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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie einer Höheneinstellvorrichtung für einen Sitzgurt für ein Fahrzeug, welche in der Lage ist, eine Höhe des Sitzgurts zu steuern, um zu einem Insassenkörpertyp zu passen.
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Beschreibung bezogener Technik
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Ein Fahrzeug ist mit einem Sitzgurt bereitgestellt, welcher die Sicherheit eines Insassen schützt durch Rückhalten eines Oberkörpers eines sitzenden Insassen zur Zeit des Auftretens von Unfällen. Wie in 1 dargestellt hat ein Sitzgurt 1 eine Struktur, bei der eine Zunge 2, welche an dem Sitzgurt 1 anmontiert ist, mit einem Gurtschloss 3 befestigt ist, welches am Fahrzeugkörper anmontiert ist, um den Insassen mit dem Sitzgurt 1 angeschnallt zu haben.
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Ein Ende des Sitzgurts 1 ist fest am Fahrzeugkörper anmontiert mittels eines unteren Ankers 4, das andere Ende davon ist aufgewickelt, um in der Lage zu sein, elastisch von einer Spulvorrichtung 5, wie z. B. einer Vorspannvorrichtung, herausgezogen oder darin eingezogen zu sein, und ein Mittelabschnitt davon durchdringt einen Mittelanker 6, und der Mittelanker 6 ist mit einer Höheneinstellvorrichtung 8 verbunden, welche vertikal eine Höhe eines Säulenabschnitts 7 (Mittelsäule) des Fahrzeugkörpers einstellen kann.
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Daher wird die Höheneinstellvorrichtung 8 betätigt, um vertikal die Höhe des Sitzgurts 1 einzustellen, und die Höheneinstellvorrichtung 8, welche im Allgemeinen eine Mehrstufen-Schienennut aufweist, ist konfiguriert, um aufzuweisen: eine Schienenbacke, die fest an dem Fahrzeugkörper anmontiert ist, um die Schienennut vertikal anzuordnen, einen Schlitten, welcher mit der Schienenbacke gekuppelt ist, um sich vertikal entlang der Schienennut zu bewegen, und einen Verriegelungsmechanismus, welcher am Schlitten anmontiert ist, um eine Vertikalbewegung des Schlittens bezüglich der Schienenbacke zu beschränken und eine Beschränkung der Vertikalbewegung des Schlittens bezüglich der Schienenbacke zu lösen, und der Mittelanker 6 ist mit dem Schlitten verbunden.
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Ferner wird die Höheneinstellvorrichtung 8 manuell betätigt von einem Insassen, und daher muss die Höheneinstellvorrichtung 8 angenehm betätigbar sein. Um den angenehmen Betrieb zu erreichen, ist die Höheneinstellvorrichtung 8 bevorzugt derart, dass sie eine einfache Struktur hat und dass sie Geräusch verbessert, und ist insbesondere derart, dass sie eine Struktur hat, die ein Verbindungsproblem des Schlittens mit der Schienenbacke verbessert. Als ein Ergebnis ist eine Entwicklung einer Höheneinstellvorrichtung mit einer verbesserten Struktur dringend erforderlich.
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Aus der
DE 199 51 292 A1 ist eine Höheneinstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Aus der
DE 10 2011 014 175 A1 ist eine Höheneinstellvorrichtung bekannt, bei der ein Paar drehbar gelagerter Verriegelungsvorsprünge in Ausnehmungen einer Schienenbacke eingreifen können, um einen Schlitten zu verriegeln.
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Die Informationen, die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung offenbart sind, dienen nur der Erleichterung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bilden.
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Erläuterung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Höheneinstellvorrichtung eines Sitzgurts für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche in der Lage ist, angenehm betätigt zu werden, welche ein Gewicht reduziert und welche Kosten einspart durch Vereinfachen einer Struktur und durch Verbessern eines Lärmproblems durch Verbessern eines Verbindungsproblems eines Schlittens mit einer der Schienenbacke.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Höheneinstellvorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Es ist zu verstehen, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug- „ oder ähnliche gleiche Ausdrücke, wie hierin verwendet, einschließen Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie z. B. Personenkraftwagen, einschließlich Sportnutzfahrzeug (SUV), Busse, Lastkraftwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und einschließen Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und andere Alternativ-Kraftstoff-Fahrzeuge (z. B. Kraftstoff, welcher von anderen Ressourcen als Erdöl stammt). Wie hierin Bezug genommen, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Leistungsquellen hat, z. B. sowohl benzinbetriebene als auch elektrobetriebene Fahrzeuge.
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hat andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich werden aus und dargelegt sind in weiterem Detail in den begleitenden Zeichnungen, welche hierin mit eingeschlossen sind, und der nachfolgenden Detailbeschreibung, welche zusammen dazu dienen, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Darstellung, welche eine Montagestruktur eines Sitzgurts in der bezogenen Technik zeigt.
- 2, 3 und 4 sind eine perspektivische Ansicht, eine Frontansicht und eine Explosionsansicht einer exemplarischen Höheneinstellvorrichtung eines Sitzgurts gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungszustands zwischen einem Schlitten und einem Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine Darstellung, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein oberer Teil des Schlittens entfernt ist von 5.
- 7, 8 und 9 sind Darstellungen zum Beschreiben eines Verriegelungszustands, eines Nach-Unten-Betätigungszustands und eines Nach-Oben-Betätigungszustands der exemplarischen Höheneinstellvorrichtung des Sitzgurts gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine teilweise vereinfachte Darstellung der zahlreichen Merkmale bilden, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich z. B. spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Positionierungen und Gestaltungen, werden sich teilweise durch die besonders vorgesehene Anwendung und die Verwendungsumgebung bestimmen.
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Detailbeschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht vorgesehen ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken; im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung wie durch die angehängten Ansprüche definiert enthalten sind.
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Wie in 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellt, weist die Höheneinstellvorrichtung eines Sitzgurts gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine Schienenbacke 10, die eingerichtet ist, um fest an einem Fahrzeugkörper montiert zu sein, sodass die Schienennuten 11 ausgebildet sind, um kontinuierlich verbunden zu sein, und die Schienennuten 11 sind vertikal angeordnet, einen Schlitten 20, der eingerichtet ist, um mit der Schienenbacke 10 verbunden zu sein, um entlang einer Längsrichtung der Schienenbacke 10 bewegbar zu sein und um eine linke und eine rechte Fläche bereitgestellt zu haben mit Führungsnuten 22a, um in Randabschnitte der Schienenbacke 10 eingebaut zu sein, welche mit den Schienennuten 11 bereitgestellt sind, und einen Verriegelungsmechanismus 30, welcher eingerichtet ist, um mit dem Schlitten 20 verbunden zu sein, um elastisch verschiebebewegbar zu sein und um eine Bewegung des Schlittens 20 zu beschränken zu der Zeit des Berührens der Schienennut 11 und um die Beschränkung der Bewegung des Schlittens 20 zu lösen zu der Zeit des separiert Seins von der Schienennut 11.
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Gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat die Schienenbacke 10 eine Struktur, bei welcher die Schienennuten 11 ausgebildet sind, um vertikal kontinuierlich verbunden zu sein, und daher kann der Schlitten 20 sich kontinuierlich nach unten bewegen zu der Zeit eines Entriegelungszustands des Verriegelungsmechanismus 30, und der Schlitten 20 kann sich kontinuierlich nach oben bewegen, sogar zur Zeit des Verriegelungszustands des Verriegelungsmechanismus 30, sodass eine vertikale Höhe eines Sitzgurts/Sicherheitsgurts 1 (z. B. des Sitzgurts 1 von 1) stabiler gesteuert werden kann.
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Der Schlitten 20 ist mit einem Mittelanker 6 verbunden (z. B. einem Mittelanker 6, der in 1 dargestellt ist), und der Mittelanker 6 hat eine Struktur, sodass der Sitzgurt 1 hindurchtreten kann. Daher, wenn der Schlitten 20 sich entlang der Schienenbacke 10 bewegt, kann die Höhe des Sitzgurts 1 eingestellt werden, um zu einem Körpertyp eines sitzenden Insassen zu passen.
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Ferner, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Schlitten 20 mit einer Führungsnut 22a bereitgestellt, und in der Schienenbacke 10 sind die Randbereiche, welche mit den Schienennuten 11 bereitgestellt sind, in die Führungsnuten 22a eingebaut. Daher, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ist es möglich, einen Betrieb reibungsarm zu gestalten und Betriebsgeräusche zu minimieren durch Minimieren einer Verbindungserscheinung zwischen der Schienenbacke 10, welcher einem stationären Körper entspricht, und dem Schlitten 20, welcher einem bewegbaren Körper entspricht.
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Ferner weist die Schienenbacke 10 einen unteren Abschnitt 12, der eingerichtet ist, um fest am dem Fahrzeugkörper anmontiert zu sein (Mittelsäule, z. B. Säulenteil 7 von 1), und ein Paar Flanschteile 13 auf beiden Seiten auf, welche ausgebildet sind, um von dem unteren Abschnitt 12 aus in einer C-Buchstabenform gebogen zu sein, wobei das Paar Flanschteile 13 in die Führungsnuten 22a des Schlittens einmontiert sind, wobei einander zugewandte Flächen der Flanschteile 13 im Abstand voneinander sind, und wobei die Schienennuten 11 kontinuierlich entlang einander zugewandter Ränder der Flanschteile 13 vertikal verbunden sind.
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Ferner hat die Schienennut 11 eine Struktur, bei welcher ein Vertikalerstreckungsteil 11 a, eine horizontale Verriegelungsnut 11 b und ein geneigter Teil 11 c ausgebildet sind, um kontinuierlich verbunden zu sein von einem unteren Ende des Flanschteils 13 aus zu einem oberen Ende hin, und, wenn die horizontale Verriegelungsnut 11 b eine Verriegelungsrippe 31 kontaktiert, was unten beschrieben wird, wird eine Bewegung des Schlittens 20 nach unten hin beschränkt.
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Der Schlitten 20 weist einen Basisteil 21 und einen oberen Teil 22 auf, welcher überlappend verbunden ist mit einer vorderen Fläche des Basisteils 21, wobei die Führungsnuten 22a an beiden Seiten des oberen Teils 22 ausgebildet sind, und der Verriegelungsmechanismus 30 ist in einem Raum zwischen dem Basisteil 21 und dem oberen Teil 22 angeordnet.
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Wenn die Schinenbacke 10 mit dem Schlitten 20 verbunden ist, ist der Basisteil 21 in einem inneren Raum der Schienenbacke 10 angeordnet, um nicht zu der Außenseite hin exponiert zu sein, und der obere Teil 22 ist außerhalb der Schienenbacke 10 angeordnet, um zur Außenseite hin exponiert zu sein.
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Der Basisteil 21 ist in durchdrungener Weise bereitgestellt mit einem Paar Basisschlitze 21a, welche voneinander im Abstand sind, und ist bereitgestellt mit einem Basisvorsprung 21b, mit welchem der Mittelanker 6, der mit dem Sitzgurt 1 zusammengebaut ist, verbunden ist.
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Ferner ist der obere Teil 22 in durchdrungener Weise bereitgestellt mit einem Paar von oberen Schlitzen 22b, welche im Abstand voneinander sind in einer Horizontalrichtung, wobei eine Position in einer Richtung ausgehend von dem oberen Schlitz 22b bereitgestellt ist mit einem Vorsprungsverbindungsloch 22c, in welches der Basisvorsprung 21b eingebaut ist, wobei eine Position in der anderen Richtung ausgehend von dem oberen Schlitz 22b bereitgestellt ist mit einem Hebelbetätigungsloch 22d, und wobei ein Federmontageloch 22e ausgebildet ist, um zwischen dem Paar oberer Schlitze 22b angeordnet zu sein, wobei es ausgebildet ist zwischen dem oberen Schlitz 22b und dem Vorsprungsverbindungsloch 22c.
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Der obere Schlitz 22b ist über dem Basisschlitz 21a angeordnet, wenn der Basisteil 21 mit dem oberen Teil 22 verbunden ist, d. h., der Basisschlitz 21a und der obere Schlitz 22b sind ausgebildet, um auf der gleichen Achse angeordnet zu sein.
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Der Verriegelungsmechanismus 30 weist auf ein Paar Verriegelungsrippen 31, welche eingerichtet sind, um beide Enden in den Basisschlitz 21a und den oberen Schlitz 22b eingebaut zu haben und um einen Außenumfang haben der die Schienennut 11 kontaktiert, während sie sich entlang einer Längsrichtung des Basisschlitzes 21a und des oberen Schlitzes 22b bewegen, eine Verriegelungsrippenfeder 32, welche montiert ist, um sich gegen die Verriegelungsrippe 31 zu stützen, wobei sie an dem oberen Teil 22 befestigt ist, und welche eingerichtet ist, um eine Elastikkraft auf die Verriegelungsrippe 31 auszuüben, um die Schienennut 11 zu jeder Zeit zu kontaktieren, einen Verriegelungshebel 33, welcher montiert ist, um die Verriegelungsrippe 31 zu kontaktieren, wobei er durch das Hebelbetätigungsloch 22d hindurchdringt, und welcher eingerichtet ist, um eine externe Kraft auf die Verriegelungsrippe 31 auszuüben, sodass ein Abstand zwischen dem Paar Verriegelungsrippen 31 eng ist, wenn der Verriegelungshebel 33 sich in eine Richtung bewegt, in welche der Verriegelungshebel 33 sich der Verriegelungsrippe 31 annähert entlang dem Hebelbetätigungsloch 22d, und eine Hebelfeder 34, welche eingerichtet ist, um ein Ende an dem oberen Teil 22 abgestützt zu haben und das andere Ende an dem Verriegelungshebel 33 abgestützt zu haben und um stets eine Elastikkraft auf den Verriegelungshebel 33 auszuüben, sodass der Verriegelungshebel 33 in eine Richtung bewegt wird, in welcher der Verriegelungshebel 33 weit weg von der Verriegelungsrippe 31 ist.
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In dieser Konfiguration weist die Verriegelungsrippenfeder 32 auf einen Mittelabschnitt 32a, der eingerichtet ist, um in das Federmontageloch 22e eingebaut zu sein, und um Stützzeile 32b von beiden Enden zu stützen, welche eingerichtet sind, um einen Innenumfang der Verriegelungsrippe 31 elastisch zu stützen, sodass der Abstand zwischen den Verriegelungsrippen 31 aufgeweitet wird, wobei diese ausgebildet sind, um zu beiden Seiten ausgehend auf dem Mittelabschnitt 32a aufgeweitet zu werden.
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Beide Enden des Stützteils 32b sind ausgebildet, um sich in einer V-Buchstabengestalt ausgehend von dem Mittelabschnitt 32a aufzuweiten, wobei sie integral ausgebildet sind mit dem Mittelabschnitt 32a, und der Stützteil 32b hat Elastizität, um stets zur Außenseite hin aufgeweitet zu werden, und daher erhält das Paar Verriegelungsrippen 31 eine Elastikkraft des Stützteils 32b, um den Abstand dazwischen aufzuweiten.
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Ferner weist der Verriegelungshebel 33 auf einen Hebelteil 33a, welcher eingerichtet ist, um in eine Richtung bewegbar montiert zu sein, in welche der Hebelteil 33a sich der Verriegelungsrippe 31 annähert entlang des Hebelbetätigungslochs 22d, wobei er durch das Hebelbetätigungsloch 22d hindurchdringt, oder in eine Richtung entgegengesetzt dazu, und ein Paar von Hebelstangenteilen 33b, welche montiert sind, um einen Außenumfang der Verriegelungsrippe 31 zu kontaktieren, wobei sie ausgebildet sind, um zu beiden Seiten hin aufgeweitet zu sein ausgehend von dem Hebelteil 33a und um eine externe Kraft auf die Verriegelungsrippe 31 auszuüben, sodass der Abstand zwischen dem Paar Verriegelungsrippen 31 klein ist, wenn der Hebelteil 33a in eine Richtung sich bewegt, in welche der Hebelteil 33a sich der Verriegelungsrippe 31 annähert.
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Der Hebelstangenteil 33b ist ausgebildet, um sich in einer V-Buchstabengestalt aufzuweiten ausgehend von dem Hebelteil 33a, wobei er integral mit dem Hebelteil 33a ausgebildet ist.
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Die Verriegelungsrippe 31 weist auf einen Kleindurchmesserteil 31a auf einer Seite, welcher eingerichtet ist, um entlang des Basisschlitzes 21a bewegt zu werden, wobei er in den Basisschlitz 21a eingesetzt ist, und einen Großdurchmesserteil 31b, welcher eingerichtet ist, um einen größeren Durchmesser zu haben als der Kleindurchmesserteil 31a, wobei er integral ausgebildet ist mit dem Kleindurchmesserteil 31a.
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Im Großdurchmesserteil 31b ist die Fläche eines Endes, welches mit dem Kleindurchmesserteil 31a verbunden ist, auf die Fläche des Basisteils 21 gelegt, um nicht in den Basisschlitz 21a eingebaut zu sein, und im Großdurchmesserteil 31b, bewegt sich das andere Ende, welches nicht mit dem Kleindurchmesserteil 31a verbunden ist, entlang des oberen Schlitzes 22b, wobei es in den oberen Schlitz 22b eingesetzt ist.
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Ferner haben der Kleindurchmesserteil 31a und der Großdurchmesserteil 31b die gleiche Achsmitte, sodass die Verriegelungsrippe 31 sanft entlang des Basisschlitzes 21a und des oberen Schlitzes 22b sich bewegen kann, wenn die Elastikkraft der Verriegelungsrippenfeder 32 aufgebracht wird oder der Verriegelungshebel 33 eine externe Kraft aufbringt.
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Nachfolgend wird der Betrieb der zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein Zustand, der in 7 dargestellt ist, ist ein Zustand, in welchem das Paar Verriegelungsrippen 31 maximal aufgeweitet ist zur Außenseite durch die Elastikkraft der Verriegelungsrippenfeder 32, um in der horizontalen Verriegelungsnut 11b der Schienennut 11 verriegelt zu sein, und ist ein Zustand (, d. h., ein Zustand, in welchem der Verriegelungshebel 33 am oberen Ende des Hebelbetätigungslochs 22d angeordnet ist), in welchem der Verriegelungshebel 33 so weit wie möglich im Abstand ist von der Verriegelungsrippe 31 durch die Elastikkraft der Hebelfeder 34. In diesem Falle ist der Schlitten 20 in einem Verriegelungszustand, in welchem der Schlitten 20 sich nicht in eine Nach-Unten-Richtung der Schienenbacke 10 entlang der Schienennut 11 bewegt, solange die externe Kraft nicht auf den Verriegelungshebel 33 aufgebracht ist.
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Wenn der Benutzer den Verriegelungshebel 33 im Verriegelungszustand betätigt, wie in 7 dargestellt, um den Verriegelungshebel 33 in die Nach-Unten-Richtung des Hebelbetätigungslochs 22d zu bewegen, wie in 8 dargestellt, d. h., der Verriegelungshebel 33 bewegt sich in Richtung zu der Verriegelungsrippe 31, dann drückt der Hebelstangenteil 33b einen Außenumfang der Verriegelungsrippe 31, sodass das Paar Verriegelungsrippen 31 sich zur Innenseite bewegt, um sich einander anzunähern entlang des Basisschlitzes 21a und des oberen Schlitzes 22b. In diesem Falle wird die Verriegelungsrippe 31 von der horizontalen Verriegelungsnut 11b separiert, und zur gleichen Zeit wird der Stützteil 32b der Verriegelungsrippenfeder 32 zur Innenseite hin nahe gebracht.
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Wie oben beschrieben, wenn die Verriegelungsrippe 31 von der horizontalen Verriegelungsnut 11b separiert ist, kann sich der Schlitten 20 in die Nach-Unten-Richtung der Schienenbacke 10 entlang der Schienennut 11 bewegen. Als ein Ergebnis daraus, stellt der sitzende Insasse die Höhe des Sitzgurts 1 nach unten (Nach-Unten-Richtung) ein, um zu einem Körpertyp zu passen, durch die Bewegung in einer Nach-Unten-Richtung des Schlittens 20, und ordnet dann den Sitzgurt 1 in einer Position der horizontalen Verriegelungsnut 11b der gewünschten Position an und lässt dann die Betätigung des Verriegelungshebels 33 los, um den Verriegelungszustand zu erhalten, wie in 7 dargestellt, um den Zustand aufrecht zu halten, in welchem die Höheneinstellung des Sitzgurts in der Nach-Unten-Richtung vervollständigt ist.
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Ferner, wenn der Benutzer nur den Schlitten 20 nach oben drückt, ohne den Verriegelungshebel 33 im Verriegelungszustand, wie in 7 dargestellt, zu betätigen, dann wird die Verriegelungsrippe 31, die in der horizontalen Verriegelungsnut 11b angeordnet ist, von der Nach-Oben-Bewegung des Schlittens 20 mitgenommen, um sich entlang des geneigten Teils 11c der Schienennut 11 zu bewegen. In diesem Falle ist der Stützteil 32b der Verriegelungsrippenfeder 32 zur Innenseite hin nahe.
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Die Verriegelungsrippe 31, die im geneigten Teil 11c angeordnet ist durch die kontinuierliche Aufwärtsbewegung des Schlittens 20, bewegt sich entlang des Vertikalerstreckungsteils 11a und wird dann in der horizontalen Verriegelungsnut 11b, die im höheren Abschnitt angeordnet ist, angeordnet. In diesem Falle wird die Verriegelungsrippe 31 zur Außenseite hin aufgeweitet durch Rückstellung durch die Verriegelungsrippenfeder 32 und wird daher in der horizontalen Verriegelungsnut 11b verriegelt. Als ein Ergebnis davon hält der sich nach oben bewegende Schlitten 20 den Verriegelungszustand aufrecht, wie in 7 dargestellt, um den Zustand zu erhalten, in welchem die Höheneinstellung des Sitzgurts 1 in der Aufwärtsrichtung vervollständigt ist.
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Wie oben beschrieben, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, betätigt der Benutzer den Verriegelungshebel 33 zu der Zeit der Höheneinstellung des Sitzgurts 1 in der nach-Unten-Richtung, und im Gegensatz dazu, bewegt sich nur der Schlitten 20 nach oben, ohne Betätigung des Verriegelungshebels 33 zu der Zeit der Aufwärtseinstellung, um dadurch die Betätigung angenehm und einfach zu machen.
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Ferner, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Konfiguration des Schlittens 20 und des Verriegelungsmechanismus 30 relativ einfach, und daher kann der Benutzer die Betätigung leicht durchführen mit dem einfachen Betrieb, ohne die große Betätigungskraft, die Anzahl von Teilen und das Gewicht können reduziert sein, und die Kosten können reduziert werden.
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Ferner, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Schlitten 20 mit einer Führungsnut 22a bereitgestellt, und die Randabschnitte der Schienenbacke 10, welche mit den Schienennuten 11 bereitgestellt sind, sind in die Führungsnuten 22a eingebaut. Daher ist es möglich, die Betätigung reibungsarm zu erzielen und das Betätigungsgeräusch zu minimieren durch Minimieren der Verbindungserscheinung zwischen der Schienenbacke 10, der dem stationären Körper entspricht, und dem Schlitten 20, der einem bewegbaren Körper entspricht.
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Ferner, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat die Schienenbacke 10 eine Struktur, bei welcher die Schienennuten 11 ausgebildet sind, um kontinuierlich entlang einer Vertikalrichtung verbunden zu sein, und daher kann der Schlitten 20 sich kontinuierlich nach unten bewegen zu der Zeit des Entriegelungszustands des Verriegelungsmechanismus 30, und der Schlitten 20 kann sich kontinuierlich nach oben bewegen sogar zu der Zeit eines Verriegelungszustands des Verriegelungsmechanismus 30, sodass die Vertikalhöhe des Sitzgurts 1 stabiler gesteuert werden kann.
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Gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Betätigung der Höheneinstellvorrichtung angenehm und einfach zu machen durch Erlauben des Verwenders, den Verriegelungshebel nur dann zu betätigen, wenn die Höhe des Sitzgurts nach unten hin eingestellt wird, und um nur den Schlitten nach oben zu bewegen, ohne den Verriegelungshebel zu betätigen, wenn die Höhe des Sitzgurts nach oben hin eingestellt wird, die Betätigung zu vereinfachen und zu erleichtern, und die Anzahl der Teile und das Gewicht zu reduzieren und die Kosten einzusparen durch Bereitstellen der Konfiguration des Schlittens und des Verriegelungsmechanismus in relativ einfacher Form, und den Betriebsablauf zu glätten und das Betriebsgeräusch zu minimieren durch Minimieren der Verbindungserscheinungen zwischen der Schienenbacke, die dem stationären Körper entspricht, und dem Schlitten, der dem bewegbaren Körper entspricht.
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Zur Erleichterung in der Erklärung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden Ausdrücke „obere“, „untere“, „innere“ und „äußere“ dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zu Zwecken der Illustration und Beschreibung gemacht worden. Sie sind nicht vorgesehen, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf diese präzisen offenbarten Formen einzuschränken, und ersichtlich sind viele Modifikationen und Variationen möglich im Lichte der obigen Lehren. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, diverse exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu machen und zu verwenden, sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen davon. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der Erfindung durch die hier angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.