DE102013222417A1 - Verstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeugsitze - Google Patents

Verstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeugsitze Download PDF

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DE102013222417A1
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/894Head-rests with rods solidly attached to the back-rest

Abstract

Eine Kopfstützenanordnung ist mit einem Kopfstützenrahmen versehen, der an einem Ständer zur Bewegung an dem Ständer zur Verstellung relativ zu einem Fahrzeugsitz angebracht ist. Der Kopfstützenrahmen hat eine Kontaktfläche. Ein Spannelement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht, um den Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem Ständer zu halten. Ein Betätigungselement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Betätigungselement wirkt mit dem Spannelement so zusammen, dass durch Bewegung des Betätigungselementes das Spannelement bewegt wird und so das Spannelement von dem Ständer gelöst wird, um Bewegung der Kopfstütze an dem Ständer zu ermöglichen, so dass das Spannelement in der zweiten Position mit der Kontaktfläche in Eingriff kommt, um dem Benutzer Rückmeldung über einen entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens zu geben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich auf verstellbare Kopfstützenanordnungen für Fahrzeugsitze.
  • Hintergrund
  • Eine verstellbare Kopfstützenanordnung ist in US-Patent Nr. 7,562,936 B1 von Veine et al. dargestellt und beschrieben.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Kopfstützenanordnung mit einem Kopfstützenrahmen versehen, der so eingerichtet ist, dass er an wenigstens einem Ständer zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer angebracht ist, um Verstellung der Kopfstütze relativ zu einem Fahrzeugsitz zu ermöglichen. Der Kopfstützenrahmen hat eine Kontaktfläche. Ein Spannelement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Spannelement wirkt mit dem Kopfstützenrahmen zusammen, um den Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer zu halten. Ein Betätigungselement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Betätigungselement wirkt mit dem Spannelement so zusammen, dass durch Bewegung des Betätigungselementes von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement bewegt wird und so das Spannelement aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer gelöst wird, um Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer zuzulassen, so dass das Spannelement in der zweiten Position mit der Kontaktfläche in Eingriff kommt und dem Benutzer Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine verstellbare Kopfstützenanordnung mit einem Kopfstützenrahmen versehen, der so eingerichtet ist, dass er an wenigstens einem Ständer zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer angebracht ist, um Verstellung der Kopfstütze relativ zu einem Fahrzeugsitz zu ermöglichen. Der Kopfstützenrahmen hat eine Kontaktfläche. Ein Spannelement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Spannelement wirkt mit dem Kopfstützenrahmen zusammen, um den Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer zu halten. Ein Betätigungselement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Betätigungselement wirkt mit dem Spannelement so zusammen, dass durch Bewegung des Betätigungselementes von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement bewegt wird und so das Spannelement aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer gelöst wird, um Bewegung der Kopfstütze an dem wenigstens einen Ständer zuzulassen, so dass sich das Spannelement in der zweiten Position von der Kontaktfläche löst und dem Benutzer Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer verstellbaren Kopfstützenanordnung gemäß einer Ausführungsform, die an einem Fahrzeugsitz angebracht dargestellt ist;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der verstellbaren Kopfstützenanordnung in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in 1, die so dargestellt ist, dass ein oberer Gehäuseabschnitt von ihr entfernt ist, und die einen Arretiermechanismus in einer arretierten Position darstellt;
  • 4 ist eine Teilschnittansicht eines Abschnitts des Arretiermechanismus in 3;
  • 5 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in 3, der in einer arretierten Position dargestellt ist;
  • 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in 3, die in einer Zwischenposition dargestellt ist;
  • 7 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in 3, der in der Zwischenposition dargestellt ist;
  • 8 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in 3, die in einer anderen Zwischenposition dargestellt ist;
  • 9 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in 3, der in der Zwischenposition in 8 dargestellt ist;
  • 10 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in 3, die in einer entarretierten Position dargestellt ist; und
  • 11 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in 3, der in der entarretierten Position dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier ausführlich offenbart, es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele für die Erfindung dienen, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, und einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu betrachten, sondern lediglich als eine veranschaulichende Basis, anhand der einem Fachmann verschiedene Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung vermittelt werden.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz zum Einsatz in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, einem Boot oder einem Flugzeug, teilweise dargestellt und allgemein mit Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Der Sitz 10 enthält einen Sitzunterteil (nicht dargestellt), der in dem Fahrzeug installiert ist. Der Sitz 10 enthält des Weiteren eine Sitzlehne 12, die an dem Sitzunterteil oder dem Fahrzeug angebracht ist. Die Sitzlehne 12 ist mit Polsterung und einem Bezug 16 als Phantombild dargestellt, um einen Rahmen 14 zu zeigen.
  • Der Fahrzeugsitz 10 kann an einer beliebigen Stelle innerhalb eines dazugehörigen Fahrzeugs vorhanden sein, so beispielsweise als ein Sitz der vorderen Sitzreihe, ein Sitz einer Zwischen-Sitzreihe, ein Sitz einer hinteren Sitzreihe oder dergleichen. Der Sitzunterteil kann direkt an dem Fahrzeugboden angebracht sein oder mit Sitzverstellmechanismen bzw. -schienen verbunden sein, die längs zu dem Fahrzeugboden verlaufen und Längs-, Höhen- und Winkel-Verstellung des Sitzunterteils relativ zu dem Fahrzeugboden ermöglichen. Der Sitzunterteil hat herkömmliche Konstruktion und kann auf jede beliebige geeignete Weise aufgebaut sein, wobei dies einen strukturellen Rahmen einschließt, der mit einer Schaumstoff-Polsterschicht und anderem bearbeitetem Bezugmaterial abgedeckt ist.
  • Der Rahmen 14 besteht aus beliebigem geeignetem Material, das ausreichend leicht, jedoch strukturell fest ist, um den Insassen zu tragen und entsprechenden Testanforderungen zu widerstehen. Der Rahmen 14 enthält ein Paar Seitenelemente 18, 20, die über ein oberes Querelement verbunden sind. In der Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen und Funktionsparameter sowie Komponenten der Ausführungsform mit Richtungsbezeichnungen, wie beispielsweise ”links”, ”rechts”, ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”obere/r”, ”untere/r”, und Worten ähnlicher Bedeutung beschrieben, um die in den Zeichnungen gezeigte Richtung anzugeben, oder sind in dem technischen Kontext bekannt. Derartige Richtungsbezeichnungen dienen der relativen Beschreibung und Verdeutlichung und sollen die Ausrichtung einer Ausführungsform oder Komponente einer Ausführungsform nicht auf eine bestimmte Richtung oder Ausrichtung beschränken.
  • Die Rahmenelemente 18, 20, 22 können integral oder aus separaten Komponenten ausgebildet sein, die auf beliebige geeignete Weise, beispielsweise mittels Schweißen, Stanzen, Befestigen oder dergleichen verbunden werden, um den Rahmen 14 auszubilden. Der Rahmen 14 wird anschließend mit Schaumstoff oder Polsterung und dem Bezugmaterial 16 überzogen, um den Insassen zu tragen.
  • Eine Kopfstützenanordnung 24 ist in dem Fahrzeug nahe an der Sitzlehne 12 vorhanden, um einen Kopf des Insassen zu stützen. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Kopfstützenanordnung 24 ein Paar Ständer 26, 28, die an dem Rahmen 14 befestigt sind. Die Ständer 26, 28 können jeweils in einer entsprechenden Buchse 30, 32 aufgenommen sein, die an dem oberen Querelement 22 des Rahmens 14 angebracht ist. Die Ständer 26, 28 können mit einem geeigneten Befestigungselement, wie beispielsweise einem Sicherungsring, an der Buchse 30, 32 befestigt sein. Obwohl die Ständer 26, 28 an dem Rahmen 14 angebracht dargestellt sind, sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, dass die Ständer 26, 28 an jeder beliebigen Struktur der Fahrzeugkarosserie befestigt werden, um die Kopfstützenanordnung 24 nahe an der Sitzlehne 12 auszurichten. Die Kopfstützenanordnung 24 kann beispielsweise für verschiedene Sitzanordnungen, wie beispielsweise Sitze der vorderen Reihe, Sitze einer Zwischenreihe und Sitze einer hinteren Reihe, befestigt werden. Bei bestimmten Sitzanordnungen kann die Kopfstützenanordnung 24 jedoch direkt an der Fahrzeugkarosserie angebracht sein, so beispielsweise bei Sitzen der hinteren Reihe, die direkt an einen Kofferraum angrenzen, oder bei Fahrzeugen mit nur einer Sitzreihe. Als Alternative dazu können die paarigen Ständer durchgehend als einteiliger Ständer ausgebildet sein, der gebogen ist, so dass die von einem Paar separater Ständer geschaffene Geometrie gegeben ist, oder aus einer Schweißkonstruktion, die paarige Ständer und ein Querelement enthält.
  • Die Kopfstützenanordnung 24 enthält einen ersten Rahmenabschnitt 34, der an den Ständern 26, 28 zur Anbringung relativ zu der Sitzlehne 12 angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Ein- bzw. Verstellung in einer vertikalen Richtung möglich, wie dies mit dem geraden Pfeil in 1 dargestellt ist, so dass eine Höhenverstellung des ersten Rahmenabschnitts 34 relativ zu der Sitzlehne 12 ermöglicht wird. Als Alternative dazu könnte die Verstellung in einer anderen Richtung, beispielsweise einer Längsrichtung, innerhalb des Fahrzeugs vorgenommen werden, wenn sich die Ständer 26, 28 in einer Längsrichtung erstrecken. Ein zweiter Rahmenabschnitt kann vorhanden sein, um mit dem ersten Rahmenabschnitt 34 in Eingriff zu kommen und den ersten Rahmenabschnitt 34 zu umschließen. Polsterung oder Schaumstofffüllung ist um den ersten Rahmenabschnitt 34 herum vorhanden, wobei ein Bezug 36 die Kopfstützenanordnung 24 umschließt. Der erste Rahmenabschnitt 34, die Polsterung und der Bezug 36 bilden eine Kopfstütze 38, die relativ zu den Ständern 26, 28 ein- bzw. verstellt werden kann.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist ein Druckknopf 40 an einer Querseite des ersten Rahmenabschnitts 34 vorhanden und wirkt mit einem Arretiermechanismus zusammen, mit dem der erste Rahmenabschnitt 34 und damit die Kopfstütze 38 an mehreren Positionen an den Ständern 26, 28 fixiert wird. Der Druckknopf 40 erstreckt sich zur Betätigung durch den Benutzer von dem Bezug 36 nach außen. Als Alternative dazu kann der Druckknopf 40 innerhalb des Bezugs 36 gehalten werden, und eine Kennzeichnung der Position des Druckknopfes 40 kann außen an dem Bezug 36 vorhanden sein. In einer weiteren Alternative können die Ständer 26, 28 relativ zu dem Sitzlehnenrahmen 14 bewegt werden, und der Arretiermechanismus kann an dem Sitzlehnenrahmen 14 zum Verstellen der Ständer 26, 28 und der Kopfstütze 38 relativ zu dem Sitzlehnenrahmen 14 vorhanden sein.
  • In 2 ist die verstellbare Kopfstützenanordnung 24 detaillierter dargestellt. Jeder der Ständer 26, 28 ist mit einer Einkerbung 42, 44 versehen, die mit einem Befestigungselement, wie beispielsweise einem Sicherungsring, zusammenwirkt, um die Ständer 26, 28 an dem Rahmen 14 zu befestigen. Jeder der Ständer 26, 28 enthält einen im Allgemeinen aufrecht stehenden bzw. vertikalen Abschnitt 46, 48. Der erste Rahmenabschnitt 34 der Kopfstütze ist an den vertikalen Abschnitten 46, 48 der Ständer 26, 28 zur Bewegung an den vertikalen Abschnitten 46, 48 zum Verstellen der Kopfstütze 38 relativ zu den Ständern 26, 28 angebracht.
  • Der erste Rahmenabschnitt 34 der Kopfstütze hat einen Boden 52. Ein Paar Buchsen 56, 58 sind an dem Boden 52 vorhanden und nehmen jeweils einen der vertikalen Abschnitte 46, 48 eines der Ständer 26, 28 auf. Der erste Rahmenabschnitt 34 wird integral aus einem Material ausgebildet, das entsprechende strukturelle Eigenschaften aufweist, jedoch leicht ist, so beispielsweise aus einem hochfesten Polymer, wie beispielsweise Polyethylen hoher Dichte (HDPE), oder jedem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise einem Material, das durch Spritzgießen geformt werden kann. Der erste Rahmenabschnitt 34 enthält des Weiteren eine Querführung 60, die den Druckknopf 40 aufnimmt und Verschiebung des Druckknopfes 40 relativ zu dem ersten Rahmenabschnitt 34 ermöglicht. Die Kopfstützenanordnung 24 enthält des Weiteren eine Abdeckung 62, die mit den Seitenwänden des unteren Gehäuseabschnitts 50 zusammenwirkt und so die vertikalen Abschnitte 46, 48 der Ständer 26, 28 und die Buchsen 56, 58 des unteren Gehäuseabschnitts 50 umschließt. Die Abdeckung 62 umschließt auch den Arretiermechanismus, der die Ein- bzw. Verstellung der Kopfstütze 38 ermöglicht. Die Abdeckung 62 kann ebenfalls aus einem hochfesten Polymer, wie beispielsweise HDPE, ausgebildet werden und kann mit einer Reihe struktureller Rippen darin spritzgegossen werden, um dem ersten Rahmenabschnitt 34 zusätzlichen strukturellen Halt zu verleihen. Die Abdeckung 62 kann, wie dargestellt, als eine Komponente, oder als Alternative dazu als mehrere Komponenten ausgebildet sein, so beispielsweise als ein Paar Halbschalen, die ineinandergreifen und die vertikalen Abschnitte 46, 48 der Ständer 26, 28 umschließen und dabei auch mit dem unteren Gehäuseabschnitt 50 in Eingriff sind. Schaumstofffüllung bzw. -polsterung wird anschließend um die Rahmenabschnitte 34, 62 herum aufgebracht, um Komfort für den Insassen zu ermöglichen. Der Bezug 36 wird um die Schaumstoffpolsterung herum aufgebracht und umschließt die Polsterung sowie den ersten Rahmenabschnitt 34.
  • Ein Arretiermechanismus 64 enthält, wie unter Bezugnahme auf 311 zu sehen ist, eine einzelne Drahtfeder 66, die sich in Querrichtung in einem Hohlraum des ersten Rahmenabschnitts 34 erstreckt. Die Drahtfeder 66 hat ein erstes Ende 68 an einem Ende des ersten Rahmenabschnitts 34 in Querrichtung, und ein zweites Ende 70, das sich zu dem anderen Ende des ersten Rahmenabschnitts 34 in Querrichtung erstreckt. Jede der Buchsen 56, 58 enthält eine Aussparung 72, 74, die darin ausgebildet ist, um Zugang zu dem entsprechenden vertikalen Abschnitt der Ständer zu ermöglichen. In der arretierten Position erstreckt sich die Drahtfeder 66 in die Aussparungen 72, 74 hinein und kommt so mit den vertikalen Abschnitten 46, 48 der Ständer 26, 28 in Eingriff und arretiert die Kopfstütze 38 an einer eingestellten Position an den vertikalen Abschnitten 46, 48 der Ständer 26, 28.
  • Jeder vertikale Abschnitt 46, 48 der Ständer 26, 28 kann, wie in 4 dargestellt, eine Reihe in Abständen angeordneter Einkerbungen 76 enthalten, die darin ausgebildet und auf die Aussparung 72, 74 ausgerichtet sind, so dass sich die Drahtfeder 66 an jeder beabstandeten Höhenposition in die Einkerbungen 76 hinein erstrecken kann, um die Kopfstütze 38 sicher an der gewünschten Position zu arretieren.
  • Der Druckknopf 40 erstreckt sich, wie unter erneuter Bezugnahme 311 zu sehen ist, durch eine Seitenwand 54 des ersten Rahmenabschnitts 34 hindurch und kommt mit dem zweiten Ende 70 der Drahtfeder 66 in Eingriff. Durch Betätigung des Druckknopfes 34 mittels Ausüben einer Kraft von außen wird folglich die Drahtfeder 66 betätigt und so die Drahtfeder 66 aus dem Eingriff mit den vertikalen Abschnitten 46, 48 der Ständer 26, 28 gelöst und damit die Kopfstütze 38 entarretiert und die Höhe der Kopfstütze 38 eingestellt.
  • Der Arretiermechanismus 64 ist in 3 und 5 in der arretierten Position dargestellt. Das erste Ende 68 der Drahtfeder 66 enthält eine vordere Fläche 78, die durch eine Krümmung in der Drahtfeder 66 gebildet wird. Der erste Rahmenabschnitt 34 enthält eine erste Abschrägung 80, die sich auf dem Weg befindet, auf dem sich die vordere Fläche 78 des ersten Endes 68 der Drahtfeder bewegt. Bei Betätigung des Druckknopfes 40 und damit der Drahtfeder 66 kommt die vordere Fläche 78 mit der Abschrägung 80 in Kontakt und bewirkt so, wenn das erste Ende 68 weggedrückt wird, dass sich die Drahtfeder 66 biegt und sich aus dem Eingriff mit dem vertikalen Abschnitt 46 des Ständers 26 löst.
  • Das zweite Ende 70 der Drahtfeder 66 enthält einen quer verlaufenden Abschnitt 82, der mit dem Druckknopf 40 in Kontakt ist. So wird durch Betätigung des Druckknopfes 40 der quer verlaufende Abschnitt 82 der Drahtfeder 66 betätigt. Eine vordere Fläche 84 ist an dem quer verlaufenden Abschnitt 82 vorhanden. Eine zweite Abschrägung 86 ist in dem ersten Rahmenabschnitt 34 auf dem Weg vorhanden, auf dem sich die vordere Fläche 84 des quer verlaufenden Abschnitts 82 bewegt. So kommt, wenn der Druckknopf 40 und der quer verlaufende Abschnitt 82 der Drahtfeder 66 an eine entarretierte Position verschoben werden, die vordere Fläche 84 des quer verlaufenden Abschnitts 82 mit der zweiten Rampe 86 in Eingriff und drückt so die Drahtfeder 66 von dem vertikalen Abschnitt 48 des Ständers 28 weg und löst sie aus dem Eingriff mit diesem.
  • Durch Betätigung des Druckknopfes 40 in gerader Richtung nach innen, wie sie mit den Pfeilen in 7, 9 und 11 dargestellt ist, wird der Druckknopf 40 von der arretierten Position in 35 über die Zwischenpositionen 6, 9 an eine in 10 und 11 dargestellte entarretierte Position verschoben. In der entarretierten Position ist die vordere Fläche 78 des ersten Endes 68 der Drahtfeder mit der ersten Abschrägung 80 in Eingriff und löst so die Drahtfeder 66 unter Druck aus dem Eingriff und damit aus der Einkerbung 76 des vertikalen Abschnitts 46 des Ständers 26 heraus. Desgleichen ist die vordere Fläche 84 des quer verlaufenden Abschnitts 82 des zweiten Endes 70 der Drahtfeder 66 mit der zweiten Abschrägung 86 in Eingriff und drückt so die Drahtfeder 66 aus dem Eingriff mit dem vertikalen Abschnitt 48 des Ständers 28. In dieser entarretierten Position ist die Drahtfeder 66 nicht mehr mit den vertikalen Abschnitten 46, 48 der Ständer 26, 28 in Eingriff, und daher wird die Drahtfeder 66 aus dem Eingriff mit den entsprechenden Einkerbungen 76 gelöst, so dass der Benutzer die Höhe der Kopfstütze 38 verstellen kann.
  • Der erste Rahmenabschnitt 34 ist des Weiteren mit einer dritten Abschrägung 88 versehen, die mittig in dem ersten Rahmenabschnitt 34 zwischen den beabstandeten Ständern 26, 28 ausgerichtet ist. Die Drahtfeder 66 enthält eine entsprechende vordere Fläche 90, die in einem Zwischen- bzw. Mittelbereich der Drahtfeder 66 ausgebildet ist. Wenn die Drahtfeder 66 von den arretierten Positionen in 35 an die Zwischenpositionen in 69 verschoben wird, hält die vordere Fläche 90 des Zwischenbereiches der Drahtfeder Eingriff mit der dritten Abschrägung 88 aufrecht. Eine weitere Kontaktfläche 92 ist an die dritte Rampe 88 angrenzend vorhanden. Wenn die Drahtfeder 66 die entarretierte Position in 10 und 11 einnimmt, kommt die Drahtfeder 66 mit der Kontaktfläche 92 in Eingriff und löst so den Eingriff der vorderen Fläche 90 des Zwischenbereiches mit der dritten Rampe 88. Wenn die Drahtfeder 66 die entarretierte Position in 10 und 11 einnimmt, entsteht durch den Eingriff der Drahtfeder 66 mit der Kontaktfläche 92 ein taktiler Druckpunkt, der vom Benutzer bei Betätigung des Druckknopfes 40 zu spüren ist. Wenn die Drahtfeder 66 die entarretierte Position in 10 und 11 einnimmt, schafft der Eingriff der Drahtfeder 66 mit der Kontaktfläche 92 des Weiteren einen akustischen Druckpunkt, der ein „Einrast”- oder. „Klick”-Geräusch erzeugt, das von dem Benutzer gehört werden kann. Der taktile und akustische Druckpunkt gibt dem Benutzer Rückmeldung, die dem Benutzer anzeigt, dass sich der Arretiermechanismus 64 in der entarretierten Position befindet.
  • Eine weitere Kontaktfläche 94 ist an die zweite Abschrägung 86 angrenzend vorhanden. Wenn die Drahtfeder 66 die entarretierte Position in 10 und 11 einnimmt, kommt die vordere Fläche 84 mit der Kontaktfläche 94 in Eingriff und löst so den Eingriff der vorderen Fläche 84 mit der zweiten Abschrägung 86. Wenn die Drahtfeder 66 die entarretierte Position in 10 und 11 einnimmt, wird durch den Eingriff der vorderen Fläche 84 mit der Kontaktfläche 94 ein taktiler Druckpunkt geschaffen, den der Benutzer bei Betätigung des Druckknopfes 40 spüren kann. Wenn die Drahtfeder 66 die entarretierte Position in 10 und 11 einnimmt, schafft der Eingriff der vorderen Fläche 84 an der Kontaktfläche 94 des Weiteren einen akustischen Druckpunkt, der ein ”Einrast”- oder ”Klick”-Geräusch erzeugt, das von dem Benutzer gehört werden kann. Der taktile und akustische Druckpunkt gibt dem Benutzer Rückmeldung, die dem Benutzer anzeigt, dass sich der Arretiermechanismus 64 in der entarretierten Position befindet.
  • Da die Drahtfeder 66 in der entarretierten Position in 10 und 11 gebogen ist, übt die Drahtfeder 66 eine entsprechende Rückstellkraft auf die Abschrägung 80 aus. Wenn eine von außen auf den Druckknopf 40 ausgeübte Kraft aufgehoben wird, dehnt sich die Drahtfeder 66 in Längsrichtung aus und übt so die Rückstellkraft auf die Abschrägungen 80, 86, 88 aus, so dass die Drahtfeder 66 an die arretierte Position in 35 zurückkehrt und damit der Druckknopf 40 an die arretierte Position zurückkehrt. Wenn die vordere Fläche 90 wieder mit der dritten Abschrägung 88 in Eingriff kommt und die vordere Fläche 84 wieder mit der zweiten Abschrägung 86 in Eingriff kommt, ist ebenfalls hörbare Rückmeldung des erneuten Eingriffs zu erfassen.
  • Obwohl oben verschiedene Ausführungsformen beschrieben werden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen beschreibende und keine beschränkenden Formulierungen, und es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Des Weiteren können die Merkmale verschiedener Umsetzungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung auszubilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7562936 B1 [0002]

Claims (20)

  1. Kopfstützenanordnung, die umfasst: einen Kopfstützenrahmen, der so eingerichtet ist, dass er an wenigstens einem Ständer zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer angebracht ist, um Verstellung des Kopfstützenrahmens relativ zu einem Fahrzeugsitz zu ermöglichen, wobei der Kopfstützenrahmen eine Kontaktfläche hat; ein Spannelement, das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Spannelement mit dem Kopfstützenrahmen zusammenwirkt, um den Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer zu halten; und ein Betätigungselement, das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Betätigungselement so mit dem Spannelement zusammenwirkt, dass durch Bewegung des Betätigungselementes von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement bewegt wird und so das Spannelement von dem wenigstens einen Ständer gelöst wird, um Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer zu ermöglichen, so dass das Spannelement in der zweiten Position mit der Kontaktfläche in Eingriff kommt, um einem Benutzer Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens zu geben.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Rückmeldung taktil ist.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Rückmeldung akustisch ist.
  4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Eingriff des Spannelementes mit der Kontaktfläche einen taktilen Druckpunkt zur manuellen Erfassung durch den Benutzer bei manueller Betätigung des Betätigungselementes schafft.
  5. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Eingriff des Spannelementes mit der Kontaktfläche einen akustischen Druckpunkt zur akustischen Erfassung durch den Benutzer bei manueller Betätigung des Betätigungselementes schafft.
  6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Abschrägung umfasst, die an dem Kopfstützenrahmen auf einem Weg befestigt ist, auf dem sich das Spannelement bewegt, so dass durch Bewegung des Betätigungselementes von der ersten Position an die zweite Position das Spannelement in Eingriff mit der Abschrägung und dadurch aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer gedrückt wird, um Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer zu ermöglichen.
  7. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 6, wobei sich das Spannelement beim Aufheben einer von außen auf das Betätigungselement ausgeübten Kraft ausdehnt und so wieder mit der Abschrägung in Eingriff kommt, um dem Benutzer Rückmeldung über einen arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens zu geben.
  8. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 6, wobei die Kontaktfläche an die Abschrägung angrenzend ausgerichtet ist.
  9. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 6, wobei die Abschrägung an ein hinteres Ende des Spannelementes relativ zu dem Betätigungselement angrenzend ausgerichtet ist.
  10. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 6, wobei die Abschrägung mittig in dem Kopfstützenrahmen ausgerichtet ist.
  11. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 10, wobei der Kopfstützenrahmen eine zweite Abschrägung, die an ein hinteres Ende des Spannelementes relativ zu dem Betätigungselement angrenzend ausgerichtet ist, und eine zweite Kontaktfläche umfasst, die an die zweite Abschrägung angrenzt, so dass durch Bewegung des Betätigungselementes von der ersten Position an die zweite Position das Spannelement aus Eingriff mit dem hinteren Ende des Spannelementes mit der zweiten Abschrägung und in Eingriff des hinteren Endes des Spannelementes mit der zweiten Kontaktfläche bewegt wird, um dem Benutzer zusätzliche Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens zu geben.
  12. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, die des Weiteren wenigstens einen Ständer umfasst, der zum Befestigung an einem Fahrzeug nahe an dem Fahrzeugsitz eingerichtet ist, wobei der Kopfstützenrahmen an dem wenigstens einen Ständer zur Verstellung an dem wenigstens einen Ständer angebracht ist.
  13. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzunterteil, der zum Anbringen an einem Fahrzeug eingerichtet ist; eine Sitzlehne, die zum Anbringen an dem Fahrzeug an den Sitzunterteil angrenzend eingerichtet ist; und die Kopfstützen-Anordnung nach Anspruch 12, wobei der wenigstens eine Ständer an dem Fahrzeug nahe an der Sitzlehne angebracht ist.
  14. Verstellbare Kopfstützenanordnung, die umfasst: einen Kopfstützenrahmen, der so eingerichtet ist, dass er an wenigstens einem Ständer zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer angebracht ist, um Einstellung des Kopfstützenrahmens relativ zu einem Fahrzeugsitz zu ermöglichen, wobei der Kopfstützenrahmen eine Kontaktfläche hat; ein Spannelement, das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Spannelement mit dem Kopfstützenrahmen zusammenwirkt, um den Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer zu halten; und ein Betätigungselement, das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Betätigungselement so mit dem Spannelement zusammenwirkt, dass durch Bewegung des Betätigungselementes von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement bewegt wird und so das Spannelement von dem wenigstens einen Ständer gelöst wird, um Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer zu ermöglichen, so dass sich das Spannelement in der zweiten Position von der Kontaktfläche löst, um einem Benutzer Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens zu geben.
  15. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 14, wobei die Rückmeldung taktil ist.
  16. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 14, wobei die Rückmeldung akustisch ist.
  17. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 14, wobei die Kontaktfläche des Weiteren als eine Abschrägung ausgebildet ist, die an dem Kopfstützenrahmen auf einem Weg befestigt ist, auf dem sich das Spannelement bewegt, so dass durch Bewegung des Betätigungselementes von der ersten Position an die zweite Position das Spannelement in Eingriff mit der Abschrägung und dadurch aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer gedrückt wird, um Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer zu ermöglichen.
  18. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 17, wobei der Kopfstützenrahmen eine zweite Kontaktfläche an die Abschrägung angrenzend umfasst, so dass das Spannelement nach Lösung von der Abschrägung mit der zweiten Kontaktfläche in Eingriff kommt.
  19. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 18, wobei der Eingriff des Spannelementes mit der zweiten Kontaktfläche einen taktilen Druckpunkt zur manuellen Erfassung durch den Benutzer bei manueller Betätigung des Betätigungselementes schafft.
  20. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 18, wobei der Eingriff des Spannelementes mit der zweiten Kontaktfläche einen akustischen Druckpunkt zur akustischen Erfassung durch den Benutzer bei manueller Betätigung des Betätigungselementes schafft.
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