DE102004027384A1 - Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze - Google Patents

Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze zu schaffen, bei der die Kopfstütze sich durch eine universelle Funktionalität und durch eine einfache und kostengünstige Konstruktion auszeichnet und mit der die gesetzlichen Bedingungen beim Verschieben der Kopfstütze unter eine geforderte Mindesthöhe erfüllt werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass die Kopfstütze vertikal um die Haltestange in zwei unterschiedliche Gebrauchslagen drehbar gelagert ist und aus einer Gebrauchslage in eine im oberen Bereich der Rückenlehne angeordnete Aussparung verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Kopfstützen schützen die Insassen eines Kraftfahrzeuges bei einem Auffahrunfall vor Verletzungen im Halsbereich, indem sie ihren Kopf abfangen, der bei einem rückseitigen Aufprall auf das Fahrzeug oder beim Zurückschleudern beim frontseitigen Aufprall gegen die Kopfstützen geworfen wird. Um einen optimalen Schutz des Fahrzeuginsassen gewährleisten zu können, ist es notwendig, dass die Kopfstützen gegenüber dem Fahrzeugsitz höhenverstellbar sind, um somit eine Anpassung an die Körpergröße des Benutzers zu ermöglichen. Problematisch bei Verwendung von Kopfstützen an Kraftfahrzeug-Rücksitzen ist, dass bei einer gesetzlich geforderten Mindesthöhe zwischen Fahrzeugsitz und Oberkante der Kopfstütze in der Gebrauchslage das hintere Sichtfeld des Fahrers stark beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund ist es bekannt, die Kopfstützen bei einer Nichtbelegung der Rücksitze in eine Nichtgebrauchslage zu bringen, wodurch die Sicht des Fahrers nach hinten nicht eingeschränkt wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Lösungen bekannt, mit der die Kopfstützen an der Rückenlehne eines Fahrzeuges aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage überführbar sind, um somit eine bessere Sicht des Fahrers nach hinten zu gewährleisten. Aus der DE 197 22 785 C2 ist eine Rückenlehne mit einer in die Rückenlehne versenkbaren Kopfstütze vorbekannt, bei der die Flächenbahn der Kopfstütze an einer in der Rückenlehne angeordneten Aufrollautomatik und an einem in die Rückenlehne versenkbaren Flächenbahnträger befestigt ist. In der Gebrauchslage ist die Flächenbahn zwischen der Automatik und dem ausgezogenen Flächenbahnträger gespannt. Ein neues Gesetz fordert, dass bei einer weggeklappten oder versenkten Kopfstütze an den Hintersitzen eine Störkontur zu erzeugen ist, die eine Benutzung der hinteren Sitze verhindert bzw. sehr stark beeinträchtigt. Damit soll erreicht werden, dass bei einer Belegung der hinteren Sitze sich die Kopfstütze nicht in der Nichtgebrauchslage befinden kann und somit unwirksam ist. Die in der DE 197 22 785 C2 beschriebene Vorrichtung erfüllt diese Auflage nicht.
  • Nach vorn verschwenkbare Kopfstützen, so wie sie beispielsweise in der DE 195 28 456 A1 , DE 36 15 857 A1 , DE 39 39 453 C2 und DE 195 17 992 A1 beschrieben werden, erfüllen diese Auflagen. Die Kopfstützen sind dabei über zwei oder eine zentral angeordnete Haltestange mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden. Zur Höhenverstellung der Kopfstützen sind die Haltestangen in etwa vertikaler Richtung in die Rückenlehne der Fahrzeugsitzes verschiebbar angeordnet. Nachteilig ist dabei der hohe konstruktive Aufwand zum Verschwenken der Kopfstützen aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze zu schaffen, bei der die Kopfstütze sich durch eine universelle Funktionalität und durch eine einfache und kostengünstige Konstruktion auszeichnet und mit der die gesetzlichen Bedingungen beim Verschieben der Kopfstütze unter eine geforderte Mindesthöhe erfüllt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Kopfstütze vertikal um die Haltestange in zwei unterschiedliche Gebrauchslagen drehbar gelagert ist und aus einer Gebrauchslage in eine im oberen Bereich der Rückenlehne angeordnete Aussparung verschiebbar ist, wird erreicht, dass bei einer versenkten Kopfstütze durch die an der Kopfstütze angeordneten Seitenteile an dem Fahrzeugsitz eine gesetzlich geforderte Störkontur erzeugt wird, die eine Belegung des Sitzes durch einen erwachsenen Fahrzeuginsassen stark beeinträchtigt. Bei einer in die Rückenlehne versenkten Kopfstütze wird die Sicht des Fahrers nach hinten nicht beeinträchtigt. In dieser Stellung kann die abgesenkte Kopfstütze als Kinderkopfstütze verwendet werden, wobei Seitenteile als seitliche Kopfanlageflächen dienen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Kopfstütze in zwei unterschiedliche Gebrauchslagen verdrehbar ist, wobei in einer Gebrauchslage die Kopfstütze als ein leicht gewölbtes Kopfstützkissen und die andere Gebrauchslage als eine Kopfstütze mit angeordneten Seitenteilen als Schlummerstütze nutzbar ist. Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch eine einfache und kostengünstige Konstruktion aus, die für verschiedene Verwendungszwecke einsetzbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung in einer ersten Gebrauchslage bei einer geforderten Mindesthöhe in Schnittdarstellung,
  • 2: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung in einer zweiten Gebrauchslage bei einer geforderten Mindesthöhe in Schnittdarstellung,
  • 3: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung mit vollständig versenkter Kopfstütze in Schnittdarstellung,
  • 4: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Lösung mit vollständig versenkter Kopfstütze in Schnittdarstellung,
  • 5: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Lösung mit vollständig versenkter Kopfstütze in Schnittdarstellung mit ausgeschwenkten Seitenteilen,
  • 6: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Lösung mit teilweise verdrehter Kopfstütze in Schnittdarstellung,
  • 7: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Lösung gemäß 1 in Schnittdarstellung,
  • 8: eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung in Draufsicht in Schnittdarstellung und
  • 9: die um 90° gedrehte Kopfstütze gemäß 8.
  • In der 1 ist eine Rückenlehne 5 eines Fahrzeugrücksitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze 1 dargestellt. Die Kopfstütze 1 ist über eine zentral an der Kopfstütze 1 angeordnete Haltestange 6 mit der Rückenlehne 5 des Fahrzeugsitzes verbunden. Zur Höhenverstellung der Kopfstütze 1 ist die Haltestange 6 in bekannter Weise in der Rückenlehne 5 verschiebbar angeordnet.
  • Innerhalb der Kopfstütze 1 ist ein Verdrehmechanismus 2 angeordnet, durch den die Kopfstütze 1 vertikal um die Haltestange 6 drehbar gelagert ist. Die Kopfstütze 1 ist dabei um wenigstens 180° gegenüber der Rückenlehne 5 drehbar gelagert und so ausgebildet, dass sie in einer Gebrauchsstellung bei Einhaltung einer Mindesthöhe zwischen Sitzfläche und der Oberkante der Kopfstütze 1 in zwei Gebrauchslagen nutzbar ist. In der Fahrzeugindustrie wird die Mindesthöhe auch als der Abstand zwischen dem H-Punkt des Menschen im Beckenknochen und der Oberkante der Kopfstütze definiert. In einer ersten Gebrauchslage, gemäß 1, ist eine Längsseite der Kopfstütze 1 als ein nahezu ebenes oder leicht gewölbtes Kopfstützkissen 8 ausgebildet. Durch Drehung der Kopfstütze 1 um 180° ist die Kopfstütze 1 in eine zweite Gebrauchslage überführbar. In der 2 ist diese Gebrauchslage dargestellt, bei der die seitlich an der Kopfstütze 1 angeordneten Seitenteile 3 als Kopfanlagefläche für den Fahrzeuginsassen dienen. Die Seitenteile 3 sind zur Einstellung des Öffnungswinkels verschwenkbar in den Seitenwänden der Kopfstütze 1 gelagert. An einer Seite der Kopfstütze 1 ist ein Verriegelungsknopf 7 angeordnet, der in Wirkverbindung mit dem Verdrehmechanismus 2 steht.
  • Im oberen Bereich der Rückenlehne 5 ist eine u-förmige Aussparung 4 angeordnet, deren Öffnung in Richtung Fahrzeugsitz weisend ist. Die Aussparung 4 dient zur Aufnahme der Kopfstütze 1 in einer versenkten Kopfstützenstellung. Eine Verschiebung der Kopfstütze 1 in die Aussparung 4 kann nur aus der in 2 gezeigten Stellung erfolgen, bei der die Seitenteile 3 in Richtung Fahrzeugsitz weisen.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung zur Erzeugung einer Störkontur bei einer versenkten Kopfstütze 1 sieht vor, dass die Rückenlehne 5 im oberen Bereich mit einem Querschlitz 9 zur Aufnahme einer um 90° gegenüber einer Gebrauchsstellung gedrehten Kopfstütze 1 versehen ist. Die Variante der um 90° in den Querschlitz 9 versenkbaren Kopfstütze 1 ist in 8 und 9 dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Rückenlehne 5 eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze 1 ist folgende.
  • In der Gebrauchsstellung und bei Belegung des Fahrzeugsitzes durch einen erwachsenen Fahrzeuginsassen wird die Kopfstütze 1 manuell oder automatisch auf eine Höhe eingestellt, die bei Anpassung an die Körpergröße des Fahrzeuginsassen einen optimalen Schutz gewährleistet. In den 1 und 2 ist die Kopfstütze 1 in unterschiedlichen Gebrauchslagen bei Einhaltung eines vorgeschriebenen Mindestmaßes zwischen Fahrzeugsitzfläche und der Oberkante der Kopfstütze 1 dargestellt. Bei Einhaltung des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmaßes zwischen Fahrzeugsitzfläche und der Oberkante der Kopfstütze 1 liegt die Unterkante der Kopfstütze 1 in gleicher Höhe mit der Oberkante der Rückenlehne 5. Beim Betätigen des Verriegelungsknopfes 7 kann die Kopfstütze 1 mittels des Verdrehmechanismus 2 aus einer ersten Gebrauchslage in eine zweite Gebrauchslage verstellt werden. Je nach Wunsch des Fahrzeuginsassen kann dabei die Kopfstütze 1 als Schlummerkopfstütze (2) oder als Kopfstütze mit einem ebenen oder leicht gewölbt ausgebildeten Kopfstützkissen 8 (1) verwendet werden.
  • Bei Nichtbelegung des Fahrzeugsitzes kann zur besseren Sicht des Fahrers nach hinten die Kopfstütze 1 in die Aussparung 4 verschoben werden. Dieses ist nur aus der in 2 dargestellten Stellung möglich. Ein Verschieben der Kopfstütze 1 aus der in 1 dargestellten Position ist aufgrund der nach hinten weisenden Seitenteile 3, die an der Oberkante der Rückenlehne 5 anliegen, nicht möglich. Bei einer versenkten Kopfstütze 1, bei der die vorgeschriebene Mindesthöhe zwischen Fahrzeugsitzfläche und Oberkante der Kopfstütze 1 unterschritten wird, wird durch die in Richtung Fahrzeugsitz weisenden Seitenteile 3 eine Störkontur erzeugt, die für erwachsene Fahrzeuginsassen die Sitzbelegung stark beeinträchtigt. Der Fahrzeuginsasse muss somit gezwungenermaßen die Kopfstütze 1 nach oben in eine Gebrauchsstellung, die wenigstens der vorgeschriebenen Mindesthöhe entspricht, verschieben.
  • Eine in die Aussparung 4 abgesenkte Kopfstütze 1 kann auch als Kinderkopfstütze verwendet werden. Die Seitenteile 3 dienen dabei als Kopfanlageflächen. Die Kinderkopfstütze kann dabei auch unter Verwendung eines auf der Fahrzeugsitzfläche integrierten Kindersitzes eingesetzt werden.
  • 1
    Kopfstütze
    2
    Verdrehmechanismus
    3
    Seitenteil
    4
    Aussparung
    5
    Rückenlehne
    6
    Haltestange
    7
    Verriegelungsknopf
    8
    Kopfstützkissen
    9
    Querschlitz

Claims (11)

  1. Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze, die über eine Haltestange mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden ist, wobei die Haltestange in etwa vertikaler Richtung in die Rückenlehne des Fahrzeugrücksitzes verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) vertikal um die Haltestange (6) in zwei unterschiedliche Gebrauchslagen drehbar gelagert ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) aus einer Gebrauchslage in eine im oberen Bereich der Rückenlehne (5) angeordnete Aussparung (4) verschiebbar ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) um wenigstens 180° gegenüber der Rückenlehne (5) drehbar gelagert ist, wobei eine Längsseite der Kopfstütze (1) als ein nahezu ebenes oder leicht gewölbtes Kopfstützkissen (8) ausgebildet und die gegenüberliegende Seite der Kopfstütze (1) mit seitlich angeordneten Seitenteilen (3) versehen ist.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) in der Rückenlehne (5) u-förmig und in Richtung Fahrzeugsitz öffnend ausgebildet ist.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Kopfstütze (1) in die Aussparung (4) die an der Kopfstütze (1) angeordneten Seitenteile (3) in Richtung Fahrzeugsitz weisen, wobei beim Absenken der Kopfstütze (1) unter eine vorgeschriebene Mindesthöhe für erwachsene Fahrzeuginsassen zur Blockierung des Fahrzeugsitzes eine Störkontur durch die in Richtung Fahrzeugsitz weisenden Seitenteile (3) erzeugt wird.
  6. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absenken der Kopfstütze (1) unter eine vorgeschriebene Mindesthöhe die Kopfstütze (1) als Kinderkopfstütze nutzbar ist, wobei die Seitenteile (3) als seitliche Kopfanlageflächen dienen.
  7. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3) an den Seitenwänden der Kopfstütze (1) verschwenkbar gelagert sind.
  8. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (6) mit einem innerhalb der Kopfstütze (1) angeordneten Verdrehmechanismus (2) verbunden ist, der in Wirkverbindung mit einem an der Seite der Kopfstütze (1) angeordneten Verriegelungsknopf (7) steht.
  9. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) in ihrer Gebrauchsstellung, bei der die Unterkante der Kopfstütze (1) in gleicher Höhe mit der Oberkante der Rückenlehne (5) liegt oder von dieser beabstandet ist, wahlweise als Kopfstütze (1) mit einem nahezu ebenen Kopfstützkissen (8) oder in ihrer um 180° gedrehten Stellung als Schlummerkopfstütze mit verschwenkbaren Seitenteilen (3) zur Kopfanlage nutzbar ist.
  10. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsstellung der Kopfstütze (1) mit in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Seitenteilen (3) die Seitenteile (3) bei Einhaltung eines vorgeschriebenen Mindestmaßes zwischen Fahrzeugsitzfläche und der Oberkante der Kopfstütze (1) auf der Oberkante der Rückenlehne (5) anliegen.
  11. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Kopfstütze (1) bei einer gegenüber der Gebrauchstellung um 90° gedrehten Kopfstütze (1) im oberen Bereich der Rückenlehne (5) ein Querschlitz (9) angeordnet ist.
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