DE102007032767A1 - Kopfstütze mit zwei Löseeinrichtungen - Google Patents

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Andre Farmington Hills Mauro
David Karl South Lyon Williams
Eric A. Allen Park Woods
Michael St. Clair Shores Ferrari
Syed Z. Canton Haider
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Abstract

Kopfstützenanordnung in Kombination mit einer Fahrzeugsitzanordnung, wobei die Kombination eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Sitzfläche und einer mit der Sitzfläche verbundenen Sitzlehnenanordnung umfasst. Die Kombination umfasst weiterhin eine Kopfstützenanordnung, die mit der Sitzlehnenanordnung verbunden ist. Die Kopfstützenanordnung weist einen Kopfaufnahmeteil auf, der für eine Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position mit Bezug auf die Sitzlehnenanordnung konfiguriert ist. Die Sitzlehnenanordnung verhindert eine nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung unter eine vorbestimmte Höhe, wenn sich der Kopfaufnahmeteil in der ersten Position befindet. Die Kopfstützenanordnung kann nach unten unter die vorbestimmte Höhe eingestellt werden, wenn sich der Kopfaufnahmeteil in der zweiten Position befindet.

Description

  • Es wird hier eine Kopfstützenanordnung angegeben. Beispiele für Kopfstützenanordnungen sind in den US-Patenten Nr. 7,044,555 , 7,008,019 , 6,007,154 , 5,681,088 , 5,362,129 und 5,236,245 angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine neue Kopfstützenanordnung in Kombination mit einer Fahrzeugsitzanordnung angegeben. In einer ersten Ausführungsform umfasst die Kombination eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Sitzfläche und einer mit der Sitzfläche verbundenen Sitzlehnenanordnung sowie eine mit der Sitzlehnenanordnung verbundene Kopfstützenanordnung. Die Kopfstützenanordnung weist einen Kopfaufnahmeteil auf, der für eine Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung konfiguriert ist. In wenigstens dieser ersten Ausführungsform behindert die Sitzlehnenanordnung eine nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung unter eine vorbestimmte Höhe, wenn sich der Kopfaufnahmeteil in der ersten Position befindet. Die Kopfstützenanordnung kann nach unten unter die vorbestimmte Höhe eingestellt werden, wenn sich der Kopfaufnahmeteil in der zweiten Position befindet.
  • In wenigstens einer Implementierung der ersten Ausführungsform dreht sich der Kopfaufnahmeteil um wenigstens 60°, wenn er sich zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt.
  • In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform behindert die Sitzlehnenanordnung, dass der Kopfaufnahmeteil zu der ersten Position zurückkehrt, wenn sich die Kopfstützenanordnung unter der vorbestimmten Höhe befindet.
  • In einer weiteren Implementierung der ersten Ausführungsform umfasst die Kopfstützenanordnung weiterhin eine Feder, die mit dem Kopfaufnahmeteil verbunden ist. Die Feder drückt den Kopfaufnahmeteil zu der zweiten Position. Die Kopfstützenanordnung umfasst weiterhin eine erste Sperranordnung, die mit dem Kopfaufnahmeteil verbunden ist. In dieser Implementierung kann die erste Sperranordnung den Kopfaufnahmeteil in der ersten Position sperren, und bewegt die Feder den Kopfaufnahmeteil zu der zweiten Position und hält den Kopfaufnahmeteil in der zweiten Position, wenn der Kopfaufnahmeteil nicht durch die erste Sperranordnung in der ersten Position gesperrt wird. In einer Variation dieser Implementierung kann die Kopfstützenanordnung nach oben und nach unten in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung eingestellt werden, wobei die Kombination weiterhin eine zweite Sperranordnung umfasst, die mit der Kopfstützenanordnung oder der Fahrzeugsitzanordnung verbunden ist und die Einstellung der Kopfstützenanordnung nach oben und nach unten kontrolliert.
  • In einer weiteren Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Sitzlehnenanordnung nach unten auf die Sitzfläche geklappt werden. In dieser Implementierung umfasst die Sitzlehnenanordnung weiterhin ein Bewegungsauslöseglied, das den Kopfaufnahmeteil wenigstens teilweise zu der ersten Position bewegt, wenn die Sitzlehnenanordnung nach unten geklappt wird. In einer Variation dieser Implementierung umfasst die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin ein Kabel, das an dem Bewegungsauslöseglied befestigt ist, um eine Bewegung des Bewegungsauslöseglieds zu veranlassen, wenn die Sitzlehnenanordnung nach unten geklappt wird.
  • In einer weiteren Implementierung der ersten Ausführungsform sperrt die erste Sperranordnung den Kopfaufnahmeteil automatisch in der ersten Position, wenn der Kopfaufnahmeteil zu der ersten Position bewegt wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist eine Kopfstützenanordnung für die Verwendung mit einer Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen, wobei die Fahrzeugsitzanordnung eine Sitzfläche, eine mit der Sitzfläche verbundene Sitzlehnenanordnung umfasst, wobei die Sitzlehnenanordnung ausgebildet ist, um die Kopfstützenanordnung aufzunehmen, und wobei die Kopfstützenanordnung eine Verbindungsstange, die für eine Verbindung mit der Sitzlehnenanordnung konfiguriert ist, einen Kopfaufnahmeteil, der mit der Verbindungsstange verbunden ist und für eine Bewegung in Bezug auf die Verbindungsstange zwischen einer Betriebsposition und einer nicht-Betriebsposition konfiguriert ist, eine Feder, die mit dem Kopfaufnahmeteil verbunden ist und den Kopfaufnahmeteil zu der nicht-Betriebsposition drückt, und eine erste Sperranordnung umfasst, die mit dem Kopfaufnahmeteil assoziiert ist, um den Kopfaufnahmeteil in der Betriebsposition zu halten. In dieser Ausführungsform bewegt sich der Kopfaufnahmeteil automatisch zu der nicht-Betriebsposition, wenn die erste Sperranordnung gelöst wird. Weiterhin ist der Kopfaufnahmeteil derart konfiguriert, dass wenn die Verbindungsstange in der Sitzlehnenanordnung aufgenommen ist und sich der Kopfaufnahmeteil in der Betriebsposition befindet, der Kopfaufnahmeteil mit der Sitzlehnenanordnung zusammenwirkt, um eine nach unten gerichtete Bewegung unter einer vorbestimmte Höhe zu verhindern.
  • Wenn in wenigstens einer Implementierung der zweiten Ausführungsform die Verbindungsstange in der Sitzlehnenanordnung aufgenommen wird, wenn sich der Kopfaufnahmeteil in der nicht-Betriebsposition befindet und wenn sich die Kopfstützenanordnung unterhalb einer vorbestimmten Höhe befindet, wirkt der Kopfaufnahmeteil mit der Sitzlehnenanordnung zusammen, um zu verhindern, dass der Kopfaufnahmeteil zu der Betriebsposition zurückkehrt.
  • In wenigstens einer anderen Implementierung der zweiten Ausführungsform sind die Betriebsposition und die nicht-Betriebsposition durch eine Drehung von ungefähr 60° voneinander getrennt.
  • In wenigstens einer weiteren Implementierung der zweiten Ausführungsform umfasst die Kopfstützenanordnung eine zweite Verbindungsstange, die für die Verbindung mit der Sitzlehnenanordnung konfiguriert ist und beweglich mit dem Kopfaufnahmeteil verbunden ist.
  • In wenigstens einer weiteren Implementierung der zweiten Ausführungsform sperrt die Sperranordnung automatisch den Kopfaufnahmeteil in der Betriebsposition, wenn der Kopfaufnahmeteil zu der Betriebsposition bewegt wird.
  • In einer dritten Ausführungsform wird eine Kopfstützenanordnung in Kombination mit einer Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen, wobei die Kombination eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Sitzfläche und einer mit der Sitzfläche verbundenen Sitzlehnenanordnung umfasst. Die Sitzlehnenanordnung weist eine Längsachse, einen oberen Teil und zwei Hohlräume auf, die entlang des oberen Teils angeordnet sind. Die Kombination umfasst auch eine Kopfstützenanordnung, die mit der Sitzlehnenanordnung verbunden ist. Die Kopfstützenanordnung weist einen Kopfaufnahmeteil, zwei Verbindungsstangen, ein Verbindungsglied, eine erste Sperranordnung und eine Feder auf. In dieser Ausführungsform werden die zwei Verbindungsstangen in den zwei Hohlräumen aufgenommen und ist das Verbindungsglied mit den zwei Verbindungsstangen in der Nähe des oberen Teils der zwei Verbindungsstangen verbunden. Der Kopfaufnahmeteil ist drehbar mit dem Verbindungsglied verbunden und für eine Bewegung in Bezug auf die zwei Verbindungsstangen zwischen einer Betriebsposition und einer nicht-Betriebsposition, die im wesentlichen außerhalb der Ausrichtung mit der Längsachse der Sitzlehnenanordnung liegt, konfiguriert. Die erste Sperranordnung ist mit der Kopfstützenanordnung verbunden und konfiguriert, um den Kopfaufnahmeteil automatisch in der Betriebsposition zu sperren, wenn der Kopfaufnahmeteil zu der Betriebsposition bewegt wird. Die erste Sperranordnung verhindert eine Bewegung des Kopfaufnahmeteils zu der nicht-Betriebsposition. Die Feder ist mit dem Kopfaufnahmeteil verbunden und drückt den Kopfaufnahmeteil zu der nicht-Betriebsposition, sodass sich der Kopfaufnahmeteil automatisch zu der nicht-Betriebsposition bewegt und durch die Feder in der nicht-Betriebsposition gehalten wird, wenn der Kopfaufnahmeteil nicht durch die erste Sperranordnung in der ersten Position gesperrt wird. In dieser Ausführungsform wirken die Kopfstützenanordnung und die Sitzlehnenanordnung zusammen, um zu verhindern, dass die Kopfstützenanordnung zu weniger als einer vorbestimmten Distanz, gemessen entlang der Längsachse der Sitzlehnenanordnung, von der Sitzfläche gesenkt wird, wenn sich der Kopfaufnahmeteil in der Betriebsposition befindet. Die Kopfstützenanordnung kann zu weniger als der vorbestimmten Distanz von der Sitzfläche gesenkt werden, wenn sich der Kopfaufnahmeteil in der nicht-Betriebsposition befindet. In wenigstens dieser Ausführungsform verhindert die Sitzlehnenanordnung, dass der Kopfaufnahmeteil zu der Betriebsposition zurückkehrt, während sich die Kopfstützenanordnung unterhalb der vorbestimmten Distanz zu der Sitzfläche befindet.
  • In wenigstens einer Implementierung der dritten Ausführungsform umfasst die erste Sperranordnung ein Bewegungsverhinderungsglied, das an dem Kopfaufnahmeteil montiert ist und für eine Bewegung in Bezug auf den Kopfaufnahmeteil zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position konfiguriert ist. Diese Implementierung umfasst weiterhin eine Bewegungsverhinderungsgliedfeder, die das Bewegungsverhinderungsglied zu der ausgefahrenen Position drückt. Diese Implementierung umfasst weiterhin ein Behinderungsglied, das an dem Verbindungsglied montiert ist. Das Behinderungsglied wirkt mit dem Bewegungsverhinderungsglied zusammen, um eine Bewegung des Kopfaufnahmeteils von der Betriebsposition zu der nicht-Betriebsposition zu verhindern, wen sich das Bewegungsverhinderungsglied in der ausgefahrenen Position befindet. Diese Implementierung umfasst weiterhin ein Löseglied, das an dem Kopfaufnahmeteil montiert ist und für eine Bewegung in Bezug auf den Kopfaufnahmeteil zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position konfiguriert ist. Diese Implementierung umfasst weiterhin eine Lösegliedfeder, die an dem Löseglied montiert ist und das Löseglied zu der hinteren Position drückt. In wenigstens dieser Implementierung bewegt das Löseglied das Bewegungsverhinderungsglied zu der zurückgezogenen Position, wenn das Löseglied zu der vorderen Position bewegt wird. In wenigstens dieser Implementierung ist das Behinderungsglied derart dimensioniert und positioniert, dass sich das Bewegungsverhinderungsglied an dem Behinderungsglied vorbei bewegen kann, wenn sich das Bewegungsverhinderungsglied in der zurückgezogenen Position befindet, damit sich der Kopfaufnahmeteil von der Betriebsposition zu der nicht-Betriebsposition bewegt. Das Behinderungsglied verhindert weiterhin, dass das Bewegungsverhinderungsglied zu der ausgefahrenen Position zurückkehrt, während sich der Kopfaufnahmeteil nicht in der Betriebsposition befindet. Weiterhin veranlasst die Bewegungsverhinderungsgliedfeder, dass das Bewegungsverhinderungsglied automatisch zu der ausgefahrenen Position zurückkehrt, wenn der Kopfaufnahmeteil zu der Betriebsposition zurückgeführt wird.
  • In wenigstens einer weiteren Implementierung der dritten Ausführungsform kann die Sitzlehnenanordnung nach unten zu einer Position geklappt werden, die im wesentlichen parallel zu der Sitzfläche ist. In wenigstens dieser Implementierung umfasst die Sitzlehnenanordnung weiterhin ein Bewegungsauslöseglied, das den Kopfaufnahmeteil zu der Betriebsposition drückt, wenn die Sitzlehnenanordnung nach unten geklappt wird.
  • In wenigstens einer anderen Implementierung der dritten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin ein Kabel, das an dem Bewegungsauslöseglied befestigt ist und veranlasst, dass sich das Bewegungsauslöseglied in einen Kontakt mit dem Kopfaufnahmeteil bewegt, wenn die Sitzlehnenanordnung nach unten geklappt wird, um den Kopfaufnahmeteil zu der Betriebsposition zu drücken, wenn die Sitzlehnenanordnung nach unten geklappt wird.
  • In wenigstens einer weiteren Implementierung der dritten Ausführungsform kann die Kopfstützenanordnung in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Sitzlehnenanordnung zwischen einer maximalen Distanz zu der Sitzfläche und der vorbestimmten Distanz zu der Sitzfläche eingestellt werden.
  • In wenigsten einer weiteren Implementierung der dritten Ausführungsform dreht sich der Kopfaufnahmeteil um das Verbindungsglied wenigstens um 60°, wenn sich der Kopfaufnahmeteil sich zwischen der Betriebsposition und der nicht-Betriebsposition bewegt. In wenigstens einer Variation dieser Implementierung umfasst die Kopfstützenanordnung weiterhin ein Drehstoppglied, um zu verhindern, dass sich der Kopfaufnahmeteil weiter als 60° dreht, wenn er sich von der Betriebsposition zu der nicht-Betriebsposition bewegt.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Kombination der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Kopfaufnahmeteil in der ersten Position (Betriebsposition) befindet.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 1, wobei sich die Kopfstützenanordnung in der vollständig nach unten bewegten Position befindet.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 1, wobei sich der Kopfaufnahmeteil in der zweiten Position (nicht-Betriebsposition) befindet.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 1, wobei die Kopfstützenanordnung nach unten unter die vollständig nach unten bewegte Position eingestellt ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 1, wobei die Sitzlehnenanordnung nach unten geklappt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Rückansicht der Kombination der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine ausgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Kopfstützenanordnung der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Kopfaufnahmeteil in der ersten Position befindet.
  • 8 ist eine ausgeschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der Kopfstützenanordnung von 7, wobei die erste Sperranordnung gelöst ist.
  • 9 ist eine ausgeschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der Kopfstützenanordnung von 7, wobei sich der Kopfaufnahmeteil in der zweiten Position befindet.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und schränkt die Erfindung und ihre Anwendung in keiner Weise ein. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu. Die hier beschriebenen Details sind nicht einschränkend, sondern lediglich als beispielhafte Basis für bestimmte Aspekte der Erfindung sowie als beispielhafte Basis für den Fachmann, der die Erfindung realisieren möchte, aufzufassen.
  • Wie am besten in 1 bis 5 zu erkennen, umfasst wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung eine Kombination 20, die eine Fahrzeugsitzanordnung 22 und eine Kopfstützenanordnung 24 umfasst. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung 22 eine Sitzfläche 26 und eine Sitzlehnenanordnung 28. Die Sitzlehnenanordnung 28 umfasst einen Hohlraum 30 (in Strichlinien gezeigt), um die Montage der Kopfstützenanordnung 24 zu unterstützen. In dieser Ausführungsform umfasst die Kopfstützenanordnung 24 einen Kopfaufnahmeteil 32 und eine Verbindungsstange 34. Der Kopfaufnahmeteil 32 kann gepolstert sein und kann verhindern, dass ein Insasse bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende Halsverletzungen erfährt, indem er den Kopf auffängt, wenn dieser bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende nach hinten geschleudert wird. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Verbindungsstange 34 in den Hohlraum 30 der Sitzlehnenanordnung 28. In der Ausführungsform von 1-5 kann die Kopfstützenanordnung 24 nach oben und nach unten in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung 28 eingestellt werden, um Insassen mit verschiedener Körpergröße aufzunehmen. In dieser Ausführungsform wird eine nach oben und nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 durch eine zweite Sperranordnung 36 gesteuert. In Variationen der vorliegenden Erfindung kann die Kopfstützenanordnung auch nicht nach oben und unten eingestellt werden, sondern statt dessen einfach zwischen einer Nutzungs- und einer Stauposition bewegt werden. In Ausführungsformen, in denen eine nach oben und nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 möglich ist, kann die zweite Sperranordnung 36 mit Vertiefungen an der Verbindungsstange 34 zusammenwirken, um eine Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 zu kontrollieren. In der Ausführungsform von 1-5 ist die zweite Sperranordnung 36 als Teil der Sitzlehne gezeigt. In anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann die zweite Sperranordnung 36 an der Kopfstützenanordnung 24 oder an anderen Teilen der Fahrzeugsitzanordnung 22 montiert sein und einen beliebigen Mechanismus verwenden, um die nach oben und unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 zu steuern.
  • Wie in 2 gezeigt, wurde die Kopfstützenanordnung 24 nach unten bis zu dem Punkt eingestellt, an dem ein unterer Teil 38 der Kopfstützenanordnung 24 einen oberen Teil 40 der Sitzlehnenanordnung 28 kontaktiert. In dieser Ausführungsform behindert der obere Teil 40 der Sitzlehnenanordnung 28 eine weitere nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24. In anderen Ausführungsformen können andere Teile der Sitzlehnenanordnung 28 den unteren Teil 38 der Kopfstützenanordnung kontaktieren, um eine weitere nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 zu behindern. In weiteren Ausführungsformen kann der obere Teil 40 der Sitzlehnenanordnung 28 andere Teile der Kopfstützenanordnung 24 kontaktieren, um eine weitere nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 zu behindern. In weiteren Ausführungsformen können andere Teile der Sitzlehnenanordnung 28 als der obere Teil 40 andere Teile als den unteren Teil 38 der Kopfstützenanordnung 24 kontaktieren, um eine weitere nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 zu behindern. Wenn in wenigstens einer Ausführungsform die Kopfstützenanordnung 24 nach unten bis zu dem Punkt eingestellt wurde, an dem eine weitere nach unten gerichtete Einstellung aufgrund einer Behinderung durch die Sitzlehnenanordnung 28 nicht möglich ist (diese Position wird als „vollständig nach unten bewegte" Position bezeichnet), ist ein oberer Teil 42 der Kopfstützenanordnung 24 wenigstens 750 mm von der Sitzfläche 26, gemessen entlang der Längsachse 44 der Sitzlehnenanordnung 28, entfernt.
  • Eine Person, die die Kopfstützenanordnung 24 zu einer Position unterhalb der vollständig nach unten bewegten Position einstellen möchte, um zum Beispiel eine bessere Sicht nach hinten aus dem Fahrzeug zu erhalten oder um die Fahrzeugsitzanordnung 22 zu verstauen, muss zuerst den Kopfaufnahmeteil 32 von einer ersten Position (Betriebsposition) zu einer zweiten Position (nicht-Betriebsposition) drehen. Dies ist am besten in 3 zu erkennen. In 3 ist der Kopfaufnahmeteil 32 in Strichlinien und in durchgezogenen Linien gezeigt. Die Strichlinien entsprechen der ersten Position, während die durchgezogenen Linien der zweiten Position entsprechen. In 3 sind auch Strichlinien durch einen vorderen Teil des Kopfaufnahmeteils 32 gezeigt, um den Drehwinkel des Kopfaufnahmeteils 32 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu zeigen. Der Drehwinkel zwischen der ersten Position und der zweiten Position wird durch einen Winkel α wiedergegeben. Der Winkel α kann ein beliebiger Winkel sein, der gestattet, dass die Kopfstützenanordnung 24 das durch die Sitzlehnenanordnung 28 verursachte Hindernis umgeht und eine weitere nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 gestattet. In wenigstens einer Ausführungsform beträgt der Winkel α wenigstens 60 Grad. In anderen Ausführungsform beträgt der Winkel α ungefähr 60 Grad. In weiteren Ausführungsformen beträgt der Winkel α nicht mehr als 60 Grad.
  • In der Ausführungsform von 1 bis 5 dreht sich die Kopfstützenanordnung 24 zwischen der ersten Position und der zweiten Position. In anderen Ausführungsformen kann sich die Kopfstützenanordnung 24 nicht drehen, sondern statt dessen durch eine Einrichtung bewegt werden, die die Kopfstützenanordnung 24 von der ersten Position zu der zweiten Position versetzen kann. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Kopfstützenanordnung 24 eine Feder 46 und eine erste Sperranordnung 48 umfassen (siehe 7-9, um die Bewegung des Kopfaufnahmeteils 32 von der ersten Position zu der zweiten Position zu steuern. In Ausführungsformen der Kopfstützenanordnung 24, die mit der Feder 46 ausgestattet sind, kann die Feder 46 den Kopfaufnahmeteil 32 von der ersten Position zu der zweiten Position bewegen. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Feder 46 den Kopfaufnahmeteil 32 auch in der zweiten Position halten. In Ausführungsformen der Kopfstützenanordnung 24, die mit der ersten Sperranordnung 48 ausgestattet sind, sichert die erste Sperranordnung 48 den Kopfaufnahmeteil 32 in der ersten Position und verhindert eine Bewegung des Kopfaufnehmteils 32 von der ersten Position zu der zweiten Position. Wenn in derartigen Ausführungsformen die erste Sperranordnung 48 gelöst wird, kann sich der Kopfaufnahmeteil 32 frei von der ersten Position zu der zweiten Position bewegen. In Ausführungsformen der Kopfstützenanordnung 24, die mit der Feder 46 und der ersten Sperranordnung 48 ausgestattet sind, drückt die Feder 46 den Kopfaufnahmeteil 32 zu der zweiten Position, während die erste Sperranordnung 48 eine derartige Bewegung verhindert. Wenn in diesen Ausführungsformen die erste Sperranordnung 48 gelöst wird, bewegt sich der Kopfaufnahmeteil 32 automatisch unter dem Druck der Feder 46 von der ersten Position zu der zweiten Position und wird durch die Feder 46 in der zweiten Position gehalten. Wenn in wenigstens einer Ausführungsform der Kopfaufnahmeteil 32 von der zweiten Position zurück zu der ersten Position bewegt wird, sichert die erste Sperranordnung 48 automatisch den Kopfaufnahmeteil 32 in der ersten Position. In anderen Ausführungsformen kann die erste Sperranordnung 48 ein manuelles Zurücksetzen erfordern, wenn der Kopfaufnahmeteil 32 zu der ersten Position bewegt wird.
  • Wenn sich der Kopfaufnahmeteil 32 wie in 3 gezeigt in der zweiten Position befindet, ist eine nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 über die vollständig nach unten bewegte Position hinaus möglich, weil die Sitzlehnenanordnung 28 eine derartige nach unten gerichtete Einstellung nicht mehr behindert. In Ausführungsformen der Kombination 20, die mit der zweiten Sperranordnung 36 ausgestattet sind, kann eine nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung 24 unter die vollständig nach unten bewegte Position durch die zweite Sperranordnung 36 kontrolliert werden, sobald sich die Kopfstützenanordnung 24 in der zweiten Position befindet.
  • 4 zeigt die Kopfstützenanordnung 24, die unter die vollständig nach unten bewegte Position eingestellt ist. Während die Kopfstützenanordnung 24 unter die vollständig nach unten bewegte Position eingestellt ist, wird der Kopfaufnahmeteil 32 durch die Feder 46 daran gehindert, zu der ersten Position zurückzukehren. Wenn der Kopfaufnahmeteil 32 zurück zu der ersten Position gedrückt wird, wird ein vollständiges Zurückkehren durch einen Kontakt zwischen einem hinteren Teil 50 des Kopfaufnahmeteils 32 und einem vorderen Teil 52 der Sitzlehnenanordnung 28 verhindert, der eine Bewegung des Kopfaufnahmeteils 32 behindert. Wenn in der gezeigten Ausführungsform die Bewegung des Kopfaufnahmeteils 32 zu der ersten Position derart verhindert wird, kann die erste Sperranordnung 48 nicht aktiviert werden, sodass diese den Kopfaufnahmeteil 32 nicht in der ersten Position halten kann. Wenn in der gezeigten Ausführungsform eine gegen den Kopfaufnahmeteil 32 drückende Person den Kopfaufnahmeteil 32 löst, kehrt der Kopfaufnahmeteil 32 aufgrund des Drückens der Feder 46 zu der zweiten Position zurück.
  • Wenn sich der Kopfaufnahmeteil 32 in der zweiten Position befindet, befindet sich die Kopfstützenanordnung 24 in der nicht betätigten Konfiguration, was für jeden Insassen, der sich in die Fahrzeugsitzanordnung 22 setzen möchte, offensichtlich ist. Wer die Kopfstützenanordnung 24 in dieser Konfiguration sieht, wird sich also nicht in die Fahrzeugsitzanordnung 22 setzen. Damit die Fahrzeugsitzanordnung 22 durch einen Insassen eingenommen werden kann, muss der Insasse zuerst die Kopfstützenanordnung 24 zurück zu wenigstens der vollständig nach unten bewegten Position heben, damit sich der Kopfaufnahmeteil 32 ohne eine Behinderung durch den vorderen Teil 52 der Sitzlehnenanordnung 28 zurück zu der ersten Position bewegen kann. Sobald der Kopfaufnahmeteil 32 zu der ersten Position zurückbewegt wurde, kann die erste Sperranordnung den Kopfaufnahmeteil 32 sichern und kann die Fahrzeugsitzanordnung 22 eingenommen werden.
  • Wenn die Kopfstützenanordnung 24 unter die vollständig nach unten bewegte Position eingestellt ist, kann die Fahrzeugsitzanordnung 22 geklappt und verstaut werden. Wenn sich jedoch der Kopfaufnahmeteil 32 in der zweiten Position befindet, kann der untere Teil 38 des Kopfaufnahmeteils 32 in Kontakt mit der Sitzfläche 26 kommen, wenn die Sitzlehnenanordnung 28 nach unten geklappt wird, wodurch ein Klappen der Sitzlehnenanordnung 28 behindert wird. Deshalb umfasst die Sitzlehnenanordnung 28 in wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bewegungsauslöseglied 54, das veranlasst, dass sich der Kopfaufnahmeteil 32 nach hinten zu der ersten Position bewegt, wenn die Sitzlehnenanordnung 28 nach unten geklappt wird. In der in 5 gezeigten Ausführungsform dreht sich das Bewegungsauslöseglied 54 im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung 28, wenn die Sitzlehnenanordnung 28 geklappt wird. Wenn sich das Bewegungsauslöseglied 54 im Uhrzeigersinn dreht, kommt es in Kontakt mit dem Kopfaufnahmeteil 32 und übt eine ausreichende Kraft aus, um die durch die Feder 46, die den Kopfaufnahmeteil 32 zu der zweiten Position drückt, ausgeübte Kraft wenigstens teilweise zu überwinden. Auf diese Weise veranlasst das Bewegungsauslöseglied 54, dass sich der Kopfaufnahmeteil 32 zu der ersten Position dreht, um das Hindernis zu überwinden, das ansonsten verursacht werden kann, wenn der Kopfaufnahmeteil 32 in der zweiten Position bleibt, während die Sitzlehnenanordnung 28 nach unten geklappt wird. In der Ausführungsform von 5 ist ein Kabel 56 an dem Bewegungsauslöseglied 54 befestigt. In der gezeigten Ausführungsform ist das Kabel 56 auch in der Sitzfläche 26 verankert, die stationär in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung 28 bleibt, wenn die Sitzlehnenanordnung 28 nach unten geklappt wird. In anderen Ausführungsformen kann das Kabel 56 an einem anderen Teil der Fahrzeugsitzanordnung 22 verankert sein, das in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung 28 stationär bleibt, wenn die Sitzlehnenanordnung 28 geklappt wird. Alternativ hierzu kann das Kabel 56 an einer anderen Struktur verankert sein, die in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung 28 stationär bleibt, wenn die Sitzlehnenanordnung 28 geklappt wird. In anderen Ausführungsformen kann das Kabel 56 an einer beliebigen anderen Struktur oder Einrichtung verankert sein, die an dem Kabel 56 ziehen oder die Spannung desselben erhöhen kann, wenn die Sitzlehnenanordnung 28 gefaltet wird. Die zunehmende Spannung in dem Kabel 56 wird zu dem Bewegungsauslöseglied 54 übertragen, sodass sich das Bewegungsauslöseglied 54 bewegt und in Kontakt mit dem Kopfaufnahmeteil 32 kommt, um zu veranlassen, dass sich der Kopfaufnahmeteil 32 zu der ersten Position bewegt. Wenn in der gezeigten Ausführungsform die Sitzlehnenanordnung 28 zu der aufrechten Position zurückversetzt wird, wird die Spannung an dem Kabel 56 gelöst und kann der Kopfaufnahmeteil 32 frei unter dem Druck der Feder 46 zu der zweiten Position zurückkehren.
  • In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Kopfstützenanordnung 24 eine zweite Verbindungsstange 35, um die Verbindung der Kopfstützenanordnung 24 mit der Sitzlehnenanordnung 28 zu unterstützen. Dies ist am besten in 6 gezeigt. Wie in 6 gezeigt, weist die Sitzlehnenanordnung 28 zwei Hohlräume 30 (durch Strichlinien gezeigt) auf, um die zwei Verbindungsstangen 34, 35 aufzunehmen.
  • 7 bis 9 zeigen den Betrieb wenigstens einer Ausführungsform der ersten Sperrranordnung 48. in 7 ist eine Ausführungsform der Kopfstützenanordnung 24 in der ersten Position gezeigt. Der ausgeschnittene Teil zeigt eine Ausführungsform der ersten Sperranordnung 48. Wie in 7 gezeigt, ist ein Verbindungsglied 57 an einem oberen Teil der Verbindungsstange 34 montiert. In der gezeigten Ausführungsform bewegt sich das Verbindungsglied 57 nicht in Bezug auf die Verbindungsstange 34. In der Ausführungsform von 7 bis 9 dreht sich der Kopfaufnahmeteil 32 um ein Verbindungsglied 57, wenn sich der Kopfaufnahmeteil 32 zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt. In der gezeigten Ausführungsform ist ein Bewegungsverhinderungsglied 58 an dem Kopfaufnahmeteil 32 montiert. Das Bewegungsverhinderungsglied 58 ist konfiguriert, um sich zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position zu bewegen. Eine Bewegungsverhinderungsgliedfeder 59 ist mit dem Bewegungsverhinderungsglied 58 verbunden und drückt das Bewegungsverhinderungsglied 58 zu der ausgefahrenen Position. In der gezeigten Ausführungsform ist ein Behinderungsglied 60 an dem Verbindungsglied 57 montiert. Wie in 7 bis 9 gezeigt, kann sich das Behinderungsglied 60 frei nach vorne und nach hinten in Bezug auf das Verbindungsglied 57 drehen. In anderen Ausführungsformen kann das Behinderungsglied 60 stationär sein.
  • Wenn sich das Bewegungsverhinderungsglied 58 wie in 7 gezeigt in der ausgefahrenen Position befindet, kontaktiert es das Behinderungsglied 60. In dieser Position wirken das Bewegungsverhinderungsglied 58 und das Behinderungsglied 60 zusammen, um zu verhindern, dass sich der Kopfaufnahmeteil 32 von der ersten Position zu der zweiten Position dreht.
  • Die erste Sperranordnung 48 umfasst weiterhin ein Löseglied 62 und eine Lösegliedfeder 64. In dieser Ausführungsform ist das Löseglied 62 an dem Kopfaufnahmeteil 32 montiert und für eine Bewegung in Bezug auf den Kopfaufnahmeteil 32 zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position konfiguriert. In der gezeigten Ausführungsform drückt die Lösegliedfeder 64 das Löseglied 62 zu der hinteren Position. Wie in 7 gezeigt, ist das Löseglied 62 in nächster Nähe zu dem Bewegungsverhinderungsglied 58 montiert. In anderen Ausführungsformen kann das Löseglied 62 derart montiert sein, dass es in Kontakt mit dem Bewegungsverhinderungsglied 58 ist. Wenn das Löseglied 62 zu der vorderen Position gedrückt wird, drückt es das Bewegungsverhinderungsglied 58 zu der zurückgezogenen Position. Wenn sich das Bewegungsverhinderungsglied 58 zu der zurückgezogenen Position bewegt, bewegt sich gleichzeitig das Bewegungsverhinderungsglied 58 aus dem Kontakt mit dem Behinderungsglied 60. Dies ist in 8 gezeigt. Sobald sich das Bewegungsverhinderungsglied 58 in der zurückgezogenen Position und aus dem Kontakt mit dem Behinderungsglied 60 befindet, kann sich der Kopfaufnahmeteil 32 frei um das Verbindungsglied 57 drehen und wird dazu durch die Feder 46 gedrückt. Die Ausführungsform der Kopfstützenanordnung 24 von 7 bis 9 umfasst ein Drehstoppglied 66. Das Drehstoppglied 66 stellt einen Kontakt mit dem Verbindungsglied 57 her, um eine weitere Drehung des Kopfaufnahmeteils 32 über die zweite Position hinaus zu verhindern. Dies ist am besten in 9 zu erkennen.
  • 9 zeigt den Kopfaufnahmeteil 32 in der zweiten Position. In dieser Konfiguration wird das Bewegungsverhinderungsglied 58 in der zurückgezogenen Position gehalten und durch das Behinderungsglied 60 daran gehindert, zu der ausgefahrenen Position zurückzukehren. Wenn der Kopfaufnahmeteil 32 zu der ersten Position zurückgedrückt wird, dreht sich das Bewegungsverhinderungsglied 58 an dem Behinderungsglied 60 vorbei, sodass das Bewegungsverhinderungsglied 58 zu der ausgefahrenen Position zurückkehren kann. In der gezeigten Ausführungsform drückt die Bewegungsverhinderungsliedfeder 59 das Bewegungsverhinderungsglied 58 zu der ausgefahrenen Position, sodass wenn der Kopfaufnahmeteil 32 zu der ersten Position zurückgedrückt wird, das Bewegungsverhinderungsglied 58 automatisch zu der ausgefahrenen Position zurückkehrt und das Behinderungsglied 60 kontaktiert, wodurch der Kopfaufnahmeteil 32 in der ersten Position gesichert wird.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Kopfstützenanordnung in Kombination mit einer Fahrzeugsitzanordnung, wobei die Kombination umfasst: eine Fahrzeugsitzanordnung (22) mit einer Sitzfläche (26) und einer mit der Sitzfläche (26) verbundenen Sitzlehnenanordnung (28), und eine Kopfstützenanordnung (24), die mit der Sitzlehnenanordnung (28) verbunden ist, wobei die Kopfstützenanordnung (24) einen Kopfaufnahmeteil (32) aufweist, der für eine Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung (28) konfiguriert ist, wobei die Sitzlehnenanordnung (28) eine nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung (32) unter eine vorbestimmte Höhe verhindert, wenn sich der Kopfaufnahmeteil (32) in der ersten Position befindet, und die Kopfstützenanordnung (24) nach unten unter die vorbestimmte Höhe eingestellt werden kann, wenn sich der Kopfaufnahmeteil (32) in der zweiten Position befindet.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kopfaufnahmeteil (32) wenigstens um 60 Grad dreht, wenn er sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzlehnenanordnung (28) den Kopfaufnahmeteil (32) daran hindert, zu der ersten Position zurückzukehren, während sich die Kopfstützenanordnung (24) unter der vorbestimmten Höhe befindet.
  4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenanordnung (24) weiterhin umfasst: eine Feder (46), die mit dem Kopfaufnahmeteil verbunden ist, wobei die Feder (46) den Kopfaufnahmeteil (32) zu der zweiten Position drückt, und eine erste Sperranordnung (48), die mit dem Kopfaufnahmeteil (32) verbunden ist, wobei die erste Sperranordnung (48) den Kopfaufnahmeteil (32) in der ersten Position sperren kann, und wobei die Feder (46) den Kopfaufnahmeteil (32) zu der zweiten Position bewegt und den Kopfaufnahmeteil (32) in der zweiten Position hält, wenn der Kopfaufnahmeteil (32) nicht durch die erste Sperranordnung (48) in der ersten Position gesperrt wird.
  5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenanordnung (24) nach oben und nach unten in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung (28) eingestellt werden kann, wobei die Kombination weiterhin eine zweite Sperranordnung (36) umfasst, die an der Kopfstützenanordnung (24) oder der Fahrzeugsitzanordnung (22) befestigt ist, um die nach oben und nach unten gerichtete Einstellung der Kopfstützenanordnung (24) zu kontrollieren.
  6. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzlehnenanordnung (28) nach unten auf die Sitzfläche (26) geklappt werden kann, wobei die Sitzlehnenanordnung (28) weiterhin ein Bewegungsauslöseglied (54) umfasst, das den Kopfaufnahmeteil (32) wenigstens teilweise zu der ersten Position bewegt, wenn die Sitzlehnenanordnung (28) nach unten geklappt wird.
  7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitzanordnung (22) weiterhin ein Kabel (56) umfasst, das an dem Bewegungsauslöseglied (54) befestigt ist, um zu veranlassen, dass sich das Bewegungsauslöseglied (54) bewegt, wenn die Sitzlehnenanordnung (28) nach unten geklappt wird.
  8. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperranordnung (48) den Kopfaufnahmeteil (32) automatisch in der ersten Position sperrt, wenn der Kopfaufnahmeteil (32) zu der ersten Position bewegt wird.
  9. Kopfstützenanordnung für die Verwendung in einer Fahrzeugsitzanordnung (22) mit einer Sitzfläche (26) und einer an der Sitzfläche (26) befestigten Sitzlehnenanordnung (28), wobei die Sitzlehnenanordnung (28) ausgebildet ist, um eine Kopfstützenanordnung (24) aufzunehmen, wobei die Kopfstützenanordnung (24) umfasst: eine Verbindungsstange (34), die für die Verbindung mit der Sitzlehnenanordnung (28) konfiguriert ist, einen Kopfaufnahmeteil (32), der mit der Verbindungsstange (35) verbunden ist und für eine Bewegung in Bezug auf die Verbindungsstange (34) zwischen einer Betriebsposition und einer nicht-Betriebsposition konfiguriert ist, eine Feder (46), die mit dem Kopfaufnahmeteil (32) verbunden ist und den Kopfaufnahmeteil (32) zu der nicht-Betriebsposition drückt, und eine erste Sperranordnung (48), die mit dem Kopfaufnahmeteil (32) assoziiert ist, um den Kopfaufnahmeteil (32) in der Betriebsposition zu halten, wobei sich der Kopfaufnahmeteil (32) automatisch zu der nicht-Betriebsposition bewegt, wenn die erste Sperranordnung (48) gelöst ist, und wobei der Kopfaufnahmeteil (32) derart konfiguriert ist, dass wenn die Verbindungsstange (34) in der Sitzlehnenanordnung (28) aufgenommen ist und sich der Kopfaufnahmeteil (32) in der Betriebsposition befindet, der Kopfaufnahmeteil (32) mit der Sitzlehnenanordnung (28) zusammenwirkt, um eine nach unten gerichtete Einstellung unter eine vorbestimmte Höhe zu verhindern.
  10. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Verbindungsstange (34) in der Sitzlehnenanordnung (28) aufgenommen ist, sich der Kopfaufnahmeteil (32) in der nicht-Betriebsposition befindet und sich die Kopfstützenanordnung (24) unter einer vorbestimmten Höhe befindet, der Kopfaufnahmeteil (32) mit der Sitzlehnenanordnung (28) zusammenwirkt, um zu verhindern, dass der Kopfaufnahmeteil (32) zu der Betriebsposition zurückkehrt.
  11. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsposition und die nicht-Betriebsposition durch eine Drehung von ungefähr 60 Grad voneinander getrennt sind.
  12. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch eine zweite Verbindungsstange (35), die für eine Verbindung mit der Sitzlehnenanordnung (28) konfiguriert ist und beweglich mit dem Kopfaufnahmeteil (32) verbunden ist.
  13. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperranordnung (48) den Kopfaufnahmeteil (32) automatisch in der Betriebsposition sperrt, wenn der Kopfaufnahmeteil (32) zu der Betriebsposition bewegt wird.
  14. Kopfstützenanordnung in Kombination mit einer Fahrzeugsitzanordnung, wobei die Kombination umfasst: eine Fahrzeugsitzanordnung (22) mit einer Sitzfläche (26) und einer mit der Sitzfläche (26) verbundenen Sitzlehnenanordnung (28), wobei die Sitzlehnenanordnung (28) eine Längsachse (44), einen oberen Teil (40) und zwei Hohlräume (30) entlang des oberen Teils (40) aufweist, und eine Kopfstützenanordnung (24), die mit der Sitzlehnenanordnung (28) verbunden ist, wobei die Kopfstützenanordnung (24) einen Kopfaufnahmeteil (32), zwei Verbindungsstangen (34, 35), ein Verbindungsglied (57), eine erste Sperranordnung (48) und eine Feder (46) aufweist, wobei die zwei Verbindungsstangen (34, 35) in den zwei Hohlräumen (30) aufgenommen sind, das Verbindungsglied (57) mit den zwei Verbindungsstangen (34, 35) in der Nähe eines oberen Teils der zwei Verbindungsstangen (34, 35) verbunden ist, der Kopfaufnahmeteil (32) drehbar mit dem Verbindungsglied (57) verbunden ist und für eine Bewegung in Bezug auf die zwei Verbindungsstangen (34, 35) zwischen einer Betriebsposition und einer nicht-Betriebsposition konfiguriert ist, die im wesentlichen aus der Ausrichtung mit der Längsachse (44) der Sitzlehnenanordnung (28) ist, die erste Sperranordnung (48) mit der Kopfstützenanordnung (24) verbunden ist und konfiguriert ist, um den Kopfaufnahmeteil (32) automatisch in der Betriebsposition zu sperren, wenn der Kopfaufnahmeteil (32) zu der Betriebsposition bewegt wird, wobei die erste Sperranordnung (48) die Bewegung des Kopfaufnahmeteils (32) zu der nicht-Betriebsposition verhindert, die Feder (46) mit dem Kopfaufnahmeteil (32) verbunden ist und den Kopfaufnahmeteil (32) zu der nicht-Betriebsposition drückt, sodass sich der Kopfaufnahmeteil (32) automatisch zu der nicht-Betriebsposition bewegt und durch die (46) Feder in der nicht-Betriebsposition gehalten wird, wenn der Kopfaufnahmeteil (32) nicht durch die erste Sperranordnung (48) in der ersten Position gesperrt wird, die Kopfstützenanordnung (24) und die Sitzlehnenanordnung (28) zusammenwirken, um zu verhindern, dass die Kopfstützenanordnung (24) zu weniger als einer vorbestimmten Distanz von der Sitzfläche (26), gemessen entlang der Längsachse (44) der Sitzlehnenanordnung (28), gesenkt wird, wenn sich der Kopfaufnahmeteil (32) in der Betriebsposition befindet, wobei die Kopfstützenanordnung (24) zu weniger als der vorbestimmten Distanz von der Sitzfläche (26) gesenkt werden kann, wenn sich der Kopfaufnahmeteil (32) in der nicht-Betriebsposition befindet, und wobei der Kopfaufnahmeteil (32) durch die Sitzlehnenanordnung (28) daran gehindert wird, zu der Betriebsposition zurückzukehren, wenn die Kopfstützenanordnung (24) mit weniger als der vorbestimmten Distanz zu der Sitzfläche (26) beabstandet ist.
  15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperranordnung umfasst: ein Bewegungsverhinderungsglied (58), das an dem Kopfaufnahmeteil (32) montiert ist und für eine Bewegung in Bezug auf den Kopfaufnahmeteil (32) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position konfiguriert ist, eine Bewegungsverhinderungsgliedfeder (59), die das Bewegungsverhinderungsglied (58) zu der ausgefahrenen Position drückt, ein Behinderungsglied (60), das an dem Verbindungsglied (57) montiert ist, wobei das Behinderungsglied (60) mit dem Bewegungsverhinderungsglied (58) zusammenwirkt, um eine Bewegung des Kopfaufnahmeteils (32) von der Betriebsposition zu der nicht-Betriebsposition zu verhindern, wenn sich das Bewegungsverhinderungsglied (58) in der ausgefahrenen Position befindet, ein Löseglied (62), das an dem Kopfaufnahmeteil (32) montiert ist und für eine Bewegung in Bezug auf den Kopfaufnahmeteil (32) zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position konfiguriert ist, und eine Lösegliedfeder (64), die an dem Löseglied (62) montiert ist, um das Löseglied (62) zu der hinteren Position zu drücken, wobei das Löseglied (62) das Bewegungsverhinderungsglied (58) zu der zurückgezogenen Position bewegt, wenn das Löseglied (62) zu der vorderen Position bewegt wird, das Behinderungsglied (60) derart dimensioniert und positioniert ist, dass sich das Bewegungsverhinderungsglied (58) an dem Behinderungsglied (60) vorbei bewegt, wenn sich das Bewegungsverhinderungsglied (58) in der zurückgezogenen Position befindet, um zu gestatten, dass sich der Kopfaufnahmeteil (32) von der Betriebsposition zu der nicht-Betriebsposition bewegt, das Behinderungsglied (60) das Bewegungsverhinderungsglied (58) daran hindert, zu der ausgefahrenen Position zurückzukehren, während der Kopfaufnahmeteil (32) nicht in der Betriebsposition ist, und die Bewegungsverhinderungsgliedfeder (59) veranlasst, dass das Bewegungsverhinderungsglied (58) automatisch zu der ausgefahrenen Position zurückkehrt, wenn der Kopfaufnahmeteil (32) zu der Betriebsposition zurückgeführt wird.
  16. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzlehnenanordnung (28) nach unten zu einer Position geklappt wird, die im wesentlichen parallel zu der Sitzfläche (26) ist, wobei die Sitzlehnanordnung (28) weiterhin ein Bewegungsauslöseglied (54) umfasst, das den Kopfaufnahmeteil (32) zu der Betriebsposition drückt, wenn die Sitzlehnenanordnung (28) nach unten geklappt wird.
  17. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitzanordnung (22) weiterhin ein Kabel (56) umfasst, das an dem Bewegungsauslöseglied (54) befestigt ist, um zu veranlassen, dass sich das Bewegungsauslöseglied (54) in einen Kontakt mit dem Kopfaufnahmeteil (32) bewegt, wenn die Sitzlehnenanordnung (28) nach unten geklappt wird, um den Kopfaufnahmeteil (32) zu der Betriebsposition zu drücken, wenn die Sitzlehnenanordnung (28) nach unten geklappt wird.
  18. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenanordnung (24) in Bezug auf die Sitzlehnenanordnung (28) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse (44) der Sitzlehnenanordnung (28) zwischen einer maximalen Distanz von der Sitzfläche (26) und der vorbestimmten Distanz zu der Sitzfläche (26) eingestellt werden kann.
  19. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kopfaufnahmeteil (32) um das Verbindungsglied (57) um wenigstens 60 Grad dreht, wenn sich der Kopfaufnahmeteil (32) zwischen der Betriebsposition und der nicht-Betriebsposition bewegt.
  20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenanordnung (24) weiterhin ein Drehstoppglied (66) umfasst, um eine Drehung des Kopfaufnahmeteils (32) um mehr als 60 Grad zu verhindern, wenn sich der Kopfaufnahmeteil (32) von der Betriebsposition zu der nicht-Betriebsposition bewegt.
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