, um die Kopfstütze 116 zu klappen.
  • In 12-13 sind mindestens zwei Ausführungsformen der Kopfstützenanordnung 114 dargestellt, wobei das vordere Gehäuse 120 zu Anschauungszwecken entfernt ist. Die Kopfstützenanordnung 114 ist in der Gebrauchsposition dargestellt. Aus der Gebrauchsposition heraus kann sich die Kopfstütze 116 um die Drehachse R in der ersten Richtung, die mit dem Pfeil A1 angezeigt ist, und in der zweiten Richtung, die mit dem Pfeil A2 angezeigt ist, in die geklappte Position drehen. Ein nicht beschränkendes Beispiel der Rotation zwischen der Gebrauchsposition und der geklappten Position ist in den 10-11 dargestellt. Die Kopfstütze 116 kann sich zwischen jeder geeigneten Gebrauchsposition und geklappten Position drehen.
  • Wie in den 12-13 dargestellt, wird eine drehende Bewegung der Sperrplatte 130 entlang Richtung D10 benutzt, um eine Sperre 132 in und außer Eingriff mit der Sperrplatte 130 zu bringen. Wenn die Sperrplatte 130 die dargestellte Position einnimmt, greift die Sperrplatte 130 in einen Schlitz 134 der Sperre 132 ein, wodurch eine Bewegung (d.h. eine Drehung), der Kopfstützenanordnung 114 zu dem seitlichen Stützpfosten 118 verhindert wird. Wenn die Sperrplatte 130 entlang der Richtung D10 rotiert wurde, wird die Sperrplatte 130 gelöst, da die Sperrplatte 130 nicht körperlich in den Schlitz 134 der Sperre 132 eingreift, da die Sperre 132 an der Sperrplatte 130 vorbeifahren könnte. Wenn die Sperrplatte 130 und die Sperre 132 nicht körperlich ineinander greifen, ist die Kopfstützenanordnung 114 um eine Drehachse R in der ersten Richtung, die durch den Pfeil A1 angezeigt ist, und in der zweiten Richtung, die durch den Pfeil A2 angezeigt ist, in die geklappte Position drehbar.
  • In einer Ausführungsform ist ein Sperrplattenvorspannelement 136 angebracht, um die Sperrplatte 130 zurück in Eingriff mit der Sperre 132 zu bewegen. In einer Ausführungsform ist das Sperrplattenvorspannelement 136 eine Feder. Die Sperrplatte 130 kann automatisch in Eingriff mit der Sperre 132 zurückkehren, wenn der Schlitz 134 und die Sperrplatte 130 fluchten.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat die Kopfstützenanordnung 114 ein Vorspannelement 138, das an dem seitlichen Stützpfosten 118 angebracht ist, um die Kopfstütze 116 zwischen der Gebrauchsposition und der geklappten Position zu drehen, wenn die Sperrplatte 130 von der Sperre 132 losgelöst ist. Das Vorspannelement 138 ist dazu geeignet, mit einem hinteren Gehäuse 122 der Kopfstütze 116 an einem ersten Distalende und mit der Sperre 132 an einem zweiten Distalende verbunden zu werden, um die Kopfstütze 116 entweder in die erste Richtung, die durch den Pfeil A1 angezeigt ist, oder in die zweite Richtung, die durch den Pfeil A2 angezeigt ist, vorzuspannen. In einer Ausführungsform ist das Vorspannelement 138 eine Druckfeder. In einer weiteren Ausführungsform ist das Vorspannelement 138 eine Drehfeder. Selbstverständlich ist jedes geeignete Vorspannelement 138 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • Ein Dämpfmechanismus 140 kann in der Kopfstütze 116 montiert sein. Der Dämpfmechanismus 140 kann ein Zahnradgetriebe 142, das an dem seitlichen Stützpfosten 118 angebracht sein kann, und einen Dämpfer 144, der an der Kopfstütze 114 angebracht sein kann, beinhalten. Der Dämpfmechanismus 140 dämpft die Bewegung der Kopfstützenanordnung 114, wenn sie sich von der Gebrauchsposition in die geklappte Position dreht, was ein weiches Ablaufen dieser Bewegung ermöglicht. Verschiedene Dämpfmechanismen 140 können angebracht sein, mit verschiedenen Dämpfungscharakteristiken, um sich an verschiedene Kopfstützenanordnungen 114 anzupassen.
  • In mindestens einer Ausführungsform ist der Dämpfmechanismus 140 an dem hinteren Gehäuse 122 montiert und das Vorspannelement 138 ist an einem ersten Distalende des Vorspannelementes 138 an dem Dämpfmechanismus 140 montiert. Der Dämpfmechanismus 140 verbindet das Vorspannelement 138 mit dem hinteren Gehäuse 122. Der Dämpfmechanismus 140 kann die Kraft dämpfen, die das Vorspannelement 138 auf die Kopfstützenanordnung 114 ausübt, um eine weiche Bewegung zu schaffen, während sich die Kopfstützenanordnung 114 dreht.
  • Die Kopfstützenanordnung 110 kann eine oder mehrere Buchsen 146, die zwischen der Kopfstütze 116 und dem seitlichen Stützpfosten 118 montiert ist bzw. sind, beinhalten. Der seitliche Stützpfosten 118 kann einen Abschnitt haben, der innerhalb einer Buchse oder mehrerer Buchsen 146 liegt, wodurch eine Drehung der einen Buchse oder der mehreren Buchsen 146 um den seitlichen Stützpfosten 118 ermöglicht wird. Die Buchsen 146 können wie gezeigt an dem hinteren Gehäuse 122 und/oder dem vorderen Gehäuse 120 angebracht sein. In einigen Varianten sind Buchsen 146 geteilte Buchsen. In mindestens einer Ausführungsform sind die Buchsen 146 ölimprägnierte Buchsen. Selbstverständlich können jegliche geeignete Buchsen 146 und jede geeignete Menge von Buchsen 146 benutzt werden.
  • Wie dargestellt, kann die Kopfstützenanordnung 110 Kontrollelemente beinhalten, die als Klemm-Auflager 147 (chuck clips) bezeichnet werden und die, wenn sie montiert sind, unter Druck zwischen dem seitlichen Stützpfosten 118 und dem hinteren Gehäuse 122 stehen. Die Klemm-Auflager 147 drücken gegen den seitlichen Stützpfosten 118, um Vibrationen zu reduzieren und dadurch Summen, Quietschen und Klappern zu minimieren. Wie dargestellt, können die Klemm-Auflager 147 in der Nähe der Buchsen 146 angeordnet sein, um Summen, Quietschen und Klappern zu minimieren, wenn sich die Buchsen 146 um den seitlichen Stützpfosten 118 drehen. In einer Ausführungsform sind die Klemm-Auflager 147 aus einem Federstahlmaterial gefertigt. Selbstverständlich sind jegliche geeignete Klemm-Auflager 147 im Umfang der offenbarten Ausführungsformen angedacht.
  • Die Sperrplatte 130 kann mit jeder Anzahl von Mechanismen in der Richtung D10 gedreht werden. Wie in 12 dargestellt, kann die Kopfstützenanordnung 114 mittels mechanischer Betätigung geklappt werden. Die Kopfstützenanordnung 114 beinhaltet ein Kabel 148, das mit der Sperrplatte 130 so verbunden ist, dass ein zweiter mechanischer Betätiger 150 das Kabel 148 bewegt, um die Sperrplatte 130 zu drehen. In einer Ausführungsform ist der zweite mechanische Betätiger 150 eine Schlaufe. Ein Benutzer kann die Schlaufe 150 entlang der Richtung D20 ziehen, wodurch das Kabel 148 bewegt und die Sperrplatte 130 gedreht wird. In einer anderen Ausführungsform ist der zweite mechanische Betätiger 150 ein Schalter. Selbstverständlich ist jeder geeignete mechanische Betätiger 150 innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung angedacht. Der erste mechanische Betätiger 128, der weiter unten erörtert ist, kann in Kombination mit jedem geeigneten zweiten mechanischen Betätiger 150 benutzt werden.
  • In 13 ist die Sperrplatte 130 in Verbindung mit dem ersten mechanischen Betätiger 128 dargestellt. In der dargestellten nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der mechanische Betätiger ein Druckschaltbetätiger 128. Der Druckschaltbetätiger 128 hat einen Druckschalter 152, der außen am Gehäuse 122 angebracht sein kann. Der Druckschalter 152 kann von einem Benutzer in die Richtung D30 gedrückt werden. Der Druckschalter 152 ist verbunden mit einem Verschiebeelement 154, das dafür ausgelegt ist, sich zu verschieben, wenn es von dem Druckschalter 152 bewegt wird. Das Verschiebeelement 154 bewegt sich in der Richtung D30 , um ein sich drehendes Element 156 zu bewegen, so dass sich dieses dreht und in einer Richtung D40 auf die Sperrplatte 130 drückt, was dazu führt, dass sich die Sperrplatte 130 in der Richtung D10 dreht und die Sperrplatte 130 von der Sperre 132 loslöst, so dass das Vorspannelement 138 die Kopfstützenanordnung 114 um die Drehachse R bewegt. In mindestens einer Ausführungsform wird der erste mechanische Betätiger 128 mit dem zweiten mechanischen Betätiger 150 benutzt, so dass der Benutzer die klappbare Kopfstützenanordnung 114 mit dem ersten mechanischen Betätiger 128 oder dem zweiten mechanischen Betätiger 150 mechanisch betätigen könnte.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann die Sperrplatte 130 mit einem Motor 158 gedreht werden. Wenn er aktiviert ist, bewegt der Motor 158 einen Anker 160 in eine Richtung D40 , um die Sperrplatte 130 in die Richtung D10 zu drehen, wodurch die Sperrplatte 130 außer Eingriff mit dem Schlitz 134 der Sperre 132 bewegt wird. In einer Ausführungsform aktiviert ein Nutzer den Motor 158 mittels eines Kontrollsignals, das mittels Verdrahtung 162 zu dem Motor gebracht wird. In mindestens einer Verbesserung wird ein kabelloser Empfänger dazu benutzt, dieses Kontrollsignal zu erzeugen.
  • Die Verdrahtung 162 ist im Inneren des hohlen, seitlichen Stützpfostens 118 angebracht, wodurch ein sauberer Austrittspunkt ohne Kurven und ohne Einklemmen und/oder Reiben der Verdrahtung und/oder des Kabels gegen scharfe Kanten zur Verfügung gestellt wird. In einer anderen Ausführungsform ist die Verdrahtung 162 zur mechanischen Betätigung per Kabel mit der Sperrplatte 130 verbunden. Selbstverständlich kann jede geeignete Verdrahtung und/oder jedes geeignete Kabel 162 im Inneren des hohlen seitlichen Stützpfostens 118 angebracht sein.
  • In 14 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Kopfstützenanordnung 200 in einer aufrechten Position dargestellt, um den Kopf eines Insassen zu stützen. Die Kopfstützenanordnung 200 kann auf einer Montageunteranordnung 212 so montiert sein, dass die Montageunteranordnung 212 eine Bewegung D50 von der gekippten Position in die aufrechte Position und umgekehrt ermöglicht. Die Kopfstütze 214 beinhaltet ein Gehäuse 216, das eine äußere Oberfläche des Kopfstütze 214 definieren kann und Polsterung und Verzierungsmaterial beinhalten kann.
  • In der aufrechten Position kann die Kopfstütze 214 den Kopf eines Insassen entlang einer vorderen Kontaktoberfläche 220, die im Allgemeinen in die Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs, in dem der Insasse nach vorne schaut, zeigt, unterstützen und kontaktieren. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass die Kopfstütze 214 in Richtung der Vorderseite des Fahrzeuges geklappt werden kann, oder in anderen Varianten in Richtung der Rückseite des Fahrzeuges geklappt werden kann. Wie dargestellt, kann die Kopfstütze 214 einen mechanischen Betätiger 226 haben, der sich jenseits des Gehäuses 216 erstreckt und an der äußeren Oberfläche der Kopfstütze 214 montiert ist. In mindestens einer Ausführungsform ist der mechanische Betätiger 226 bündig mit einer äußeren Oberfläche der Kopfstütze 214, die eine äußere Oberfläche der Polsterung und/oder der Verzierung sein kann.
  • Der mechanische Betätiger 226 ist ein Schiebeknopfbetätiger 226. Der Schiebeknopfbetätiger 226 kann von einem Insassen in eine Richtung D60 betätigt oder geschoben werden, um die Kopfstütze 214 zu klappen. Der Schiebeknopf 226 ist an einer rückwärtigen Oberfläche 222 der Kopfstütze positioniert. Durch Anbringen des Schiebeknopfes 226 entlang der rückwärtigen Oberfläche 222 der Kopfstütze 214 kann der mechanische Betätiger 226 in derselben Position auf der Kopfstütze 214 angeordnet sein, gleichgültig ob die Kopfstütze 214 auf der Fahrerseite oder der Beifahrerseite des Fahrzeuges benutzt wird. Wenn z.B. der mechanische Betätiger 226 entlang der Querseiten der Kopfstütze angeordnet ist, falls der Betätiger entlang der Außenseite an der Fahrerseite angebracht ist, wird der Betätiger an der Innenseite angebracht sein, wenn die Kopfstütze an der Beifahrerseite des Fahrzeuges positioniert ist. Wenn umgekehrt die gleiche Stelle für den Betätiger 226 gewünscht ist, können einzelne Kopfstützendesigns für die Fahrerstützenkopfseite und die Beifahrerseitenkopfstützen notwendig sein. Unabhängig davon, wo der Schiebeknopf 226 entlang der äußeren Oberfläche einer Kopfstütze 214 angeordnet ist, kann der Schiebeknopf 226 kompakter sein als Betätiger vom Druckschaltertyp.
  • In 15 ist die Kopfstütze 214 dargestellt, wobei ein Teil des Gehäuses 216 entfernt ist, um das Innere der Kopfstütze 214 darzustellen. Die Kopfstütze 214 ist in der aufrechten Position dargestellt. Aus der aufrechten Position kann sich die Kopfstütze 214 um die Achse R in die geklappte Position drehen. Die Stützunteranordnung 212 beinhaltet einen Querträger 224. Als solches kann die Achse R entlang der Querachse des Querträgers 224 sein, so dass sich die Kopfstütze 214 um den Querträger 224 dreht.
  • Die Kopfstütze 214 kann mittels eines Sperrelementes 228, welches eine Sperre 230 hält, in der aufrechten Position gehalten sein. Wie dargestellt, kann die Sperre 230 eine Schiebesperre 230 sein, die auf dem Querträger 224 verschieblich montiert ist. Das Sperrelement 228 kann ein Pin 228 sein, der so auf dem Querträger 224 montiert ist, so dass sich der Pin 228 nicht relativ zu dem Querträger 224 bewegt. Der Pin 228 kann Kontakt mit einem Schlitz oder einem Vorsprung 234, der oder die in der Sperre 230 ausgeformt ist, halten. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Vorspannelement 236, das als Feder gezeigt ist, die Kopfstütze entweder in die aufrechte oder die geklappte Position vorspannen. Die Feder 236 kann an einem ersten Ende 238 mit dem Sperrelement 228 und an einem zweiten Ende 240 mit dem Gehäuse 216 verbunden sein.
  • Die Kopfstütze 214 kann einen Betätiger 232 beinhalten, um die Sperre 230 außer Eingriff mit dem Sperrelement 228 zu bewegen. Der Betätiger kann einen unteren Betätigungsarm 242 beinhalten, der in Eingriff mit der Sperre 230 steht. Der untere Betätigerarm 242 kann einen Schlitz oder einen Vorsprung 244 haben, die oder der in Eingriff mit einer entsprechenden Öffnung oder einem entsprechenden Vorsprung 246 an der Sperre 230 steht. Der Betätiger 232 kann einen oberen Betätigungsarm 250 umfassen, der mit dem Schiebeknopf 226 verbunden ist. Der Betätiger 232 kann sich um einen Schaft 248, der an einem fixierten Punkt F mit dem Gehäuse 216 verbunden ist, drehen. Wenn der Schiebeknopf 226 von einem Insassen betätigt wird, kann sich der obere Betätigungsarm in eine Richtung D70 bewegen, wodurch der untere Betätigungsarm 242 und die Sperre 230 in der Richtung D80 bewegt werden. Wenn die Sperre 230 quer in der Richtung D80 entlang des Querträgers 224 bewegt wurde, ist die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst. Sobald die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst ist, kann sich die Kopfstütze um die Achse R drehen.
  • Die Kopfstütze 214 kann weiter einen verlängerten Stab oder ein Verbindungsgestänge 252 beinhalten, der oder das den Betätiger 232 und den Schiebeknopf 226 verbindet. Das Verbindungsgestänge 252 kann auf dem Schiebeknopf 226 oder dem oberen Betätigungsarm 250 ausgeformt sein oder ein separates Verbindungsgestänge 252 sein. Die Kopfstütze 214 kann einen Führungsschlitz 254, durch den sich das Verbindungsgestänge 252 erstreckt, beinhalten. Der Führungsschlitz 254 kann an dem Gehäuse 216 ausgeformt sein. Wie dargestellt, kann der Führungsschlitz 254 als eine bogenförmige Öffnung ausgeformt sein, damit das Gestänge 252 die Drehbewegung des Betätigers 232 ausgleicht, während der Schiebeknopf 226 in eine lineare Richtung D60 rutscht. In alternativen Ausführungsformen kann der Führungsschlitz 254 als eine linear geformte Öffnung oder jede Anordnung, die der Bewegung des Betätigers 232 und des Schiebeknopfes 226 entspricht, ausgeformt sein.
  • 16 stellt eine Ausführungsform dar, in der der Schiebeknopfbetätiger 226 in die horizontale oder Querrichtung D90 rutscht. In dieser Konfiguration kann der Führungsschlitz 254 auch im Wesentlichen horizontal sein. Eine zusätzliche Führungsöffnung 256 kann entlang des oberen Betätigungsarmes 250 ausgeformt sein. Das Verbindungsgestänge 252 kann sich durch den Führungsschlitz 254 erstrecken und mit der Führungsöffnung 256 verbunden sein, so dass die Führungsöffnung 256 die Drehbewegung zwischen dem Betätiger 232 und der linearen Bewegung des rutschenden Knopfes 226 ausgleicht. Wenn der Schiebeknopf 226 von einem Insassen betätigt wird, kann sich der obere Betätigungsarm 250 in eine Richtung D90 bewegen, wodurch der untere Betätigungsarm 242 und die Sperre 230 in der Richtung D80 gedreht werden. Wenn die Sperre 230 quer in der Richtung D80 entlang des Querträgers 224 bewegt wurde, ist die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst. Sobald die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst ist, kann sich die Kopfstütze um die Achse R drehen.
  • 17 stellt eine alternative Ausführungsform dar, in der der Schiebeknopfbetätiger 226 in der aufrechten Richtung D100 rutschen kann. Es ist auch angedacht, dass der Schiebeknopfbetätiger 226 so konfiguriert sein kann, dass er in eine etwa vertikale oder geneigte Richtung oder mit einem Winkel, der sich von der Horizontalen unterscheidet, rutscht. Wie in 17 dargestellt, kann der Führungsschlitz 254 auch aufrecht sein. Eine zusätzliche Führungsöffnung 256 kann entlang des oberen Betätigungsarms 250 ausgeformt sein, wobei die Führungsöffnung 256 mit einem Winkel oder als horizontale Öffnung ausgeformt sein kann. Alternativ, wenn der Knopf 226 in die vertikale Richtung rutscht, kann der Führungsschlitz 254 bogenförmig mit einer entsprechenden bogenförmigen Führungsöffnung 256 im oberen Betätigungsarm 250 sein. Das Verbindungsgestänge 252 kann sich durch den Führungsschlitz 254 erstrecken und durch die Führungsöffnung 256 verbunden sein, so dass die Führungsöffnung 256 die Drehbewegungen zwischen dem Betätiger 232 und die lineare Bewegung des Schiebeknopfes 226 ausgleicht. Wenn der Schiebeknopf 226 von einem Insassen betätigt wird, kann sich der obere Betätigungsarm in eine Richtung D100 bewegen, wodurch der untere Betätigungsarm 242 und die Sperre 230 in die Richtung D80 bewegt werden. Wenn die Sperre 230 in eine Richtung D80 entlang des Querträgers 224 bewegt wurde, ist die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst. Sobald die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst ist, kann sich die Kopfstütze um die Achse R drehen.
  • 18 stellt eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform dar, in der der Schiebeknopfbetätiger 226 ein aufrechter Schiebeknauf 258 sein kann. Wie dargestellt, kann der Schiebeknauf 258 einen Knaufteil 258 beinhalten, der sich in der aufrechten Richtung erstreckt, während der Schiebeknauf 258 in die horizontale oder Querrichtung D110 rutscht. In dieser Konfiguration kann der Führungsschlitz 254 in einer horizontalen Aussparung 260, die in dem Gehäuse 216 definiert ist, ausgeformt sein. Wenn der Schiebeknauf 258 von einem Insassen betätigt wird, kann sich der obere Betätigungsarm 250 in eine Richtung D110 bewegen, wodurch der untere Betätigungsarm 242 und die Sperre 230 in die Richtung D80 gedreht werden. Wenn die Sperre 230 quer in der Richtung D80 entlang des Querträgers 224 bewegt wurde, ist die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst. Sobald die Sperre 230 von dem Sperrelement 228 losgelöst ist, kann sich die Kopfstütze um die Achse R drehen. In einer alternativen Ausführungsform kann der Schiebeknauf 258 einen Knauf haben, der sich rückwärtig erstreckt, wobei der Schiebeknauf 258 in eine etwa vertikale Richtung in einer entsprechenden vertikalen Aussparung 260, die in dem Gehäuse 216 ausgeformt ist, rutscht. Es ist auch angedacht, dass der Schiebeknauf 258 in jede geeignete Richtung rutschen kann und dass das Gehäuse 216 mit einer entsprechenden Aussparung 260 ausgeformt sein kann.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die Worte, die in der Beschreibung benutzt wurden, eher Worte zur Beschreibung als zur Begrenzung, und es ist selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Kopfstützenanordnung (10, 114, 200), umfassend: einen in einem Fahrzeug montierbaren Querträger (24, 118, 224); eine durch den Querträger (24, 118, 224) gestützte Kopfstütze (14, 116, 214); ein fixiertes Sperrelement (28, 228); das in der Kopfstütze (14, 116, 214) montiert ist; eine Sperre (30, 132, 230), die beweglich auf dem Querträger (24, 118, 224) montiert ist und in einer ersten Sperrenposition mit dem fixierten Sperrelement (28, 228) in Eingriff steht und in einer zweiten Sperrenposition von dem fixierten Sperrelement (28, 228) losgelöst ist; und einen Schiebeknopfbetätiger (226), der in der Nähe der Sperre (30, 132, 230) angebracht ist und dazu dient, die Sperre (30, 132, 230) zwischen der ersten Sperrenposition und der zweiten Sperrenposition zu bewegen; wobei die Kopfstütze (14, 116, 214) um den Querträger (24, 118, 224) drehbar ist, wenn die Sperre (30, 132, 230) in der zweiten Sperrenposition ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeknopfbetätiger (226) so auf einer rückwärtigen Oberfläche (222) der Kopfstütze (14, 116, 214), gegenüberliegend einer Kontaktoberfläche (220) montiert ist, dass ein Verschieben des Schiebeknopfbetätigers (226) die Sperre (30, 132, 230) von der ersten Sperrenposition zu der zweiten Sperrenposition verschiebt, wobei der Schiebeknopfbetätiger (226) in einer Querrichtung (D90, D110) rutscht.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Sperre (30, 132, 230) verschiebbar auf dem Querträger (24, 118, 224) montiert ist, sodass sich die Sperre (30, 132, 230) von der ersten, eingerasteten Sperrenposition zu der zweiten, losgelösten oder gesperrten Position bewegt, wenn die Sperre (30, 132, 230) in einer linearen Richtung entlang des Querträgers (24, 118, 224) rutscht.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das fixierte Sperrelement (28, 228) zusätzlich einen auf dem Querträger (24, 118, 224) montierten Pin (28, 44, 228) beinhaltet.
  4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, wobei die Sperre (30, 132, 230) einen Freigabeschlitz (42, 134) hat, der eine Bewegung der Sperre (30, 132, 230) relativ zu dem Pin (28, 44, 228) so zulässt, dass die Kopfstütze (14, 116, 214) sich um den Querträger (24, 118, 224) dreht, wenn die Sperre (30, 132, 230) in der zweiten Sperrenposition ist.
  5. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 4, wobei diese zusätzlich ein Vorspannelement (46, 136) beinhaltet, das an der Kopfstütze (14, 116, 214) und der Sperre (30, 132, 230) montiert ist, um die Sperre (30, 132, 230) vorzuspannen, so dass sich die Sperre (30, 132, 230) relativ zum Pin (28, 44, 228) bewegen kann.
  6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei sich der Freigabeschlitz (42, 134) relativ zum Pin (28, 44, 228) in einer ersten Richtung bewegt, wenn sich die Sperre (30, 132, 230) entlang des Querträgers (24, 118, 224) bewegt, und sich der Freigabeschlitz (42, 134) relativ zu dem Pin (28, 44, 228) in einer zweiten Richtung bewegt, wenn sich die Kopfstütze (14, 116, 214) um den Querträger (24, 118, 224) dreht.
  7. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Bewegung eines Betätigers (32, 232) dadurch auslösbar ist, dass ein Kabel (40, 148) verschoben wird, welches in Verbindung mit dem Betätiger (32, 232) steht.
  8. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Bewegung eines Betätigers (32, 232) durch eine Bewegung einer Betätigungsstange (50) auslösbar ist.
  9. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter beinhaltend einen Motor (60, 158), der mit einem Betätiger (32, 232) so verbunden ist, dass der Motor (60, 158) den Betätiger (32, 232) bewegt, um die Sperre (30, 132, 230) von der ersten Sperrenposition zu der zweiten Sperrenposition zu verschieben.
  10. Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter beinhaltend ein Vorspannelement (36, 138, 236), um die Kopfstütze von einer ersten Kopfstützenposition zu einer zweiten Kopfstützenposition zu bewegen, wenn die Sperre (30, 132, 230) in der zweiten Sperrenposition ist.
  11. Kopfstützenanordnung (10, 114, 200), umfassend: einen an ein Fahrzeug montierbaren Querträger (24, 118, 224); eine durch den Querträger (24, 118, 224) gestützte Kopfstütze (14, 116, 214); ein innerhalb der Kopfstütze (14, 116, 214) montiertes Sperrelement (28, 228); eine auf dem Querträger (24, 118, 224) beweglich montierte Schiebesperre (30, 230), die in einer ersten Sperrenposition mit dem fixierten Sperrelement (28, 228) in Eingriff steht und einer zweiten Sperrenposition, in der sie von dem fixierten Sperrelement (28, 228) losgelöst ist, entlang des Querträgers (24, 118, 224) linear beweglich ist; und einen von der Kopfstütze (14, 116, 214) drehbar gestützten Betätiger (32, 232), um die Sperre (30, 230) zwischen der ersten Sperrenposition und der zweiten Sperrenposition zu bewegen; wobei die Kopfstütze (14, 116, 214) um den Querträger (24, 118, 224) drehbar ist, wenn die Sperre (30, 230) in der zweiten Sperrenposition ist dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (32, 232) weiter einen Schiebeknopf (226) beinhaltet, der so auf einer rückwärtigen Oberfläche (222) der Kopfstütze (14, 116, 214), gegenüberliegend einer Kontaktoberfläche (220) montiert ist, dass eine Verschiebung des Schiebeknopfes (226) die Sperre (30, 230) von der ersten Sperrenposition zu der zweiten Sperrenposition verschiebt, wobei der Schiebeknopf (226) in einer Querrichtung (D90, D110) rutscht.
  12. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 11, wobei der Querträger (24, 118, 224) weiter mindestens ein Endstück (123) beinhaltet, das im Inneren des Fahrzeuges montiert werden kann.
  13. Kopfstützenanordnung (10, 114, 200), umfassend: einen in einem Fahrzeug montierbaren, seitlichen Querträger (24, 118, 224); eine Kopfstütze (14, 116, 214), drehbar gestützt von dem Querträger (24, 118, 224) um eine seitliche Achse des Querträgers (24, 118, 224), um die Kopfstütze (14, 116, 214) von einer aufrechten Position in eine Verstauposition zu bewegen; ein in der Kopfstütze (14, 116, 214) montiertes Sperrelement (28, 228); eine auf dem Querträger (24, 118, 224) montierte Sperre (30, 230), die linear beweglich ist zwischen einer ersten Sperrenposition, an der die Sperre (30, 230) mit dem fixierten Sperrelement (28, 228) in Eingriff steht und einer zweiten Sperrenposition, in der die Sperre (30, 230) von dem fixierten Sperrelement (28, 228) losgelöst ist, gekennzeichnet durch einen an einer rückwärtigen Oberfläche (222) der Kopfstütze (14, 116, 214), gegenüber einer Kontaktoberfläche (220) montierten Schiebeknopfbetätiger (226), der so mit der Sperre (30, 230) verbunden ist, dass eine Betätigung des Schiebeknopfbetätigers (226) die Sperre (30, 230) zu der zweiten Sperrenposition bewegt und die Sperre (30, 230) von dem Sperrelement (28, 228) loslöst, um eine Bewegung der Kopfstütze (14, 116, 214) von der aufrechten Position in die Verstauposition zu ermöglichen, wobei der Schiebeknopfbetätiger (226) in einer Querrichtung (D90, D110) rutscht.
  14. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 13, wobei die Sperre (30, 230) linear in einer seitlichen/Querrichtung entlang des Querträgers (24, 118, 224) rutscht.
  15. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 13 oder 14, weiter beinhaltend einen Betätigungsarm (246, 250), der drehbar in der Kopfstütze (24, 118, 224) montiert ist und den Schiebeknopfbetätiger (226) und die Sperre (30, 230) verbindet.
  16. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 15, wobei der Schiebeknopfbetätiger (226) einen verlängerten Stab (252) aufweist, der in eine in dem Betätigungsarm (246, 250) geformte Öffnung (254) eingreift.
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