DE102013214045A1 - Getränkehalteranordnung - Google Patents

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DE102013214045A1
DE102013214045A1 DE201310214045 DE102013214045A DE102013214045A1 DE 102013214045 A1 DE102013214045 A1 DE 102013214045A1 DE 201310214045 DE201310214045 DE 201310214045 DE 102013214045 A DE102013214045 A DE 102013214045A DE 102013214045 A1 DE102013214045 A1 DE 102013214045A1
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Abstract

Geschaffen wird eine Getränkehalteranordnung, die eine Fassung enthält, in der eine Aussparung ausgebildet ist. Die Aussparung weist eine Seitenwand und eine Getränke-Einführachse auf. Eine Vielzahl flexibler Halter erstreckt sich von der Seitenwand und erstreckt sich radial nach innen auf die Getränke-Einführachse zu. Jeder Halter enthält eine plane Fläche, die sich von der Seitenwand aus erstreckt und in einem Winkel zwischen 0 und 30° relativ zu der Getränke-Einführachse ausgerichtet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VORHANDENE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der am 17. Juli 2012 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nummer 61/672,579, deren Offenbarung hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeug-Innenkomponenten und insbesondere Getränkehalter, die darin installiert sind.
  • Es wird zunehmend üblich, dass verschiedene Komponenten eines Fahrzeug-Innenraums Becherhalter beziehungsweise Getränkehalter aufweisen, mit denen verschiedene Gegenstände, wie beispielsweise Getränkebehälter, gesichert werden. Es ist bekannt, dass Getränkehalter in Abschnitte von Fahrzeugsitzen integriert werden. Beispielsweise kann ein Getränkehalter in einer Armlehnenanordnung eines durchgehenden Rücksitzes integriert werden, wobei die Armlehnenanordnung zwischen einer nach oben geklappten Position und einer nach unten geklappten Position bewegt werden kann. Bei derartigen herkömmlichen Getränkehaltern wird häufig ein Kunststoff-Unterteil eingesetzt, das in dem Schaumstoffabschnitt der Armlehne installiert ist oder im Insert-Molding-Verfahren integriert wird.
  • Bekannte herkömmliche Getränkehalter, die in einer Armlehne installiert sind oder an anderer Stelle in dem Fahrzeug-Innenraum installiert sind, habe viele verschiedene Konstruktionen. Bei einigen handelt es sich lediglich um eine zylindrische Vertiefung, die in einer Komponente ausgebildet ist, um einen darin angeordneten Getränkebehälter aufzunehmen. Bekannt ist, so beispielsweise aus US-Patent Nummer 7,354,086 , auch der Einsatz eines flachen kreisförmigen Elastomerelementes, durch das ein Loch mit radialen Schlitzen ausgebildet ist, die an Rändern des Lochs ausgebildet sind. Das Elastomerelement wird in einer horizontalen Ebene installiert und enthält Abschnitte, die nach unten gebogen werden, um den Getränkebehälter zu halten. Häufig erweist es sich als schwierig, diese Abschnitte zu biegen, wenn der Getränkebehälter eingeführt wird. Des Weiteren bieten diese Abschnitte möglicherweise keinen ausreichenden Halt für den Getränkebehälter, insbesondere bei relativ hohen Behältern.
  • Bekannt ist des Weiteren die Schaffung von Vertiefungen, die aus einem Elastomermaterial bestehen, das Aussparungen aufweist, die elastische bogenförmige Ausbuchtungen enthalten, die in den Seitenwänden derselben ausgebildet sind, wie dies beispielsweise in US-Patent Nummer 6,050,468 offenbart ist. Je nach der Größe des Getränkebehälters kann es auch hier schwierig sein, die Getränkebehälter einzuführen, und häufig bieten sie auch in der Nähe des unteren Abschnitts des Getränkebehälters nur seitlichen Halt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Getränkehalter und insbesondere eine Getränkehalteranordnung, die eine Fassung enthält, in der eine Vertiefung beziehungsweise Aussparung ausgebildet ist. Die Aussparung weist eine Seitenwand und eine Getränke-Einführachse auf. Eine Vielzahl flexibler Halter erstreckt sich von der Seitenwand und erstreckt sich radial nach innen auf die Getränke-Einführachse zu. Jeder Halter enthält eine plane Fläche, die sich von der Seitenwand aus erstreckt und in einem Winkel zwischen 0° und 30° relativ zu der Getränke-Einführachse ausgerichtet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Getränkehalteranordnung, die eine Fassung mit einer darin ausgebildeten Aussparung enthält. Die Aussparung weist eine Seitenwand und eine vertikale Achse auf. Eine Vielzahl flexibler planer Halter erstreckt sich in einer auslegerartigen Ausrichtung von der Seitenwand auf die Getränke-Einführachse zu. Jeder Halter ist in einer nicht horizontalen Ausrichtung relativ zu der vertikalen Achse angebracht.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform beim Lesen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Sitzbank mit einer schwenkbaren Armlehnenanordnung, in der eine Getränkehalteranordnung installiert ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Armlehnenanordnung in 1.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Armlehnenanordnung in 1, wobei die Getränkehalteranordnung zylindrische Getränkedosen aufnimmt.
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine der Aussparungen der Getränkehalteranordnung.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Aussparung in 4, wobei eine Getränkedose darin aufgenommen ist.
  • 6 ist eine schematische Teilschnittansicht der Aussparung entlang der Linie 6-6 in 4.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform einer Getränkehalteranordnung, die einen Einfassungseinsatz und ein Boden-Formteil enthält.
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Einfassungseinsatzes in 7.
  • 9 ist eine Teilschnittansicht des Boden-Formteils entlang der Linie 9-9 in 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen ist in 1 eine Fahrzeugsitzanordnung 10 dargestellt. Die Sitzanordnung 10 kann die Form einer Sitzbank haben, wie sie beispielsweise für einen Rücksitz eines Kombis eingesetzt wird. Die Sitzanordnung 10 enthält eine Sitzlehne 12 und ein Sitzunterteil 14. Die Sitzlehne 12 kann relativ zu dem Sitzunterteil 14 feststehend sein oder in Bezug auf das Sitzunterteil 14 schwenkbar angebracht sein. Die Sitzanordnung 10 enthält des Weiteren eine Armlehnenanordnung, die allgemein mit 16 gekennzeichnet ist. Die Armlehnenanordnung 16 kann in eine aufrechtstehende und verstaute Position bewegt werden, in der sie sich in einer Aussparung 18 der Sitzanordnung 10 befindet, wie dies mit durchgehenden Linien 16 in der 1 dargestellt ist. Die Armlehnenanordnung 16 ist relativ zu der Sitzlehne 12 schwenkbar angebracht, so dass die Armlehnenanordnung 16 um eine Achse A herum geschwenkt wird, und sie dann an eine abgesenkte Position beziehungsweise Einsatzposition bewegt wird, wie sie mit den unterbrochenen Linien 16' dargestellt ist. Die Armlehnenanordnung 16 kann in der Aussparung 18 so installiert sein, dass eine Fläche 20 der Armlehnenanordnung 16 eine Sitzfläche (am Rücken eines Insassen) für die Sitzlehne 12 der Sitzanordnung 10 bildet. Wenn sie sich in der abgesenkten Position beziehungsweise Einsatzposition befindet, kann die Armlehnenanordnung 16 als eine Armlehne für Fahrzeuginsassen verwendet werden, die zu beiden Seiten der Armlehnenanordnung 16 sitzen.
  • Die Armlehnenanordnung 16 enthält, wie weiter unten ausführlich erläutert, im Allgemeinen einen Körper 22 sowie eine Becherhalter- beziehungsweise Getränkehalteranordnung 30, die in einem vorderen Abschnitt des Körpers 30 installiert ist. Die Armlehnenanordnung 16 kann eine innere Rahmenanordnung (nicht dargestellt) enthalten, die den Körper 22 trägt. Die Rahmenanordnung kann beispielsweise Metallstäbe oder starre Kunststoff-Formteile enthalten, mit denen flexibler Schaumstoff geschützt wird, der den Körper 22 bildet. Die Rahmenanordnung 112 kann Strukturen enthalten, die sich am Umfang der Armlehnenanordnung 16 befinden, um der Armlehnenanordnung 16 Halt und Steifigkeit zu verleihen. Der Körper 22 kann die Rahmenanordnung sowie Abschnitte der Getränkehalteranordnung 30 abdecken. Der Körper 22 kann Schaumstoffmaterial oder anderes Polstermaterial enthalten. Der Körper 22 kann des Weiteren mit einem Polster-Bezugmaterial bezogen sein, um ein angenehmeres ästhetisches Erscheinungsbild zu bilden. Bei einem Beispiel können die Getränkehalteranordnung 30 und die Rahmenanordnung mit einem Schaumstoffmaterial umformt werden, das den Körper 22 bildet. Die Rahmenanordnung kann eine Schwenkstange 24 enthalten, die entlang der Achse A angeordnet ist. Enden der Schwenkstange 24 können sich von einem hinteren Abschnitt des Körpers 22 aus seitlich nach außen erstrecken, wie dies in 2 und 3 dargestellt ist. Die Enden der Schwenkstange 24 können in Schwenklöchern (nicht dargestellt) im Inneren der Aussparung 18 der Sitzlehne 12 angeordnet sein, um die Schwenk- beziehungsweise Scharnierbewegung der Armlehnenanordnung 16 relativ zu der Sitzlehne 12 zu ermöglichen. Die Armlehnenanordnung 16 kann des Weiteren Arretierungen beziehungsweise Anschläge 26 enthalten, die die Winkelbewegung der Armlehnenanordnung 16 an ihrer aufrechtstehenden und ihrer abgesenkten Position beschränken. Die Anschläge 26 können beispielsweise in entsprechende bogenförmige Bahnen oder Schlitze (nicht dargestellt) eingeführt sein, die in der Aussparung 18 der Sitzlehne 12 so ausgebildet sind, dass weitere Bewegung der Armlehnenanordnung 16 verhindert wird, wenn die Anschläge 26 an Enden der bogenförmigen Schlitze anschlagen.
  • Obwohl die Getränkehalteranordnung 30 in einer Armlehnenanordnung installiert dargestellt ist, versteht sich, dass der Getränkehalter in jedem beliebigen geeigneten Bereich im Innenraum des Fahrzeugs installiert werden kann. Die Anordnung 10 kann beispielsweise in einer Mittelkonsole, einem Armaturenbrett, einer Verkleidung, einer Sitzanordnung oder einer feststehenden Armlehne installiert werden. Zur Erläuterung und Orientierung werden die Getränkehalteranordnung 30 und ihre Komponenten, wie in 1 gezeigt, in Bezug auf ein System aus X-, Y- und Z-Achse beschrieben, es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf diese Ausrichtung beschränkt ist. Die Z-Achse kann als eine im Allgemeinen vertikale Achse beschrieben werden, so beispielsweise relativ zu der Ebene, die durch die Fläche der Armlehnenanordnung 16 gebildet wird, auf die die Insassen ihre Unterarme legen. Die X-Achse und die Y-Achse können in einer im Allgemeinen horizontalen Ebene liegen und entlang der Achse des Fahrzeugs, in dem die Anordnung 10 installiert ist, quer oder längs ausgerichtet sein.
  • In der in 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform enthält die Getränkehalteranordnung 16 einen Einsatz beziehungsweise eine Fassung 40, der/die in einer Aussparung 42 (siehe 6) angeordnet ist, die in dem Körper 20 der Armlehnenanordnung 16 ausgebildet ist. Die Fassung 40 besteht vorzugsweise aus relativ steifem Material, wie beispielsweise Kunststoff, kann jedoch auch aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi, bestehen. Die Fassung 12 enthält einen im Allgemeinen flachen oberen Einfassungsabschnitt 44 sowie ein Paar Aussparungen 46, die darin ausgebildet sind. Der Einfassungsabschnitt 44 kann rechteckig geformt sein und enthält eine obere Fläche 50, die ein Paar seitliche Kanten 52 sowie ein Paar Abschlusskanten 54 aufweist. Die Kanten 52 und 54 oder jeder beliebige andere Teil der Fassung 40 können Anbringungsstrukturen (nicht dargestellt) zur Verbindung mit dem Körper 22 enthalten. Die Anbringungsstrukturen können beispielsweise integral ausgebildete elastische Klemmen (nicht dargestellt) enthalten, die an entsprechenden Gegenstrukturen (nicht dargestellt) des Körpers 22 einrasten.
  • Jede Aussparung 46 kann, wie am besten in 6 gezeigt, im Allgemeinen zylindrisch geformt sein und kann einen leichten Konus enthalten, der für Formzwecke geeignet ist. Die Aussparungen 46 weisen eine im Allgemeinen zylindrische Wand 56, einen unteren Boden sowie eine obere Öffnung 60 auf. Die zylindrische Kante 56 bildet eine Seitenwand. Die im Allgemeinen zylindrischen Aussparungen 46 verlaufen entlang der im Allgemeinen vertikalen Z-Achse, wenn sich die Armlehnenanordnung 16 in ihrer abgesenkten Position befindet. Die Aussparungen 46 können einen Getränkebehälter oder einen anderen Gegenstand aufnehmen, den der Benutzer in der Anordnung 10 unterbringen möchte. Die Aussparungen 46 können beispielsweise kreisrund geformt sein, um eine zylindrische Dose 70 aufzunehmen, wie dies in 3 dargestellt ist. Natürlich können die Aussparungen 46 so eingerichtet sein, dass sie beliebige andere geeignete Gegenstände, wie beispielsweise ein Mobilgerät, eine Flasche, Tasse oder einen anderen Behälter aufnehmen und halten. Die Aussparungen 46 können auch über eine Mulde 47 miteinander verbunden sein, die mit den durch die Aussparungen 46 gebildeten Hohlräumen in Verbindung steht. Die Aussparungen 46 können an dem im Allgemeinen horizontalen unteren Boden 58 enden, der den Boden eines Getränkebehälters oder eines in die Aussparung 46 gestellten Gegenstandes trägt. Natürlich kann die Getränkehalteranordnung 30 mit einer einzelnen Aussparung 46 oder mit jeder beliebigen anderen geeigneten Anzahl von Aussparungen versehen sein.
  • Die Getränkehalteranordnung 30 enthält des Weiteren eine Vielzahl von Haltern 80, die in jeder der Aussparungen 46 angebracht sind. Die Halter 80 verleihen dem in den Aussparungen 46 befindlichen Getränkebehälter oder Gegenstand Halt. Die Halter 80 verleihen in Quer- oder Längsrichtung Halt, das heißt in einer im Allgemeinen horizontalen Ebene, die durch die X- und Y-Achse gebildet wird. Die Halter 80 sind voneinander um den Umfang der Wand 46 herum beabstandet. Die dargestellte Ausführungsform weist, wie am besten in 4 und 5 gezeigt, sechs Halter 60 in jeder der Aussparungen 46 auf. Natürlich kann jede beliebige Anzahl von Haltern 80 eingesetzt werden. Die Halter 80 erstrecken sich von der zylindrischen Wand 56 aus radial nach innen auf die Z-Achse beziehungsweise die Mitte der Vertiefungen 46 zu. Die Z-Achse bildet auch eine Getränke-Einführachse beziehungsweise -richtung, in der der Getränkebehälter 70 in die jeweilige Aussparung 46 eingeführt wird. Die Halter 80 sind im Allgemeinen auslegerartig an der Seitenwand beziehungsweise zylindrischen Wand 56 angebracht. Die Halter 80 bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen Material oder einem anderen Elastomermaterial. Die Halter 80 können eine relativ plane oder flache Form haben, so dass sie, wie in 5 gezeigt, gebogen werden können, wenn sich ein Getränkebehälter 70 mit entsprechendem Durchmesser in der Aussparung befindet. Die in 4 und 5 gezeigten Halter 80 haben identische Formen, so dass der Getränkebehälter 70 in der Aussparung 46 zentriert werden kann, wenn sie gebogen werden. Durch diese Konstruktion wird auch gleichmäßiger Halt um den Umfang des Getränkebehälters 70 herum verliehen. Es versteht sich jedoch, dass die Halter anders aufgebaut sein können. Beispielsweise kann die Getränkehalteranordnung 30 eine gerade Anzahl von Haltern 80 enthalten, deren Form und Größe sich abwechseln, um unterschiedlich große Gegenstände aufzunehmen und dennoch den in der Aussparung 46 befindlichen Gegenstand zu zentrieren sowie gleichmäßigen Halt um den Umfang des Gegenstandes herum zu verleihen.
  • Die Halter 80 können aus im Allgemeinen flachen Platten bestehen, die an einem Rand der zylindrischen Wände 30 gelagert sind und sich in die Hohlräume von Aussparungen 46 hinein erstrecken. Die Halter 80 können jede beliebige geeignete Form haben, so beispielsweise rechteckig oder gekrümmt, oder können anders geformt sein. Es versteht sich, dass die Halter 40 nicht genau auf die hier dargestellte und beschriebene Form beschränkt sind. Die Halter 40 können aus einem relativ flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi oder anderem Elastomermaterial, bestehen. Die Halter 80 biegen sich, um einen Getränkebehälter oder einen Gegenstand aufzunehmen, der in die jeweilige Aussparung 46 gestellt wird und der größer ist als ein Durchmesser D1, der durch Spitzen beziehungsweise freie Enden 82 der Vielzahl von Haltern 80 gebildet wird. Dies ist in 3 und 5 dargestellt, in denen ein Getränkebehälter 70 in sie hinein gestellt ist, der einen Durchmesser D2 hat, der größer ist als der Durchmesser D1. Durch das Einführen des Getränkebehälters 70 werden die Halter 80 gebogen, wie dies in 5 dargestellt ist, so dass sie den in die Aussparung 46 eingeführten Getränkebehälter 70 aufnehmen.
  • Alle Halter 80 werden, wie in 5 gezeigt, in der gleichen Richtung, das heißt entgegen dem Uhrzeigersinn, gebogen. Dies wird erreicht, da die Halter 80 wie Flügel eines Turbinentriebwerks angebracht und geformt sind, so dass sie nicht gerade in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind, sondern relativ zu der Z-Achse geneigt sind. Beispielsweise werden, wie in 6 gezeigt, die Halter 80 durch ein relativ flaches Element gebildet, das entlang einer Kante 90 angebracht ist. Die Anbringungskanten 90 sind in einem Winkel B relativ zu der im Allgemeinen vertikalen Z-Achse positioniert. Der Winkel B kann klein sein, so beispielsweise zwischen 0° und 5° oder 0° und 15°, oder kann größer sein, so beispielsweise zwischen 15° und 30°. Die Anbringungskanten 90 enthalten obere Ecken 92 und untere Ecken 94. Die unteren Ecken 94 sind, wie in 6 gezeigt, zu den oberen Ecken 92 in der horizontalen Richtung (X- und Y-Achse) versetzt. Alle Halter 80 können auf gleiche Weise um den Umfang der Wand 56 herum ausgerichtet sein. Wenn ein Getränk oder ein Gegenstand mit einem Durchmesser, der größer ist als D1, nach unten in die entsprechende Aussparung 46 eingesetzt wird, bewirkt die geneigte Ausrichtung der Halter 40, dass sich die freien Enden 82 der Halter 80 in eine Richtung biegen, wie sie in 6 mit den Pfeilen 83 angedeutet ist. Die schräge Ausrichtung der Halter 40 ermöglicht leichtes Einführen des Getränks beziehungsweise Gegenstandes nach unten in die Aussparung 46 hinein. Die Halter 80 können flexibel genug sein, um sich ungefähr im rechten Winkel gegenüber einer radialen Richtung relativ zu der Z-Achse zu biegen, wie dies in 5 dargestellt ist. Die Halter 80 können sich im rechten Winkel relativ zu dem Anbringungspunkt an der Wand 30 nach innen auf die Z-Achse zu erstrecken.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Halter 80 so ausgerichtet sein, dass sie nicht geneigt sind, sondern im Allgemeinen in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind, das heißt, dass ein Winkel B ungefähr 0° beträgt. Die geneigte oder vertikale Ausrichtung der Halter 80 ermöglicht größere Stabilität gegenüber herkömmlichen Getränkehaltern, die eine Vielzahl sich horizontal erstreckender Gummihalter aufweisen. Diese größere Stabilität beziehungsweise der stärkere Halt wird teilweise durch eine größere Kontaktfläche in der vertikalen Richtung entlang der Höhe der Getränkedose, Flasche oder des Gegenstandes bewirkt, so dass ein besserer seitlicher Halt möglich ist. Dies ist besonders bei, verglichen mit der Höhe der Aussparungen 46, relativ langen Getränkebehältern von Nutzen. Die dargestellte Ausführungsform, die die schrägen Halter 80 aufweist, weist einen weiteren Vorteil dahingehend auf, dass das Einführen der Getränkeflasche oder -dose oder des Gegenstandes aufgrund der keil- beziehungsweise nockenförmigen Ausrichtung der Eingriffsfläche der Halter 80 erleichtert wird.
  • Obwohl die Halter 80 als relativ flache Platten beschrieben und dargestellt sind, können sie gekrümmt sein oder eine nicht plane Form haben. Die Halter 80 können separate Teile sein, die einzeln an den Wänden 56 angebracht sind. Die Halter 80 können auf geeignete Weise angebracht werden. Beispielsweise können sich die Halter 80 durch einen Schlitz hindurch erstrecken, der in der Wand 56 ausgebildet ist, und sie können einen Flansch oder vergrößerten Abschnitt enthalten, der verhindert, dass sich die Halter 80 vollständig durch den Schlitz hindurch erstrecken. Der Flansch kann sich an der anderen Seite der Wand 56 gegenüber der Aussparung 46 befinden. Die Halter 80 können an der Wand angeklebt sein oder können Strukturen enthalten, mit denen die Halter 80 mechanisch an der Wand 56 angebracht sind. Als Alternative dazu können die Halter 80 mittels Umspritzen, d. h. im sog. Insert-Molding-Verfahren, in die Fassung 40 integriert werden, oder die Halter 80 können mit einem zweistufigen beziehungsweise sog. Two-Shot-Spritzgießverfahren so ausgebildet werden, dass ein erstes Material die Fassung 40 bildet und ein zweites Material die Halter 80 bildet.
  • Die Halter 80 können jede beliebige geeignete Form haben, die dem Getränkebehälter beziehungsweise Gegenstand, der in die jeweilige Aussparung 46 eingesetzt wird, entsprechenden Halt verleiht. Die Halter 80 enthalten, wie am besten in 6 dargestellt, einen oberen, im Wesentlichen horizontalen Rand 80, der sich von der oberen Ecke 92 zu der Z-Achse hin erstreckt. Eine geneigte beziehungsweise abgeschrägte Kante 102 erstreckt sich zwischen dem Ende des horizontalen Randes 100 und einem im Allgemeinen vertikalen Rand 104. Der untere Abschnitt der Halter 80 enthält eine untere schräge Kante 106 zwischen dem vertikalen Rand 104 und der unteren Ecke 94. Die flachen beziehungsweise planen Halter 80 weisen eine Eingriffsfläche 110 und eine gegenüberliegende Fläche 112 auf. Wenn der Getränkebehälter in die Aussparung 46 eingeführt wird, kommt der Boden des Getränkebehälters 70 in Abhängigkeit von dem Durchmesser D2 des Getränkebehälters 70 mit dem horizontalen Rand 100 der abgeschrägten Kante in Kontakt. Weitere Bewegung des Getränkebehälters 70 nach unten bewirkt, wenn angenommen wird, dass D2 größer ist als D1, dass sich die Halter 80 nach innen biegen, wie dies in 5 dargestellt ist. Der Boden des Getränkebehälters 70 gleitet an der Eingriffsfläche 110 entlang nach unten. Die Größe und die Länge der unteren geneigten Kante 106 können so ausgelegt sein, dass ausreichend seitlicher Halt verliehen wird und gleichzeitig eine relativ geringe Reibungskraft aufrechterhalten wird und der Getränkebehälter 70 durch die Halter 80 hindurch nach unten gedrückt wird, wenn diese dabei gebogen werden. Die abgeschrägte Kante 102 wirkt als eine Führung, wenn der Getränkebehälter 70 nach unten geschoben wird, so dass das Getränk in gewisser Weise automatisch zentriert wird, wenn das Getränk nach unten gedrückt wird. Das Elastomermaterial der Halter 80 kann so ausgewählt werden, dass ein gewünschtes Maß an Reibungskraft erzeugt wird.
  • In 7 bis 9 ist eine alternative Ausführungsform einer Getränkehalteranordnung dargestellt, die allgemein mit 120 angedeutet ist. Die Getränkehalteranordnung 120 hat eine ähnliche Funktion wie die oben beschriebene Getränkehalteranordnung 16. Die Getränkehalteranordnung 120 enthält eine Einfassung 122, die vorzugsweise aus starrem Material, wie beispielsweise Kunststoff, besteht. Anstelle einzelner Halter 80 enthält die Getränkehalteranordnung 120 ein Paar untere Formkörperanordnungen 124 (von denen in 7 eine dargestellt ist, in die Halter integriert sind, wie dies im Folgenden erläutert wird). Jede untere Formkörperanordnung 120 kann als einzelnes Formteil ausgebildet sein. Die Einfassung 122 bildet einen oberen Abschnitt der Getränkehalteranordnung 120, während die zwei unteren Formkörperanordnungen 124 den unteren Abschnitt beziehungsweise Bodenabschnitt der Getränkehalteranordnung 120 bilden.
  • Die Einfassung 120 enthält ein Paar konische zylindrische Aussparungen 130, die darin ausgebildet sind und Seitenwände 132 aufweisen. Jede Seitenwand weist, wie am besten in 8 gezeigt, sechs darin ausgebildete schräge Schlitze 126 auf. Jeder Schlitz 126 weist ein Paar Kanten 128 auf, in denen einander gegenüberliegende Schlitze 130 ausgebildet sind.
  • Jede der unteren Formkörperanordnungen 124 besteht vorzugsweise aus einem einzelnen Formteil und ist aus einem Elastomermaterial hergestellt. Jede der unteren Formkörperanordnungen 124 enthält einen im Allgemeinen kreisförmigen flachen unteren Bodenabschnitt 140. Eine im Allgemeinen zylindrische Wand 142 erstreckt sich vom Rand des unteren Bodenabschnitts 140 aus nach oben. Jede der unteren Formkörperanordnungen 124 enthält des Weiteren sechs Halter 146, die sich von dem oberen Abschnitt der Wand 142 aus nach oben erstrecken. Jeder Halter 146 enthält einen Flansch 140, dessen Form den Schlitzen 130 der Einfassung 122 entspricht.
  • Um die Getränkehalteranordnung 120 zusammenzusetzen, werden die Flansche 150 der Halter 146 nach oben in die Schlitze 130 der Einfassung 122 hinein geschoben. Die unteren Formkörperanordnungen 124 können mit jedem beliebigen geeigneten Verfahren an der Einfassung 122 angebracht werden, so beispielsweise mittels Klebstoff, Verschweißen oder mechanischer Befestigung. Die unteren Formkörperanordnungen 124 und/oder die Einfassung 122 können integral ausgebildete Strukturen, so beispielsweise Einrastverbinder, enthalten, um schnelles Zusammensetzen zu ermöglichen. Funktion und Aufbau der Halter 146 gleichen, wie in 9 gezeigt, denen der oben unter Bezugnahme auf die Getränkehalteranordnung 16 beschriebenen Haltern 80.
  • Prinzip und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung sind in ihren bevorzugten Ausführungsformen erläutert und dargestellt worden. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung anders als ausdrücklich erläutert und dargestellt umgesetzt werden kann, ohne von ihrem Geist und Schutzumfang abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7354086 [0004]
    • US 6050468 [0005]

Claims (20)

  1. Getränkehalteranordnung, die umfasst: eine Fassung, in der eine Aussparung ausgebildet ist, wobei die Aussparung eine Seitenwand und eine Getränke-Einführachse aufweist; eine Vielzahl flexibler Halter, die sich von der Seitenwand aus erstreckt und sich radial nach innen auf die Getränke-Einführachse zu erstreckt, wobei jeder Halter eine plane Fläche enthält, die sich von der Seitenwand aus erstreckt und in einem Winkel zwischen 0° und 30° relativ zu der Getränke-Einführachse ausgerichtet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder Halter eine plane Fläche enthält, die sich von der Seitenwand aus erstreckt und in einem Winkel zwischen 5° und 30° ausgerichtet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der Halter eine flexible flache Platte enthält.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei sich jeder Halter so biegen kann, dass sich die Flächen in einem rechten Winkel relativ zu der Getränke-Einführachse befinden.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der Halter aus einem Elastomermaterial besteht.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Fassung einen unteren Boden aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der Halter einen Flansch enthält und die Flansche in Schlitzen aufgenommen werden, die in der Seitenwand der Fassung ausgebildet sind, um die Halter an der Seitenwand zu befestigen.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei alle Halter zu einem einzelnen Formteil verbunden sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei jeder der Halter einen Flansch enthält und die Flansche in Schlitzen aufgenommen werden, die in der Seitenwand der Fassung ausgebildet sind, um die Halter an der Seitenwand zu befestigen.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, wobei das einzelne Formteil eine zylindrische Seitenwand und einen unteren Boden enthält.
  11. Getränkehalteranordnung, die umfasst: eine Fassung, die eine darin ausgebildete Aussparung hat, wobei die Aussparung eine Seitenwand und eine vertikale Achse aufweist; eine Vielzahl flexibler und planer Halter, die sich auslegerartig von der Seitenwand auf die Getränke-Einführachse zu erstreckt, wobei jeder Halter in einer nicht horizontalen Ausrichtung relativ zu der vertikalen Achse angebracht ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei jeder Halter eine plane Fläche enthält, die sich von der Seitenwand aus erstreckt und in einem Winkel zwischen 5° und 30° ausgerichtet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 11, wobei jeder der Halter eine flexible flache Platte enthält.
  14. Anordnung nach Anspruch 11, wobei sich jeder Halter so biegen kann, dass sich die Flächen in einem rechten Winkel relativ zu der Getränke-Einführachse befinden.
  15. Anordnung nach Anspruch 11, wobei jeder der Halter aus einem Elastomermaterial besteht.
  16. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Fassung einen unteren Boden aufweist.
  17. Anordnung nach Anspruch 11, wobei jeder der Halter einen Flansch enthält und die Flansche in Schlitzen aufgenommen werden, die in der Seitenwand der Fassung ausgebildet sind, um die Halter an der Seitenwand zu befestigen.
  18. Anordnung nach Anspruch 11, wobei alle Halter zu einem einzelnen Formteil verbunden sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, wobei jeder der Halter einen Flansch enthält und die Flansche in Schlitzen aufgenommen werden, die in der Seitenwand der Fassung ausgebildet sind, um die Halter an der Seitenwand zu befestigen.
  20. Anordnung nach Anspruch 18, wobei das einzelne Formteil eine zylindrische Seitenwand und einen unteren Boden enthält.
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