DE102009039154A1 - Kopfstützenständerkomponente für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstützenständerkomponente für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung ist mit einem Sitzrahmen versehen, der zur Anbringung in einem Fahrzeug eingerichtet ist. Der Sitzrahmen weist ein oberes Querträgerelement auf. Ein Halterelement ist an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement des Sitzrahmens angebracht. Das Halterelement weist ein Paar Gelenkbuchsen auf, die integral darin ausgebildet sind. Das Halterelement ist an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement mittels einer Presspassung angebracht. Wenigstens eine Tragestange ist so bemessen, dass sie in jeder der paarigen Gelenkbuchsen aufgenommen wird. Wenigstens ein Kopfstützenständer ist so bemessen, dass er in der wenigstens einen Tragestange aufgenommen wird. Eine aktive Kopfstütze ist an dem wenigstens einen Kopfstützenständer angebracht.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Mehrere Ausführungsformen beziehen sich auf Rahmen und Kopfstützenständer für Fahrzeugsitzanordnungen.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Fahrzeugsitze mit Rahmen sind häufig mit beweglichen Kopfstützen versehen, die an den Fahrzeugrahmen angebracht sind, um sich in Reaktion auf ein Signal oder eine Kraft, die vor oder während eines Aufprallzustandes auf den Sitz wirkt, an eine Aufprallposition zu bewegen. Ein Beispiel für einen Fahrzeugsitz mit einer beweglichen Kopfstütze wird im US-Patent Nr. 7,044,544 offenbart, das Humer et al. am 16. Mai erteilt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrzeugsitzanordnung;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsform eines Abschnitts der Fahrzeugsitzanordnung in 1 von vorn;
  • 3 ist eine perspektivische Unteransicht des Abschnitts der Fahrzeugsitzanordnung in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines Abschnitts der Fahrzeugsitzanordnung in 1;
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Abschnitts der Fahrzeugsitzanordnung in 4;
  • 6 ist eine perspektivische Hinteransicht von 5; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden, wie erforderlich, hier im Detail offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht und einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als eine repräsentative Basis für die Patentansprüche und/oder als eine repräsentative Basis, anhand der einem Fachmann vermittelt wird, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann.
  • Bei Fahrzeugsitzen nach dem Stand der Technik ohne aktive Kopfstützen wird ein erster Sitzrahmen eingesetzt, mit dem die feststehende Kopfstütze an dem ersten Sitzrahmen angebracht ist. Bei Fahrzeugsitzen nach dem Stand der Technik mit aktiven Kopfstützen wird ein zweiter Sitzrahmen, der speziell konstruiert sein kann, eingesetzt, um die aktive Kopfstütze an dem zweiten Sitzrahmen anzubringen. Als Alternative dazu kann der erste Sitzrahmen erheblich modifiziert werden, um die aktive Kopfstütze an dem ersten Sitzrahmen anzubringen. Separate Bauteile müssen verwendet werden, um die aktive Kopfstütze an dem ersten Sitzrahmen anzubringen, wodurch die Komplexität der Fahrzeugsitze zunimmt und sich die Herstellungskosten erhöhen können. Die offenbarten Ausführungsformen schaffen einen in 1 mit Bezugszeichen 10 gekennzeichneten Fahrzeugsitz, der es ermöglicht, einen einzelnen Sitzrahmen einzusetzen, wenn eine aktive Kopfstütze an dem Sitzrahmen angebracht wird oder wenn die feststehende Kopfstütze an dem Sitzrahmen angebracht wird, wie dies weiter unten erläutert wird.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz dargestellt, der allgemein mit Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Der Fahrzeugsitz enthält ein Sitzunterteil 12, das an einem Boden eines dazugehörigen Fahrzeugs befestigt ist, so dass sich ein Insasse auf das Sitzunterteil 12 setzen kann. Eine Sitzlehne 14 erstreckt sich von dem Sitzunterteil 12 und ist an dem Sitzunterteil 12 befestigt, um einen Rücken des Insassen an der Sitzlehne 14 zu stützen. Die Sitzlehne 14 kann relativ zu dem Sitzunterteil 12 geschwenkt werden, um das Einsteigen und Aussteigen in eine hintere Sitzreihe bzw. von dieser zu ermöglichen und/oder es einem Insassen zu ermöglichen, eine bequeme Fahrposition beim Sitzen auf dem Fahrzeugsitz 10 zu wählen.
  • In einer Ausführungsform enthält die Sitzlehne 14 einen Rahmen 16, der der Sitzlehne 14 strukturellen Halt verleiht. Der Rahmen 16 enthält ein röhrenförmiges oberes Querelement 18, das mit Seitenelementen 20 verbunden sein kann. In wenigstens einer Ausführungsform sind die Seitenelemente 20 integral mit dem röhrenförmigen oberen Querelement 18 ausgebildet.
  • Die Sitzlehne 14 ist so dargestellt, dass ein Bezug und Polsterung entfernt sind, um innere Bauteile zu zeigen. Die Polsterung kann Schaumstoff, Polstermaterial, eine Unterlage und/oder Tragedrähte enthalten. Der Bezug kann auf der Polsterung aufliegen, um die Polsterung abzudecken. Jede beliebige geeignete Polsterung und jeder beliebige geeignete Bezug, wie sie in der Technik bekannt sind, können an dem Rahmen 16 angebracht werden.
  • Eine Kopfstützenanordnung 22 ist, wie dargestellt, an dem Rahmen 16 der Sitzlehne 14 angebracht. Die Kopfstützenanordnung 22 weist eine Kopfstütze 24 auf, die von Kopfstützenständern 28 getragen wird. Die Kopfstützenanordnung 22 muss nicht direkt an dem Rahmen 16 der Sitzlehne 14 angebracht sein und kann indirekt an der Sitzlehne 14 angebracht sein. Die Kopfstützenständer 28 können so bemessen sein, dass sie in Tragestangen 26 aufgenommen werden, um die Kopfstützenanordnung 22 an dem Rahmen 16 anzubringen. Die Tragestangen 26 können die Kopfstützenanordnung 22 relativ zu der Sitzlehne 14 bewegen. Des Weiteren kann relative Bewegung der Kopfstützenständer 28 und der Tragestangen 26 Höhenverstellung der Kopfstützenanordnung 22 ermöglichen. Die Tragestangen 26 und die Kopfstützenständer 28 können aus Metallröhren oder Stangen bestehen, die wie gewünscht gebogen werden können. Natürlich kann jedes beliebige geeignete Material für die Stützstangen 26 und die Kopfstützenständer 28 eingesetzt werden. In wenigstens einer Ausführungsform sind die Kopfstützenständer 28 integral mit den Tragestangen 26 ausgebildet. Die Tragestangen können des Weiteren als vertikal ausgerichtete, aufrecht stehende Tragestangen 26 ausgebildet sein. In wenigstens einer Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, sind die aufrecht stehenden Tragestangen 26 durch einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Querträgerabschnitt 30 miteinander verbunden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, ist ein Halterelement 32 an dem Querträgerabschnitt 18 des Rahmens 16 angebracht und nimmt die aufrecht stehenden Tragestangen 26 auf, um die Kopfstützenanordnung 22 an dem Rahmen 16 anzubringen. Das Halterelement 32 dient dazu, den Querträgerabschnitt 18 des Rahmens 16 zu verstärken, und kann eingesetzt werden, wenn die Kopfstützenständer 28 nicht an dem Querträgerabschnitt 18 des Rahmens 16 angeschweißt sind. Das Halterelement 32 kann Gelenkbuchsen 34 haben, die darin vorhanden sind, um die aufrecht stehenden Tragestangen 26 aufzunehmen. In wenigstens einer Ausführungsform sind die Gelenkbuchsen 34 integral in dem Halterelement 32 ausgebildet. Die Gelenkbuchsen 34 des Halterelement 32 erlauben, wie weiter unten erläutert, Verschiebung und/oder Drehung der aufrecht stehenden Tragestangen 26.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Kopfstütze 24 eine aktive Kopfstütze 24, die sich zwischen der dargestellten Konstruktionsposition und einer ausgefahrenen Position auf jede beliebige geeignete Weise bewegt. Ein mechanisches Betätigungselement 36 kann in der Sitzlehne 14 angebracht sein, um die Kopfstütze 24 über Verschiebung und/oder Drehung der aufrecht stehenden Tragestangen 26 innerhalb der Gelenkbuchsen 34 zu bewegen. Ein Beispiel einer aktiven Kopfstütze und eines mechanischen Betätigungselementes wird im US-Patent Nr. 7,044,544 offenbart, das am 16. Mai Humer et al. erteilt wurde und hiermit durch Verweis einbezogen wird. In einer Ausführungsform ist das mechanische Betätigungselement eine verstellbare Lendenwirbelstütze 36, die die Lendenwirbel des Insassen stützt und dabei verstellbar ist, so dass der Insasse eine gewünschte Stufe von Komfort und Halt wählen kann. Die Lendenwirbelstütze 36 kann eine Eingabeeinrichtung zum Erzeugen einer Ausgabebewegung der Kopfstütze 24 an die ausgefahrene Position sein. Die Lendenwirbelstütze 36 kann mit der Kopfstütze 24 so verbunden sein, dass beim Wirken eines Aufpralls auf die Lendenwirbelstütze 36, wie beispielsweise durch einen Körper des Insassen, der eine vorgegebene Kraft übersteigt, der Lendenwirbelstützenmechanismus 36 die aufrecht stehenden Tragestangen 26 in geeigneter Weise bewegt, so dass die Kopfstütze 22 relativ zu der Sitzlehne 14 nach vorn und/oder nach oben gedreht und/oder verschoben wird. In wenigstens einer Ausführungsform ist der dargestellte Lendenwirbelstützmechanismus 36 mit dem Querträgerelement 30 verbunden, das in 3 gezeigt wird. Natürlich ist jede beliebige geeignete aktive Kopfstützenanordnung 22 sowie jedes beliebige geeignete Betätigungselement 36 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen vorstellbar.
  • Wie unter Bezugnahme auf 24 zu sehen ist, ist das Halterelement 32 an dem Querträgerabschnitt 18 des Sitzrahmens 16 angebracht, und aufrecht stehende Tragestangen 26 sind in den Buchsen 34 des Halterelementes 32 angebracht. Das Halterelement 32 kann durch eine Presspassung, wie beispielsweise eine Druckpassung, an dem Querträgerabschnitt des Rahmens 16 angebracht werden, wodurch die Komplexität bei der Herstellung und die Produktionskosten für den Fahrzeugsitz 10 reduziert werden. In einer Ausführungsform besteht das Halterelement 32 aus einem Kunststoffmaterial, das im Vergleich zu Metallmaterial geringes Gewicht aufweist.
  • Bei Sitzen nach dem Stand der Technik mit aktiven Kopfstützen und einem Betätigungselement innerhalb der Sitzlehne sind für die Anbringung der Kopfstützenanordnung an dem Sitzrahmen erhebliche Herstellungsprozesse erforderlich. Ein Querträger des Sitzrahmens kann erhebliche Modifizierung erforderlich machen, um eine aktive Kopfstütze und ein Betätigungselement in der Sitzlehne zu installieren. Eine separate Drehhalterung wird an dem röhrenförmigen oberen Querträger angeschweißt, um das röhrenförmige obere Querträgerelement zu stützen, und zusätzliche Gelenkbuchsen werden zu dem röhrenförmigen oberen Querträger hinzugefügt, um die Kopfstützenständer an dem Sitzrahmen anzubringen. Das Halterelement 32 kombiniert den Drehträger und zusätzliche Gelenkbuchsen und reduziert dabei die Herstellungskosten.
  • In 23 ist in dem Querträgerabschnitt 18 des Sitzrahmens 16 ein Paar Aussparungen 38 ausgebildet. Die Aussparungen 38 sind, wie in 3 dargestellt, so bemessen, dass sie die Buchsen 34 des Halterelementes 32 aufnehmen. Die Aussparungen 38 wirken führend, wenn das Halterelement 32 an dem Querträgerabschnitt 18 des Sitzrahmens 16 angebracht wird. Das Halterelement 32 kann in den Aussparungen 38 gehalten und stabilisiert werden, um Bewegung des Halterelementes 32 auf ein Minimum zu verringern und die Last zu zentrieren, die von der Kopfstützenanordnung über die aufrecht stehenden Tragestangen 26, die mit den Kopfstützenständern 28 verbunden sind, auf das Halterelement 32 ausgeübt wird. Obwohl ein Paar Aussparungen 38 dargestellt sind, ist jede beliebige geeignete Menge Aussparungen 28 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen vorstellbar.
  • In 3 ist ein Befestigungselement 40 in dem Halterelement 32 ausgebildet, um das Halterelement 32 an dem Querträgerabschnitt 18 des Sitzrahmens 16 anzubringen. Das Befestigungselement 40 ist so vorhanden, dass das Halterelement 32 an dem Querträgerabschnitt 18 des Sitzrahmens 16 angebracht werden kann, ohne dass zusätzliche Herstellungsschritte, wie Schweißen oder Verkleben, durchgeführt werden. Das Befestigungselement kann eine Klammer 40 sein, die das Halterelement 32 an dem Querträgerabschnitt 18 festklemmt. In 6 ist ein Paar Befestigungselemente 40 in dem Halterelement 32 ausgebildet, um das Halterelement 32 an dem Querträgerabschnitt 18 des Sitzrahmens 16 festzuklemmen, wie dies in 4 dargestellt ist. In einer Ausführungsform sind die Befesti gungselemente 40 integral mit dem Halterelement 32 ausgebildet. Natürlich können beliebige geeignete Befestigungselemente 40 innerhalb des Umfangs der offenbarten Ausführungsformen implementiert werden.
  • Kopfstützen-Führungsröhren 42 sind, wie unter Bezugnahme auf 4 zu sehen ist, an dem Querträgerabschnitt 18 des Sitzrahmens 16 vorhanden. Die Führungsröhren 42 können an dem Querträgerabschnitt 18 angeschweißt sein. Das Halterelement 42 kann ein Paar Buchsen 35 aufweisen, die darin integral so ausgebildet sind, dass sie in die Führungsröhren 42 passen. Die Buchsen 35 sind in 56 dargestellt. Die Buchsen 35 ermöglichen Anbringung des Halterelementes 32 an dem Rahmen 16.
  • Ein zweites Paar Buchsen 34 ist, wie in 46 dargestellt, in dem Halterelement 32 ausgebildet. Das zweite Paar Buchsen 34 nimmt die aufrecht stehenden Tragestangen 26 auf. Die zweiten paarigen Buchsen 34 bilden zusammen einen Drehpunkt, um Verschiebung und/oder Drehung der Tragestangen 26 in den Buchsen 34 zu ermöglichen und Bewegung der aktiven Kopfstütze 24 zuzulassen, wie dies in 1 dargestellt ist. Das zweite Paar Buchsen 34 kann, je nach Wunsch, sowohl lineare als auch nicht lineare Bewegung der Tragestangen 26 ermöglichen.
  • In 7 stellt ein Flussdiagramm ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes dar. Ein Fahrzeugsitzrahmen wird in einem Schritt 44 bereitgestellt, und ein Kopfstützensystem wird in einem weiteren Schritt 46 bereitgestellt. Die Schritte 44 und 46 können gleichzeitig oder in anderer Reihenfolge durchgeführt werden. Wenn der Fahrzeugsitz-Rahmen in Schritt 44 bereitgestellt worden und das Kopfstützensystem in Schritt 46 bereitgestellt worden ist, wird in einem anderen Schritt 48 eine Entscheidung getroffen. In Schritt 48 wird festgestellt, ob das Kopfstützensystem ein aktives Kopfstützensystem ist. Wenn kein aktives Kopfstützensystem bereitgestellt wird, kann das Kopfstützensystem ohne einen Halter an dem Sitzrahmen angebracht werden, wie dies in Schritt 50 dargestellt ist. Wenn ein aktives Kopfstützensystem bereitgestellt wird, wird in Schritt 52 ein Halter bereitgestellt. In Schritt 54 wird der Halter an dem in Schritt 44 bereitgestellten Fahrzeugsitzrahmen angebracht, um die in Schritt 46 bereitgestellte aktive Kopfstütze aufzunehmen.
  • Das in 7 dargestellte Verfahren ermöglicht es einem Hersteller, eine einzige Konstruktion für einen Fahrzeugsitzrahmen zu schaffen, die ein aktives Kopfstützensystem oder ein feststehendes Kopfstützensystem aufnehmen kann.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen beschreibende und keine beschränkenden Formulierungen, und es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7044544 [0002, 0017]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzrahmen, der so eingerichtet ist, dass er in einem Fahrzeug angebracht wird, wobei der Sitzrahmen ein röhrenförmiges oberes Querträgerelement aufweist; ein Halterelement, das an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement des Sitzrahmens angebracht ist, wobei das Halterelement ein Paar Gelenkbuchsen aufweist, die integral darin ausgebildet sind, und das Halterelement an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement durch eine Presspassung angebracht ist; wenigstens eine Tragestange, die so bemessen ist, dass sie in jeder der paarigen Gelenkbuchsen aufgenommen wird; wenigstens einen Kopfstützenständer, der so bemessen ist, dass er in der wenigstens einen Tragestange aufgenommen wird; und eine aktive Kopfstütze, die an dem wenigstens einen Kopfstützenständer angebracht ist.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Halterelement an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement angebracht ist, ohne das Halterelement an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement anzuschweißen.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das röhrenförmige obere Querträgerelement des Sitzrahmens des Weiteren ein Paar Führungsröhren umfasst, in denen die wenigstens eine Tragestange aufgenommen wird.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 3, wobei das Halterelement des Weiteren ein zweites Paar Buchsen umfasst, die so bemessen sind, dass sie in dem Paar Führungsröhren aufgenommen werden.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Tragestange des Weiteren ein Paar beabstandeter aufrecht stehender Tragestangen umfasst.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, die des Weiteren ein Querträgerelement umfasst, das integral mit einem Paar beabstandeter aufrecht stehender Tragestangen verbunden ist.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das röhrenförmige Querträgerelement wenigstens eine Aussparung aufweist.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Halterelement integral als ein Kunststoff-Halterelement ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei in dem Halterelement wenigstens ein Befestigungselement ausgebildet ist, das das Halterelement an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement des Sitzrahmens hält.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei das wenigstens eine Befestigungselement des Weiteren als wenigstens eine Klammer ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen, das umfasst: Bereitstellen eines Fahrzeugsitzrahmens; Bereitstellen eines Kopfstützensystems; Bereitstellen eines Halterelementes, das so bemessen ist, dass es ohne Schweißen an dem Fahrzeugsitzrahmen aufgenommen wird; und Anbringen des Halterelementes an dem Fahrzeugsitzrahmen, wenn das Kopfstützensystem ein aktives Kopfstützensystem ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren umfasst: Versehen des Kopfstützensystems mit der wenigstens einen Tragestange; integrales Ausbilden des Halterelements mit wenigstens einer Buchse, die so bemessen ist, dass sie die wenigstens eine Tragestange aufnimmt; und Anbringen der wenigstens einen Tragestange in der wenigstens einen Buchse.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das des Weiteren umfasst: Versehen des Kopfstützensystems mit einem Paar aufrecht stehender Tragestangen; integrales Ausbilden des Halterelements mit einem Paar Buchsen, die so bemessen sind, dass sie jeweils das Paar Tragestangen aufnehmen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das des Weiteren integrales Ausbilden des Halterelementes mit einem zweiten Paar Buchsen umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, das des Weiteren integrales Ausbilden eines Querträgerabschnitts zwischen dem Paar beabstandeter aufrecht stehender Tragestangen umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren Anbringen des Halterelementes an dem Fahrzeugsitzrahmen ohne Anschweißen des Halterelements an dem röhrenförmigen Querträgerelement umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren umfasst: Versehen des Fahrzeugsitzrahmens mit einem röhrenförmigen oberen Querträgerelement; und Anbringen des Halterelementes an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren Ausbilden einer Aussparung in dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement des Sitzrahmens umfasst, die beim Anbringen des Halterelementes daran führend wirkt.
  19. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzrahmen, der so eingerichtet ist, dass er in einem Fahrzeug angebracht wird, wobei der Sitzrahmen ein röhrenförmiges oberes Querträgerelement aufweist und das röhrenförmige obere Querträgerelement ein Paar Führungsröhren aufweist; ein Kunststoff-Halterelement, das an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement des Sitzrahmens mit einer Presspassung ohne Schweißen angebracht ist, wobei das Halterelement ein erstes Paar Gelenkbuchsen, die integral darin ausgebildet sind, sowie ein zweites Paar Buchsen aufweist, die integral darin ausgebildet und so bemessen sind, dass sie in den Führungsröhren aufgenommen werden; ein Paar beabstandeter aufrecht stehender Tragestangen, die in dem ersten oder dem zweiten Paar Buchsen angebracht sind; und eine aktive Kopfstütze, die an dem Paar beabstandeter Tragestangen angebracht ist.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 19, wobei in dem Kunststoff-Halterelement Befestigungselemente ausgebildet sind, die das Halterelement an dem röhrenförmigen oberen Querträgerelement des Sitzrahmens halten.
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